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Eine interessante Grundidee, aber der Erzählung fehlt definitiv Spannung
In „Der Gerechte“ werden nacheinander einzelne Fälle erzählt. Diese sind zum Großteil abgeschlossen, aber auch Teil eines großen Ganzen. Der Streit um das Sorgerecht von Rudds Sohn zieht sich dabei durch das Buch wie ein roter Faden. Dass Rudd seinen Sohn zu einem Käfigkampf mitgenommen hat, stärkt dabei nicht seine Position.
Ob Rudd mir sympathisch ist, nun ja, meine Meinung wechselte dazu immer mal wieder. Rudd ist auf jeden Fall ein unorthodoxer Anwalt. Seine Freude an Käfigkämpfen ist nur eine seiner Macken. Auf der anderen Seite ist er mit Leib und Seele bei der Sache, was ihm wieder einige Pluspunkte einbringt. So bringt er auch zum Schutz seines Mandaten den Richter so sehr auf die Palme, dass er freiwillig für kurze Zeit im Gefängnis einsitzt. Mittels eher unkonventioneller Methoden, setzt er sich für das Recht seiner Mandaten ein.
Die Fälle sind recht abwechslungsreich: Mal hat sein Mandat einen Ringrichter nieder geschlagen, mal wird sein Mandat einer Entführung verdächtigt, mal hat jener auf ein SWAT-Team geschossen, welches unberechtigterweise die falsche Wohnung gestürmt hatte. Grundtenor aller Fälle ist Korruption, auf die man an jeder Ecke trifft. Da die Fälle ziemlich kurz gehalten sind, hatte ich ab und an Probleme, mich auf den neuen Fall einzustellen.
Die Grundidee des Buches und der Charakter Sebastian Rudd haben mir gefallen, allerdings plätscherte das Geschehen eher vor sich hin. Da ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit hörte, war das okay, ich weiß aber nicht, inwieweit ich das Buch zu Ende gelesen bzw. gehört hätte, wenn ich mich voll und ganz drauf konzentriert hätte. Die Spannung, die Grisham in seinen Fällen kreiert, und sich dann zum Schluss völlig entlädt, wie in „Die Jury“ oder „Die Akte“ fehlte mir in „Der Gerechte“ leider völlig. Aufgrund dieser fehlenden Spannung, kann ich nur drei Sterne vergeben.
Wieder einmal wurde ich von einem Grisham nicht enttäuscht. Protagonist ist ein Strafverteidiger, dessen Aussehen mir auch nach Ende des Buches nicht vorm geistigen Auge erscheint.... aber das ist egal. Sein Innenleben ist dafür umso klarer. Er vertritt die wirklich bösen Buben und hat Probleme am Hals, die sich ein Normalo kaum vorstellen kann. Mal greift eins ins andere, dann wird wieder alles haarklein abgearbeitet und miteinander verwoben, um ans Ziel zu kommen. Das ist überaus spannend umgesetzt. Absolute Leseempfehlung! Grisham's Schreibe ist von der Straße... großartig!
ich habe schon andere Bücher vin Grisham gelesen. Dieses war schlicht und einfach Mist. Ich habe bei der Hälfte das Handtuch geworfen. Keine fließende Handlung, nur zusammengesuchtes Zeug. Eine Strapaze für den Leser. Der Vorgängerband , wo er den "wächter" kennenlernt und verteidigt ist gut - aber der Gerechte, nein danke!
Es ist wieder gelungen, die John Grisham Leser an eine spannende Essay zu fesseln.
Das Buch liest sich sehr gut und einmal angefa gen, möchte man es nicht mehr aus der Hand legen.
Einige Passagen sind zwar etwas langatmig aber das mindert nicht die Leselust.
Ein sehr guter Roman.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Dadurch, daß mehrere Geschichten miteinander verbunden sind, ist es sehr kurzweilig. Im Laufe der Zeit entwickelt man eine gewisse Sympathie mit dem Anwalt, der ja eigentlich nicht dem gängigen Bild eines Kämpfers für Gerechtigkeit entspricht. Grisham weicht mit diesem Buch etwas von seiner sonstigen Erzählweise ab, aber gerade das finde ich sehr spannend!
Bewertungen zu Der Gerechte (ePub)
Bestellnummer: 72186174
4 von 5 Sternen
5 Sterne 7Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Gerechte".
Kommentar verfassen38 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lasszeilensprechen A., 01.05.2016
Als Buch bewertetEine interessante Grundidee, aber der Erzählung fehlt definitiv Spannung
In „Der Gerechte“ werden nacheinander einzelne Fälle erzählt. Diese sind zum Großteil abgeschlossen, aber auch Teil eines großen Ganzen. Der Streit um das Sorgerecht von Rudds Sohn zieht sich dabei durch das Buch wie ein roter Faden. Dass Rudd seinen Sohn zu einem Käfigkampf mitgenommen hat, stärkt dabei nicht seine Position.
Ob Rudd mir sympathisch ist, nun ja, meine Meinung wechselte dazu immer mal wieder. Rudd ist auf jeden Fall ein unorthodoxer Anwalt. Seine Freude an Käfigkämpfen ist nur eine seiner Macken. Auf der anderen Seite ist er mit Leib und Seele bei der Sache, was ihm wieder einige Pluspunkte einbringt. So bringt er auch zum Schutz seines Mandaten den Richter so sehr auf die Palme, dass er freiwillig für kurze Zeit im Gefängnis einsitzt. Mittels eher unkonventioneller Methoden, setzt er sich für das Recht seiner Mandaten ein.
Die Fälle sind recht abwechslungsreich: Mal hat sein Mandat einen Ringrichter nieder geschlagen, mal wird sein Mandat einer Entführung verdächtigt, mal hat jener auf ein SWAT-Team geschossen, welches unberechtigterweise die falsche Wohnung gestürmt hatte. Grundtenor aller Fälle ist Korruption, auf die man an jeder Ecke trifft. Da die Fälle ziemlich kurz gehalten sind, hatte ich ab und an Probleme, mich auf den neuen Fall einzustellen.
Die Grundidee des Buches und der Charakter Sebastian Rudd haben mir gefallen, allerdings plätscherte das Geschehen eher vor sich hin. Da ich das Buch auf dem Weg zur Arbeit hörte, war das okay, ich weiß aber nicht, inwieweit ich das Buch zu Ende gelesen bzw. gehört hätte, wenn ich mich voll und ganz drauf konzentriert hätte. Die Spannung, die Grisham in seinen Fällen kreiert, und sich dann zum Schluss völlig entlädt, wie in „Die Jury“ oder „Die Akte“ fehlte mir in „Der Gerechte“ leider völlig. Aufgrund dieser fehlenden Spannung, kann ich nur drei Sterne vergeben.
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ja nein40 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Werner K., 06.08.2016
Als eBook bewertetDas Buch begint am Anfang etwas zäh, was man von Grisham eigentlich nict gewohnt,aber es wird ja doch
spannent
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ja nein30 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabrina w., 02.06.2018
Als Buch bewertettolles buch, tolle geschichte, gut zum lesen und empfehlen
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ja nein24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Viktoria L., 28.03.2019
Als Buch bewertetWieder einmal wurde ich von einem Grisham nicht enttäuscht. Protagonist ist ein Strafverteidiger, dessen Aussehen mir auch nach Ende des Buches nicht vorm geistigen Auge erscheint.... aber das ist egal. Sein Innenleben ist dafür umso klarer. Er vertritt die wirklich bösen Buben und hat Probleme am Hals, die sich ein Normalo kaum vorstellen kann. Mal greift eins ins andere, dann wird wieder alles haarklein abgearbeitet und miteinander verwoben, um ans Ziel zu kommen. Das ist überaus spannend umgesetzt. Absolute Leseempfehlung! Grisham's Schreibe ist von der Straße... großartig!
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ja nein13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris S., 03.02.2021
Als Buch bewertetich habe schon andere Bücher vin Grisham gelesen. Dieses war schlicht und einfach Mist. Ich habe bei der Hälfte das Handtuch geworfen. Keine fließende Handlung, nur zusammengesuchtes Zeug. Eine Strapaze für den Leser. Der Vorgängerband , wo er den "wächter" kennenlernt und verteidigt ist gut - aber der Gerechte, nein danke!
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ja nein22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilfried W., 12.08.2019
Als Buch bewertetordnungsgemäß geliefert aber ich habe das Buch noch nicht gelesen - Grisham lohnt sich immer !
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ja nein13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johannes L., 13.04.2019
Als eBook bewertetEs ist wieder gelungen, die John Grisham Leser an eine spannende Essay zu fesseln.
Das Buch liest sich sehr gut und einmal angefa gen, möchte man es nicht mehr aus der Hand legen.
Einige Passagen sind zwar etwas langatmig aber das mindert nicht die Leselust.
Ein sehr guter Roman.
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ja nein4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca P., 24.01.2019
Als Buch bewertetTolles Buch! Die ersten Seiten etwas zäh, aber dann geht's los! Super spannend u fesselnd! Ich hatte es in 2 Tagen leider schon durch!
Dieses Buch hat 5 Sterne verdient!
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ja nein34 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine W., 27.06.2016
Als Buch bewertetDieses Buch hat mir sehr gut gefallen. Dadurch, daß mehrere Geschichten miteinander verbunden sind, ist es sehr kurzweilig. Im Laufe der Zeit entwickelt man eine gewisse Sympathie mit dem Anwalt, der ja eigentlich nicht dem gängigen Bild eines Kämpfers für Gerechtigkeit entspricht. Grisham weicht mit diesem Buch etwas von seiner sonstigen Erzählweise ab, aber gerade das finde ich sehr spannend!
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilfried W., 12.08.2019
Als Buch bewertetalles okay - Lieferung korrekt
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ja nein34 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael G., 23.07.2016
Als Buch bewertetsehr gut geschrieben-die Figur, um die es geht, exakt, ein bißchen süffisant beschrieben
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wolfgang H., 12.02.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetdas Buch ist ein Geschenk, löst garantiert Freude aus
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