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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Bei dieser Serie empfiehlt es sich mit dem ersten Teil zu beginnen, da die Figuren sich weiterentwickeln und das Verhältnis untereinander sich verändert.

    Es gibt endlich ein Wiedersehen mit Sebastian, der in dieser Story aber eher eine Nebenrolle spielt und erst zum Ende auftrumpft. Vanja hat als neue Leiterin Torkel abgelöst, was ich sehr bedauere. Ursula ist immer noch mit Sebastian zusammen, der insgesamt viel ruhiger geworden ist, er ist aber immer noch absolut brilliant. Er ist vernarrt in seine Enkelin Amanda, mit der er oft Zeit verbringen darf. Torkel kann den Tod seiner Frau nicht verwinden und ertränkt seinen Kummer in Alkohol. Billy ist ein ganz anderes Thema und natürlich mag niemand glauben, dass er lügt und mordet, bis auf Sebastian, der es weiß.

    Es geht dieses Mal um Racheverbrechen. Die Täter sind von Anfang an bekannt, was der Spannung keinen Abbruch tut. Julia und Rasmus haben eine Liste mit allen, die sich irgendwann mal unbeliebt gemacht haben.

    Vanja und ihre Truppe tappen einige Zeit im Dunkeln, kommen aber dann doch darauf, wer die Täter sein könnten und wohin sie geflohen sind. Es gibt einige Morde bevor die Täter nach einer Verfolgungsjagd gefasst werden.

    Spannend durchweg, es war mir unmöglich das Buch aus der Hand zu legen. Das Ende wartet mit einem Show down auf, einem richtigen Knaller, um nichts weiter zu verraten, kann ich darauf nicht weiter eingehen. Der Cliffhänger ist garantiert und ich hoffe sehr auf einen neuen Teil und das baldmöglichst.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa P., 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Wenn man die ersten Bände gelesen hat - und das habe ich mit Begeisterung - ist es, als wenn man gute Freunde wieder trifft und ist gleich mitten unter ihnen. Aber auch, wenn man diese nicht gelesen hat, ist das kein Problem; wenn auf Zurückliegendes Bezug genommen wird, bekommt man es kurz erklärt.
    Mehrere Morde erschüttern Karlsham, ein ruhiges schwedisches Städtchen.
    Die Reichsmordkommission steht unter Druck, und obwohl der Psychologe Sebastian Bergemann eigentlich nicht mehr dort mitarbeitet, wird er wieder in die Ermittlungen mit einbezogen, denn er ist der Beste.
    Der Krimi ist sehr spannend, rasant und fesselnd geschrieben. Viele verschiedene Ereignisstränge lassen Blicke in die Arbeit der Polizei, in das Privatleben der Protagonisten und in deren Gefühlswelt zu.
    Ohne zuviel zu verraten, kann ich erzählen, dass der Fall gelöst wird. Und alle könnten zufrieden sein und den Erfolg feiern - wenn, ja wenn da nicht die Sache mit Billy wäre, einem langjährigen und beliebten Arbeitskollegen.....
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut - man fragt sich immer wieder ganz gespannt, wie es weiter geht. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt und der Schluss lässt mich hoffen, dass Bergmann auch weiterhin den Leser begeistern wird.
    Ich werde das Buch sehr gerne weiterempfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat gleich meinen Blick auf sich gezogen, weil es sehr gut in die Reihe von Hjorth und Rosenfeldt reinpasst. Somit war meine Neugier schon mal geweckt. Der Klapptext hat sich auch sehr gut angehört. Es geht diesmal um eine Reihe von Morden, die durch einen Heckenschützen verübt werden. Die Opfer scheinen wahllos gewählt zu sein, die mögliche Verbindung zwischen den Opfern ist jedoch etwas labil. Sebastian Bergman spielt in diesem Buch eine ganz andere Rolle, als man sie von ihm kennt und man erlebt mit ihm so einige Überraschungen. Am Ende des Buches kommt es zu einem Showdown, der es in sich hat.
    Der Schreibstil ist wieder sehr klassisch für das Autorenduo Hjorth & Rosenfeldt, was für mich seinen Reiz ausmacht. Es gibt schnelle Wechsel, immer wieder überraschende Wendungen und die bekannte Verstrickung zwischen den Figuren. Sie waren für mich authentisch und ihr Handeln war für mich gut nachvollziehbar. Es wurde gut dargestellt, warum die Personen so gehandelt haben, auch wenn es für uns Leser nicht immer verständlich ist, dass jemand tatsächlich solche Sachen macht. Aber das macht zum Teil ja auch den Reiz eines solchen Buches aus.
    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch wieder gutgemachten hat und ich es für Fans von Hjorth & Rosenfeldt empfehlen würde.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute B., 23.10.2021

    Als Buch bewertet

    Die Früchte, die man erntet (Ein Fall für Sebastian Bergman, Band 7), ist eine sehr gute Fortsetzung der Reihe um den bekannten Kriminalpsychologen.
    Sebastian Bergman ist, seit er Großvater wurde sehr viel ruhiger geworden. Er führt eine stabile Beziehung mit der Polizeibeamtin Ursula und hat regelmäßig Kontakt zu seiner kleinen Enkelin. Sebastian ist gerade dabei die Geschehnisse von 2004, der Tsunami, bei dem er Frau und Tochter verlor endlich aufzuarbeiten, da tritt ein neuer Patient in sein Leben und die Dinge ändern sich.
    Seine Tochter Vanja ermittelt in einer Mordserie, in der ein Heckenschütze der Täter ist und tut sich schwer, den Täter zu finden. Als sich endlich feststellen lässt, wer der Täter ist, tut sich ein weiterer Abgrund auf und Billy, ein Kollege und bester Freund Vanjas, begeht einen weiteren Mord.
    Nun beginnen Ermittlungen in den eigenen Reihen und führen zu einem erschütternden Ende.
    Das Buch ist sehr spannend geschrieben und hält diese Spannung bis zum Ende. Das Ende lässt schon mal ahnen, was in Band 8 für Probleme auf Sebastian zukommen. Ganz klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lamanda, 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Fall auch für Neueinsteiger

    Ich habe bislang keine Bücher aus der Reihe um Sebastian Bergmann gelesen, dies war mein Einstieg in die Reihe. Aber auch ohne Vorkenntnisse entwickelt sich das Buch zu einer spannenden Reise und man lernt die Charaktere nach und nach kennen.
    Bergmanns Tochter Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Polizei müssen einige Morde aufklären, Sebastian Bergmann steht als Psychotherapeut zur Seite.
    Im ersten Teil des Buches geht es um die Serienmorde, die in Selbstjustiz begangen werden. Der Leser weiss irgendwann, wer der Mörder ist, trotzdem ist es spannend, mit den Polizisten zu ermitteln. Zudem geht es noch um einen Australier, der Sebastian aufsucht und dieser sich daher seiner Vergangenheit stellen muss. Und um den ehemaligen Kollegen Billy, der nicht mit dem Töten aufhören kann.

    Insgesamt sind die Charaktere gut und detailliert beschrieben. Die Spannungskurve wird gut aufgebaut und das Buch endet mit einem Cliffhänger. Insgesamt ist es Spannung auf hohem Niveau.
    Ich werde jetzt auf jeden Fall nach und nach die weiteren Bücher der Reihe lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 17.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Verborgene bricht hervor

    Das Verborgene bricht hervor

    Es ist zwar schon einige Zeit her als ich das letzte Buch der Reihe gelesen habe und doch kamen einen die Protagonisten sofort wieder vertraut vor. Durch einige Erklärungen am Anfang ist es aber bestimmt auch für Neueinsteiger lesbar.

    Sebastian ist, für seine Verhältnisse, ein sehr anständiger Mensch geworden. Dadurch fehlen einige Reibereien, welche ich sehr genossen hatte, aber zum Glück hat er nicht seinen Jagdinstinkt verloren.
    Ein wenige vermisse ich Torkel, da Vanja als Leiterin der Reichsmordkommission noch etwas verbissen an die Sache geht. Ursula und Billy kannte ich schon und der Neue Carlos passt gut in das Team.

    Der Fall ist sehr tragisch und zeigt das manche Verletzungen nie heilen. Die Spannung baut sich beständig auf, obwohl man von beiden Seiten die Geschehnisse beleuchtet bekommt. Der Spagat zwischen Privaten und Beruflichen ist gut getroffen.


    Fazit: Durch das offene Ende kann man sich auf einen Nachfolgeband freuen.



    Ich habe das Buch von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 11.11.2021

    Als Buch bewertet

    In der Kleinstadt Karlshamm werden kurz hintereinander Menschen mit eine Gewehr aus dem Hinterhalt erschossen. Die Bewohnern der Stadt bekommen Angst. Der Bürgermeister macht Druck. Die Reichsmordkommission versucht verzweifelt einen Zusammenhang zwischen den opfern her zu stellen.
    In diesem 7. Fall für Sebastian Bergmann begegnen uns die Ermittler in einer anderen Zusammenstellung. Der ehemalige Leiter Torkel ist in Frühpension geschickt worden und gibt sich der Alkoholsucht hin. Vanja leitet jetzt das Team und tut sich schwer Aufgaben zu delegieren. Nebenbei wir sie ihrer Mutterrolle nicht gerecht. Neben ihrem Mann kümmert sich Sebastian gelegentlich um Amanda. Er ist nicht mehr als Berater tätig, hat seine Sexsucht im Griff und ist in einer festen Beziehung mit Ursula. Billy wird demnächst Vater von Zwillingen und will seine Sucht in Schacht halten. Insgesamt eine explosive Mischung, die am Ende in einem Feuerwerk endet. Mir hat dieser Fall sehr gut gefallen und viele offene Fragen aus früheren Büchern werden beantwortet.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    carola1475, 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein fesselnder Krimi

    Ein Heckenschütze tötet scheinbar wahllos Menschen in Karlshamn, es sind weder Motive noch Spuren auszumachen und deshalb rückt die Reichsmordkommission an und nimmt die Ermittlungen auf. Die aus den Vorgängerbänden bekannten Mitglieder der Mordkommission werden kurz eingeführt und der Leser auf den aktuellen Stand gebracht. Nicht nur im echten Leben, auch im Buch sind 3 Jahre vergangen seit dem letzten Fall. Für Vanja ist es der erste große Fall seit sie die Leitung übernommen hat. Ihr Vater Sebastian Bergman arbeitet wieder als Therapeut und unterstützt sie bei der Betreuung ihrer kleinen Tochter Amanda.
    Vor allem die Liebe zur Enkelin und auch zu Ursula, die ebenfalls bei der Mordkommission arbeitet, haben Sebastian verändert, er ist nicht mehr das rücksichtslose Ekel der Vergangenheit.

    Der Heckenschützenfall ist relativ schnell aufgeklärt und es geht mit den zwei anderen Erzählsträngen weiter, die sich um den Ermittler Billy, der bald Vater wird, und seinen unheilvollen Zwang drehen und um Sebastians unerwartetes Zusammentreffen mit einem Klienten, der auch 2004 den Tsunami in Thailand erlebt hat und wie Sebastian unter einem Trauma leidet. Besonders gut hat mir gefallen, wie Sebastian seinen wiederkehrenden, sich allmählich verändernden Traum analysiert und er dennoch nicht aus seiner Haut kann.

    Die zweite Hälfte des Buchs ist noch spannender als die erste und steuert auf einen nervenaufreibenden Höhepunkt zu. Hier fiebert der Leser wirklich mit, geht es doch um die gesamte Reichsmordkommission sowie Vanjas Familie. Zweifellos ist es ein großer Pluspunkt der Reihe, dass der Leser die Entwicklung der Protagonisten und ihre wechselnden Beziehungen zueinander über Jahre mitverfolgen kann. Die Ausarbeitung der Charaktere geht in diesem Band nicht weiter in die Tiefe, außer bei Sebastian vielleicht.

    Das Cover zeigt wie die anderen Bände der Reihe Sebastian Bergmans Umriss und hat so einen hohen Wiedererkennungswert. Der Schreibstil der Autoren ist flüssig und gewohnt angenehm zu lesen, die beiden verstehen ihr Handwerk. Kurze Kapitel und verschiedene Perspektiven sorgen für anhaltende Spannung. Und zwei Cliffhanger am Ende des Buchs lassen den Leser eindringlich hoffen, dass der nächste Band nicht wieder jahrelang auf sich warten lässt.

    Ich vergebe 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 26.11.2021

    Als Buch bewertet

    In der schwedischen Kleinstadt Karlsham geschehen innerhalb weniger Tage mehrere Morde, zwischen den Opfern scheint es aber zunächst kaum Gemeinsamkeiten zu geben. Vanja Lithner und ihre Kollegen von der Reichsmordkommission vermuten aber, dass es sich um einen Serientäter handeln könnte, der bald wieder zuschlagen wird, wenn es ihnen nicht gelingt, diesen zu schnappen. Das bleibt aber nicht der einzige Fall, der sie und Sebastian Bergman, der mittlerweile als Therapeut arbeitet, beschäftigen wird. Auch in ihren eigenen Reihen gibt es jemanden, der schwere Schuld auf sich geladen hat.

    Ich war anfangs etwas überfordert mit den vielen verschiedenen Personen, was sich aber im Laufe der Zeit halbwegs gegeben hat. Die Charaktere sind auch alle recht überzeugend ausgestaltet. Es ist ausreichend Spannung vorhanden, auch wenn manches sich irgendwann erahnen lässt, dennoch sind die Fälle interessant gewählt und geschildert. Der Schreibstil des Krimis ist angenehm lesbar, anschaulich und lebendig, aber nicht zu blutig.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas1704, 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mit „Die Früchte, die man erntet“ ist der siebte Band der Sebastian-Bergman-Reihe erschienen. Für mich war es das erste Buch der Reihe, das ich gelesen habe. Obwohl ich am Anfang ganz gut in die Geschichte reinkam, merkte ich doch nach und nach, dass mit das Hintergrundwissen vor allem der Privatleben der Protagonisten fehlte und ich mir doch die Vorgängerbände erst anschauen müsste.
    Im Buch verlaufen gleichzeitig zwei Handlungsstränge, die miteinander keine Verbindung zu haben scheinen und neben den Mordfällen gibt es auch viel persönliches zu erfahren. Das macht den Thriller nicht immer spannend aber lässt die Leser näher an die Protagonisten herankommen.
    Das Ende des Buches liefert jedoch Spannung auf hohem Niveau und überrascht positiv mit seinen Wendungen und einem Cliffhänger der es in sich hat.
    Ich werde mir auf jeden Fall den ersten Band holen und peau a peau mit dem Lesen der Fälle beginnen, da mich dieser Band genügend überzeugt hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aurelia, 17.12.2021

    Als Buch bewertet

    Da ich die vorherigen Bände nicht kannte, fand ich den Einstieg und die zahlreichen Anspielungen auf vergangene Ereignisse scher verständlich und konnte damit kaum etwas anfangen, weswegen der Einstieg für mich etwas holprig war und ich stets dein Eindruck hatte zu wenig zu verstehen und die Ereignisse nicht in ihrer ganten Breite erfassen zu können. Dies wurde zunehmend besser, als ich die Charaktere detaillierter kennenlernen konnte.

    Vanja war mir von Anfang an fremd und blieb es auch bis zum Schluss. Für mich war sie zu kalt und oberflächlich, als dass ich mich mit ihr hätte in irgendeiner Art und Weise identifizieren können. Als Ermittler schien sie mir teilweise auch zu involviert und belastet durch ihre zwischenmenschlichen Probleme, die ich nicht ganz erfassen konnte aus dem eingangs genannten Grund.

    Sebastian fand ich anfangs etwas unsympathisch, was sich jedoch im Laufe der Geschichte änderte und was auch immer zwischen ihm und Vanja steht, er ist ein dynamischer Charakter voller Überraschungen!

    Die Morde wurden spannend dargestellt, wenngleich mir relativ schnell klar war, wer dahinter steckt. Auch das Motiv wurde dem Leser auf einem Silbertablett präsentiert. Die Jagd nach den Tätern machte aber die Spannung aus und das unglückliche Schicksale, welches sie ereilt.

    Nicht so gut gefallen haben mir die beiden parallel laufenden Stränge. Es wirkte so, als würde der Autor erst die eine Geschichte beenden und erst dann vollends den zweiten roten Faden verfolgen. Es wäre meiner Meinung nach wesentlich fesselnder gewesen, wenn die Ermittler hinter beiden Fällen gleichzeitig her gewesen wären. Zudem hätte die Handlung so miteinander verflochten werden müssen, was die Dynamik noch erhöht hätte und mir gewiss mehr Lesevergnügen bereitet hätte.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bibliofreund, 20.12.2021

    Als Buch bewertet

    Dies ist der siebte Fall der Bergman-Serie. In diesem Buch finden wir unsere Hauptfiguren drei Jahre nach dem letzten Fall in Upsala, der sie alle sehr beeindruckt hat. Das Stockholmer Morddezernat hat es mit einem Serienmörder zu tun, der Leichen in der Kleinstadt Karlshamn ohne offensichtliche Verbindung zurücklässt. Ausserdem hat Sebastian Bergman beschlossen, zu kündigen und eine therapeutische Praxis zu eröffnen.
    Die erste Hälfte war etwas langsam, sehr vorhersehbar und ohne Wendungen. Ich habe die Charaktere nicht gespürt, an die ich mich erinnerte, aber dann fängt es an, interessant zu werden, als sie eine Leiche finden.
    Die Ermittlungen der Mordkommission sind leider zu schwach und ordentlich. Es bleibt oberflächlich. Was wirklich interessant ist, ist Billy und das neue Leben der anderen Charaktere. Das Problem ist, dass das die letzten 30% des Buches sind. Trotzdem wer Fan der Reihe ist, sollte das Buch lesen.

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