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  • 5 Sterne

    26 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris A., 29.09.2013

    Als eBook bewertet

    Wieder ein wundervolles Buch von Petra Durst-Benning in der auch die Geschichte von Olga aus "Die Zarentochter" weitergeführt wird, diesmal verflochten mit der Geschichte von Wera, Olgas Patenkind und Nichte des russischen Zaren.
    Wunderschön geschrieben vom Anfang bis zum Ende, besonders die spätere tiefere Freundschaft der beiden Frauen & deren Zusammenhalt in diesen Zeiten machen die Geschichte umso schöner.

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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    b., 15.12.2010

    Als Buch bewertet

    Die russische Großfürstin Wera hat ein temperamentvolles Wesen mit dem ihre Eltern überfordert sind. Deshalb wird sie zu ihrer Patentante Olly nach Württemberg geschickt. Diese freut sich schon sehr auf Wera, da ihr eigene Kinder in ihrer Ehe mit Kronprinz Karl versagt blieben. Aber schon bei der Ankunft fragt sich Olly, ob ihre Liebe allein reichen wird.
    Das Buch hat mich total fasziniert. Es ist der Autorin wunderbar gelungen aus einem geschichtlichen Ereignis eine einfühlsame Geschichte mit Höhen und Tiefen zu schreiben, auch wenn einige wenige Dinge abgeändert bzw. dazuerfunden wurden. So stellt man sich einen Historischen Roman vor, die Wahrheit verpackt in Tüll und Seide mit Perlen verziert. Die russische Herzogin war mein erster Roman von Petra Durst - Benning, aber bestimmt nicht mein letzter.

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria L., 07.10.2010

    Als Buch bewertet

    Petra Durst Benning hat einen bezaubernden Schreibstil, der uns wunderbar am Leben der Hauptpersonen teilnehmen lässt. Dabei hält sie sich im Wesentlichen an die historischen Fakten. Wir nehmen Anteil an dem Leben von zwei Frauen, die Großes und viel geleistet haben, aber auch viel erdulden und leiden mussten. Die Autorin zeigt hier auch, wie wenig oft die Ehen in den Königshäusern auf Liebe gegründet waren und vielleicht noch sind? Da geht es nur um gute Verbindungen und Geld, die Gefühle der einzelnen Personen sind wenig von Interesse. Das ist echt traurig, wenn man sich das mal vorstellt! Gleichzeitig zeigt es natürlich auch, wie stark Olga und Wera durch diese Prüfungen gegangen sind, das hält nicht jeder durch. So ist also die Lektüre des Buches noch ermutigend, Schwierigkeiten durchzustehen.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines K., 05.10.2010

    Als Buch bewertet

    "Die russische Herzogin" ist eine würdige Fortsetzung der "Zarentochter". Erneut gelingt es Petra Durst-Benning, das Stuttgart im 19. Jahrhundert lebendig werden zu lassen. Man hofft und bangt mit den Hauptpersonen Wera und Olly und leidet bei jedem Schicksalsschlag mit. Gekonnt skizziert die Autorin das Leben am Hofe. Weras Gedichte, die sie seit frühester Jugend schrieb, sind in die Geschichte eingebaut und unterstreichen damit die Handlung. Ich kann das Buch allen geschichtsbegeisterten Lesern ans Herz legen. Leicht zu Lesen, dabei aber auch tiefgründig und detailgetreu (die künstlerischen Freiheiten, die sich die Autorin genommen hat, sind am Ende erklärt), vermittelt der Roman einen guten Einblick in die Geschichte des württembergischen Königshauses im 19. Jahrhunderts.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 03.11.2011

    Als Buch bewertet

    Eine gelungene Interpretation des Lebens der Nichte des russischen Zaren. Wundervoll einfühlsam schildert die Autorin das Leben des jungen unverstandenen Mädchens, bis zur Jugendlichen, jungen Gattin und Mutter und über den Tod ihres Mannes. Lediglich die letzten beiden Lebensjahrzehnte der Herzogin werden nicht mehr allzu deutlich strukturiert. Dafür legt sie viel Wert auf das Leben am württembergischen Hof und die innige Verbundenheit zur Tante. Viel Interessantes und Wissenswertes verpackt Dust-Benning in ihrem Buch und bringt mir so einen mir bis dahin nicht so bekannten Zweig der Romanows nahe.

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  • 4 Sterne

    3 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 27.03.2012

    Als Buch bewertet

    Gut

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 18.09.2010

    Als Buch bewertet

    P. Durst-Benning ist ein wunderbarer Folgeroman gelungen. In ihrem gewohnt ruhigen Schreibstil bringt sie dem Leser nicht nur die handelnden Personen, sondern auch die damalige Zeit nah. Sie lässt die Bauwerke bildlich vor dem Auge des Lesers entstehen, so wie den Lebenswandel der damaligen Zeit. Olly, als typische Königin trifft auf Wirbelwind Wera, die ihren ganzen Hofstaat und ihr Denken durcheinanderbringt. Sympathisch schildert die Autorin das Aufeinandertreffen der beiden starken Persönlichkeiten. Wie Olly, hat auch Wera einen Hang zu den Armen. Dies ist der einzige kleine Kritikpunkt. Die Parallelen zu Ollys Freund aus Kindertagen sind zu stark und entwickeln keine Eigenständigkeit. Schön fand ich, dass die Fortsetzung fast nahtlos beginnt. Die ganzen früheren Personen finden sich auch in diesem Buch wieder und leben ihre Geschichte weiter.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    albina, 25.12.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr schön geschrieben und die Geschichte ist eine schöne Fortsetzung vom ersten Buch :)

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nica, 23.02.2011

    Als Buch bewertet

    Petra Durst-Benning schreibt wunderbar. Und sie kann hervorragend Geschichten erzählen. Das ist ihr auch bei der Fortsetzung von "Die Zarentochter" gelungen, das ich im letzten Jahr förmlich verschlungen habe. Und trotzdem konnte mich Durst-Bennings Buch "Die russische Herzogin" nicht vollends überzeugen. Besser gesagt, die Geschichte von Vera, der Adoptivtochter der württembergischen Königin Olga (Heldin von "Die Zarentochter"), nicht packen. Ich konnte irgendwie nicht so sehr mitfühlen, wie ich das noch bei Olga getan haben. Vielleicht lag es an den anderen Schauplätzen, oder an Olga selber, aber die Geschichte hatte deutlich mehr Potenzial erzählt zu werden, als die von Vera.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ermelinde F., 11.08.2012

    Als Buch bewertet

    Wie ich es von Weltbild gewohnt bin, erfolgte die Zusendung auch dieses Mal prompt und perfekt. Danke.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 07.04.2023

    Als eBook bewertet

    Von den Eltern abgeschoben

    Olga, die Zarentochter ist Königin von Württemberg geworden, sie hat sich aus Liebe für dieses Land entschieden. Da bittet der Zar sie um einen Gefallen: Sie soll die junge russische Großfürstin Wera bei sich aufnehmen, denn diese ist alles andere als gesellschaftsfähig. Sie ist eine Rebellin gegen die strengen Regeln des Hochadels. Diese Begegnung ändert beider Leben für immer.

    Meine Meinung
    Ich habe die beiden Vorgängerbände gerne gelesen und sie haben mir sehr gut gefallen. Auch von diesem dritten Band wurde ich nicht enttäuscht. Es geht hier hauptsächlich um Wera , Olgas Nichte und Patenkind. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Wera, die Nichte von Olga, die praktisch von ihren Eltern zu Olga „abgeschoben“ wurde. Das Heimweh war riesig und Wera gewöhnte sich nur schwer an die Regeln am Hof. Doch Ollys Liebe und etwas tun zu dürfen, was junge, adelige Damen nicht unbedingt machen, half ihr über vieles hinweg. Doch etwas gab es, was sie nie begriffen hatte, aber das verrate ich hier nicht, will ja nicht spoilern. Der Leser wird es beim Lesen dieses Buches herausfinden. Auf jeden Fall wird sie Olly in ihren Verhalten bzw. sozialen Engagement sehr ähnlich. In mancher Weise hat mir die junge Dame sehr gut gefallen mit ihrer rebellischen Art. Allerdings war sie auch etwas naiv, aber eben in welcher Beziehung, darf ich hier auch nicht verraten. Auf jeden Fall habe ich dieses Buch wieder sehr gerne gelesen, es hat mir sehr gut gefallen, war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Es verdient eine Weiterempfehlung und ich vergeben fünf Sterne bzw. zehn Punkte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 16.04.2023

    Als Buch bewertet

    In Württemberg

    Die russische Zarentochter Olga lebt seit etlichen Jahren mit ihrem Ehemann, Thronfolger Karl, im württembergischen Stuttgart. Ihr Patenkind Wera in Petersburg ist ein schwieriges und stürmisches Kind, niemand wird der Kleinen Herr und so entsteht die Idee, dass Olga, selber kinderlos geblieben, sich des neunjährigen Wildfanges annehmen soll. Nach einer langen Reise kommt Wera in deutschen Landen an und versetzt sogleich alle Erwachsenen in Angst und Schrecken. Erst nach und nach kann sich Olga in das ungestüme Wesen hineinversetzen, aber ob sie das Kind tatsächlich zu einer würdigen Großfürstin wird erziehen können?

    Wie gewohnt, erzählt Petra Durst-Benning warmherzig und gefühlvoll. Bestens recherchiert und mit romanhaften Elementen ergänzt, schildert sie das Leben Olga Romanowas, der Tochter des Zaren Nikolaus I. in ihrer neuen Heimat, nachdem deren Jugendjahre bereits Eingang gefunden haben in den Vorgängerband „Die Zarentochter“. Mit der Unterstützung von Kinderheimen und anderen wohltätigen Veranstaltungen füllt Olga ihre Tage, viel Freude bereitet ihr ihre Sommerresidenz, die sie selber nach südländischen und russischen Vorbildern mitgestaltet hat. Eine große, neue Herausforderung wartet auf sie, als Wera in Stuttgart eintrifft, ganz anders, als man sich eine Tochter der Zarenfamilie vorstellt. Gar nicht willens, sich an die ungewohnte Umgebung und fremde Gepflogenheiten anzupassen, lehnt sich Wera auch hier gegen alles auf, was von ihr verlangt wird.

    Bildhaft und gut vorstellbar verpackt die Autorin Olgas und Weras Biografie in diesen Roman, realistische Szenen erwachen vor des Lesers geistigem Auge und rasch verliert man sich im herrschaftlichen Leben am Hof im 19. Jahrhundert. Der Gegensatz zum Dasein der einfachen Bediensteten könnte größer nicht sein, recht anschaulich arbeitet Durst-Benning dies am Beispiel der Wäschertochter heraus, mit der sich Wera irgendwann anfreundet. Detaillierte Beschreibungen von Stuttgart, dem Württemberg, dem Rosensteinpark und etlichen anderen Schauplätzen lassen das Lesen zu einem wahren Vergnügen werden, wunderschöne Örtlichkeiten, die Trost spenden sollen, wenn das Leben sich von seiner düsteren Seite zeigt. Davon nämlich bleiben Olga und Wera keineswegs verschont, auch wenn sie sich manchmal etwas naiv das Offensichtliche schönzureden versuchen.

    Nach „Die Zarentochter“ habe ich mich schon auf diese Fortsetzung der Geschichte gefreut, welche ebenfalls für unterhaltsame und interessante Lesestunden bürgt.

    Titel Die russische Herzogin
    Autor Petra Durst-Benning
    ASIN B0050K1OEG
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook,
    ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (512 Seiten), Geb. Buch und Hörbuch
    Erscheinungsdatum 17. Februar 2012
    Verlag Ullstein
    Reihe Die Zarentöchter-Saga, Teil 3

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