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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonnenblumew78, 21.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Der Weg ins Apfelreich -Die Jahreszeiten-Saga: Herbst" von Anna Fredriksson hat mir sehr gut gefallen.
    Das Buch ist Band 3 der Jahreszeiten-Sage und damit gleichzeitig der letzte Band. Er ist wie die beiden anderen Bände im Inselverlag erschienen und hat 429 Seiten.
    Inhaltlich geht es wieder um Vanja, Sally und Josefine Drei Frauen einer Familie aus 3 Generationen. Vanja mit ihrer Kunstausstellung, Sally mit ihrem Bed & Breakfeast, Josefine mit einer Boutique.

    Der Band liese sich auch separat lesen, aber ich empfehle es schon die drei Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Was mich etwas verwundert, dass es nur eine Triologie ist, wo doch Band 1 bis Drei je eine Jahreszeit haben... irgendwie fehlt mir jetzt noch die vierte Jahreszeit. Vielleicht erscheint ja doch noch ein Band vier.

    Ich kann die Triologie als solches empfehlen, wenn man gerne Familiengeschichten liest.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jojo, 25.09.2023

    Als Buch bewertet

    "Der Weg ins Apfelreich - Die Jahreszeiten-Saga: Herbst" von der Autorin "Anna Fredriksson" ist der dritte Teil der Jahreszeitensaga. Warum es nur drei Bände gibt und nicht vier (vier Jahreszeiten) erschließt sich mir nicht. Ich habe aber Band 1 und 2 leider auch noch nicht gelesen. Man kann Band 3 jedoch auch für sich lesen.
    Drei Frauen, drei Generationen und die Geschichten dazu. Was bedeutet es Mutter, Tochter zu sein...
    Alle drei Generationen sind auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit. Und jede der Personen ist auf ihre Weise sehr sympatisch. Man kann sich gut in das Geschehen hineinversetzen.
    Der Schreibstil ist locker, leicht und angenehm zu lesen.
    Das Cover ist sehr idyllisch und nett gestaltet. Es passt durch das rote Holzhaus und die vielen Sonnenblumen sehr gut zu Schweden und zur Jahreszeit Herbst.
    Ein gelungenes Buch!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke M., 06.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Der Weg ins Apfelreich" von Anna Fredriksson zeigt ein stimmungsvolles Cover, das die herbstliche Atmosphäre gut einfängt und neugierig macht. Die Charaktere sind vielschichtig und interessant, und ihre individuellen Geschichten versprechen eine tiefgründige Handlung. Ich habe mir eine bewegende Erzählung über die Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern, die in verschiedenen Generationen spielen erwartet. Das kam auch gut raus in dem Buch. Ich habe mir am Anfang aber schwer getan, richtig in das Buch reinzukommen, da es so viele Geheimnisse gab und verschiedene einzelne Handlungsstränge, dass es etwas gedauert hat. Ab der Hälfte konnte ich aber richtig eintauchen und die Zusammenhänge wurden immer klarer. Ab dann konnte ich mich auch richtig in die Personen hineinversetzen und mitfühlen, sodass die Geschichte in Summe wirklich schön war.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marry22, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover fand ich persönlich etwas kitschig und es hätte mich eher abgeschreckt. Trotzdem habe ich das Buch auf Empfehlung einer Freundin gelesen.
    Die vorherigen Bücher kannte ich nicht und daher hat es etwas gedauert alles nachzuvollziehen, bin aber trotzdem gut in die Geschichte reingekommen.
    In diesem dritten Band geht es um die Familiengeschichte von Frauen über drei Generationen; Vanya, ihre Tochter Sally und Enkelin Josefin.

    Das Buch lässt sich als leichte Herbstlektüre abends gut lesen. Die Autorin beschriebt die Charaktere Vanja, Sally und Peter sehr authentisch und realitätsnah in einer leicht verständlichen und flüssigen Sprache. Sie schafft es sehr gut die Ansichten der jeweiligen Generationen an den Leser rüberzubringen.
    Mir hat das Buch gut gefallen, so dass ich tatsächlich auch die ersten beiden Bücher lesen werde.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris K., 23.09.2023

    Als Buch bewertet

    Interessante Familiengeschichte
    Ich habe mich gefreut, dass ich die Familiengeschichte von Vanja, ihrer Tochter Sally und ihrer Enkeltochter Josefin weiter lesen konnte. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter ist manchmal nicht so einfach, vor allem bei so einer Vergangenheit, wie sie Vanja hatte und gerade da ist es wirklich wichtig, über diese zu sprechen, um das Alles zu verarbeiten. Dadurch das man nicht über die Vergangenheit spricht, macht man sich selbst das Leben schwer. Man versteht auch, dass Sally und Josefin mehr über das Leben von Vanja wissen und selbst versuchen etwas zu erfahren. Wenn man in einen Ort neu ist, möchte man gerne Freunde kennenlernen. Wie man sieht, muss man schon vorsichtig sein bei der Suche nach Freunden, man kann nicht jedem trauen. Das Vanja ihre Liebe nach so viel Jahren wieder findet, dass finde ich wirklich toll.
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut mit dem schönen Haus und dem herbstlichen Garten. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Man erfährt, wie die einzelnen Personen denken und was sie fühlen. Es liest sich sehr gut, ist eine wirklich interessante Geschichte und ich kann dieses Buch weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte, 14.09.2023

    Als Buch bewertet

    Schöner Abschluss der Saga
    Die Geschichte um 3 Generationen an Frauen, kommt in der Herbst-Saga zum Abschluss. Kann Vanja endlich ihre Vergangenheit abschließen, und sich Ihrer Tochter Sally nähern? Wird Sally ihre Pension halten können und wie geht es auf dem Hof von Josefin weiter....Einflussreiche Nachbarn spinnen eine Intrige gegen die drei Frauen. Werden diese alles verlieren?
    Das Cover lädt nach Südschweden ein, und ist optisch zu den ersten Bänden passend. Die Geschichte ist gefühlvoll geschrieben und es ist ein gelungener Abschluss der Jahreszeiten-Saga.
    Wer die ersten zwei Bände gelesen hat, kann ich den dritten Band weiter empfehlen. Anderen Lesern wird der Einstieg in die Geschichte sonst schwer fallen.
    Ich finde die Geschichte ist passend, zu einem regnerischen Herbsttag, mit einer Decke, einer Tasse Tee gemütlich auf dem Sofa.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rennwurmi, 11.09.2023

    Als Buch bewertet

    Buch hat mich nicht überzeugt

    Das Cover dieses Buches fiel mir sofort ins Auge. Ein in herbstlichen Farben mit Sonnenblumen und Äpfeln umrahmtes Cottage, auf dem B&B steht, Bed and Breakfast. Man verspricht sich einen Roman für spätherbstliche Urlaubstage.

    Dem ist aber nicht so. Es geht einzig und allein um die Konflikte dreier Frauen - drei Frauen, drei Generationen, drei Geschichten.

    Vor allem die Hauptprotagonistin Vanja war mir überhaupt nicht sympathisch.

    Das Buch ist der dritte und letzte Teil der Jahreszeiten-Saga (obwohl es doch auch noch einen Winter als Jahreszeit gibt).

    Leider habe ich die ersten beiden Teile dieser Reihe nicht gelesen. Ich dachte, dass ich trotzdem in dem Buch gut mitkomme und alles erklärt wird. Dem ist aber nicht so. Ich bin überhaupt nicht in das Buch reingekommen und die Personen waren mir überhaupt nicht sympathisch. Vielleicht auch, weil ich alles nicht wirklich verstanden habe.

    Das Buch endet aus meiner Sicht sehr kitschig und blumig.

    Ich, als Leserin von nur einem Band der Saga (eventuell kommt man besser klar, wenn man Band 1 und 2 vorher gelesen hat) kann hier leider nur 3 Sterne vergeben.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel1909, 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Herbst in Südschweden
    Die Geschichte gefällt mir grundsätzlich. Leider habe ich jedoch einige Verständnisprobleme, da ich die beiden ersten Bände dieser Jahreszeiten-Saga nicht kenne.
    Ich habe daher versucht, über die Klappentexte der vorherigen Bände, die Figuren ein wenig kennenzulernen.
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt ein skandinavischen Haus inmitten herbstlicher Farben mit Äpfeln und Sonnenblumen.
    In dieser Saga werden die schwierigen Beziehungen dreier Frauen untereinander beschrieben. Großmutter Vanja, Mutter Sally und Enkelin Josefine leben im kleinen Dorf Kivik in Südschweden. Die Beziehungen der Frauen untereinander werden jeweils aus Sicht der anderen aufgearbeitet.
    Viele Probleme der Frauen, auch mit den Dorfbewohnern, kommen ans Tageslicht. Verwicklungen und Unverständnisse entstehen.
    Vanja wurde in ihrer Kindheit Schlimmes angetan. Und es wirkt sich auf ihr ganzes Leben aus.
    Die Protagonistinnen sind sympathisch beschrieben. Einige weitere Erklärungen fehlen jedoch.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.
    Meiner Meinung nach treten in diesem Buch zu viele Verwicklungen und Probleme auf.
    Die Familiengeschichte der drei Frauen ist mir zu problematisch und teilweise nicht nachvollziehbar.
    Warum heißt es ausserdem Jahreszeiten-Saga, wenn der Winter fehlt?
    Ich vergebe daher drei Sterne.
    Bei Interesse empfehle ich auf jeden Fall alle Bände dieser Saga von Beginn an zu lesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Man sollte erst die anderen beiden Bände lesen

    Anna Fredriksson Der Weg ins Apfelreich Die Jahrenszeitensaga Herbst 2023

    Drei Generationen Frauen Oma, Mama, Tochter

    Vanja hat es endlich geschafft, ihre erste Kunstausstellung, seit langer Zeit und die wird ein Erfolg. Doch ein Gast wirft sie völlig aus der Bahn.
    Ihre Tochter Sally könnte glücklich sein. Ein gut gehendes B&B und ihr Freund Peter. Doch Vanja macht ein Geheimnis um ihren Bruder und Sally möchte wissen was los ist.
    Josefin eröffnet ihre Vintageboutique, allerdings hat sie erst mal keinen Erfolg.

    Die Leseprobe hat mir gefallen. Sie klang gut. Ein toller Schreibstil, nicht zu lange Kapitel, so dass man alles sehr gut lesen könnte. Die Kapitel sind mit den drei Frauennamen: Vanja, Sally und Josefin überschrieben. Es ist der dritte und scheinbar letzte Band der Familiensaga. Oma, Mutter und Tochter im beschaulichen Skane in Südschweden. Vor allem das Cover hat es mir angetan, romantisch, deutlich den Herbst darstellend. Wenn man drüberstreicht kann man den Titel fühlen und die Äpfel sind schön glatt. Das Buch macht sich gut im Regal, wenn man die zwei anderen auch hat.

    Und damit fängt das Problem an. Die Fragezeichen in meinem Kopf werden immer größer. Ich hab einfach nicht alles begriffen und verstanden. Irgendwie musste ich zu viel denken und kombinieren. Ich möchte aber hinweggetragen werden, abgelenkt vom Alltag und ich wünsche mir, dass mein Kopfkino anspringt. Es liegt wohl daran, dass es noch zwei andere Bände gibt: Frühling und Sommer. Winter scheint nicht geplant zu sein. Ich hab irgendwann aufgegeben mit Lesen. Es macht einfach keinen Spaß. Entweder ich besorge mir die anderen zwei Bände oder ich gebe das Buch weiter. Eigentlich ist es eine interessante Familiensaga, die Probleme von Mutter und Tochter werden eigentlich gut beschrieben. Es gibt viele Verwicklungen und Probleme.

    Falls ich jemals die anderen beiden Büchern bekomme, werde ich alle in der richtigen Reihenfolge lesen und eine neue Bewertung schreiben. So halt nur der Tipp: Bitte besorgt euch alle – bisher drei – Bände der Serie und lest von Anfang an.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 21.09.2023

    Als Buch bewertet

    Vergangenheit bewältigen und Zukunft aufbauen

    Anna Fredriksson erzählt die Geschichte von Vanja, Sally und Josefin zu Ende und zeigt auch diesmal wieder, wie kompliziert die Verbindung zwischen Mutter und Tochter sein kann und was es bedeutet, wenn man die Vergangenheit noch nicht bewältigt hat. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wirken aber alle authentisch und sympathisch. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und bringen die Sichten der drei Frauen dem Leser näher. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und man kann die Emotionen der Personen nachfühlen. Das Cover ist wunderschön und passend zur Buchreihe.

    Die Hauptprotagonisten sind Vanja, Sally und Josefin. Mittlerweile hat Sally ihrer Mutter verziehen und sie leben nun alle in oder um Kivik. Vanja hat ihre Bilder zusammengestellt und mit Gorm eine Ausstellung organisiert. Auch wenn sie sich sehr unsicher ist und vor der Eröffnung der Ausstellung fast noch kalte Füße bekommt, ist sie um sie glücklicher, dass ihre Kunst so gut bei den Menschen ankommt. Nach dem von ihr durchgeführten Malkurs bekommt sie auch mit der Ausstellung ein tolles Feedback. Dass während der Ausstellung allerdings gleich 2 Männer aus ihrer Vergangenheit erneut in ihr Leben treten, hat sie so nicht geahnt. Vanja wird durch Sally und die beiden Männer immer wieder bewusst, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss und das sie offener zu ihrer Tochter werden muss, wenn sie das Verhältnis verbessern und vertiefen möchte.
    Sally hat ihre Pension eröffnet und die Gäste sind begeistert von ihrer Freundlichkeit und wie familiär die Pension geführt wird. Zusammen mit Lieselott hat sie sich ihren Traum erfüllt und hofft, dass sie im Frühjahr wieder neue Gäste empfangen kann. Doch ihre Nachbarin hat ganz andere Pläne und lässt ihren Frust an Sally und ihren Gästen aus. Wie weit sollte Nachbarschaftshilfe gehen?
    Josefin und Harald betreiben seit einigen Jahren einen Selbstversorgerhof und nun möchten sie dort auch einen kleinen Vintageladen eröffnen. Sie lieben ihr Leben auf dem Hof, doch irgendwie fühlen sie sich von dem Dorf noch nicht wirklich aufgenommen und so versuchen sie eine Einladung zum Fahrradfest zu bekommen. Dafür müssen sie allerdings auch mit den Eltern von Harald sprechen und da sie zerstritten sind, ist das doch ein schwieriges Unterfangen. Haralds Eltern willigen aber ein und so können Sally und Harald teilnehmen. Doch mit der Teilnahme beginnen nicht nur positive Seiten. Es wird plötzlich klar, dass bestimmte Leute eine sehr spezielle Vorstellung von Nachbarschaftshilfe haben und das sorgt nicht nur bei Josefin für Unruhe.

    Drei Frauen mit ihren ganz unterschiedlichen Problemen und einer familiären Verbindung die noch sehr fragil ist. Der Herbst schafft neue Perspektiven und Möglichkeiten endlich mit der Vergangenheit abzuschließen und die Zukunft ganz nach ihren Wünschen gemeinsam zu gestalten.

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  • 5 Sterne

    Nini Ste, 06.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman ,,Der Weg ins Apfelreich " ist der der dritte Teil, der Abschluss, der Jahreszeiten-Saga von Anna Fredriksson. Nachdem Frühling und Sommer in Kivik vorbei sind , geht es nun im Herbst mit den 3 Frauen der Familie weiter.
    Josefin lebt mit ihrem Harald auf ihrem Selbstversorgerhof und träumt von einem eigenen Vintageladen. Die Pension ,, Pomona" von Sally hat den ganzen Sommer über viele Gäste wunderbare Tage in Kivik beschert und Vanja traut sich nach vielen Jahren , noch einmal eine Ausstellung mit ihren Bildern zu machen.

    Der sehr flüssige und bildhafte Schreibstil hat mich sofort wieder eingefangen und nach Kivik entführt, mitten in das Leben von Vanja, Sally und Josefin.
    Ich freute mich sehr auf das Wiedersehen , da sie mir durch die ersten Teile sehr ans Herz gewachsen sind. Alle drei sind mir sympathisch. Jede von ihnen hat mit Widrigkeiten im Leben zu kämpfen, kommt ins Straucheln und fängt sich wieder.
    Die Geschichte wird abwechslungsreich aus den Perspektiven der drei Generationen erzählt, so daß man sich jederzeit hervorragend in alle Gedanken und Gefühle hineinversetzen kann.
    Auf ihrem Weg läuft nicht alles rund, einige Hürden sind zu überwinden und Unerwartetes zu verarbeiten. Dabei entwickeln sie sich weiter. Können die Erlebnisse der Vergangenheit angesprochen und verarbeitet werden, so daß sie sich weiter aneinander annähern ? Und gemeinsam zuversichtlich in die Zukunft schauen?
    Anna Fredriksson hat die Herbststimmung in Kivik so wunderbar eingefangen. Es war wie ein Nachhausekommen, zu guten Freunden.
    Ein hervorragender Abschluss der Jahreszeiten-Saga, der mir wie die vorherigen Teile äußerst gut gefallen und wunderbare Lesestunden beschert hat.
    Von ganzem Herzen empfehle ich diese gefühlvolle und wunderbare Saga weiter. Lest am besten gleich alle Teile hintereinander weg und lasst Euch nach Schweden entführen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    asc259, 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist das letzte Buch einer Trilogie von Anna Fredriksson über drei Frauen aus drei Generationen im beschaulichen Südschweden. Das Sommerbuch hatte ich gelesen, das Frühlingsbuch noch nicht. Jetzt also das Herbstbuch. Wie auch das Sommerbuch, hat man auch hier nicht viel verpasst, wenn man die Vorgänger nicht kennt. Lücken werden geschlossen, wenn die Ereignisse mal erwähnt werden. Also, das ist alles in allem ein in sich geschlossener Roman.
    Es werden die Ereignisse immer aus Position von Vanja, der Großmutter, Sally ihrer Tochter und Josefine, ihrer Enkelin erzählt. Vordergründig geht es hier um Vanja. Sie hatte vor fast fünfzig Jahren Mann und Kind verlassen und ist mit einer Freundin nach Kuba geflogen. Vanja ist eine begnadete Künstlerin, dessen ist sie sich jedoch erst in den letzten Jahren bewusst geworden.
    Der Roman nimmt uns mit zu Vanjas Wurzeln. Als Achtjährige wurden sie und ihr kleiner Bruder „in Obhut“ genommen, weil ihre Mutter als nicht erziehungsfähig galt. Man trennte die Geschwister, sie kamen in unterschiedliche Heime und Vanja kam ich eine wohlhabende Pflegefamilie in die sie sich niemals einpasste. Sobald sie volljährig war, zog sie dort aus. Sie heiratete Sallys Vater, fühlte sich jedoch in der Enge des südnorwegischen Dorfes nicht wohl.
    Die komplizierten Beziehungen zwischen den drei Frauen werden jeweils aus anderer Sicht beleuchtet. Sally will mehr über ihre Mutter erfahren, die sich zunächst dagegen wehrt. Doch alles läuft behäbig. Einen großen Paukenschlag gibt es nicht. Trotzdem geht die eine oder andere Episode unter die Haut. Alles wird gut ausgehen zwischen den Dreien.

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  • 5 Sterne

    Beate G., 09.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle drei Teile der Schweden-Saga gelesen und fand, sie wurden von Teil zu Teil besser. Sehr verwunderlich war für mich, das zwischen dem Beginn des Romans und dem Happy End eigentlich nur die Zeitspanne zwischen Frühling (als Stella zurück nach Kivik kommt) und dem Herbst desselben Jahres (dem Allerheiligenfest und dem Antrag von Leif) liegt. Man mag kaum glauben, dass sich diese Familienzusammenführung innerhalb eines dreiviertel Jahres abspielt.
    Ich habe mit allen drei Frauen der Larsson-Familie mitgefühlt und ihnen einen guten Ausgang ihrer Lebenskrisen gewünscht. Durch die Nachforschungen von Sally zu den Vorfahren ihrer Mutter kommt zum Ende der Saga das Schicksal von Sallys Großmutter und Vanjas Mutter zum Vorschein. Es wird deutlich, dass das bittere Schicksal ihrer Mutter auch Vanjas Weg beeinflusste und ohne, dass sich die Frauen kannten und vom Schicksal ihrer Vorfahrin etwas wussten, auch auf Stella und Josefins Lebensweg einen maßgebenden Einfluss ausübte. Das Trauma von Vanjas Mutter und Vanja selbst, durch die Behörden unberechtigt um das familiere Glück betrogen zu werden,um die mütterliche Liebe und Fürsorge, wirkt sich bis in die übernächste Generation aus.
    Im Endeffekt finden alle drei Frauen der Larssons ihr Glück. Nach dem etwas schwächerem 1. Teil steigerte sich diese Familiensage von Teil zu Teil und erzielte zum Finale seine Hochform.

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  • 5 Sterne

    Nicole G., 13.10.2023

    Als Buch bewertet

    Toller Abschluss
    Anna Fredriksson hat eine berührende Familiensaga geschrieben, bei der es um die nicht immer einfache Beziehung Mutter Tochter geht. Sehr gelungen finde ich, dass die Familiensaga von drei Generationen und Jahreszeiten erzählt. In der Herbstsaga hadert Venja mit ihrer Schuld, ihre Tochter Sally verlassen zu haben. Der 3.Oktober ist ein schwarzer Tag für sie. Es überkommt Venja ein unsagbare Schwere, dabei hat Sally ihr verziehen. Sally hat jedoch viele Fragen an ihre Mutter. Ein wunder Punkt für Venja. Warum muss ihre Tochter in der Vergangenheit rumwühlen.
    Anna Fredriksson schreibt eindrucksvoll über Schuldgefühle, von Ängsten sich der Vergangenheit zu stellen, Gefühle zeigen und Liebe anzunehmen. Vergebung und zueinanderfinden sind große Themen, sowie Träume zu verwirklichen. Die Autorin versteht es, dem Lesenden diese Emotionen spüren zu lassen. Die detaillierten Schilderungen machten es mir leicht, mir alles gut vorstellen zu können. Der Roman ist in einzelne Kapitel unterteilt und erzählt in der Ich-Form der Protagonistinnen. Anna Fredriksson ist ein wunderbarer Abschluss der Familiensaga gelungen.

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  • 5 Sterne

    Hogado, 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Endlich Herbst

    Endlich geht die Jahreszeiten Saga weiter und das neue Buch der Jahreszeit Herbst: Der Weg ins Apfelreich ist eine würdige Fortsetzung der Saga.
    Schon wie bei den anderen beiden Büchern hat mir das Cover bei diesem Buch sehr gut gefallen, es ist farbenfroh und zeigt genau das, was man unter Herbst erwartet.
    Die Geschichte handelt von drei Generationen, der Großmutter, der Mutter und der Tochter sie ihren Lebensweg in dieser Fortsetzung weiterführen.
    Besonders gut gefällt mir der Schreibstil. Wann kommt direkt in die Geschichte hinein, kann sich mit den Personen wunderschön identifizieren und bekommt das Gefühl, Teil dieser Geschichte zu sein.
    Es gibt viele Wendungen, die man nicht so einfach voraus sehen kann, was dieses Buch besonders spannend macht. Der Lebensweg der drei Protagonisten zeigt viel Gefühl, Schmerz, aber auch sehr viel Freude. Mir hat der dritte Teil sehr gut gefallen und ich finde es ist eine gelungene Fortsetzung der Jahreszeiten Saga.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bajü, 20.09.2023

    Als Buch bewertet

    Familie und Zusammenhalt
    Leider kannte ich die beiden Vorgänger des Buches nicht. Konnte mich jedoch trotzdem sehr gut in das Geschehen hineinlesen, wenn auch manche Zusammenhänge etwas länger brauchten.
    Drei starke Frauen , drei Generationen aber eine Familie lassen den Leser den Zusammenhalt in der Familie spüren, ist doch jede der Frauen auf ihre Art auf der Suche nach Erfüllung und Zufriedenheit. Jede der Protagonistinnen wirkt auf ihre Art sehr vertraut und symphatisch.
    Das idyllische Cover passt sehr gut zum Geschehen. Es zeigt die Nostalgie und weist zugleich auf den Zusammenhalt im kleinen Dorf hin.
    Der Scgeribstil ist genial gelungen. Man kann sich sofort in die Charactere sowie in den Ort des Geschehens hineinversetzen. Beim Lesen hätte ich mich gerne nach Schweden zu den Damen gebeamt.
    Eine sehr schöne Geschichte um Liebe, Familie und Zusammenhalt, die die schönen Herbsttage noch schöner erscheinen lässt.

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  • 5 Sterne

    Michaela K., 19.10.2023

    Als Buch bewertet

    Was für ein tolles Titelbild ich bin wieder total verliebt. Habe die anderen zwei Bände auch gelesen und mich wieder total wohlgefühlt im schönen Schweden. Wie der Namen der Autorin Anna Fredriksson schon verrät könne eine bestimmte direkte Verbindung zum Land bestehen. Der Schreibstill war wieder genau meins und so kann man sich ganz toll in die Gegend und bestimmten Begebenheiten in einfühlen. Man kommt sich vor als wäre man mit dabei und könnte die leckeren Äpfel riechen oder schmecken. Mich hat dann gleich ein Apfel angelächelt in ihn musste ich dann einfach reinbeißen und ihn mir schmecken lassen. Die Charaktere haben eine ganz besonders eigene Art und genau das auch bestimmt auch das Land aus. War selber leider noch nie dort aber solcher Bücher führen einen schon sehr verlockend darauf hin. Mir hat die Reihe sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf weitere Bücher von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Donnerwetter, 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Optisch ist das Cover wieder ein Highlight: Es passt zu den zwei Vorgängerbänden (Frühling und Sommer) und auch das Motiv wirkt sehr herbstlich. Neben dem Haus sieht man Sonnenblumen und Äpfel und die Farben wurden in warmen, herbstlichen Tönen gewählt.

    Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass man die beiden Vorgänger gelesen haben muss um diesen dritten Teil zu verstehen. Ansonsten ist die Geschichte schwer zu verstehen.

    Ich mag den Schreibstil der Autorin. Auf gefühlvolle Art und Weise erzählt sie die Geschichte von drei Frauen aus drei Generationen. Es gibt unerwartete Wendungen, aber alles ist logisch und schlüssig. Anna Fredrikkson beschreibt auch die Landschaft sehr schön.

    Die Kapitel haben eine angenehme Länge, welche auf die drei Protagonistinnen aufgeteilt sind.

    Eine nette Lektüre für den Herbst. Schade, dass es keinen vierten Teil - Winter gibt.

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  • 5 Sterne

    Andre F., 08.10.2023

    Als Buch bewertet

    Diese Buchreihe hat es mir einfach angetan, sie gefällt mir so gut und die Charaktäre sind so liebenswert und man kann sie sich so richtig bildlich vorstellen. Manchmal könnten die Protagonisten etwas mehr Tiefe gebrauchen, aber das passt schon so. Josefin als junge ambitionierte Kraft ist mir allen voran sehr sympathisch, da sie die Erwartungen selbst steckt und dadurch auch oft auf die Nase fällt (wie im echten Leben). Sonst kommt eine mächtige Gegnerin aufs Spielfeld, die sich gerne die Pension unter den Nagel reißen würde und dies liegt vor allem an Josefins Eigenwilligkeit. Das macht das Buch so sympathisch. Es liest sich, wie Teil eins und zwei, sehr gut und ist so realistisch. Weiter wird an der Geschichte von und um Vanya gesponnen, was interessant war zu sehen, nachdem dies im letzten Teil angeteasert wurde. Eignet sich hervorragend als Geschenk!

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  • 5 Sterne

    Verena B., 13.09.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist das letzte Buch einer Trilogie von Anna Fredriksson worüber ich sehr traurig bin, ich habe die Buchreihe sehr gerne gelesen. Mit dem letzten Teil bin ich sehr in Herbststimmung gekommen. Ich liebe den Schreibstil von Anna, es ist sehr flüssig und man kann die Protagonisten richtig verstehen und mitfühlen. Die Autorin weiß dabei gefühlvoll und realistisch die Beziehung der drei Generationen und deren Konflikte darzustellen.
    Die Geschichte handelt von drei Generationen, der Großmutter, der Mutter und der Tochter sie ihren Lebensweg in dieser Fortsetzung weiterführen.
    Es gibt viele Wendungen, die man nicht so einfach voraus sehen kann, was dieses Buch besonders spannend macht.
    Fans von schwedischen Familiengeschichten kann ich dieses Buch sehr empfehlen. Ich finde es schade das es keinen Winter Teil geben wird.

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