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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 29.03.2020

    Gut recherchierter und spannender Roman

    Klappentext:

    Schwaben 1203: Die junge Gräfin Isabeau wurde von ihrem Schwager Rudolf im Burgverlies eingekerkert. Seit ihr Gemahl Lothar sich dem Kreuzzug ins Heilige Land angeschlossen hat, ist sie ihrem machtgierigen Schwager hilflos ausgeliefert. Dem jungen Schmied Matthias gelingt es, sie aus ihrem Verlies zu retten. Sie müssen rechtzeitig Isabeaus Gemahl finden, denn sonst ist ihrer beider Leben in Gefahr. Doch auf dem Weg ins Heilige Land warten nicht nur unzählige Gefahren, die die beiden überwinden müssen. Zu spät erkennt Matthias, dass Isabeau ihm mehr bedeutet, als einem einfachen Schmied zusteht …

    Fazit:

    Direkt nach der Hochzeit sieht Isabeau ihren Mann zum letzten Mal, da er sich dem Kreuzzug ins heilige Land anschließt. Sein Bruder will sich in sofort die Grafschaft und die junge Isabeau aneignen und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Da der junge Schmied Matthias durch ein Versprechen an Isabeau gebunden ist, gelingt Isabeau, dank Matthias Hilfe, in letzter Sekunde die Flucht vor ihrem machthungrigen Schwager. Nun beginnt für Matthias und Isabeau eine aufregende Reise, da sie im heiligen Land Isabeaus Mann suchen wollen.

    Schon auf den ersten Seiten lernte ich Matthias und sein tragisches Schicksal kennen. Durch die Intrigen des Adels verlor er alles, was ihm lieb und teuer war. Da er nichts mehr zu verlieren hat, gibt er ein Versprechen, dass sein Leben verändert und in den Grundfesten erschüttert.

    Isabeau ist eine junge Adlige, die sich ihrem Stand entsprechend verhält und auf mich dennoch einen sehr viel mutigeren und wehrhafteren Eindruck macht, als es bei Frauen dieser Zeit üblich war. Matthias ist natürlich weit unter ihrer Würde und dies lässt sie ihn deutlich spüren, obwohl sie auf seine Hilfe angewiesen ist.

    Die Reise, die zu dieser Zeit natürlich sehr lange dauert und sehr gefährlich ist, stellt die zwei Charaktere vor ungeahnte Herausforderungen und Prüfungen. Sie treffen auf gute und böse Menschen und müssen immer wieder um ihr Leben bangen. Doch das Schicksal ist ihnen hold, da sie auch immer wieder Hilfe bekommen, mit der sie kaum rechnen konnten.

    Unterwegs treffen sie auf die junge Marie, die für den Diebstahl eines Brotes sehr hart bestraft wurde und nehmen sie mit auf ihre Reise. Nicht nur die Gefühle für dieses Kind wachsen, sondern Isabeau und Matthias wachsen zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammen und entdecken verbotene Gefühle. Eine Adlige und ein Schmied, kann das gutgehen?

    Die Erlebnisse auf der Reise wurden sehr bildgewaltig und detailliert beschrieben, so dass ich das Gefühl hatte, direkt dabei zu sein und die Ängste und Sorgen und auch die kleinen Freuden direkt zu spüren.
    Der Autor gab mir tiefe Einblicke in die damalige Gesellschaft mit all ihren Facetten. Ist der Adel wirklich so edel und gut, wie er sich darstellen wollte? Welche Rolle spielt die Kirche und deren Diener auf Erden? Soll das heilige Land wirklich gerettet werden, oder dient der Kreuzzug anderen Beweggründen? Werden die Hauptprotagonisten an den Intrigen, dem Machthunger und den Gefahren scheitern, oder wird am Ende alles gut? Das lest bitte selbst, es lohnt sich.

    Wie der Klappentext schon andeutet, entwickeln sich bei Matthias zarte Gefühle für Isabeau. Wird sie seine Gefühle erwidern? Und wenn ja, gibt es eine Chance für diese Gefühle? Auch das müsst ihr leider selbst herausfinden.

    Mich fesselte dieser Roman von Anfang an und ich konnte das Buch erst nach der letzten Seite aus der Hand legen. Die geschichtlichen Ereignisse und deren zum Teil realen Persönlichkeiten wurden zu einer fesselnden Geschichte verwoben, die mir sehr gefallen hat. Ich konnte tief in die Gefahren dieser Zeit eintauchen und dank der guten Recherche wieder neues Wissen erlangen.

    Der Schreibstil des Autors wurde der damaligen Zeit angepasst und dies fand ich sehr passend. Auch wenn sehr viele bedeutende Persönlichkeiten der Zeit eingebunden wurden, gelang es, die Spannung zu halten und mich mitzureißen. Das Verhalten der Charaktere konnte ich nachvollziehen, da sie der Zeit entsprechend sehr realistisch und authentisch ausgearbeitet wurden. Stück für Stück entwickelten sie sich weiter, wuchsen an den Herausforderungen und ich hätte sie gerne noch weiter begleitet.

    Ich konnte einen hervorragend recherchierten Roman lesen, der mir die Zeit der Kreuzzüge näher brachte, ohne sie zu glorifizieren. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 04.01.2020

    Fesselnder Roman aus der Zeit des 4. Kreuzzuges mit schöner Liebesgeschichte.

    Selten habe ich ein Buch gelesen, das so stringent eine Geschichte erzählt: Der Weg ist das Ziel. Die Dramaturgie ist toll gestaltet. Der Plot ist spannend und flüssig geschrieben und wird beim Lesen niemals langweilig. Man fühlt das Mittelalter regelrecht auf der Haut und die Romanhelden wachsen einen schnell ans Herz. Die Entwicklung, die sie im Verlauf ihrer langen Reise durchmachen, ist glaubhaft und nachvollziehbar und gibt einen Einblick in die damalige Gefühlswelt der Menschen. Fazit: ein fesselndes und berührendes Buch über das Mittelalter und menschliche Schicksale.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 18.02.2020

    1203 machen sich der Schmied Matthias und die junge Gräfin Isabeau auf die gefährliche Reise zu ihrem Gemahl Lothar, der sich dem Kreuzzug in das Heilige Land angeschlossen hat. Beide stehen aus unterschiedlichen Gründen vor den Scherben ihres bisherigen Lebens. Eine ungewöhnliche Reisegesellschaft, die bald von der verurteilten Diebin Marie, noch ein Kind, ergänzt wird.

    Tyron Tailor, das Pseudonym eines in Deutschland lebenden Autors, schreibt diese Geschichte in zu der Zeit passenden Sprache und Stil. Seine Hauptprotagonisten werden detailliert und lebendig beschrieben, so dass ich beim Lesen ein Teil dieser Reisegesellschaft wurde. In diesem knapp 400 Seiten umfassenden Roman gibt es unzählige, ebenfalls gut gezeichnete Nebenfiguren, darunter historische Persönlichkeiten, die das ungleiche Trio teilweise über einen längeren Zeitraum begleiten, teilweise nur kurze Auftritte haben. Mitunter genügen dazu nur wenige Worte, die deutlich machen, welchen Charakter der Beschriebene hat. Den auch Kleriker und Adelige sind nicht immer das, was man von ihnen erwartet.

    Um ans Ziel ihrer Reise zu gelangen, hat die kleine Gruppe viele Gefahren zu überstehen. Wegelagerer, Reisegefährten, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, Schiffspassagen, jede Etappe hat ihre Risiken. Immer wieder jedoch gibt es Menschen, denen die drei helfen können und die ihnen ihre Hilfe vergelten, jeder auf seine Art. Auch das ist folgerichtig und nachvollziehbar geschrieben.

    Der Autor beschreibt sehr detailliert die Reiseroute, die Landschaften, die Städte, insbesondere auch die prächtig ausgestatteten Kirchen.

    Wie dem Titel meiner Rezension zu entnehmen ist, spielt natürlich auch die Liebe eine Rolle. Sehr schnell wird klar, dass Matthias und Isabeau Gefühle für einander entwickeln. Dem Autor gelingt es hervorragend, sich diese Liebe zueinander entwickeln zu lassen. Für die verheiratete Isabeau ist die Treue zu ihrem Ehemann wichtig. Außerdem passt der Schmied Matthias nicht zu einer Adeligen. Beide wissen dies und verheimlichen ihre Gefühle, bis Isabeau frei für Matthias ist.

    Eine schöne und wichtige Ergänzung sind ein Personen- und ein Ortsregister sowie ein Sachwortverzeichnis, auf das bei der Lektüre im E-Book problemlos zugegriffen werden kann.

    Titel und Cover passen übrigens perfekt zum Inhalt.

    Fazit: ein hervorragend recherchierter Roman, der die Zeit der Kreuzzüge wieder aufleben lässt. Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Katharina D., 18.02.2020

    Kurz nach Isabeaus Hochzeit mit den Grafen Lothar bricht dieser auf, um sich den Kreuzzügen ins Heilige Land anzuschließen und die Gabe Gottes zu finden. In der Zwischenzeit eignet sich sein Bruder Rudolf die Grafschaft an und Isabeau ist ihm dabei im Weg. Die Situation erscheint aussichtslos. Doch zufällig läuft ihr Matthias, ein junger, vom Schicksal gebeutelter Schmied über den Weg und zusammen machen sie sich auf den Weg ins Heilige Land, um Isabeaus Ehemann zu finden. Dabei nehmen sie eine junge Diebin in ihre Reisebegleitschaft auf und bald sind es nicht nur die äußerlichen Gefahren, sondern auch verbotene Gefühle, mit denen sich die Beiden herumplagen müssen.

    Der Schreibstil ist dem Thema der Zeit angepasst, lässt sich aber flüssig lesen. Es wurde versucht, sehr viele historische Orte und Personen mit in das Buch zu involvieren, die alle im Anhang noch näher erläutert werden. Dadurch wirkt das Buch sehr gut recherchiert und authentisch. Man fühlt sich richtig in diese Zeit zurück versetzt. Des weiteren werden die Dinge nicht geschönt betrachtet. Reisen war gefährlich und eine tägliche Mahlzeit nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Auch die Kreuzzüge werden nicht glorifiziert betrachtet, sondern in den richtigen Kontext gesetzt. Positiv ist hier auch zu erwähnen, dass auf Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion getroffen wird und ein Austausch besteht.

    Man könnte das Buch als „Roadtrip im Mittelalter“ bezeichnen mit allen Gefahren, die dazu gehören. Der Leser fiebert dabei durchaus mit, dennoch ist schnell klar, dass das Schicksal zwar nicht vorhersehbar ist, es den drei Reisenden aber durchaus wohlgesonnen ist. Das verringert etwas die Spannung, macht es für mich aber sehr schön zu lesen.

    Die Figuren sind sehr liebevoll ausgearbeitet und machen alle eine starke Entwicklung durch. Dabei wurden aber auch die Nebencharaktere ausgestaltet und zwar nicht nur die echten Personen, die damals gelebt haben, sondern auch alle weiteren Figuren, die unseren Helden über den Weg laufen. Insgesamt gibt es gute Menschen, die sehr hilfsbereit sind, aber natürlich auch echte Schurken. Dennoch ist das Schicksal den Helden gesonnen. Jeder bekommt quasi das, was er verdient, was ich in Büchern sehr schätze. Ich finde es sehr gelungen, dass sich so viele Gedanken darum gemacht wurden, auf welche echten Persönlichkeiten die drei stoßen könnten und wie diese dann jeweils reagieren. Den ein oder anderen kennt man durchaus, bei einigen kann man sein Wissen aber definitiv noch auffrischen.

    Generell muss ich aber auch erwähnen, dass die Schicksale der Hauptfiguren doch etwas zu konstruiert wirken. Wäre das Buch länger und es würde mehr Handlung an den einzelnen Reisezielen geben, würde dies vermutlich nicht so auffallen, aber durch die Kürze der einzelnen Szenen ist es doch sehr viel auf einmal, was ihnen passiert und viele Momente könnten durchaus noch etwas mehr Raum einnehmen. Insgesamt umfasst die Reise (glaube ich) mehr als zwei Jahre und das kommt nicht ganz so herüber, da viele Wochen zwischendurch übersprungen werden.

    Mir hat das Buch gut gefallen, ich habe etwas gelernt und fühlte mich sehr gut unterhalten. Für die vielen einzelnen Stationen hätte es aber noch länger sein können, um den einzelnen Episoden mehr Raum zu geben und es wirkte etwas zu durchstrukturiert – für mich hätte es nicht alle Hintergründe bei den drei Hauptfiguren sein müssen.

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  • 4 Sterne

    Bibi, 09.03.2020

    Die Gräfin Isabeau wird, nachdem ihr Mann ins Heilige Land zieht, von dessen Bruder in den Kerker gesperrt. Der Schmid Matthias erfährt von dieser Tat und rettet sie. Gemeinsam begeben sie sich auf die Reise ins Heilige Land, um Isabeaus Mann zu finden. Dabei setzen sie sich einigen Gefahren aus. Zu spät merkt Matthias, dass er sich in Isabeau verliebt hat.
    Das E-Book umfasst 419 Seiten und ist hauptsächlich aus der Perspektive von Isabeau und Matthias geschrieben.
    Zu Beginn der Geschichte stehen die beiden von ihrer Entwicklung her noch ganz am Anfang. Isabeau muss sich erst an das einfache Leben gewöhnen, während es für Matthias seltsam ist, mit seiner Herrin durchs Land zu reisen. Nach und nach passen die beiden sich ihrer Situation gut an und lernen damit zu leben. Dabei lernen sie sich immer besser kennen und entwickeln eine Freundschaft, die von Seiten Matthias in Liebe endet.
    Auf ihrem Weg ins Heilige Land gelangen die beiden immer wieder aufs Neue in die Hände von Dieben und Gaunern, die nur auf ihr Geld aus sind. Matthias und Isabeau schaffen es jedoch immer wieder ihnen zu entkommen.
    Die Geschichte ist sehr gut recherchiert. Bei der E-Pub Variante war bei historischen bekannten Persönlichkeiten, bei bekannten Orten und unbekannten Begriffen diese blau hinterlegt. Durch das Antippen des Wortes sprang das E-Book automatisch ins Glossar und die Worte, Orte oder Persönlichkeiten wurden genauer erläutert. Durch die Zurücktaste gelangte man danach wieder genau an die Stelle im Buch, bei welcher man auch zuvor war.
    Die Charaktere und die Landschaft war gut beschrieben, ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Leider hat mich das Buch nicht so gepackt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte, darum werden es hier Sterne.
    Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe, der Autor schreibt noch eine Fortsetzung, da ich sehr neugierig bin, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Philiene, 27.02.2020

    Im Mittelalter war das Reisen deutlich schwerer als heute, aber dadurch auch spannender und aufregender. Das erfährt auch die junge Gräfin Isabeau, als sie sich zusammen mit dem Schmied Matthias und dem Waisenmädchen Marie auf die Suche nach ihrem Mann begibt. Dieser ist als Kreuzritter ins Heilige Land gezogen.

    Der Autor führt den Leser auf eine Reise quer durch Europa bis ins Heilige Land. Wir machen Station in Venedig und anderen Städten, kehren in Klöstern ein, erleben eine Floßfahrt und eine abenteuerliche Seereise. Wir lernen Menschen in den unterschiedlichsten Facetten kennen und kommen kaum zum Ausruhen.

    Das Buch ist gut recherchiert und spannend für meinen Geschmack war manchmal ein bisschen zu viel los aber ich würde sehr gut unterhalten und bin in die Welt des Mittelalters abgesucht. Personen und Orte waren bildlich dargestellt und machten die Geschichte lebendig.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine77, 01.03.2020

    Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen - noch dazu, wenn diese Reise im frühen 13. Jahrhundert, also im Mittelalter spielt. Denn damals war Reisen noch mehr als jetzt ein Abenteuer, wobei es - im Gegensatz zu heute, wo es zumeist ja nur um einen größeren Kick geht - tatsächlich lebensgefährlich war. Und so schickt Tyron Tailor seine Protagonisten auf eine weite Reise vom gar nicht so beschaulichen Schwaben ins heilige Land.

    Matthias, der Schmied des schwäbischen Dorfes Wartenbach rettet die Gräfin Isabeau von Lunéville vor einer Intrige ihres Schwagers Rudolf, der es auf den Titel seines Bruders Lothar abgesehen hat. Doch um sie dauerhaft in Sicherheit zu bringen und ihrem Gemahl den Titel zu erhalten, muss dieser zurückkehren. Und so machen sich die beiden gemeinsam auf die beschwerliche Reise ins heilige Land um Lothar zu suchen, zu finden und rechtzeitig mit ihm zurückzukehren.

    "Die geworfene Münze" schafft es den Leser zu fesseln und mit auf diese spannende Reise zu nehmen. Die Stärken dieses Romans sind die tolle Geschichte die hier erzählt wird und die umfassende Recherche, durch welche die fiktive Geschichte mit verschiedenen real existierenden Personen und geschichtlichen Ereignissen der damaligen Zeit verwebt wird. Durch das umfangreiche Personenregister kann man sich auch ein Bild über den Hintergrund der meisten Zusammentreffen machen.

    Wie bei einem Münzwurf, wissen die Reisenden und der Leser nicht, was sie im nächsten Kapitel erwartet. Viele kleine Erlebnisse verbinden sich letztendlich zu einer wunderbaren Reise.

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