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  • 3 Sterne

    Ostseekind, 18.12.2023

    Als Buch bewertet

    Langatmige Seance

    Das Cover von "Die geheime Gesellschaft" gefällt mir sehr gut.

    Auch dass das Buch unter dem Schutzumschlag die selbe Optik hat gefällt mir sehr gut.

    Die geheime Gesellschaft ist der zweite Roman, den ich von Sarah Penner gelesen habe.
    Der Schreibstil ist auch hier sehr flüssig und bildhaft. Allerdings konnte sich der Spannungsbogen nicht so richtig aufbauen. Die einzelnen Kapitel sind jeweils aus der Sicht von Lena und Mr. Morley geschrieben, wobei mir die Erzähl-Perspektive nicht so gut gefallen hat, denn Mr. Morley erzählt in der Ich-Perspektive und Lena wurde in der Erzähler-Perspektive geschrieben.

    Leider konnte mich der zweite Roman der Autorin nicht wirklich überzeugen. Ich fand die einzelnen Kapitel teilweise sehr langatmig und zäh. Es wurde zwar sehr viel über die beliebten Seauncen in der viktorianischen Zeit geschrieben, aber die eigentliche Geschichte von Lenna kommt erst am Schluß etwas in Fahrt.

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  • 3 Sterne

    Melanie K., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Mystische Ermittlung

    Das Cover ist sehr und ansprechend gestaltet. Der mystische Touch wird schön in Szene gesetzt.

    Lenna Wickes möchte den Tod an ihrer Schwester Evie mit Hilfe einer Séance aufzuklären, denn die polizeilichen Ermittlungen haben zu nichts geführt. Dazu kontaktiert sie die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire. Diese wird aufgrund eines weiteren Todesfalls nach London berufen und Lenna reist mit ihr gemeinsam dort hin. Gemeinsam geraten sie in die Ermittlungen zu einer geheimen Gesellschaft.

    Der Beginn des Buches war etwas zäh, hat sich im Laufe der Geschichte allerdings gesteigert und die Ermittlungen zu der geheimen Gesellschaft konnten mich am Ende doch noch in ihren Bann ziehen. Gut gefallen hat mir auch, dass das Thema Séancen und Hellsehen nicht allzu übertrieben dargestellt wurde. Insgesamt war die Geschichte interessant, aber etwas langatmig.

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  • 2 Sterne

    Anndlich, 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    Langatmige Séance

    1873: Die Spiritualisten und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire ist bekannt für ihre Séancen, deren Dienste von vielen Menschen genutzt werden. Auch Gesetzeshüter gehören dazu, die mithilfe von D’Allaire Kontakt zu den Mordopfern aufnehmen möchten, um das Verbrechen an ihnen aufzulösen und den Mörder zu finden.

    Die junge Lenna Wickes möchte den Mord an ihrer Schwester auflösen, die bis zu ihrem Tod D’Allaires Schülerin war, und ist deswegen nach Paris gekommen. Als Gehilfin begleitet sie bald D’Allaire nach England, um bei Mordermittlungen behilflich zu sein. Während der Ermittlungen wächst ihre Befürchtung, dass sie selbst in ein Verbrechen verwickelt werden.

    Die geheime Gesellschaft von Sarah Penner ist mein erstes Buch der Autorin und leider eines, mit dem ich mich sehr schwer tat. Der Klappentext klang vielversprechend und vor allem die Umsetzung der Kommunikation mit Mordopfern, um ihre Mörder zu finden, fand ich spannend.

    Doch leider kam ich nur schleppend durch die Geschichte, weil ich keine Beziehung zu den Hauptfiguren aufbauen konnte. Dabei erleben wir die Geschichte aus zwei Perspektiven: Lennas und Mr. Morleys. Die Erzählweise der beiden Perspektiven unterscheidet sich ebenso, Lennas Perspektive wird aus der Erzählersicht präsentiert, während wir Mr. Morley in der Ich-Form erleben. Beide Erzählperspektiven hatten jedoch gemeinsam, dass sie mich nicht abholen konnten.

    Erst gegen Ende konnte die Geschichte dann ein wenig Spannung aufnehmen, die für mich aber leider zu spät kam.

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  • 2 Sterne

    BK, 23.12.2023

    Als Buch bewertet

    Schleierhaft
    Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen oder Geisterbeschwörungen betrifft. Im 19. Jahrhundert, weit entfernt von modernen Ermittlungstechniken, waren diese Methoden modern und in Paris wie London gern gesehen. Diese beiden Handlungsorte wechseln sich im neusten Werk von Sarah Penner ab. Ebenso die Erzählperspektive zwischen Männern und Frauen, zwischen Ich- und Erzähler Perspektive was mir weniger gut gefiel.

    Ein optisch wunderschönes Buch, dass mich inhaltlich leider nicht erreichen konnte. Auch die junge Lenna Wickes ist nicht ganz überzeugt vom Handwerk der Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire bei der sie in die Lehre geht. Lenna will herausfinden wer ihre jüngere Schwester Eve erstochen hat. Langatmig und mit ständigen Wiederholungen werden die Zeremonien ausgeschmückt, was mich rasch gelangweilt hat.

    Geschmäcker sind verschieden, aber diese Erzählung war mir zu konstruiert.

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  • 2 Sterne

    Steph, 01.01.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir "Die versteckte Apotheke" von Sarah Penner gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf den neuen Roman "Die geheime Gesellschaft".

    Das Buchcover ist wieder sehr schön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Das Buch spielt im Jahr 1873. Die Wahrsagerin Vaudeline D'Allaire hält Séancen ab, um Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen, die einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind und versucht so, diese Verbrechen aufzuklären.

    Leider konnte der Roman mich dann aber nicht wirklich überzeugen. Immer wieder gab es Passagen im Buch, die ich sehr zäh fand und die sich etwas gezogen haben. Erst gegen Ende des Buches kommt zumindest ein kleiner Spannungsbogen zustande.
    Auch ist es mir schwer gefallen mich in die Hauptfiguren Lenna und Vaudeline hineinzuversetzen, weshalb ich nie wirklich warm mit ihnen geworden bin.

    Insgesamt hatte ich mir mehr von dem Roman erwartet.

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