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  • 4 Sterne

    Elke H., 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    Cooper’s Chase ist eine exklusive Wohnanlage für Senioren. Auf dem Gelände eines ehemaligen Klosters in der idyllischen Grafschaft Kent wirbt die Residenz mit geschmackvollen Wohneinheiten, exzellenter medizinischer Betreuung sowie zahlreichen hochklassigen Freizeiteinrichtungen. Ein Luxusresort im wahrsten Sinn des Wortes für all diejenigen, die ihren Lebensabend in angenehmer Atmosphäre verbringen möchten. Nett, aber langweilig.

    Ungelöste Mordfälle versprechen Abwechslung, und so setzen sich deshalb jeden Donnerstag vier Bewohner zusammen, um der Polizei auf die Sprünge zu helfen. Sie sind zwar allesamt betagt, aber noch immer mit einem scharfen Verstand gesegnet: Elizabeth, Lehrerin (mit ev. Geheimdienst-Erfahrung?), Red Ron, Gewerkschaftsführer, Ibrahim, Psychiater, und Joyce, die Krankenschwester, die das Tagebuch der Gruppe führt und uns so an den kriminellen Ereignissen teilhaben lässt, die ihren Ausgangspunkt in den Expansionsplänen des Eigentümers haben. Zwei Morde und ein Knochenfund gilt es aufzuklären, wobei sie von der hiesigen Polizei, vertreten durch PC de Freitas und DCI Hudson, sowie Elizabeths zahlreichen Kontakten unterstützt werden.

    Daraus entwickelt sich ein unterhaltsamer und humorvoller, aber weitgehend anspruchsloser Kriminalroman, dessen Handlung sich an den klassischen englischen Vorbildern des Genres orientiert und mit dessen Versatzstücken spielt. Der Bezug zur Gegenwart soll durch das Setting hergestellt werden, wobei aber genau das für mich der Knackpunkt ist, denn mit der Lebenswirklichkeit von Senioren, nicht nur in England, hat das nun mal überhaupt nichts gemein. Kann man zwischendurch zur Entspannung durchaus lesen, ist aber für mich kein „must read“.

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  • 4 Sterne

    Kaffeeelse, 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    Nach diesem letzten sehr fordernden und in den Besitz nehmendem Buch musste eine etwas einfachere Lektüre her und diese kam mir in Form von „Der Donnerstagsmordclub“ vor die Augen. Ein wirklich unterhaltsamer Krimi mit 4 alten Ermittlern aus der luxuriösen Altersresidenz Coopers Chase in der englischen Grafschaft Kent, und diese wären Elizabeth, eine ehemalige Geheimagentin, Ron, ein ehemaliger Gewerkschaftsführer, Ibrahim, ein ehemaliger Psychiater und Joyce, eine ehemalige Krankenschwester. Sie treffen sich immer donnerstags, um alte liegengebliebene Fälle zu untersuchen, alte Cold Case sozusagen, die ein weiteres Mitglied des Donnerstagsmordclubs, die ehemalige Polizistin Penny Gray „beigesteuert“ hat. Aus gesundheitlichen Gründen musste Penny leider den Donnerstagsmordclub verlassen und Joyce rückt jetzt an ihre Stelle. Innerhalb von Coopers Chase passieren Morde und die vier Hobby-Detektive können nicht anders und sie liefern sich ihre gewissen Duelle mit der Polizei, DCI Chris Hudson und PC Donna de Freitas, dennoch merkt man allen sechs Personen auch ein gewisses Miteinander an. Alles ist very british, mit diesem so bezeichnenden Humor, allerdings geht dem Stoff leider manchmal auch etwas die Puste aus. Dieses etwas langatmig Beschriebene ist allerdings nur sporadisch zu bemerken, man merkt dem Autor Richard Osman seine Erfahrung mir Drehbüchern durchaus an und diese Erfahrung bringt immer wieder neue Spannungsmomente in diesen Krimi mit seinem durchaus besonderen Personal. Den weiteren Band der Reihe werde ich mir auch zu Gemüte führen, denn ich habe Gefallen gefunden am Donnerstagsmordclub.

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  • 4 Sterne

    Tigerluna, 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    "Der Donnerstagsmordclub" ist ein Kriminalroman von Richard Osman.

    In der Seniorenresidenz Coopers Chase trifft sich jeden
    Donnerstag der Mordclub. Die Mitglieder Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim lösen mit Humor und Scharfsinn längst vergangene Kriminalfälle - bis ein Mord direkt vor ihrer Haustür stattfindet. Nun ist nicht nur die Polizei auf den Donnerstagsmordclub angewiesen.

    Das Cover gefällt mir richtig gut. Der "Spür-"Fuchs ist mir gleich ins Auge gesprungen. Alles in allem sind die essenziellen Elemente, die in der Geschichte eine Rolle spielen auf dem Cover enthalten.
    Allerdings muss ich anmerken, dass mir das Originalcover der englischen Ausgabe einen Ticken besser gefällt.

    Der Schreibstil von Richard Osman ist außergewöhnlich. Zu Beginn habe ich dadurch eine Weile benötigt, um in die Geschichte hineinzufinden. Dann jedoch habe ich das Buch geradezu verschlungen.

    Die Charaktere haben es mir richtig angetan. Wirklich vielseitige, absolut sympathische, urkomische aber auch mysteriöse und gefährliche Menschen wurden hier von all ihren Seiten gezeigt. Eine ganze Bandbreite an Charakteren wurde abgedeckt.

    Die Story war einfach unglaublich cool. Ich habe mit den Charakteren bis zum bitteren Ende mitgefiebert.
    Für ausreichend Überraschungsmomente war auf jeden Fall gesorgt. Ich jedenfalls wäre als Mitglied im Donnerstagsmordclub kläglich gescheitert. Das heißt aber nicht, dass ich nicht liebend gerne ein Teil davon wäre. Es war auf jeden Fall ein höchst amüsanter Kriminalfall.

    Über eine Fortsetzung des Donnerstagsmordclubs würde ich mich sehr freuen!

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  • 4 Sterne

    Mandel61118, 03.05.2021

    Als eBook bewertet

    Vier Senioren ermitteln
    Die fast 80jährige Joyce, eine ehemalige Krankenschwester, zieht in die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase in Kent. Dort lernt sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennen, mit denen sie sich von nun an jeden Donnerstag zum Donnerstagsmordclub trifft. Anfangs versuchen Sie lediglich, alte, ungelöste Kriminalfälle zu lösen. Doch dann geschieht ein echter Mord; ein Bauunternehmer, der mit Coopers Chase zu tun hat, wird erschlagen. Das Seniorenquartett beginnt zu ermitteln und steht der örtlichen Polizei mit Rat und Tat zur Seite ...

    Das Buch liest sich locker und leicht. Was mir besonders gut gefallen hat, ist der britische Humor. Ich habe mich köstlich amüsiert. Die Senioren haben alle das Herz auf dem rechten Fleck, sind durchsetzungsfähig und scharfsinnig. Das Buch macht einem als Leser deutlich, das auch ältere Menschen noch leistungsfähig sind, den Durchblick haben und witzig sind.
    Es handelt sich nicht um einen typischen Krimi, in dem viel Blut fließt und es auch mal gewalttätig einhergeht, sondern vielmehr um Cosy Crime.
    Auch die Polizisten sind sehr sympathisch dargestellt, so manches Mal musste ich auch über sie schmunzeln.
    Die unkonventionelle Ermittlungsarbeit der Senioren hat mich sehr amüsiert, sodass das Buch auf keiner Seite langweilig war. Die Tagebucheinträge aus der Sicht von Joyce sorgten für Abwechslung.
    Einziger Kritikpunkt für mich ist die sehr einfach gehalten Sprache, ansonsten kann ich das Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    RaoulChagny, 29.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Cosy-Krimi vom Feinsten!
    Wer nervenaufreibende Mörderjagden und psychologische Charakterstudien sucht, ist sicherlich falsch bei "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman. Wer dagegen das perfekte Buch für einen entspannten Abend auf der Couch oder für Sonnenstunden auf dem Balkon sucht, ist bei diesem Buch genau richtig. "Der Donnerstagsmordclub" spielt in einer Welt mit liebevoll überzeichneten Figuren ähnlich wie bei Miss Marple oder anderen Cosy-Krimis. Auch hier ist das friedliche Ambiente trügerisch und in der vermeintlichen Idylle lauert das Böse. Für Joyce, Ron, Elizabeth und Ibrahim kommt der Mord in nächster Nähe jedoch zum richtigen Augenblick und schnell setzen sie alles daran, um die Polizei bei den Kriminalermittlungen tatkräftig zu unterstützen. Dabei wird schnell deutlich, dass sich die vier perfekt ergänzen und zusammen für die Mörderjagd bestens gerüstet sind.
    "Der Donnerstagsmordclub" ist ein genretypischer Roman, der sicherlich nicht der außergewöhnlichste seiner Art ist, aber mit Abstand einer der humorvollsten und unterhaltsamsten. Richard Osman hat ein gutes Gespür für seine Figuren und schafft es immer wieder Pointen zu setzen, die mindestens ein Schmunzeln oft aber auch ein Lachen hervorrufen. Trotz des Settings in einem Altersheim ist der Roman keineswegs altbacken, sondern stets frisch und unterhaltsam. "Der Donnerstagsmordclub" beweist, dass selbst das Leben im Altersheim voll von Spannung sein kann.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 03.08.2021

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam britisch

    Vier Bewohner einer luxuriösen Seniorenresidenz treffen sich jede Woche zu ihrem Donnerstagsmordclub: Elizabeth, Ron, Ibrahim und Joyce. Ihre Treffen drehen sich um nicht gelöste Kriminalfälle. Als ein Mord direkt vor ihrer Haustür geschieht, ist es glasklar, dass die vier Senioren begeistert ermitteln wollen. Und auch wenn der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle anfangs nicht davon begeistert ist, muss er zugeben, dass die vier Senioren eine ganze Menge herausfinden.

    Es ist eine interessante Truppe, die sich hier zum Donnerstagsmordclub trifft: die ehemalige Krankenschwester Joyce, die ehemalige Geheimagentin Elizabeth, der ehemalige Gewerkschaftsführer Ron und der ehemalige Psychiater Ibrahim. Schrullig ist es, wie sie sich in die Ermittlungen einklinken und der Polizei auf eine unkonventionelle Art jede Menge Insiderinformationen liefern können. Anfangs war es etwas schwierig, mich in dem Dickicht an Handlungssträngen und Personen zurechtzufinden, doch als mir das gelungen war, konnte ich diesen so überaus britischen Krimi begeistert genießen. Die Auflösung kam für mich völlig überraschend – und erweist sich im Nachhinein als völlig logisch. Als Leser darf man hier eifrig mitfiebern und mitraten.

    Dieser so durchaus britische Kriminalroman hat mir spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert, so dass ich ihn sehr gerne weiter empfehle. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Suzann K., 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Senioren auf Spurensuche
    "Der Donnerstagsmordclub" von Richard Osman ist ein ganz besonderer Krimi mit einer tüchtigen Brise von schwarzem Humor. Ich habe ihn mit großem Vergnügen gelesen.
    Die Gemeinsamkeit von Elizabeth, Joyce, Ibrahim und Ron ist, dass sie den Donnerstagsmordclub bilden und in einer Seniorenresidenz leben. Ein Altersheim für Gutbetuchte, dass so ziemlich keine Wünsche offen läßt.
    Zur Abwechslung versuchen sie sich an alten, ungelösten Mordfällen der Polizei und machen da mit Scharfsinn und Erfahrung durchaus Fortschritte. Und jetzt geschieht in unmittelbarer Nähe der Residenz ein Mord, also haben sie einen brandaktuellen Fall. Natürlich stürzen sie sich gleich in die Ermittlungen, was bei der Polizei nicht grade Begeisterung auslöst.
    Aber auch die ermittelnden Polizisten werden hier näher vorgestellt und es macht auch Spaß ihre Gedanken zu verfolgen.
    Das Buch ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, sehr gefallen haben mir die regelmäßigen Tagebucheinträge von Joyce, die sich hier direkt an den Leser richten.
    Das Buch ist voll von skurrilen Szenen und teilweise bösen britischen Humor. Mir hat auch die Art und Weise gefallen, wie diese älteren Bewohner mit ihrer Vergangenheit umgingen und das Beste aus ihrem Leben machten.
    Ein leichter Krimi, der sich gut lesen läßt und nebenbei zum schmunzeln verleitet.

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  • 4 Sterne

    Nevena B., 10.07.2021

    aktualisiert am 10.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein luxuriöses Altersheim in Kent. Idyllische Landschaft, gutes Essen, verschiedene Aktivitäten für Senioren. Wer könnte ahnen, dass 4 Bewohner der Residenz sich jeden Donnerstag treffen, um ungelöste Kriminalfälle zu knacken? Als dann ein Mord geschieht, der in direktem Zusammenhang mit dem Heim steht, sind die vier natürlich nicht zu stoppen und stürzen sich in die (eigenständigen) Ermittlungen, bei denen sie nicht selten der Polizei voraus sind.

    Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt: Der Großteil wird aus der Sicht des allwissenden Erzählers beschrieben, zum anderen berichtet die fast achtzigjährige Joyce in ihrem Tagebuch, was sie alles erlebt. Dieser Wechsel bring Abwechslung und hält das Interesse.

    Für meinen Geschmack hat sich jedoch die Erzählung teilweise in die Länge gezogen. Die ersten rund 200 Seiten waren nicht sehr viel anders als ein "durchschnittlicher" Krimi und es war schwierig zu erkennen, wohin die ganzen Entwicklungen führen sollen.

    Umso überraschender war dann aber die unerwartete Wendung am Ende! Die Auflösung des Falls ist dem Autor wirklich gelungen, vor allem deshalb, weil zum Schluss wieder eine Verknüpfung zum Beginn erstellt wird. Dies rundet das Leseerlebnis perfekt ab.

    Zusammengefasst also ein lesenswerter Krimi, der jedoch am Anfang etwas zu schleppend ist.

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  • 4 Sterne

    Sandra, 02.05.2021

    Als Buch bewertet

    In einer Luxus-Seniorenresidenz, die ein ehemaliges Nonnenkloster ist, beschäftigen sich vier Rentner mit ungelösten Mordfällen. Der Donnerstagsmordclub besteht aus Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim. Die Anlage soll erweitert werden und dazu muss u.a. der Nonnenfriedhof umgesiedelt werden. Das ruft nicht nur den örtlichen Pater auf den Plan. Als dann auch noch vor den Augen der Senioren der Bauunternehmer stirbt, dessen ehemaliger Partner kurz vorher ums Leben kommt, sind die Vier in ihrem Element. Sie nutzen ihre Verbindungen um die junge Polizistin Donna in die Kripoabteilung der Polizei zu bringen und begeben sich auf Mörderjagd.

    Britischer Humor, gepaart mit witzigen Elementen aber auch durchaus nachdenklichen Passagen. Es werden beispielsweise auch die Herausforderungen des Alters nicht verschwiegen, z.B. ist Elizabeths Partner dement und ihre Freundin ein Pflegefall.


    Der Erzählstil wechselt zwischen der Ich-Perspektive (die aus Sicht von Joyce erzählt wird) in Tagebuchform und der Erzählperspektive.


    Fazit: geniale Idee vier Rentner ermitteln zu lassen. Das hat Potential! Zwischendurch habe ich kurz den Faden verloren, da zu viele Personen in die Alltagsbeschreibungen einbezogen wurden. Daher phasenweise leider etwas zu langatmig und langweilig.

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  • 4 Sterne

    Cowgirl Tina, 13.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Als die 79jährige Joyce in die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Case einzog, dachte sie, es ist ein friedlicher, beschaulicher Ort. Das ändert sich als sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt und Teil des Clubs wird, die sich immer donnerstags im Puzzle-Zimmer treffen, um ungeklärte Mordfälle zu recherchieren. Als dann ein Mordfall quasi vor der Haustür passiert, ist ihr Ermittlerinstinkt geweckt.

    Meine Meinung

    Es ist der 1. Teil der Mordclub- Serie und ich war sehr gespannt darauf. Ich muss sagen, am Anfang tat ich mich schwer mit dem Buch. Ich mag Krimis, die auch zum Teil in der ich-Perspektive geschrieben sind, fand aber manche Passage zu ausschweifend, hätte ich nicht gebraucht und zieht sich durch das ganze Buch. Die Protagonisten sind gut gelungen und ihre unterschiedlichen Charakterzüge klar heraus gearbeitet und mir sehr sympathisch. Die Tagebucheinträge fand ich gut, genauso wie die Grundidee des Krimis. Das Cover find ich schön und überaus passend.

    Fazit

    Ein Cosy Krimi mit sympathischen, gut gelungenen Protagonisten und toller Grundidee. Mir war er leider manchmal zu ausschweifend und manche Textpassage hätte ich bis zur Aufklärung nicht benötigt. Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Edith S., 21.05.2021

    Als Buch bewertet

    Joanna dachte, als ihre verwitwete Mutter Joyce in eine luxuriöse Seniorenresidenz zieht, dass diese dort versauert. Doch weit gefehlt. Hier trifft sie auf die schlaue Elizabeth (einst für den Geheimdienst tätig), auf Ron (einen bekannten Gewerkschaftsführer) und Ibrahim (einem Psychiater, zu dem noch immer Patienten weit angereist kommen). Alle zusammen nennen sich heimlich den "Donnerstagsmordclub" und versuchen alte Kriminalfälle zu lösen. Doch als plötzlich ein Mord geschieht, beginnen sie zu ermitteln - zunächst zum Leidwesen der Polizei. Doch dann bemerken diese, dass eine Zusammenarbeit von Nutzen ist und sie von den Senioren noch einiges lernen können. Joyce blüht unter ihren neuen Freunden regelrecht auf.

    Dieser Krimi hält jetzt nicht unbedingt die ganze Nacht wach. Er beginnt erst schleppend und erst zum Ende wird so manches klar. Jedoch war ich stets gut unterhalten und von der Idee mal etwas ganz anderes. Aufgrund der Leseprobe hatte ich mir das Buch selbst gekauft und habe es nicht bereut.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 10.05.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer montags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären.
    Fazit: Man wird von dem älteren Quartett richtig gehend um den Finger gewickelt. So auch Polizistin Donna de Freitas. Die vier, Joyce eine Krankenschwester, Elisabeth eine Geheimagentin, Ron ein Gewerkschaftsboss und Ibrahim ein emeritierter Psychiater. Allesamt im Ruhestand. Es wird nicht die Brutalität in den Vordergrund gerückt. Es sind mehr die Ermittlungen, die die Spannung erzeugt. Die verschiedenen Wendungen machen das Lesen der Geschichte bis zum Schluss interessant. Das Lesen lohnt sich sehr.

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  • 3 Sterne

    clematis, 08.05.2021

    Als eBook bewertet

    In der Seniorenresidenz geht´s mörderisch zu

    In die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase in der idyllischen Grafschaft Kent zieht die fast achtzigjährige Joyce neu ein. Das Unterhaltungsangebot ist abwechslungsreich und bietet vom hauseigenen Schwimmbad und Gärtnermöglichkeit über Puzzlerunden bis hin zur Schnacken-und Strickengruppe alles, was das Herz begehrt. Aber für ein paar unter ihnen ist das viel zu langweilig: die ehemalige Geheimagentin Elizabeth, der frühere Gewerkschaftsführer Ron und der manchmal immer noch aktive Psychiater Ibrahim treffen sich regelmäßig donnerstags, um ungeklärte Kriminalfälle zu lösen. Dass Penny, bis vor kurzem ebenfalls Mitglied im Club, krankheitshalber dauerhaft ausfällt, scheint für Joyce ein Glückstreffer zu sein: die rüstige Dame, die gerne Tagebuch schreibt, füllt die Lücke im Donnerstagsmordclub schnell aus. Und schon passiert tatsächlich ein Mord nahe des mondänen Hauses.

    Eine witzige Idee, wenn auch nicht neu erfunden, präsentiert uns Autor Richard Osman mit diesem unterhaltsamen Buch. Im Mittelpunkt stehen alte, aber durchaus noch recht unternehmungslustige und rüstige Bewohner von Coopers Chase, die aufgrund ihrer Verschiedenheit eine recht illustre Runde abgeben. Jeder kann auf seine Art und Weise interessante und aufschlussreiche Beiträge liefern, um den jüngst passierten Mordfall ein Stück weit aufzuklären. Obwohl dies natürlich gar nicht erlaubt ist, so müssen DCI Chris Hudson und PC Donna De Freitas von der örtlichen Polizeidienststelle immer wieder schmunzeln über die originellen Einfälle, die das Quartett oft liefert und vor allem die unkonventionellen Methoden, sich mit den Kommissaren abzustimmen.

    Trotz der grundsätzlich spannenden Handlung liest sich der Text insbesondere am Anfang eher hölzern, die Dialoge erscheinen sperrig und unecht. Auch an den trockenen britischen Humor muss man sich erst gewöhnen, witzige Bemerkungen und Andeutungen werden jedoch immer passend ins Geschehen eingestreut und entlocken dem Leser ein Schmunzeln. Während die einzelnen Charaktere sehr gut und lebendig gezeichnet sind und die Schauplätze detailliert und bis ins Kleinste gut vorstellbar beschrieben werden, so gibt es doch recht häufig Passagen, die vom Wesentlichen viel zu weit abschweifen und Langatmigkeit an Stelle von Nervenkitzel treten lassen.

    Die Mordgeschichte selbst kann zwar nicht vollends fesseln, die liebenswerte Seniorenrunde entschädigt jedoch für so Manches.



    ISBN 978-3-471-36014-9

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 464 Seiten

    ebenfalls erhältlich als ebook und Hörbuch

    Erscheinungsdatum 3. Mai 2021

    Reihe Die Mordclub-Serie

    Verlag List

    Originaltitel The Thursday Murder Club

    Uebersetzer Sabine Roth

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 19.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin ein großer Fan von Cosy Crime und Großbritannien und dachte mir daher, ich versuche mich mal am "Donnerstagsmordclub". Der Klappentext klang schon britisch humorvoll und ich konnte es gar nicht erwarten, mit den rüstigen Rentnern die Ermittlungen aufzunehmen.

    Zum Inhalt: Immer donnerstags treffen sich Elizabeth, Ron und Ibrahim im Puzzlezimmer der Seniorenresidenz, in der sie alle leben, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als Joyce ebenfalls in die Seniorenresidenz zieht, will sie unbedingt ein Teil des Clubs werden. Als direkt vor der Seniorenresidenz ein Toter gefunden wird, schlägt die Stunde des "Donnerstagsmordclubs", der es sich nun zur Aufgabe gemacht hat, den Mordfall aufzuklären.

    Es handelt sich hierbei eher um einen gemütlichen Krimi, der mit viel Liebe zum Detail und einer ordentlichen Portion britischem Humor erzählt wird. Im Mittelpunkt steht die rüstige Rentnertruppe, die sehr zum Ärger der Polizei, nicht lockerlassen will und auf eigene Faust Ermittlungen anstellt. Die Rentner scheuen dabei keine Mühen und sind wirklich auf Zack, was auch die Polizei erstaunt. Die Geschichte ist aus zwei perspektiven erzählt- einem außenstehenden Erzähler und aus der Sicht von Joyce, die in diesen Passagen auch viel persönliches von sich preisgibt und wie eine nette alte Dame wirkt, die sich mehr vom Lebensabend erwartet, als Beschauliche Ruhe.

    Ich hatte so meine Mühen, bei den ganzen vorstellten Personen den Überblick nicht zu verlieren. Die Handlung wird im Verlauf der Geschichte auch immer vielschichtiger, aber ich bin einfach nicht so richtig reingekommen. Auch die Neugier und Einmischung der Rentner wurde mir irgendwann zuwider, vor allem da oft sehr ausschweifend erzählt wird, was gut zur Rentnertruppe passt, mich aber irgendwann strapaziert hat. Ich hatte mir ein bisschen mehr Tempo und weniger für die Handlung unnötige Nebeninfos gewünscht.
    Ich habe für mich einfach festgestellt, dass britischer Cozy Crime leider nicht so ganz mein Genre ist. Vielleicht versuche ich mich später nochmal ein einem der angekündigten weiteren Fälle, bin mir da aber noch nicht sicher.

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  • 3 Sterne

    hiclaire, 25.07.2021

    Als Buch bewertet

    Richard Osmans „Debüt-Krimi“ wurde mit viel lobender Begeisterung besprochen, und auch die inhaltliche Beschreibung klang durchaus nach meinem Geschmack, also wurde es gekauft.
    Zuerst hat mein Mann das Buch gelesen, dann ich und beide merkten wir recht bald, dass es unsere Erwartungen nicht erfüllen würde. Mein Mann fand es öde und langweilig. Ich musste ein wenig darüber nachdenken, warum es mich so wenig begeistern konnte, denn eigentlich finden sich in diesem Kriminalroman zahlreiche Elemente, die mir gut gefallen, wie z.B. die originellen Protagonisten und die (altersbedingte) Unverfrorenheit mit der sie agieren, eine angenehme Sprache, muntere Dialoge, auch ernste Themen und so manche klugen Gedanken. Und immer wieder berührende Momente, die ohne viele Worte und die ganz großen Emotionen auskommen, gerade so wie ich es mag.
    Ich denke, mein Fremdeln mit dieser Geschichte rührt daher, dass es für mein Empfinden von allem ein bisschen zu viel gewesen ist. Die Figuren etwas zu originell und überzeichnet, die Dialoge bzw. Gedankengänge in den Passagen der Ich-Erzählerin etwas zu launig, zu viele Wendungen im Krimiplot, die hinsichtlich der eh nicht vorhandenen Spannung nix bringen. Insgesamt wirkt es sprunghaft und unstrukturiert, gerade hinsichtlich des Krimiteils ohne fesselnden roten Faden. Dabei durchaus nicht unstimmig, aber zu bemüht und konstruiert um zu überzeugen.
    Der Autor kommt gern ins Plaudern und spinnt dabei zahlreiche lose Erzählfäden, selbst wenn es um die Ermittlungen geht. Mit den vielen Wendungen und Geheimnissen konnte er mich zwar immer wieder überraschen und einigermaßen unterhalten, aber nicht wirklich begeistern. Bogdan hat mir als Figur hier am besten gefallen.
    Eine Empfehlung kann ich nur schlecht aussprechen. Wie Richard Osman seine Geschichte angelegt und präsentiert hat, scheint ja insgesamt bestens anzukommen, also alles richtig gemacht. Ansonsten ist es, wie so oft, eben Geschmacksache. Kaufen werde ich mir die Fortsetzung sicher nicht, vielleicht reinschauen, sollte sie mir zufällig in die Hände fallen.

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  • 3 Sterne

    Leserin, 02.05.2021

    Als Buch bewertet

    Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
    (Klappentext)

    Dieser für mich sehr „britische“ Krimi brauchte seine Zeit, bis er mich in den Bann gezogen hat. Der Schreibstil war für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Die verschiedenen Charaktere sind gut gezeichnet und vorstellbar. Interessante Wendungen hielten die Spannung hoch und ich ermittelte bis zum teils überraschenden Ende mit. Die Handlungsorte sind gut beschrieben und ich konnte sie mir auch gut vorstellen. Die Handlung selbst ist noch ein wenig ausbaufähig, aber die Ansätze sind sehr gut.

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  • 3 Sterne

    Bineira, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Klappentext lassen einen humorvollen Cosy Crime erwarten. Die Idee, vier sehr unterschiedliche Bewohner*innen einer Seniorenresidenz zu Hobbydetektiven zu machen, finde ich originell.

    Leider hat der Autor diese gute Grundlage nicht genutzt. Er hat keine lebendigen Protagonisten erschaffen, dafür sind sie zu schablonenhaft geraten. Ich konnte auch keine Sympathie für sie entwickeln.

    Der Schreibstil ist einfach und die Erzähltechnik - abwechselnd kommen ein Erzähler und die Beteiligte Joyce mit ihren Tagebucheinträgen zu Wort - gewöhnungsbedürftig.

    Die alltäglichen Befindlichkeiten der Protagonisten nehmen breiten Raum ein, die Morde, die es aufzuklären gilt, geraten dabei öfter in den Hintergrund. Auch die vielen Verdächtigen mit ihren teils hanebüchenen Motiven tragen nicht dazu bei, dass die Geschichte sich spannend liest.

    Viele Leser*innen sind von dem Buch begeistert, ich bin es nicht.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 30.04.2021

    Als Buch bewertet

    Eine Seniorenresidenz der Luxusklasse in der Grafschaft Kent. Ob Pilates oder Puzzle, das Angebot ist groß.
    Aber vier der Bewohner*innen treffen sich nicht im Puzzlezimmer nicht dazu, nein, sie widmen sich alten, ungelösten Verbrechen. Und als dann plötzlich ein Mord vor ihrer Haustür geschieht, nehmen sie die Ermittlungen auf.
    Klar, dass das nicht auf Begeisterung bei der zuständigen Polizeibehörde stößt.

    Die Grundidee und auch die Charaktere sind super. Das Buch hat einen speziellen Humor, der mir gut gefällt, die trockenen und meist abseitigen Kommentare der Hobbyermittler sind sehr erfrischend.

    Jetzt kommt das große Aber: davon abgesehen war das Buch einfach langweilig und auch nicht spannend. Die eigentliche Handlung war mit zu zerfleddert und zu langatmig.

    Schade, schade, denn wie die vier Hobbyermittler*innen waren wirklich köstlich.

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  • 2 Sterne

    Isa, 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Enttäuschend
    Elisabeth, Ron, Ibrahim und Joyce verbringen ihren Lebensabend in einer luxuriösen Seniorenresidenz. Dort treffen sie sich jeden Donnerstag im Puzzlezimmer um ungelöste Kriminalfälle zu lösen. Als vor ihrer Haustür ein Mord geschieht, können die Ermittlungen natürlich nicht ohne das Quartett stattfinden …
    Die Protagonisten werden klischeehaft, unsympathisch und mit wenig Tiefgang charakterisiert, obwohl die Vergangenheit des Quartetts thematisiert wird. Im Vordergrund der Handlung stehen langgezogene Tagebucheinträge und nicht der Mord. Die Handlung konnte mich von Anfang an nicht mitnehmen, sie wirkt oberflächlich und konstruiert; ebenso störten die Vielzahl an Protagonisten und der häufige Wechsel der Handlungsorte. Der Schreibstil ist einfach gehalten und den britischen Humor fand ich nirgends. Sehr nervend fand ich die nicht gekennzeichneten Tagebucheinträge.
    Leider konnte mich die Geschichte überhaupt nicht ansprechen und dies ist eines der wenigen Bücher, wo ich nicht bis zum Ende durchgehalten habe.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 21.07.2021

    Als Buch bewertet

    Jeden Donnerstag treffen sich in der Seniorenresidenz Coopers Chase vier Bewohner zum Donnerstagmordclub. Sie brüten über ungeklärte Mordfälle, sichten Material und stellen Mutmassungen an, was geschehen sein könnte. Elisabeth, Ibrahim, Ron und Joyce lieben es zu ermitteln und freuen sich diebisch, als der Mord an dem örtlichen Bauunternehmer Tony Curran das Städtchen erschüttert. Sehr schnell mischen sie in den Ermittlungen mit und erstaunen die örtliche Polizei.





    Die Idee zu dieser Geschichte hat mich sofort interessiert, denn ich stellte mir eine rüstige Seniorengang à la Miss Marple vor. Die Pressemitteilungen, in denen die Wörter „very british“ und „Millionenerfolg aus England“ witzige Krimiunterhaltung versprachen, schürten meine Erwartungen zusätzlich. Nun bin ich nicht nur ernüchtert, sondern auch masslos enttäuscht.

    Die Geschichte ist weder lustig, noch spannend und sie verfügt leider überhaupt nicht über den versprochenen Charme. In langen Passagen liest man langatmige Beschreibungen über Lage und Zustand der Seniorenresidenz, Busfahrten der Bewohner und langweiligem Geplauder in Tagebuchform von Joyce, einer der vier Mitglieder des Donnerstagmordclubs. Joyce kommt dabei, wie bei älteren Damen oft üblich, vom Hundersten ins Tausenste. Dabei plappert sie viel und doch nichts Relevantes über den Mordfall.

    Es gibt Aufblitzer mit schrulligen Einlagen à la Miss Marple und auch ein paar witzige Szenen. Als zum Beispiel der Mordclub eine Leiche exhumiert. Die humorvollen Szenen konnte ich jedoch an einer Hand abzählen und so blieb die Geschichte zäh. Das unendliche Geplapper bei Sherry und Zitronenkuchen über Bekannte, andere Bewohner und Freizeitaktivitäten empfand ich als banal und … ja leider schon wieder das Wort: langweilig.



    Einmal mehr: Ein paar Morde machen leider noch keinen Krimi aus. Wenn ein Autor dann noch hanebüchene Ermittlungsergebnisse aus der Kiste zaubert, ist bei mir Schluss. Ich wollte nicht einmal mehr wissen, wer denn da genau gemordet hat und habe das Buch die letzten 100 Seiten nur noch überflogen.

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