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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 28.04.2017

    aktualisiert am 30.04.2017

    Glasgow in den 80er Jahren Constable Jim Daley ist gerade nachts auf Streife, als er zu einem Einbruch in einen Wohnblock gerufen wird. In der Wohnung findet er die Leiche einer jungen, drogenabhängigen Prostituierten vor. Das ist inzwischen der dritte Fall innerhalb kürzester Zeit für die Kripo Glasgow wie sich später herausstellt. Alle drei Frauen wurden auf dieselbe Weise getötet. Chief Inspector Burns rekrutiert daraufhin Daley zu seinem Team. Jim Daley ist sofort begeistert, ist es doch schon immer sein Erstreben gewesen später einmal zur Kripo zu gehen. Zusammen mit DC Brian Scott recherchieren die beiden als Erstes im Wohnblock, wo die Tote aufgefunden wurde. Gemeinsam kommen die beiden dem Täter auf die Spur und können ihn mit vereinten Kräften stellen.

    Meine Meinung:
    Ein interessanter Kurzkrimi von den Anfängen des Constable Jim Daley. Hier wird der Leser quasi in die Laufbahn des Ermittlers mit einbezogen, die sich in seinem Buch "Tödliches Treibgut" fortsetzt. Durch manche Beschreibungen fühlte ich mich sofort in die 80er Jahre zurückversetzt, als es noch die alten Videorecorder gab, die Daley im Schaufenster bei der Streife entdeckte. Schön war es auch zu lesen, wie hart doch so eine Polizeilaufbahn am Anfang sein kann und was manche Polizisten dabei erdulden und ertragen müssen. Gefallen haben mir die Protagonisten, vor allem Jim Daley, der auf mich sehr ehrlich, kompetent und geradlinig wirkte. Das Team Scott/Daley hat mir durch ihre gegensätzliche Art sehr zugesagt und die beiden scheinen gut miteinander zu harmonieren. Auch wenn die Tat jetzt nichts Neues war und schon in einigen Krimis vorkam, hat mich doch die Vorgehensweise und die Atmosphäre Glasgows überzeugt. Mich jedenfalls macht der Kurzkrimi neugierig auf den nächsten Fall dieses Team und ich würde das Buch gerne lesen. Auch das Cover von Glasgow als Industriestadt passt sehr gut zu dem Buch. Von mir für diesen Kurzkrimi 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.04.2017

    Die Mädchen von Strahclyde ist das Prequel zum Roman Tödliches Treibgut des Autors Denzil Meyrick. Der Autor stellt hier Constable Jim Daley vor und wie er zu seiner Dienststelle kommt.

    Es ist das Jahr 1986 und Constable Jim Dayley versieht seinen Streifendienst in den Straßen von Glasgow. Dort muss er sich mit betrunkenen Obdachlosen, eingeschlagenen Schaufensterscheiben und rachsüchtigen Vorgesetzten herum schlagen. Das ändert sich, als er eine tote Prostituierte findet und mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt.

    Meyrick schreibt flüssig und schnörkellos und versteht es die Geschichte voranzutreiben und den Leser in den Bann der Situation zu ziehen. Die Protagonisten werden gut vorgestellt und als Leserin habe ich einen guten Eindruck bekommen wie die Figuren angelegt sind. Der Spannungsbogen wird in diesem Prequel gut gehalten und das Ende wartet mit überraschenden Wendungen auf, die logisch durchdacht sind. Insgesamt eine kurze Geschichte die Lust auf mehr Lesestoff des Autors macht.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 10.05.2017

    „Die Mädchen von Strathclyde“ von Denzil Meyrick

    1. Klappentext

    Glasgow, 1986: Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Strathclyde Police. Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster und rachsüchtige Vorgesetzte bestimmen seinen Dienstalltag. Dies ändert sich schlagartig, als er eine tote Prostituierte auffindet und daraufhin mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt … „Die richtige Prise Authenzität … ein packender Stil … höchst beachtlich.“ The Herald „Meyrick versteht es, eine gute Geschichte zu erzählen und noch der unwichtigsten Nebenfigur Leben einzuhauchen.“ Scots Magazine „Denzil Meyrick wird bald in einem Atemzug mit Alex Gray, Denise Mina und Stuart MacBride genannt. Sehr beeindruckend.“ Lennox Herald Bei diesem Kurzroman handelt es sich um das Prequel zu „Tödliches Treibgut“ von Denzil Meyrick.

    2. Meine Meinung

    Es handelt sich hier, wie im Klappentext schon erwähnt um ein Prequel. Ein Kurzroman, der zeitlich, vor dem Roman „Tödliches Treibgut“, angesiedelt ist.
    Protagonist ist Constable Jim Dailey, zu dieser Zeit noch Streifenpolizist. Handlungsort ist Glasgow. Das Prequel spielt in den 80er Jahren.
    Der Leser erfährt, wie aus einem Streifenpolizisten ein Kriminalermittler wird. Jim Dailey ist ein sympathischer junger Mann. Er ist klug, hat ein Gespür für das Verbrechen und ist ein Teamplayer. Er gewinnt schnell die Anerkennung seiner Kollegen und auch neue Kontakte im Milieu. Er bezaubert durch seine Unschuld.
    Im Gegensatz dazu steht die trübe Atmosphäre, die der Autor sensibel beschreibt. Die Stadt und das Department wirken heruntergekommen und desillusioniert.
    Der Fall rückt nur zeitweise in den Vordergrund. Der Leser ist beim Leichenfund und bei der Lösung des Falls dabei. Ansonsten geht es wohl mehr darum, den Ermittler Jim Dailey vorzustellen und wie er zur Kriminalpolizei fand.
    Es handelt sich um einen ruhigen Kurzkrimi, der nicht von der Spannung lebt.

    3. Fazit:
    Wie schon mehrfach erwähnt, handelt es sich um ein Prequel. Es erfüllt seinen Zweck! Ich möchte mehr von Jim Dailey erfahren. Er ist mir sehr sympathisch. Ich bin gespannt, wie sich Jim Dailey entwickelt. Jetzt hilft nur noch eines: den dazugehörigen Krimi zu lesen: „Tödliches Treibgut“ von Denzil Meyrick.

    Ich vergebe 4 Punkte.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    J. M. - M. S., 01.05.2017

    Die Mädchen von Strathclyde = Begleite einen Jungpolizisten durch die schottischen Glasgower Straßen der 80iger Jahre
    **** 4 von 5 Sterne

    Vorab:
    Meine Rezension stellt keine Inhaltsangabe dar, sondern gibt meine ganz persönliche Meinung wieder, die ich zu einem Buch habe, und was ja auch Sinn und Zweck einer Rezension ist.

    Das Cover, das mich ein wenig an die Zeit Ende der 80er erinnert, weckte meine Aufmerksamkteit.
    Dann lese ich in der Kurzbeschreibung noch „Krimi“ und „Debüt“, und auch der Einblick in die Vita des Autors gefiel mir, da musste ich dieses Prequel mit knapp 80 Seiten einfach lesen.
    „Glasgow, 1986:
    Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Strathclyde Police.
    Von der traurigen Berühmtheit Glasgows als Mord-Hauptstadt Europas bekommt er nur wenig mit: Betrunkene Obdachlose, eingeschlagene Schaufenster und rachsüchtige Vorgesetzte bestimmen seinen Dienstalltag.
    Dies ändert sich schlagartig, als er eine tote Prostituierte auffindet und daraufhin mit DC Brian Scott einen Serienmörder jagt …“

    Die Sprache und der Schreibstil lesen sich im Großen und Ganzen flüssig weg.
    Jedoch verwirrten mich die Namen der Protagonisten, da sie teilweise doch recht ähnlich sind.
    Auch suggerierte mir die Kurzbeschreibung mehr Spannung und Thrill, als dieser Kurzroman mir dann tatsächlich lieferte.

    Kurz und gut:
    Auch wenn ich mehr Thriller erwartete, wurde ich von diesem Prequel zu „Tödliches Treibgut“ nicht schlecht unterhalten.
    Schon der Vollständigkeit halber, denke ich, sollte dieser Prequel gelesen werden.

    © JM-MS 05-2017

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 01.06.2017

    In dieser Kurzgeschichte schlägt sich Police Constable Jim Daley mit seinem arroganten, faulen und ungehobelten Vorgesetzten John Donald herum. Jim wird zu einem Wohnungseinbruch gerufen und findet dabei eine junge tote Frau. Seine gute Beobachtungsgabe und vor allem sein Talent mit den richtigen Leuten zu reden, fällt auf und so landet Jim in Nullkommanix unter den Fittichen von Detective Chief Inspector Ian Burns und arbeitet als Asssistent im Team mit Detective Inspector Brian Scott zusammen. Die beiden ungleichen Polizisten ergänzen sich hervorragend, wenn auch Jim der fleissigere ist und alsbald den Fall lösen kann.

    Die Szenerie befindet sich Mitte der 80er-Jahre in Glasgow. Der Autor lässt den Leser dieses 80er-Feeling erleben, in dem er detailgetreu die Kleidung beschreibt und die Musik der Zeit Revue passieren lässt.

    Die Kurzgeschichte, die schnell an einem Abend ausgelesen werden kann, macht auf jeden Fall Lust, die Serie mit DCI Jim Daley zu lesen und entdecken.

    Fazit: Spannender und gut erzählter Auftakt zur Serie um DCI Jim Daley!
    4 Punkte.

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  • 4 Sterne

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    Nora S., 02.05.2017

    Dieser kleine, aber feine Krimi macht den Leser mit Jim Dayle bekannt, der 1986 im schottischen Glasgow seine Ausbildung zum Polizeibeamten durchläuft und der im Mittelpunkt einer neuen Krimiserie stehen wird.
    Mir hat diese kurze Geschichte auf jeden Fall Appetit auf weitere Bände mit dem sympathischen DCI gemacht, die demnächst in Deutschland veröffentlicht werden.
    Dieser Fall um die Ermordung einer jungen Drogenabhängigen ist zwar mit ca. 70 Seiten zu kurz um eine komplexere Handlung mit raffinierten Wendungen etc. zu beinhalten, doch trotzdem hat der Autor es geschafft auf diesen wenigen Seiten einen spannenden Kriminalfall aufzubauen.
    Die 80er Jahre und das raue Glasgow als Setting fand ich sehr gelungen, hebt es sich doch von herkömmlichen Einerlei ab.
    Ich bin gespannt auf weitere Fälle aus Schottland und vor allem darauf, wie aus dem eher schüchternen jungen Polizeianwärter ein gestandener DCI wird.
    Das Potential dazu ist auf jeden Fall vorhanden!

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    leseratte1310, 28.04.2017

    Glasgow, 1986: Die Stadt ist bekannt als Mord-Hauptstadt Europas. In dieser Stadt ist Constable Jim Daley im zweiten Jahr als Streifenpolizist unterwegs. Er wird zu einem Einbruch gerufen und findet eine tote Prostituierte.
    Dieses Prequel lässt sich sehr gut und flüssig lesen und macht Lust darauf, Jim Daley in weiteren Krimis zu erleben.
    Jim ist ehrgeizig und sieht sich eher bei der Kripo, aber er muss noch eine Weile Streife gehen. Mit seinen bisherigen Vorgesetzen hat er kein großes Glück gehabt. Aber Detective Chief Inspector Ian Burns wird am Tatort auf ihn aufmerksam und zieht ihn in seine Abteilung ab. So jagt er zusammen mit Detective Constable Brian Scott einen Serienmörder. Die beiden sind ein tolles Gespann.
    Ich konnte mir die düstere Atmosphäre in Glasgow gut vorstellen. Die Geschichte ist spannend und die Auflösung schlüssig, so dass man gut eingestimmt ist auf das Buch „Tödliches Treibgut“.

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    orfe1975, 01.05.2017

    Ein Glasgower Kurzkrimi

    Cover:
    -------------------
    Das Cover passt sehr gut. Es stimmt gleich auf den Schauplatz Glasgow ein und ist grau-düster gehalten, was gut zu einem Krimi passt. Diese Stimmung wird auf dem Cover von Teil 2 auch wiedergeben und auch die identische Titelgestaltung trägt gut zum Wiedererkennungseffekt der neuen Reihe bei. Wenn das Buch als Print erschienen wäre, hätte ich es im Buchladen definitiv in die Hand genommen

    Inhalt:
    -------------------
    1986: Der junge Constable Jim Daley ist in seinem zweiten Jahr als Streifenpolizist bei der Strathclyde Police unterwegs. Seine Aufgaben sind eher trostlose Routine mit Obdachlosen, Schlägereien etc. Dann entdeckt er zufällig eine ermordete Prostituierte, erweckt die Aufmerksamkeit der Kriminalpolizei und darf dort gegen den Willen seines Vorgesetzten bei der Ermittlung helfen.

    Mein Eindruck:
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    Der Einstieg in den nur 80 Seiten starken Krimi gefiel mir gut. Der Flair von Glasgow und den 1980er Jahren ist gut einfangen, die Tätigkeit eines Streifenpolizisten authentisch wiedergegeben. Der Stil des Autors gefällt mir sehr gut, leider bot die Kürze des Buches nicht viel Raum zur Entwicklung der Charaktere und zum Spannungsaufbau. Zwar war die Geschichte schnell durchgelesen, doch das Motiv des Täters und wie genau alles am Ende zusammen hängt, waren nur sehr oberflächlich beschrieben bzw. wirkten auf mich arg konstruiert, auch wenn das Ende sehr überraschend kam. Das gleiche gilt für die sich anbahnende Liebesbeziehung des Constables. Zwar ist er mir sehr sympathisch, aber die Handlung wirkt in der Kürze auf mich einfach nicht glaubwürdig genug. Da Band 2 deutlich umfangreicher ist, erhoffe ich mir einen besser aufgebauten Krimi, der auf diesem kurzen Prequel aufbaut.

    Fazit:
    -------------------
    Netter Appetizer für Band 2: Das Glasgower und 80er Jahre Flair gut eingefangen, die Handlung zu kurz und wenig glaubwürdig

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  • 5 Sterne

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    anke3006, 01.05.2017

    Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Eher per Zufall stolpert der Streifenpolizist Daley in den Fall und wird zur Kripo versetzt.
    Denzil Meyrick hat einen guten Erzählstil, der die Vorgänge logisch und nachvollziehbar darstellt. Auch ein paar private Einblicke werden geschickt mit in die Geschichte eingestreut. Jetzt bin ich auf den Hauptroman gespannt.

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