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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.05.2011

    Als Buch bewertet

    Sam Hayes hat einen interessanten Stil gewählt, indem sie unterschiedliche Handlungsstränge gleichzeitig einführt und parallel laufen lässt, bis sich diese dann etwa in der Mitte des Buches zusammenfügen. Mich hat sie damit auf alle Fälle sehr gefesselt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Themen Kindesmissbrauch und die Situation von Waisenkindern wurden sehr traurig und ausführlich behandelt, was dem Buch zusätzlich Tiefe verliehen hat und mich emotional auch sehr angesprochen hat. Gut gefunden habe ich auch, dass das Thema „Internetforen“ und die Abhängigkeit von virtuellen Freunden bei Jugendlichen auch thematisiert wurde. Die Aussage von Ninas Freundin Laura habe ich als sehr zutreffend gefunden, in der sie Nina klarlegte, dass sie mit ihrem glücklichen Leben viel tiefer fallen kann, als jemand, der ein ohnehin schon ein weniger gutes führt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 31.10.2011

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen, daß ich das Buch sehr schwer aus der Hand legen konnte, denn die Grausamkeit die hinter einigen Zeilen steckte, hat mich nicht losgelassen und ich wollte unbedingt ein Happy End. Ob ich es bekommen habe? Das müsst ihr schon selbst nachlesen. Ich fand den letzten Showdown, diejenigen, die das Buch gelesen haben wissen wahrscheinlich wovon ich rede, richtig, richtig schlimm und war entsetzt darüber, wozu Menschen fähig sind. Es geht um Schmerz, Trauer, Liebe und Vergessen! Alles was ein guter Roman braucht und für mein zartes Gemüt, würde ich es fast schon als Psychothriller einordnen, so sehr hat es mich bewegt.

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  • 4 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 20.04.2011

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch behandelt ein aktuelles Thema. Missbrauch von Kindern ist leider immer wieder in den Nachrichten zu finden. Die Angst beherrscht das Leben der Opfer und manchmal kann nur der "Tod" sie retten.
    Das Leben in dem Kinderheim wird anschaulich beschrieben. Das Gefühl der Waisenkinder, unerwünscht zu sein, wird gut herausgearbeitet.
    Es werden verschiedene Handlungsstränge erzählt. Die Geschichte wechselt von der Gegenwart in die Vergangenheit und wieder zurück. Anfang und Ende des Buches fügen sich geschickt zusammen.
    Ein bewegender Roman mit absolutem Tiefgang und Spannung. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 26.04.2011

    Als Buch bewertet

    S. Hayes hat ein wunderbar aussagekräftiges, spannendes und berührendes Werk geschaffen! Der Schreibstil ist absolut fesselnd, regt aber auch zum Nachdenken an. Die Protagonistin Nina begleitet der Leser auf ihrer Lebensreise, wobei die Zeiten und die Örtlichkeiten ständig wechseln. Die Autorin hat dies in viele Einzelkapitel gegliedert und so bleibt alles überschaubar. Eine unglaubliche Geschichte baut sich vor dem inneren Auge auf. Man fiebert mit und macht sich seine Gedanken. Der Spannungsbogen wird kontinuierlich hoch gehalten und auch das Ende ist alles andere als enttäuschend, denn die Fäden laufen zusammen. Das Grundthema der Pädophelie ist gewagt, aber meisterhaft umgesetzt. Jeder sollte die Augen offen halten, damit das Wertvollste was wir haben, nicht in Gefahr gerät: unsere Kinder.

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  • 2 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 21.09.2011

    Als Buch bewertet

    Viele positive Kritiken habe ich über "Das verbotene Zimmer" der Britin Sam Hayes gelesen. Leider hat der Roman meine Erwartungen mehr als enttäuscht. Hayes trickst herum und verschachtelt ihre Geschichte dermaßen, dass erst recht spät auffällt, wie platt, durchschaubar, unglaubwürdig und konstruiert das Ganze ist.
    Der schnelle Wechsel zwischen Charakteren, Erzählperspektiven und Zeitebenen macht anfangs auch wirklich Spaß. Die einfache Sprache der Autorin lässt sich flüssig lesen. Die Szenenwechsel schüren Spannung. Die Fragen danach, was wahr und wer wer ist, stellen sich unbändig, machen neugierig.
    Recht schwer fällt es allerdings nicht, all das zu verstehen. Dann ist die Luft raus. Hayes zieht zig Stereotypen aus der Frauenkrimi-Schublade aus dem Hut. Die Story strotzt nur so vor "Überraschungselementen", dummen Charakteren und Oberflächlichkeit. Da bleibt vom Lesespaß nichts übrig.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 29.05.2011

    Als Buch bewertet

    Zuerst fing das Buch langsam an und hat mich zwar nicht gleich gefesselt, aber es war eine flüssig geschriebene Geschichte, die leicht zu lesen ist. In 3 Geschichten werde 3 Lebensabschnitte von jungen Frauen erzählt. Ava, Nina und Frankie. Zu Beginn weiß man eigentlich nicht gleich wie das alles zusammen hängt, aber nach und nach fügen sich die Stückchen zusammen und es tun sich Abgründe auf, die man nicht für möglich gehalten hätte. Besonders der Schluss ist unglaublich und insgesamt ist es dann echt ein super Leseerlebnis. Obwohl es ein sehr schlimmes Thema (Pädophilie) behandelt. Mein Fazit, spannend, wie schon die vorhergehenden Bücher dieser Autorin. Vielleicht nicht die ganz großen Reißer wie Slaughter oder Gerritsen, aber auf jeden Fall lesenswert

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  • 1 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 03.10.2011

    Als Buch bewertet

    Schlichtweg enttäuschend....
    - Schade, dabei hatte ich schon hohe Erwartungen an dieses Buch, aber leider wurden sie derb enttäuscht.
    - Schade, denn das Thema an sich hätte viel mehr hergegeben.
    - Schade, dass es über 500 Seiten nur so vor sich hin dümpelt.
    - Schade, dass das Ende irgendwie vorhersehbar war.
    - Schade, 3 verschiedene Handlungsstränge und trotzdem alles recht verworren und konstruiert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meineJule, 31.07.2011

    Als Buch bewertet

    Da ist da die kleine Ava, die ihren Vater über alles liebt und doch in einem Kinderheim landet, da ihr Vater nur trinkt und zu nichts imstande ist. Und man lernt Nina und Frankie kennen. Nina, die ein glückliches Leben führt mit einem tollen Ehemann und einer wohlgeratenen Tochter und die geheimnisvolle Frankie, die eine Stelle in einem Internat als Mädchen für alles annimmt.
    Vier Handlungsstränge, die sich im Laufe des Buches immer mehr verstricken und eine bedrückende Geschichte erzählen. Eine Geschichte die auch ohne weiteres die Realität sein könnte.
    Die Autorin ein Thema mit absoluten Tiefgang beschrieben. Kindesmißbrauch hinter versteckten Türen. Viele wissen was direkt vor ihren Augen geschieht und doch wird viel zu oft geschwiegen.
    Ich kann jedem dieses Buch nur empfehlen.

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  • 2 Sterne

    yellowdog, 05.11.2018

    Als eBook bewertet

    In Das Verbotene Zimmer nutzt die englische Autorin Sam Hayes drei zeitlich versetzte Handlungsebenen, die offenbar etwas miteinander zu tun haben, ohne das zuerst klar wird, was. Erzählt wird mal in erster Person, mal in dritter.
    Diese verwirrend eingesetzten, stark konstruierten Schreibtechniken irritieren. Ich halte das für eine schriftstellerische Schwäche. Auch bei der Charakterisierung der Figuren kann man nicht ganz zufrieden sein.
    Nina, Ava, Frankie hätten das Potential als interessante Figuren gehabt, aber es dauert ziemlich lange, bis man mit ihr warm wird.
    Der Plot ist letztlich konventionelle Thrillerkost. Hinzu kommt, dass der Roman anfangs wenig Schwung hat und sich streckenweise zieht, man könnte auch sagen, es dümpelt vor sich hin. Hart für ungeduldige Leser. Später nimmt die Handlung glücklicherweise an Tempo zu. Am Ende gibt es sogar Dramatik. Das ändert nichts daran, dass der durchschnittliche Roman einfach zu lang ist.

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  • 2 Sterne

    Ingeborg R., 12.11.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich nicht überzeugt.

    Ich hatte mir vom Thema her mehr erwartet. Zu Anfang und am Schluß ist es teils recht spannend, aber etliche Seiten weniger hätten dem Buch gut getan. Der mittlere Teil ist langatmig und nur mäßig interessant.

    Die Zeitsprünge im Buch waren teilweise anstrengend zu lesen, der Schluß jedoch eher vorhersehbar, aber so locker leicht löst sich im wirklichen Leben nicht alles auf.

    Der Ehemann war von Anfang an verdächtig. Hier hat die Autorin zuviel des Guten an ihn verschwendet, als daß er nicht gleich in Verdacht gerät.

    Kein Buch, das ich weiter empfehlen werde.

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  • 5 Sterne

    4 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 03.05.2011

    Als Buch bewertet

    Sam Hayes hat einen interessanten Stil gewählt, indem sie unterschiedliche Handlungsstränge gleichzeitig einführt und parallel laufen lässt, bis sich diese dann etwa in der Mitte des Buches zusammenfügen. Mich hat sie damit auf alle Fälle sehr gefesselt, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Die Themen Kindesmissbrauch und die Situation von Waisenkindern wurden sehr traurig und ausführlich behandelt, was dem Buch zusätzlich Tiefe verliehen hat und mich emotional auch sehr angesprochen hat. Gut gefunden habe ich auch, dass das Thema „Internetforen“ und die Abhängigkeit von virtuellen Freunden bei Jugendlichen auch thematisiert wurde.
    Die Aussage von Ninas Freundin Laura habe ich als sehr zutreffend gefunden, in der sie Nina klarlegte, dass sie mit ihrem glücklichen Leben viel tiefer fallen kann, als jemand, der ein ohnehin schon ein weniger gutes führt.

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