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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tefelz, 03.10.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Thriller um ein bedrohliches Thema
    Michael Landorff ist ein eher behäbiger ex Journalist und konservativer Autor, vom Erfolg nicht gerade überwältigt. Als er auf eine Party bei einem Großindustriellen in München eingeladen wird, geht er zwar hin, kennt aber außer einer alten Bekannten die eine Werbeagentur hat , niemand auf der Feier. Am nächsten Tag besucht ihn die Polizei, da der Gastgeber auf der Party ermordet wurde. Seine Bekannte findet, dass es sich um die Gelegenheit handelt, ein exklusives Besuch zu schreiben, dass den Fall aufdecken soll und will es groß herausbringen und vermarkten. Landorff wird völlig überrumpelt aber mangels alternativen beginnt er zu ermitteln....

    Was mit einer langen Einleitung auf einer Party begann, bei der Landorff eher als Sofareporter dargestellt wird, wird im Verlauf der Geschichte zu einer sehr spannenden und süchtig machenden Story. Mit Anlauf und ersten Verwicklungen der Geheimdienste, ist Landorff und seine eher unfreiwillige Partnerin Alexandra Buschmann, die perfekten Hauptpersonen für ein Thema, das sicherlich in den nächsten Jahren sehr beschäftigen wird und damit ein spannendes und aktuelles Szenario aufwirft, dem wir alle ausgesetzt sein können.

    Die Darsteller sind sehr gut gezeichnet, der Überblick ist immer vorhanden, das Tempo steigert sich bis zum beeindruckenden Finale. Ist mir der Hauptdarsteller am Anfang noch zu schwerfällig, kommt er richtig in Schwung. Wer kann wertrauen oder besser lieber gar niemand? Ist jeder der, für den er sich ausgibt ?

    Fazit: Wunderbare Geschichte zwischen Thriller und Agentenroman angesiedelt und eine absolute Empfehlung in diesem Genre !

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.10.2020

    Als Buch bewertet

    „...Wir spielen die Hauptrolle in einem Theaterstück, das wir nicht kennen, auf irgendeinen Monitor in einer Geheimdienstzentrale, in die wir nie lebend reinkommen, irgendwo auf dieser Welt, die sich mit einem Mal völlig verändert hat. Blödes Gefühl. Weil die kennen das Szenario und wir haben nicht einmal den Pausenzettel in der Hand...“

    Als der Journalist und Schriftsteller Michael Landorff unerwartet zu einer Party des Millionärs Gregory Winter eingeladen wird, ahnt er nicht, dass er obige Worte wenige Tage später aussprechen wird. Auf der Party der Reichen und Schönen fühlt er sich deplatziert. Dann trifft er Melissa, die ihn mit ihrer Agentur managen und zu einem gefragten Schriftsteller aufbauen will. Doch kaum ist Melissa dabei, sein Image ihren Vorstellungen anzupassen, da steht die Polizei vor der Tür. In der Nacht der Party wurde der Hausherr auf grausame Art umgebracht. Michael will den Fall recherchieren und darüber ein Buch schreiben.
    Der Autor hat einen fesselnden Thriller geschrieben. Gekonnt werde darin aktuelle Ereignisse integriert und wissenschaftliche Entwicklungen auf die Spitze getrieben. Die Frage, ob der schwarze Fleck an der Wand eine Fliege oder eine Drohne ist, bekommt eine ganz neue Dimension.
    Der Schriftstil ist gewohnt abwechslungsreich. Er ist gespickt mit ironischen und sarkastischen Anspielungen. Das geht insbesondere auf der Party Schlag auf Schlag.

    „...Die Hälfte der Besucher stand planlos im Raum verteilt, hielt sich das Handy vor die Augen und starrte fasziniert auf das Display. […] Wer zwitschert Nonsens am schnellsten?...“

    Dabei rechnet der Autor gekonnt mit der Buchbranche und ihren Auswüchsen ab. Gefragt nach seinem Buch bekommt Melissa zur Antwort:

    „...Ich erinnere mich nicht mehr an den Anfang, dafür liegt das Ende noch völlig im Dunkeln...“

    Diese Art von Wortspielereien beherrscht der Autor perfekt. Sie finden sich an vielen Stellen der Geschichte.
    Winters Tod ändert vieles. Michael fragt sich, warum gerade er auf der Gästeliste stand und wer neben ihm noch nicht zur üblichen Gesellschaft gehörte. Dabei trifft er auf die Pokerspielerin Alexandra.

    „...Entweder täusche ich mich völlig und es hat gar nichts zu bedeuten oder Winter hat uns zu einem ganz bestimmten Zweck eingeladen...“

    Jetzt geht es aber nicht um Poker. Sehr schnell begreifen beide, das es ein Spiel um ihr Leben ist. Ein unbekannter Informant, eine eigenartige Versicherungsagentin und ausgebildete Killer sind ihnen mehr oder weniger auf den Fersen. Und bald müssen sie feststellen, das sie eigentlich niemand trauen können. Begriffe wie Freund und Feind lassen sich nicht mehr zuordnen.

    „...Merke: Wenn Geheimdienste etwas machen, dann dient es vor allem deren Interessen. Also lassen Sie meine Sicherheit aus dem Spiel...“

    Hintergrund ist das Geschäftsmodell von Gregory Winter. Er hat seine Firma für viel Geld an ein Konsortium verkauft, einen paar kleine, aber feine, Informationen allerdings nicht mit übergeben. Und die sind für die Funktionsweise der neuartigen Drohnen unabdingbar. Wer findet sie zuerst? Und wer will was damit?
    Die technischen und wissenschaftlichen Hintergründe werden allgemeinverständlich dargelegt, sei es das Thema Drohen oder Metamaterialien.
    Der Weg von Michael und Alexandra führt sie nach Wien. Dort lerne ich nicht nur ein paar weniger bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen, sondern erhalte auch einen Einblick in österreichische Außenpolitik bezüglich der örtlichen Geheimagenten.

    „...Wir sind auf den Laufenden und kennen sie alle, behindern sie aber nur selten in ihrer Tätigkeit. Man regelt das alles mit Wohlwollen und Diplomatie, auf die österreichische Weise. Da gibt es eine lange Tradition...“

    Natürlich dürfen auch aktuelle Ereignisse nicht fehlen, so die Vorgänge um den Tod von Qasem Soleimani. Hier hat die USA gezeigt, wozu ihre Drohnen in der Lage sind.
    Der Schriftstil unterstützt manch rasante Handlungsabläufe, findet aber auch gekonnt Ruhepunkte im Geschehen.
    Zum Schluss wird der Fall geklärt, aber natürlich hat der Autor im flotten Showdown noch eine Überraschung in der Hinterhand. Ein Nachwort und ein kurzes Interview mit dem Autor schließen das Buch ab.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Das liegt an dem extrem hohen Spannungsbogen und der Brisanz und Aktualität der Handlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 23.10.2020

    Als Buch bewertet

    Michael Landorf, Journalist und Schriftsteller, ist auf einer Party eingeladen, mit seiner Agentin, auf der es sehr hoch hergeht. Am nächsten Morgen wird er jäh mit einem Mord konfrontiert, der Hausherr Günther Winter ist gefoltert und dann verbrannt worden. Seine Agentin sieht gleich einen neuen Roman entstehen. Sie gibt ihm auch einen Künstlernamen, der seine Chancen erhöhen soll. Doch das neue Thema ist Sprengstoff und es gibt auch schon einen neuen Toten, Den jungen Zahlmann hat man einbetoniert und ermordet. Außerdem bekommt Landorf anonyme Anrufe, die ihn warnen, aber auch auf neue Spuren bringen. Er bekommt den Hinweis, dass er Alexandra Buschmann kontaktieren soll, deren Vater mit Winter zusammengearbeitet hat. Winter hatte kurz vor seinem Tod seine Firma an eine mysteriöse Investment Firma für fast 1 Milliarde € verkauft. Ein Treffen mit Buschmann Senior soll Licht in das Dunkel bringen. Doch während des Treffens wird der Vater von Alex erschossen. Die beiden beschließen abzutauchen, da sie sich nicht mehr sicher fühlen, doch kurz bevor sie verschwinden wollen, wird Michaels Auto in die Luft gesprengt. Die Zeit wird für die beiden total eng und sind mächtig unter Druck. Wer will den beiden an den Kragen und um was geht es hier überhaupt? Durch den anonymen Anrufer wissen sie das es ein höchst geheimes Projekt gibt und das eine Menge Geheimdienste hinter diesem Projekt her sind. Doch Michael lässt seine Kontakte spielen, um dem Projekt Tartarus auf die Spur zu kommen.
    Dieser Thriller hat mich am Anfang sehr überrascht, da ich so überhaupt keinen Zugriff zum Thema bekommen habe. Mittlerweile weiß ich, dass dieses ein super Schachzug des Autors war, um den Spannungsbogen aufzubauen und langsam bis zum Finale Furioso aufzubauen. Die Geschichte ist spannend aufgebaut und hat interessante Wendungen, Er ist sehr aktuell aufgebaut und es finden sich sehr spannende Verbindungen in die aktuelle Politik und Hinweise auf aktuelle Geschehnisse. Man merkt sofort, dass der Autor Journalist ist und die Story super recherchiert hat. Das Projekt Tartarus wird in den Mittelpunkt gestellt, aber es bleibt lange im Dunkeln, was es überhaupt ist. Die Hauptdarsteller sind sehr gut beschrieben, aber es dauert, bis es klar wird, wie und warum diese Beiden zusammen unterwegs sind. Ein sehr gut eingespieltes Team, das gut mit seinen Fähigkeiten zusammenpasst. Ein Journalist und eine Profi Pokerspielerin, die aber Fähigkeiten, die sie sehr nahe an das Ziel bringen. Allerdings auch die gebündelte Macht der Geheimdienste und das macht das Spiel für Alex und Michael sehr schwierig. Interessant ist es auch, wie Michael sein Netzwerk nutzt und so immer näher an das Geheimnis herankommt. Das Buch hat mir total Spaß gemacht und das Thema mich stark gefesselt.
    Auch wenn der Beginn dieses Thrillers sehr ungewöhnlich für mich war. Am Ende bin ich sehr überzeugt von diesem Roman. Ich habe dieses Buch bis zum Ende nur schwer aus der Hand legen können. Deshalb kann ich „Das Tartarus-Projekt“ von Gerd Schilddorfer nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    readpassion9, 12.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller "Das Tartarus-Projekt" beginnt mit einer Szene, mitten aus dem Leben gegriffen. Der nur mäßig erfolgreiche Schriftsteller Michael Landorff befindet sich auf einer Party, auf der die Reichen und Schönen der Münchner Schickeria vereint sind. Doch Michael weiß nicht, wieso gerade er eine Einladung bekommen hat, denn zur Münchner Schickeria gehört er definitiv nicht, und außer seiner Agentin kennt er niemanden, nicht einmal den Hausherrn. Am nächsten Tag erfährt er, dass der Gastgeber noch in der Nacht auf brutalste Weise ermordet wurde. Definitiv die Steilvorlage für sein neues Buch, so findet seine Agentin, die mit allen Wassern gewaschen ist.


    Michael macht sich an die Recherche, spricht mit Angehörigen, Unterstützung erhält er von der professionellen Pokerspielerin Alexandra Buschmann, die ebenso wenig ins Bild der Partygäste passte wie er selbst. Gemeinsam kommen sie einem unglaublichen Projekt auf die Spur: Das Tartarus-Projekt.

    In einem lockeren Schreibstil beginnt die Geschichte, mit spitzer Feder, Ironie und schwarzem Humor wird die Münchner Schickeria skizziert, so dass ich die Szenerie bildlich vor Augen hatte.


    So geruhsam das Buch anläuft, so schnell und kontinuierlich nimmt die Story an Fahrt auf. Dem ersten Mord folgt ein nächster und Michael kommt durch seine Nachforschungen bald selbst in große Gefahr. Mit knapper Not kann er einem Anschlag entgehen. Auch wenn Michael und Alexandra der Story Stück für Stück näher kommen bleibt lange unklar, wer hinter dem Tartarus-Projekt steckt. Als klar ist, worum es wirklich geht setzen die beiden alles daran, das Projekt noch rechtzeitig stoppen zu können. Wird es ihnen gelingen?


    Die Handlung ist hochspannend, verschiedene Geheimdieste sind mit im Spiel. Hier wird viel Action, viel Tempo und Spannung geboten. Michael aktiviert seine alten Kontakte, doch wem kann er trauen, wem nicht?

    Das Thema ist absolut spannend, an dieser Art Thriller gefällt mir besonders, dass man nebenbei viele Informationen erhält und noch etwas lernt. KI und Drohnen sind der rote Faden, der sich durch die Handlung zieht.


    Fazit: Super spannender Pageturner der einige Überraschungen auf Lager hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 18.10.2020

    Als Buch bewertet

    Was mit einer feucht fröhlichen Party im Milieu der Münchner Reichen und Schönen beginnt, endet in einer rasanten Jagd mit dem israelischen Geheimdienst in Wien

    Michael Landorff, ein Autor mit mäßigen Erfolg wird zu einer Party eines Münchner Neureichen eingeladen obwohl er diesen gar nicht kennt. Die Party endet mit dem grausamen Mord des Reichen der angekettet in der eigenen Wohnung verbrannt wird.

    Landorff plant mit seiner neuen Agentin ein neues Buchprojekt und begibt sich auf die Jagd. Als erstes stößt er auf eine Pokerspielerin Alexandra Buschmann die ebenso wie Landorff den Partygeber nicht kannte. Gemeinsam tauchen sie in die Geschäfte des neureichen ein und stoßen auf eine neuartige raffinierte Waffe.

    Der Schreibstil ist leicht verständlich, anfangs teils humorvoll später oft wissenschaftlich aber dennoch lebendig, man fiebert mit den beiden der Aufklärung entgegen.

    Von Gerd Schilddorfer hatte ich vorher noch nie gehört und nichts gelesen. Auch das Cover konnte ich nicht richtig einordnen. Hier wird ein brisantes Thema in einem rasanten Buch verpackt und hat mir gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isa, 13.10.2020

    Als Buch bewertet

    Nur Fiktion?
    Der Journalist und Autor Michael Landorff wird zu einer Party des Unternehmers Gregory Winter eingeladen, allerdings hat er keine Ahnung warum. Nachdem Winter am Tag der Party grausam ermordet wird, sieht seine Agentin Melissa Warttemberg die Chance für Michael mit einem Buch über den Mord berühmt zu werden. Michael beginnt zu recherchieren und trifft bei der Durchsicht der Gästeliste auf Alexandra Buschmann, die Winter ebenfalls nicht kannte. Bei der Suche nach dem Motiv und Tätern finden die Beiden heraus, dass es um das Projekt „Tartarus“ geht, dass für Forschungen mit Drohnen und künstlicher Intelligenz steht.
    Die unterschiedlichen Charaktere und die Szenen werden detailreich und bildhaft dargestellt. Der mitreißende klare Schreibstil liest sich flüssig, sowie eine Spur Humor lässt einem immer wieder schmunzeln. Die Handlung wird in einem schnellen Tempo geschildert, wobei Rückblenden und aktuelle Ereignisse diese gekonnt ergänzen. Die Geschichte ist nachvollziehbar, für diese hat der Autor viel und gut recherchiert. Die wissenschaftlichen Erklärungen sind verständlich und interessant eingebaut. Die Zusammenhänge werden gut miteinander verbunden und der Spannungsbogen wird mit einigen überraschenden Wendungen bis zum Ende aufrechterhalten.
    Der spannende Thriller regt einen an, über den Umgang mit Drohnen und künstlicher Intelligenz nachzudenken, sowie wem man denn wirklich vertrauen kann. Auch kann man sich bei etlichen Szenen/Aussagen überlegen, ob diese schon Realität oder doch eher Fiktion sind.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 05.10.2020

    Als Buch bewertet

    Der mit sich und seinem beruflichen Erfolg unzufriedener Schriftsteller Michael Landorff wird aus unerfindlichen Gründen auf eine Münchner Nobelparty eingeladen. In dieser Nacht stirbt der Gastgeber einen gewaltsamen Tod, und Landorff versucht zusammen mit einem weiteren Partygast, der cleveren Pokerspielerin Alexandra Buschmann, die Hintergründe des brutalen Mordes aufzuklären. Sie sollen ihm zu einem Bestsellerroman verhelfen, bringen ihn und Alexandra jedoch erst einmal in lebensgefährliche Situationen. Ursächlich geht es hier um versteckte Informationen über tödliche hightech Waffensysteme, denen verschiedene Geheimdienste skrupellos hinterherjagen. Das Buch endet mit einem spannenden Showdown und ist in sich abgeschlossen.

    Für meinen Geschmack dauert es zu lange, nämlich ganze vier Kapitel, ehe der Spannungsbogen ansetzt. Vorher liegt das Augenmerk mehr auf oberflächlichen Wortgeplänkeln. Aber ab dann nimmt die Handlung an Fahrt auf und kann sich bis zum Schluss enorm steigern. Deswegen vergebe ich gerne vier Lesesterne, auch wenn der Autor Gerd Schilddorfer weit hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben ist. Man kennt ihn als genialen Erzähler der John Finch Serie, der seinen Erzählbogen weit über Zeitalter und Kontinente zu spannen weiss. Dagegen ist "Das Tartarus Projekt" leichte Kost, die vielleicht dennoch den ein oder anderen Leser in die Arme von John Finch treiben kann.

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