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  • 4 Sterne

    kunde, 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Herbst hat in Kivik in Südschweden Einzug gehalten. Sallys Pension ist immer ausgebucht und mit Peter hat sie endlich auch in der Liebe ihr Glück gefunden. Vanja bereitet ihre Kunstausstellung vor. Bei der Eröffnung begegnet sie unerwartet ihrer Jugendliebe Leif. Sofort sind die Erinnerungen an längst vergessen geglaubte Zeiten wieder da. Josefin hat neben ihrer Arbeit auf dem Hof eine Vintage-Boutique eröffnet, die aber keine Beachtung in der Gegend findet. Verzweifelt sucht sie deshalb die Bekanntschaft zu der herrischen Cilla, um in deren Freundeskreis zu kommen. Daß sie damit für ihre Familie eine Lawine von Problemen auslöst, kann sie nicht ahnen. Ebensowenig ahnt Sally, daß sie mit ihren Nachforschungen zu Vanjas Kindheit die Beziehung zu ihrer Mutter aufs Spiel setzt. Jede der drei Frauen sucht für sich den Weg in eine glückliche Zukunft. Bis sie merken, daß sie das gemeinsam am Besten schaffen, ist es ein steiniger Weg.

    In der Jahreszeiten-Saga von Anna Fredriksson ist "Der Weg ins Apfelreich" der letzte Teil. Es wäre interessant gewesen zu erfahren, wie sich das Zusammenleben der Menschen in diesem Roman weiter entwickelt. Ich hatte gehofft, daß ich Vanja im letzten Teil besser verstehen könnte. Leider war das nicht der Fall. Ihre Art macht sie für mich nicht sympathisch. Wenn sie jemanden braucht, ruft sie ihn zu sich, aber sobald ihr irgendwas gegen den Strich geht, stößt sie den Menschen von sich. Ich möchte sie nicht zur Freundin haben. Das ist auch für Sally ein Problem, denn daß sie ihre Familie kennenlernen will, ist nur verständlich. Deshalb sitzt Josefin immer zwischen den Stühlen. Sie mag ihre Großmutter, möchte aber auch, daß ihre Mutter glücklich ist. Diese Dreierbeziehung wird von Anna Fredriksson sehr lebensnah beschrieben. Man stellt sich in der Geschichte sehr schnell auf die eine oder andere Seite und erlebt die Probleme hautnah mit. Auch wenn nicht immer alle logisch agieren, kann man sich in die Handlung hineinversetzen. Das Buch beleuchtet Mutter-Tochter-Beziehungen, die ja sehr oft problematisch sind. Ob sie allerdings so krass sein müssen, ist die Frage.

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  • 4 Sterne

    S. P., 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungener Abschluss der Jahreszeitensaga

    "Der Weg ins Apfelreich" ist der dritte Band der Jahreszeitensaga von Anna Fredriksson und bildet mit dem Herbst den Abschluss der Reihe. Ich habe schon den Frühling und den Sommer mit Sally, Josefin und Vanja in Kivik verbracht. Nach dem zweiten Band ("Der Traum vom einfacheren Leben") war ich jedoch unschlüssig, ob ich den letzten Band noch lesen möchte. Einige Dinge waren meiner Ansicht sehr langatmig dargestellt. Der Klappentext und eine Leseprobe haben dann aber doch mein Interesse geweckt, noch einmal in das Leben der drei Frauen einzutauchen. Also ging es leserisch erneut in den kleinen schwedischen Ort Kivik. Wer die zwei anderen Bände nicht kennt, hat möglicherweise einen schwierigen Lesestart, da es doch viele Personen sind, die zeitlich, örtlich und lebensgeschichtlich einzuordnen sind. Alle anderen Leserinnen werden die Charaktere wiedererkennen und schnell wieder in die Geschichte reinfinden. Es geht, wie auch bisher, im Wechsel der Sichten der drei Frauen um die Familiengeschichte und wie sie bis heute nachwirkt und die Leben beeinflusst. Es gelingt aber, dass die Generationen mit sich und der Vergangenheit ins Reine kommen, um gemeinsam die Gegenwart und Zukunft gestalten zu können. Einige Steine liegen noch im Weg und es läuft nicht alles reibungslos, aber das war zu erwarten. Der Roman ist ein gelungener Abschluss der Reihe, der einige Überraschungen bereithält.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 08.09.2023

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Dorf Kivik,treffen Sally und Vanja nach langen Jahren wieder aufeinander. Vanja hat ihre Familie, vor vielen Jahren verlassen, die Gründe dafür werden nach und nach offenbar. Natürlich ist so eine Annäherung,nach der langen Zeit problematisch ,die drei Frauen ( es gehört noch die Enkelin Josefine dazu)meistern die Situation aber ziemlich gut.Vanja hat wieder mit dem Malen begonnen und bei ihrer ersten Ausstellung,wird sie auf schicksalhafte Weise mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

    Meine Meinung:

    Es war für mich das erste Buch dieser Reihe, dank einiger Rückblicke und eingestreuter Tipps, hatte ich aber nur wenig Probleme, mich in der Handlung wohlzufühlen.
    Die drei Protagonistinnen fand ich gut ,wobei Vanja ein ziemlich schwieriger Charakter war,sie öffnet sich erst ziemlich am Schluss.
    Neben der Familiengeschichte, inklusive der Spurensuche in der Vergangenheit, wurde auch das Zusammenleben in dem kleinen Dorf thematisiert, was sich als ziemlich schwierig erwies.
    Die Autorin hat es gut verstanden, die Geschichte so zu präsentieren, dass ich mich teilweise als Mitglied der Dorfgemeinschaft fühlte. Vor allen Dingen, die kulinarische Seite gefiel mir sehr gut, ich hatte immer den Apfelduft in der Nase und hätte gerne auch ein Stück dieses hochgelobten Apfelkuchens verkostet.
    Dass das Buch mit einem,in keiner Weise kitschigen Happyend Schloß ,rundete die Geschichte auf angenehme Weise ab.

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  • 4 Sterne

    elisa b., 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Der Weg ins Apfelreich - Die Jahreszeiten-Saga: Herbst" von Anna Fredriksson ist am 11.09.2023 im Insel Verlag erschienen. Dies ist bereits der dritte Teil der Jahreszeitensaga. Der erste Teil heißt "Zwischen Himmel und Meer" und der zweite Teil heißt "Der Traum vom einfacheren Leben". Das Cover des Romans spiegelt einen wundervollen Herbsttag wieder. Ein schwedisches Haus in Rot erstrahlt an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund blühen die Sonnenblumen und im oberen Bereich sieht man zwei reife Äpfel. Ein paar Worte zum Inhalt: In dem kleinen Dorf Kivik treffen Sally und Vanja nach langer Zeit wieder aufeinander. Vanja war für einige Zeit weg und die Gründe dafür werden nach und nach in diesem Roman offen gelegt. Dieses Aufeinandertreffen birgt natürlich einige Probleme und Differenzen. In Sallys Pension ist immer etwas los und sie und ihre Liebe Peter stemmen diese Aufgabe gemeinsam. Vanja hat wieder mit dem Malen begonnen und bereitet sich auf eine Ausstellung vor. Bei der Eröffnung der Ausstellung trifft sie auf ihre Jugendliebe Leif. Eine Menge Ereignisse und Abenteuer erwarten in dritten Teil die Leserinnen und Leser.

    In diesem Roman werden viele Beziehungen beleuchtet und dies sorgt teilweise für leichte Verwirrungen beim Lesen. Aber man findet sich später gut ein. Vanja scheint ein sehr schwieriger Charakter zu sein. Die Autorin hat einen sehr lebhaften und spannenden Roman geschaffen.

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  • 4 Sterne

    Leselampe, 01.10.2023

    Als Buch bewertet

    Familienstärke!

    Was für eine wunderbare Herbstgeschichte im ländlichen Schweden! Zu Beginn fand ich es etwas schwierig, in die Problem beladene und verzwickte Familiengeschichte hineinzufinden, da mir viele erwähnte Personen nicht bekannt waren. Das kann ich dem Roman der Herbstsaga aber nicht anlasten, sondern meinen mangelnden Vorkenntnissen der beiden vorhergehenden Bände der Trilogie.

    Den drei Protagonistinnen - Großmutter Vanja, ihrer Tochter Sally und Enkelin Josefin - konnte ich Kapitel für Kapitel näher kommen, ihre jeweils wechselnden Blickwinkel einnehmen. So ergibt sich ein differenziertes Bild ihrer Ansichten, Gedanken, ihrer Sichtweisen auf das Leben, wie sie es gestalten möchten, mit welchen Problemen sie sich dabei konfrontiert sehen. Tragend dabei sind die Beziehungen der drei Frauen untereinander, in deren Familiengeschichte es vieles zu klären gibt. Können sie einander verstehen, vergeben, Gemeinsamkeit entwickeln?

    Die jahreszeitliche Stimmung, die Farben, die Landschaft, die Gerüche - all das hat Anna Fredriksson treffend eingefangen. Der Sprachstil ist lebendig und abwechslungsreich mit vielen Anteilen wörtlicher Rede. Das Cover strahlt herbstlich-milde Wärme aus, die sonnigen Farbtöne von Gelb über Orange bis Dunkelrot wirken einladend und anheimelnd. Das abgebildete Bed & Breakfast steht wohl für Sallys "Pension Pomona". Hier möchte man sich gern verwöhnen lassen.

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  • 4 Sterne

    Ute K., 24.09.2023

    Als Buch bewertet

    Familienbande

    Das Cover ist ebenso gelungen wie das des Vorgängerbandes, den ich ebenfalls lesen durfte. Die Geschichte von Vanja, Sally und Josefin - Großmutter, Mutter und Enkelin - geht hier nahtlos weiter. Vanja hat ihre unschöne Vergangenheit erfolgreich verdrängt und will nichts mehr damit zu tun haben. Als Sally sich auf die Suche macht, ist Vanja das zunächst gar nicht recht. Erst als sie sich darauf einlässt, erkennt sie, was sie fast ihr ganzes Leben lang belastet hat.

    Der Schreibstil gefällt mir wie im Vorgängerband gut, er ist bildhaft und lässt sich flüssig lesen. Wie im Sommerband ist auch hier die Geschichte in Kapitel aufgeteilt, die die Perspektive der drei Frauen einzeln beleuchten. Auch hier zieht sich der Mittelteil ein bisschen, das war mir im Vorgängerband auch schon aufgefallen. Erst im letzten Drittel wird es wieder richtig spannend, da überschlagen sich die Ereignisse fast ein bisschen. Hier hätte man einige Dinge ausführlicher beleuchten können, also den Mittelteil zugunsten dieser Ereignisse etwas kürzen. Besonders gut gefallen haben mir die ausführlichen Beschreibungen der Landschaft rund um Kivik, die Autorin hat mir hier die Schönheit Schwedens sehr nahe gebracht. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt, dieser dritte Teil der Kivik-Trilogie hat mehr Tiefgang als der zweite.

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  • 4 Sterne

    tanja g., 17.09.2023

    Als Buch bewertet

    Familiengeschichte für ruhige Lesestunden
    Dies ist der finale Teil der Jahreszeiten Saga, wobei es nun Frühling, Sommer und Herbst gibt. Es geht um die drei Frauen Großmutter Vanja, ihrer Tochter Sally und der Enkelin Josefine. Dabei wird zwischen den dreien Perspektiven gewechselt.
    In diesem Teil ist Vanja die Hauptperson. Sie steht endlich zu ihrer Liebe zur Kunst und gibt Kurse, was sie nun sehr erfüllt. Die Geschichte erzählt aber auch Vanjas Vergangenheit. Wie sie als Kind von ihren Geschwistern getrennt wurde, da sie in unterschiedliche Heime und Pflegefamilien kamen und wie dann später Sallys Vater kennenlernte - doch nie das Glück fand.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Figuren sind authentisch. Wenn man die Vorgängerbände nicht kennt ist es etwas schwierig richtig reinzufinden, es fehlt die Nähe zu der Familie. Was man hier nicht erwarten darf ist fesselnde Spannung. Dieses Buch ist ganz ruhig geschrieben; es geht eher darum tief in die Generationsübergreifenden Verbindungen einzutauchen.

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  • 4 Sterne

    Ursula P., 26.09.2023

    Als Buch bewertet

    Bei dem Buch handelt es sich um den dritten und letzten Teil der Jahreszeiten-Saga um drei Frauengenerationen in Schweden. Zum besseren Verständnis empfehle ich, die beiden ersten Bände vorab zu lesen.
    Wie die Vorgängerbände hat mir auch dieser Roman wieder sehr gut gefallen. Der leichtgängige Schreibstil und die schönen Landschaftsbeschreibungen lassen mich wieder schnell in die Geschichte um die eigenwillige Oma, die Mutter und Enkelin eintauchen, die so alle mit ihrer Vergangenheit bzw. auch ihrem aktuellen Leben kämpfen. Alles ist so detailgetreu erzählt, dass ich mir manches Mal gewünscht habe, ein paar Urlaubstage in der kleine Pension in Schweden zu verbringen. Bei den Konflikten, die sich unweigerlich zwischen den drei Frauen ergeben haben, hätte ich mir allerdings ein wenig mehr Tiefe gewünscht, insgesamt fand ich diesen Roman aber dennoch eine schöne Sommer-Unterhaltung mit Sehnsuchts-Potential.

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  • 4 Sterne

    Katharina L., 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Anna Fredrikkson bringt ihre Jahreszeiten-Saga mit dem Herbstteil “Der Weg ins Apfelreich” zu einem wunderschönen Ende. Die Geschichten der drei Protagonistinnen der Großmutter Vanja, der Mutter Sally und der Enkelin Josefine verweben sich immer weiter miteinander. Die drei Leben nahe beieinander und teilen Freud und Leid. Die in den vorherigen Teilen schon stark aufgebaute Geschichte entwirrt sich immer mehr, je mehr fragen insbesondere zu Vanjas Vergangenheit beantwortet werden, als sie sich selbst in eine Reise in eben diese begibt. Die Autorin weiß dabei gefühlvoll und realistisch die Beziehung der drei Generationen und deren Konflikte darzustellen. Schließlich ist es eine Bedrohung des Familienglücks von außen, welche die drei und ihre Liebsten noch enger zueinander rücken lässt. Das Ende geht and Herz und wenn man ganz ehrlich ist - lässt durchaus Raum für einen Winterband!

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  • 3 Sterne

    Sternzauber, 23.09.2023

    Als Buch bewertet

    3 Generationen im herbstlichen Apfelreich

    Das Cover von „Der Weg ins Apfelreich“ von Anna Fredriksson hat mich sehr angesprochen und es wirkt, passend zur inhaltlich aufgegriffenen Jahreszeit, wunderbar herbstlich. Auch die reifen Äpfel harmonieren hervorragend mit dem Buchtitel und das rote Haus spiegelt den bei uns so bekannten skandinavischen Charme, den ich sehr mag.

    Die Geschichte, die der dritte Teil der Jahreszeiten-Sage ist, erzählt von drei Generationen einer Familie – Oma, Mutter und Tochter – die auf ihre jeweilig individuellen Arten versuchen ihre Vergangenheit zu bewältigen, ihre Gegenwart zu meistern und ihre Zukunft zu gestalten.

    Einerseits fand ich diese Bemühungen durchaus interessant und es gab auch Begebenheiten, die mir wirklich gut gefallen haben, so richtig abtauchen konnte ich in diesem Buch jedoch leider nicht. Dazu muss ich gestehen, dass ich die beiden ersten Teile dieser Reihe zuvor nicht gelesen hatte. Meiner Information nach, sollte dieser Umstand kein Problem darstellen, nach der Lektüre muss ich aber eindeutig sagen, dass ich absolut empfehlen würde, die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn mir ist es zu Beginn wirklich schwer gefallen die Personen auseinander zu halten und die Verhalten sowie Geschehnisse richtig einzuordnen – das ist bestimmt leichter und angenehmer, wenn man die Personen von Beginn an kennen lernt. So hat die zeitweise Orientierungslosigkeit meinen Lesegenuss doch etwas beeinträchtigt.

    Der Text ließ sich meiner Meinung nach flüssig und angenehm lesen, mit den Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften der ProtagonistInnen hatte ich manchmal jedoch so meine Probleme…. Manches erklärte sich gut durch die Vorgeschichten der Charaktere, anderes war für mich jedoch einfach nicht schlüssig (wobei es natürlich sein kann, dass diese Dinge stimmiger sind, wenn man alle Bücher kennt).

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich mit der losgelösten Geschichte dieser Reihe nicht so ganz glücklich war, ich schließe aber nicht aus, dass ich die ersten beiden Teile noch lesen werde und dann zufriedener bin, denn ich habe das Buch trotzdem nicht ungerne gelesen!

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  • 3 Sterne

    Michaela F., 23.09.2023

    Als Buch bewertet

    Anna Fredriksson hat mit "Der Weg ins Apfelreich" den dritten Band ihrer Jahreszeitensaga veröffentlicht. Das Buch erzählt die Geschichten von drei Generationen von Frauen in Skane, Südschweden - Oma, Mama und Tochter.

    Das Cover des Buches ist ansprechend und vermittelt eine romantische Herbststimmung mit seinen glatten Äpfeln und dem Titel, den man fühlen kann. Es fügt sich gut in die Reihe ein, wenn man bereits die ersten beiden Bände besitzt.

    Die Erzählung konzentriert sich auf die Herausforderungen und Geheimnisse der Hauptfiguren Vanja, Sally und Josefin. Vanja hat gerade ihre erste Kunstausstellung seit langer Zeit eröffnet und steht vor einer unerwarteten Herausforderung. Sally könnte glücklich sein mit ihrem gut gehenden B&B und ihrem Freund Peter, aber Vanjas Geheimnis um ihren Bruder lässt sie nicht los. Josefin eröffnet eine Vintageboutique, aber der Erfolg bleibt vorerst aus.

    Mein Leseerlebnis war jedoch durch meine mangelnde Kenntnis der vorherigen Bände beeinträchtigt. Es gab viele Aspekte der Handlung und der Beziehungen zwischen den Charakteren, die auf früheren Ereignissen aufbauten, und ich hatte Schwierigkeiten, dem Geschehen zu folgen. Die Familiengeschichte und die Verwicklungen erfordern anscheinend ein konsistentes Verständnis, das mir als Neueinsteigerin fehlte.

    Zusammenfassend denke ich, dass "Der Weg ins Apfelreich" für diejenigen, die bereits die vorherigen Bände gelesen haben, eine interessante Fortsetzung der Familiensaga sein kann. Ich würde jedem empfehlen, mit dem ersten Band zu beginnen und nicht wie ich mitten im Geschehen zu starten.

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  • 3 Sterne

    Maria B., 18.09.2023

    Als Buch bewertet

    Verwirrend

    Das Buch von Anna Fredriksson „Der Weg ins Apfelreich“ Die Jahreszeiten-Saga Herbst hat mich vom Titel und auch vom Cover sehr angesprochen. Von dieser Jahreszeiten-Saga gibt es bereits Frühling und Sommer, diese beiden Vorgängerromane habe ich allerdings nicht gelesen. Und das ist das Problem, ich konnte mich nicht richtig in die Geschichte einfinden.

    Die Beziehungen zwischen Mutter Vanja und Tochter Sally und der Enkelin Josefin, versprach ein tolles Leseerlebnis. Jedoch waren manche Handlungen und Aussagen der Protagonisten für mich teilweise sehr verwirrend. Ein Verzeichnis der einzelnen Personen am Anfang des Buches wäre sehr hilfreich gewesen.

    Aus den einzelnen Kapiteln geht zwar durch die Überschrift hervor, um wen es geht, aber es kommt kein flüssiges Leseerlebnis zustande.
    Um sich in die Geschichte reinzufinden sollte man auf jeden Fall die beiden Romane „Zwischen Himmel und Meer“ (Frühling) und „Der Traum vom einfacheren Leben“ (Sommer) gelesen haben

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  • 3 Sterne

    Mandy B., 10.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Weg ins Apfelreich von Anna Fredriksson ist der dritte Teil der "Die Jahreszeiten-Saga: Herbst".
    Es ist Herbst im südschwedischen Kivik. Vanja freut sich über den Erfolg ihrer ersten Kunstausstellung.
    Sallys Bed & Breakfast läuft gut und auch ihr Privatleben könnte nicht besser sein, währe da nicht ein Onkel über den ihre Mutter beharrlich schweigt.
    Bei Josefin hingegen, die ihre eigene Vintageboutique eröffnet hat, läuft es nicht so gut, den Josefin bleiben die Kunden weg.
    Der Schreibstil war für mich etwas hölzrig zu lesen und auch der Lesefluss stellte sich bei mir nur langsam ein.
    Es fiel mir anfangs auch schwer in die Geschichtezukommen, mir fehlte der Zugang zur Geschichte, genauso wie zu den drei Hauptprotagonisten Vally, Sally und Josefin.
    Vally, Sally und Josefin konnten mich nur schwer erreichen.
    Schade, ich hatte mir von der Saga mehr versprochen.

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  • 3 Sterne

    gabi e., 10.09.2023

    Als eBook bewertet

    Vielleicht hätte ich Band 1 und 2 lesen müssen, um alles verstehen zu können. So hatte ich ab und an meine Probleme mit dem Buch und bin nicht so ganz „reingekommen“. Dennoch möchte ich den angenehmen Schreibstil nicht unerwähnt lassen. Die einzelnen Protagonisten sind gut dargestellt und helfen, sich in die einzelnen Charaktere hineinzuversetzen.

    Drei Generationen – drei unterschiedliche Frauen, jede mit eigenen Vorstellungen, was sie vom Leben erwarten bzw. erwartet haben. Es geht um Vanja, einer Künstlerin, deren Tochter Sarah, die ein Bed & Breakfast betreibt, und Josefin, Tochter von Sally, deren Herz an der Vintage-Mode hängt. Allesamt starke Frauen, deren Konflikte und Missverständnisse nicht ausgeräumt sind, die sich aber auf einem guten Weg befinden.

    Liebhaber von Familiengeschichten kommen bei dem Buch nicht zu kurz.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evelyn Z., 16.10.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist Herbst im südschwedischen Kivik und die Apfelbäume tragen bereits Früchte. Doch für Vanja, deren erste Kunstausstellung ein großer Erfolg war, ist der Oktober, bzw. der 3. Oktober eher ein schwarzer Tag. An diesem Tag kommen Erinnerungen hoch, die sie traurig machen lässt. Und dann taucht auch noch ein alter Bekannter aus der Vergangenheit bei ihrer Eröffnungsfeier der Kunstausstellung auf, der ihr Leben ganz schön durcheinander wirbelt.

    Vanjas Tochter Sally bekommt in ihrem Bed & Breakfast tatkräftige Unterstützung von ihrem neuen Freund Peter, mit dem sie im Liebesglück schwebt und auch ihre Freundin Lieselott unterstützt sie, wo sie nur kann. Sally möchte gerne mehr über ihre Mutter Vanja, ihren Onkel und ihre Großmutter erfahren. Aber Vanja hüllt sich in Schweigen. So bleibt Sally nichts anderes übrig, als selbst Nachforschungen anzustellen, denn sie möchte ihre Familie nun, nachdem sie sich mit Vanja ausgesprochen hat, wieder komplett haben. Noch ahnt sie nicht, was sie hier losgetreten hat.

    Sallys Tochter Josefin eröffnet nun endlich ihre eigene Vintageboutique, doch die Kunden bleiben aus. Ist ihr Traum bereits vorbei, bevor er richtig angefangen hat? Josefin und Harald versuchen, sich zu integrieren. Durch eine Einladung von Cilla und Lorenz nehmen die beiden nun am Fahrradfest teil. Doch zu welchem Preis….?

    Fazit / Meinung:
    Das Buch hat 429 Seiten und wird abwechselnd von den drei Frauen Vanja, Sally und Josefin erzählt. Dabei sind die jeweiligen Kapitel von der Länge her genau richtig und gehen nahtlos ineinander über.

    Es ist der Abschluss der Jahreszeiten-Saga - Trilogie, die diesmal im Herbst spielt. Auch wenn man die ersten beiden Teile nicht, hat man hier keinerlei Probleme sich zurechtzufinden. Es gibt immer mal einen Abstecher in die anderen Jahreszeiten. Dieser Teil kann unabhängig von den anderen beiden gelesen werden.

    Eine schöne Geschichte, die aus dem Leben gegriffen ist. Denn jede hat zwar ihr eigenes Leben, jedoch versucht man, die drei Generationen wieder zu verbinden und vor allem aufzuarbeiten, was in den ganzen Jahren passiert ist. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Ein richtig tolles Buch, in das man sich sehr gut hineinversetzen und beim Lesen abschalten kann.

    Drei Frauen, drei Generationen, drei Geschichten und die Bedeutung von Mutter und Tochter und wie wichtig es ist, zusammenzuhalten.

    Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda G., 24.09.2023

    Als Buch bewertet

    Endlich ist es Herbst



    Lang ersehnt hielt ich endlich den dritten und damit leider auch letzten Teil der wunderschönen Jahreszeitensaga in meinen Händen. Noch nie habe ich mich so auf eine Bucherscheinung gefreut. Wie erwartet wurde ich nicht enttäuscht und ich bin tatsächlich gut und schnell wieder in die Geschichte reingekommen.
    Das Cover ist wie gewohnt wunderschön und macht richtig Lust auf den Herbst. Auch der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die 3 Perspektiven der Frauen werden wie gewohnt dargestellt, was mir sehr gefällt.
    Vanja begegnet einem alten Bekannten, welcher vieles für sie durcheinanderbringt. Josefin hat ihren eigenen Laden eröffnet und damit zu tun ihn am Laufen zu halten und Sally forscht derweil in der Familiengeschichte herum.

    Ich bin allerdings sehr enttäuscht das der Winter ,,fehlt". Aber vielleicht kommt das in der Zukunft ja noch. Ich würde mich jedenfalls riesig freuen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    Das Finale der Jahreszeiten-Saga hat es nochmal in sich. Vanja, Sally und Josefin müssen es weiter mit ihren verschiedenen Lebenswegen und den Problemen darauf aufnehmen. Auch zwischen den drei unterschiedlichen Protagonistinnen läuft es nicht immer rund, allerdings immer runder, was wirklich schön zu lesen ist und insgesamt eine tolle Entwicklung!
    In diesen Buch erfahren wir dank Sallys Nachforschungen endlich mehr über Vanjas Vergangenheit, dadurch erschließen sich viele ihrer Handlungen und Denkmuster immer besser.
    Sehr interessant fand ich den Aspekt des "vererbten Traumas", also das auch jemand, der ein Trauma gar nicht selbst erlebt hat, von diesem geleitet und bestimmt werden kann.
    Für mich ein gelungener Abschluss, auch wenn ich, einfach der Vollständigkeit halber gerne noch einen Winter in Schweden lesen würde. Definitive Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _Owlsbookcorner, 05.10.2023

    Als Buch bewertet

    Die schwedische Autorin, Anna Fredriksson, veröffentlicht mit "der Weg ins Apfelreich", ihren dritten Band zur Jahreszeiten- Saga.
    Besonders beeindruckend ist der außergewöhnlich leichte und bildhafte Schreibstil, der einem Schweden und vor allem die Landschaft um den kleinen Ort Kiviv, wo das Werk spielt, wunderschön vors innere Auge zeichnet.
    Der Roman erzählt, im mittlerweile dritten Band, die Familiengeschichte dreier Frauen/ dreier Generationen, und wie sie trotz aufreibender Familiengeschichte schließlich doch einen gemeinsamen Weg finden. Protagonisten sind die eigenwillige Großmutter Vanja, ihre Tochter Sally und deren Tochter, Josephin. Ihre eigenen Geschichten, in Vergangenheit und Gegenwart, sind unwiderruflich miteinander verzweigt und werden pro Kapitel jeweils aus der Sicht einer der drei Protagonisten erzählt. Zentrales Motiv ist das Mutter- Kind- Verhältnis. Dabei hat jede der drei Frauen ihr eigenes Päckchen zu tragen, in Form von der Verarbeitung der eigenen Vergangenheit, sowie kleine und mittelschwere Krisen im aktuellen Leben.
    Anfänglich war es schwer den Einstieg zu finden und alle Zusammenfänge nachzuvollziehen. Da ich die beiden ersten Bände nicht kenne, tat ich mich manchmal etwas schwer anzuknüpfen. Im Mittelteil zogen sich die Ereignisse ein wenig, wohingegen der Schlussteil viele, sich fast überschlagende Ereignisse erzählte. Hier hätte ich mir eine bessere Gewichtung gewünscht, um den Spannungsbogen dauerhaft aufrecht zu erhalten. Der wunderbare Schreibstil hat mich schließlich sicher durch das Werk geführt. Wer nach einer leichten Kost sucht, ist hier gut bedient.

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  • 3 Sterne

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    Tanja L., 21.09.2023

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte und letzte Teil der aus nur 3 Teilen bestehenden Jahreszeitensaga von Anna Fredriksson. In der Trilogie geht es um die drei Frauen, Großmutter Vanja, ihrer Tochter Sally und Enkelin Josefine. In diesem Band ist Vanja die Hauptperson, die ihre Geschichte erzählt. Vanja hat zu Ihrer Kunst gefunden und gibt Malkurse, Tochter Sally führt erfolgreich ein B& B und Enkelin Josefin eröffnet eine Vintageboutique. Wir werden durch Vanjas Vergangenheit geführt und viele Zusammenhänge ergeben einen Sinn.Ich habe das Buch ohne die beiden vorherigen Bände zu kennen gelesen und habe eine ganze Weile gebraucht, um die Figuren und ihre Beziehungen zueinander zu verstehen. Somit bin ich mit dem Buch nicht warm geworden und würde das Buch ohne die vorherigen Bände zu kennen nicht empfehlen. Das Cover gefällt mir sehr gut und passt hervorragend zum Buch.

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  • 4 Sterne

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    Michaela W., 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    In dem kleinen Dorf Kivik,treffen Sally und Vanja nach langen Jahren wieder aufeinander. Vanja hat ihre Familie, vor vielen Jahren verlassen, die Gründe dafür werden nach und nach offenbar.Der Herbst hat Einzug gehalten und Sallys Pension ist immer noch ausgebucht und mit Peter hat sie endlich auch in der Liebe ihr Glück gefunden.Vanja bereitet ihre Kunstausstellung vor und bei der Eröffnung begegnet sie ihrer Jugendliebe Leif nach vielen Jahren wieder.Josefin hat neben ihrer Arbeit auf dem Hof eine Vintage-Boutique eröffnet, die aber leider wenig Beachtung in der Gegend findet.So sucht sie deshalb die Bekanntschaft zu der herrischen Cilla, um in deren Freundeskreis zu kommen,und löst damit eine Lawine an Problemen für ihre Familie aus-was sie aber noch nicht ahnt. Ebensowenig ahnt Sally, das sie mit ihren Nachforschungen zu Vanjas Kindheit die Beziehung zu ihrer Mutter aufs Spiel setzt...

    Leider habe ich Band 1 und 2 noch nicht gelesen,was zwar nichts machte aber wäre bestimmt auch spannend was vorhher geschah.Die Autorin Anna Fredriksson hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft brachte sie mir die Charaktere und ihre Geschichte näher.Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und passt in die Jahreszeit des Herbstes,sehr gerne 4 Sterne.

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