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  • 3 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 25.01.2016

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Na schön, dann beginne ich mal damit, den ganzen Irrsinn aufzuschreiben, so wie Dr. Frobes es mir empfohlen hat, obwohl ich bezweifle, dass es irgendeinen therapeutischen Nutzen haben wird, noch einmal dorthin zurückzukehren, wo die Angst wohnt, wenn auch nur gedanklich; zurück in das Baumhaus etwa, oder in das Klassenzimmer, ach herrje, das Klassenzimmer, verdammt.

    ~Meine Meinung~

    Da ich als Fan von Sebastian Fitzek natürlich das Joshua Profil lesen werde, war für mich klar, dass ich vorher "Die Blutschule" lese. Gesagt getan. Ich muss dazu sagen, ich hatte keine bestimmte Erwartung an das Buch, da ich mir dachte, wenn man unter Pseudonym schreibt, dann auch bestimmt anders, als bei den anderen Büchern. Dementsprechend bin ich nun auch nicht überrascht, dass mich das Buch nicht so vom Hocker gehauen hat. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass ich das Buch schon kenne. Ich hatte promt die richtigen Ahnungen und so blieb es leider bis zum Ende. Keine Überraschungen, keine Wendungen, keine Spannung. Auf der letzten Seite musste ich noch kurz schmunzeln und das wars. Meiner Meinung nach verrät der Klappentext auch sehr viel vom Inhalt, fehlen nur noch ein paar Ekel- und Gewaltszenen. Als Fitzek-Fan musste dieses Buch natürlich bei mir einziehen, ganz klar. Dennoch finde ich den Preis für die paar Seiten nicht angemessen, so leid es mir tut. Von mir gibts demnach keine Kaufempfehlung.

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  • 2 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R., 30.04.2016

    Als eBook bewertet

    Was muss im Kopf eines Menschen vorgehen, der so irre Bücher schreiben kann? Ich habe ja schon einiges von Sebastian Fitzek gelesen und "Die Blutschule" an sich auch nur, weil es hieß, die sei quasi die Vorgeschichte zum "Joshua Profil", aber irgendwie hat sie meinen Geschmack nicht so wirklich getroffen.

    Zwei Jungs im beginnenden Teenageralter ziehen mit ihren Eltern aus Kostengründen von
    Berlin nach Brandenburg, ins Elternhaus des Vaters. Sie sind begeistert, erst mal die langen
    Sommerferien vor sich zu haben, können aber nur einige wenige Tage genießen. Denn der
    Vater macht ihnen einen ganz dicken Strich durch die Rechnung, er rudert mit ihnen auf eine
    Insel im nahe gelegenen See, wo in einer Ruine ein Klassenzimmer aus uralten Zeiten aufgebaut ist.

    Was die beiden dort lernen sollen ist jenseits von Gut und Böse, ich will aber nicht zu viel verraten.

    Ich habe das Buch als E-Book gelesen, immer abends vor dem Einschlafen. Alpträume hatte ich
    zwar keine, aber ich tat mich schwer am folgenden Abend wieder in die Geschichte rein zu
    kommen, musste immer wieder zurück*blättern*, was mir ganz ganz selten passiert.

    Thriller war das keiner, jedenfalls für mich nicht, ich würde das Buch eher als Horror einstufen
    und kann daher nicht mehr als zwei Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja K., 21.11.2015

    Als eBook bewertet

    Habe nichts anderes erwartet.Super geschrieben und spannend erzählt.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 30.05.2018

    Als Buch bewertet

    Die Blutschule von keinem anderen als dem bekannten Thriller Autor Sebastian Fitzek, berichtet von einem Fall, dem sich Max Rhode annimmt.

    Max Rhode ist Sebastian Fitzek.

    Da ich bislang alle Bücher von Sebastian Fitzek nahezu verschlingen habe, musste ich natürlich auch Max Rohde lesen. Jedoch habe ich bereits beim ersten Satz schon etwas gestutzt. Meine Güte, was für ein Mega-Bandwurmsatz. Hoffentlich war das nur eine Ausnahme, denn ich bin absolut kein Freund von solchen ellenlangen Sätzen, bei denen man am Ende schon den Anfang vergessen hat.

    Aber ich sollte wohl besser noch weiter vorn beginnen. Nämlich mit der Innenseite der Klappe. Ein tolles Bild, dass das Herz eines jeden Thriller Liebhaber höher schlagen lässt. "Fallen stellen, Opfer jagen, Menschen töten" und das stand alles an dieser Schautafel - na ja, Blutschule eben.

    Kurz darauf folgt auch schon der Auszug aus einem Interview, das der Autor vor seinem Erscheinen dieses Buches gegeben hat. Interessant finde ich, wie weit solch ein Gedankenspiel, bei einer schier harmlos klingenden Sache, gehen kann. Man muss die Gedanken nur mal schweifen lassen und schon könnte man faszinierende Geschichte daraus kreieren.

    Aber kommen wir nun zurück zur Story und somit auch zum Storkower Seelenspiegel. Eine sehr spannende Sage, wie ich finde. Ein Spiegel der die Persönlichkeit verändert und quasi unsterblich macht. Sehr interessant!

    Aber noch weitere interessante Stellen habe ich im Buch entdeckt. Da ist z.B. auf Seite 75 von einem Ring die Rede, welchen Frauen am Daumen tragen. Was es damit auf sich haben soll, verrate ich hier jedoch nicht. (Liest doch einfach selbst das Buch!)

    Nun möchte ich aber auch noch auf die Schreibweise des Autors eingehen. Nun gut, wer Fitzek kennt, weiß was ihn erwartet. Schonungslose Beschreibungen von Taten, sind an der Tagesordnung. Hier sollte man also wirklich nicht zimperlich sein. Aber wer Thriller liest, wird schon einiges gewohnt sein. Aber stellenweise....oh Mann, Oh Mann.... ist es schon wirklich heftig.

    Bei den Protagonisten gab es einige herausragende Charakteren. Da wäre ganz klar Simon, als Hauptprotagonist aber auch Sandy. Eigentlich eine Nebenfigur, jedoch spürt man sofort Unbehagen, sobald die Rede von ihr ist. (Dank des Autors, wohl gemerkt)

    Während Simon pubertierend ist, in manchen Belangen wirklich noch sehr unreif, ist Sandy bereits sehr forsch. Klar, dass es hier eine sexuelle Annäherungen gibt.

    Aber im Fortgang der Geschichte, erlebt der Leser, wie schnell sich Menschen auch verändern können, So wurde aus dem anfänglich pubertierenden Simon, schnell ein Überlebenskünstler, eine Kampfmaschine, ein Tier.

    Zum Schluß möchte ich noch ein paar Worte über Cover und Klappentext los werden.

    Das Cover ist recht spartanisch gehalten. Der Stuhl vor dem Tisch, die Farbgebung... irgendwie wirkt es nicht so richtig interessant. Ich weiß nicht, ob es mich in der Buchhandlung angesprochen hätte.

    Der Klappentext spricht eigentlich mehr auf die zweite Hälfte des Buches an. Was ist aber mit den ersten 100 Seiten? Wie dem auch sei, der Klappentext macht auf jeden Fall neugierig und würde mich absolut zum Kauf animieren.

    Lesespaß oder Lesefrust?

    Für mich war es ein absolutes Lesevergnügen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen, was aber wohl auch an der Schriftgrösse und dem Zeilenabstand lag. Da ich gerne Thriller mit Horrorelementen lese, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist eine durchaus sehr heftige Geschichte, die auch nicht zimperlich beschrieben wurde. Und am Ende... tja, eigentlich ist alles offen.

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