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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 11.01.2020

    Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd, Agenten-Thriller von Dania Dicken, E-Book, 288 Seiten.
    Der 2. Teil der Sadie Scott-Reihe.
    Sadie scheint am Ziel zu sein, von der Streifenpolizistin ist sie als FBI-Agentin nach Quantico gekommen. Ihr Lebensgefährte Matt ist auch dabei. Der erste Fall in ihrem neuen Team, welches sie sofort in ihrer Mitte aufnimmt, führt sie nach Utah, wo seit Jahren immer wieder Tote in der Wüste gefunden werden. Alle Morde passierten nach dem gleichen Schema, die Opfer wurden misshandelt, vergewaltigt und dann in der Wüste ausgesetzt um sie zu jagen. Doch Gefahr droht auch von anderer Seite, der Serienmörder Rick Foster, ihr leiblicher Vater, konnte fliehen und ist auf der Suche nach ihr.
    Erneut konnte mich die Autorin Dania Dicken an diesen Teil der Sadie-Reihe fesseln. In ihren Büchern wird nicht lange gefackelt und es geht sofort los, auf Anhieb kam ich in Lesefluss und konnte den Reader nur mit Bedauern aus der Hand legen. Spannende nervenzerreißende Menschenjagden, aufregende lebendige Dialoge, detaillierte Schilderungen des Geschehens das jederzeit, nachvollziehbar und logisch erzählt ist, haben mich wieder einmal bestens unterhalten. Die Charaktere, die ich im Vorgängerband kennengelernt habe handeln authentisch und sind durchweg sympathisch, ausgenommen die Bösewichte natürlich. Dazu greift Dicken auch immer auf der Handelnden Privatleben zurück und schafft es so, dem Leser die Figuren näher zu bringen. Die Liebe die die Protagonistin mit ihrem Freund verbindet, ist glaubhaft und ohne Kitsch beschrieben.
    Dass die Autorin weiß wovon sie spricht, merkt man in diesem Teil, vor allem an dem hervorragend geschilderten Setting. Die Landschaftsbeschreibungen ziehen den Leser hinein in diese Geschichte. Das war wie fernsehen im Kopf. Man wartet, ja fiebert schon auf das Markenzeichen der Autorin, die ungeahnte Wendung, den großen Knall am Ende, sie lässt sich immer wieder, so auch hier, etwas einfallen um ihre Leserschaft zu verblüffen. Mich begeistert auch immer wieder die aufwendige Recherchearbeit, die der Geschichte zugrunde liegt. Parallelen zu Tätern aus der Realität, The „Flying Nightmare“ R.C.Hansen, ein US-Amerikanischer Serienmörder, war es in diesem Band über den ich mich noch weiter informiert habe. Dieser Teil endet mit einem unglaublichen Cliffhanger, so dass ich die Fortsetzung der Reihe kaum erwarten kann.
    Fazit: Super Unterhaltung, nervenzerreißende Spannung und man bekommt noch etwas mit für danach. Von mir was sonst. Volle Punktzahl 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 03.09.2017

    Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd

    Zum Inhalt:

    Sadie und Matt ziehen zusammen und ein neuer Lebensabschnitt beginnt für die beiden in Quantico. Während Sadies großer Traum von der Arbeit beim FBI in Erfüllung gegangen ist, muss Matt noch etwas zittern, solange arbeitet er als Schon bald nach Sadies Arbeitsbeginn beim FBI hat das Team einen neuen Fall auf dem Tisch liegen. Gesucht wird ein Serienmörder der seine Opfer entführt, quält, missbraucht und irgendwann dann in der Wüste aussetzt um sie dann regelrecht zu jagen. Während Sadie und das Team versuchen den irren Serienmörder zu finden gelingt ihrem Vater bei der Verlegung in ein anderes Gefängnis die Flucht.

    Meine Meinung:

    Die Seele des Bösen geht genauso fesselnd weiter wie die Reihe begonnen hat. "Erbarmungslose Jagd" war nicht ganz so spannend und spektakulär wie ich es mir vorgestellt habe, aber er hat mich trotzdem total arg in den Bann gezogen. Ich merkte recht schnell das es in diesem Band eher darum ging die Beteiligten näher und besser kennenzulernen. Matt und Sadie haben sich gesucht und gefunden, aber es gibt noch sovieles was die beiden vom jeweilig anderen nicht wissen. Gerade auch durch Sadies bewegte und traumatische Vergangenheit , die auch immer wieder in den Vordergrund tritt, reagiert sie manchmal anders wie "normale" Menschen. Daher konnte ich verstehen das Sadies erster Fall in diesem Band nicht so spektakulär war wie gewohnt. Das hört sich nun negativer an, wie es tatsächlich ist. Gut gemacht fand ich auch das sich Sadies neue Kollegen ihr vorstellten - so hatte nicht nur sie, sondern auch ich ein Bild vor Augen.

    Der erste Fall den das FBI Team gemeinsam bearbeitet ist vielleicht nicht so spektakulär und die Spannung ist vielleicht nicht so hoch, aber fesselnd ist er allemal und mein Kopfkino lief heiß. Man spürt einfach das Neue und das sich alle erst einmal richtig kennen lernen müssen, vertrauen aufbauen müssen - da gilt für den beruflichen aber auch für den privaten Bereich. Der Cliffhanger am Schluß macht klar, warum das alles nötig ist.

    Sadie und Matt haben wir wieder richtig gut gefallen. Es ist nicht alles so wie sie es sich vorgestellt haben, aber gerade das macht es in meinen Augen authentisch. Ich fieberte mit Sadie mit als sie sich mit ihrem Team auf den Weg in die Wüste machte und mit den neuen Kollegen versuchte den Serienmörder ausfindig zu machen und natürlich zu stoppen. Parallel dazu spielte der Ausbruch ihres Vaters Rick Forster eine große Rolle und man konnte sich auch hier ganz gut in Sadie rein versetzen. Man fühlte die Angst und die Wut die sie immer noch umgibt wenn das Gespräch auf ihren Vater, auf Rick Forster kommt und ist froh das sie bei Matt und den neuen Kollegen in guten Händen ist. Besonders gelungen fand ich auch wieder das Sadies Familie nicht außen vor gelassen wurde, sondern das sie immer ins Blickfeld gerieten.

    Der Handlungsstrang Rick Forster war genial und beschäftigte nicht nur Sadie und ihre Familie, sondern auch mich allegegenwärtig.

    Der Schreibstil war wieder einmal mega und auch wenn Sadies erster Fall nicht so spektakulär und spannend war wie man es von der Autorin gewohnt ist, die Seiten flogen nur so dahin und das Buch hat mich trotzdem total arg gefesselt. Ich hatte Bilder vor Augen und es gab so manche unerwartete Wendung. Der Cliffhänger am Schluss ist der Hammer und man möchte direkt weiterlesen.

    Mein Fazit:

    Ich habe mir lange überlegt wie ich diesen Band bewerten soll, letztendlich habe ich mich aber für eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne entschieden. Durch den Cliffhanger am Schluss wurde nochmals deutlich warum dieser Band nicht so spannend sein konnte wie man anfangs erwartet hat, aber auch warum es nötig war Sadie nochmals ein Stück näher kennenzulernen. Insofern hat für mich dann auch wirklich alles gepasst. Neueinsteigern empfehle ich jedoch mit Band eins der Reihe zu beginnen, es fehlt sonst einfach zu viel.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 19.01.2016

    Sadie Scott und Matt Whitman ziehen zusammen nach Dale City, damit Sadie ihren neuen Job beim Behavioral Analysis Unit in Quantico antreten kann. Leider trübt Matts Job das Glück der beiden ein bisschen, der Streifendienst ist ein Rückschritt für ihn und er rechnet sich seine Chancen beim FBI nicht so hoch ein. Trotzdem ist er mit seinem Leben zufrieden, sobald er nach hause kommt und Sadie sieht, erhellt sich sein Gemüt.
    Zu ihrem ersten Fall muss Sadie nach Utah in die Wüste fliegen, dort scheint sich ein Serienmörder rumzutreiben. Dieser entführt seine Opfer, hält sie eine bestimmte Zeit gefangen und dann macht er in der Wüste Jagd auf sie.
    Während den Ermittlungen holt Sadie die Vergangenheit ein… ihr Vater, der berüchtigte Oregon Strangler kann bei seiner Verlegung in ein anderes Gefängnis fliehen und macht sich nun auf den Weg zu seiner Tochter…

    "Erbarmungslose Jagd" von der Autorin Dania Dicken ist der zweite Teil der Profiler-Serie um Sadie Scott. Gleich am Anfang lässt uns die Autorin an dem Leiden eines Opfers teilhaben und erzeugt eine enorm große Spannung und erweckt die Neugierde weiterzulesen. Gänsehaut Pur!!!
    Nach einen fulminanten Finale lässt mich die Autorin ratlos zurück, denn sie hat dort einen echt "fiesen" Cliffhanger eingebaut. Nun warte ich gespannt auf den dritten Teil.
    Ihr gewohnt flüssiger und rasanter Schreibstil haben mich nur so durch das Buch fliegen lassen.

    Erschreckend sind die Rückblenden der einzelnen Opfer, die die Autorin immer wieder einbaut. Wohlwissend dass sie tot sind, erlebt der Leser das Martyrium jedes einzelnen mit. Besonders schlimm, empfinde ich den Zeitpunkt, an denen die Opfer wissen, dass sie in der Wüste nicht überleben werden.

    Sadie und Matt entwickeln sich weiter und bleiben auch weiterhin meine Lieblinge, sie sind ein so harmonisches Paar, man kann ihr Glück förmlich spüren. Aber auch die neuen Kollegen von Sadie werden gut beschrieben und finden ihren Platz in der Geschichte.

    Was mich diesmal auch sehr fasziniert hat, sind die wunderschönen Beschreibungen der Landschaft, die Wüste in Utah. Die Begeisterung von Dania Dicken konnte man förmlich spüren und sehen.

    Fazit:
    Dieser spannende zweite Teil ist eine gelungene Fortsetzung und ich kann ihn bedenkenlos jedem Thriller-Fan empfehlen. Seine 5 Sterne hat er auf jeden Fall verdient.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 31.08.2017

    "Sadismus ist menschlich. Oder quälen Tiere und empfinden dabei Lust?" (Nadine Pomes)
    Sadie und Matt haben es geschafft, sie sind erfolgreich umgezogen. Sadie arbeitet nun beim FBI bei der Behavioral Analysis Unit in Quantico und Matt bei der Polizei in Dale City. Richtig glücklich scheint Matt nicht zu sein, aber er hofft weiterhin das er seine Aufnahmeprüfung beim FBI schafft, auch wenn er die Schießübung vermasselt hat. Das Team vom BAU wird derweil, mit einer Mordserie in der Wüste beauftragt. Dort scheint ein sadistischer Serientäter Frauen zu quälen und sie anschließend in der Wüste zu Tode zu jagen. Nur durch Zufall und die Nachforschungen, eines aufmerksamen Polizisten ist dies aufgefallen. Sadie hadert aber auch noch mit dem Deal ihres Vaters, der der Todesstrafe entgangen ist und nun auch noch verlegt werden soll. Bei dieser Verlegung ins neue Gefängnis, kommt es zu einem folgenschweren Unfall, bei dem sich Oregon Strangler Rick Foster befreien und flüchten kann. So werden Sadies Ängste wieder zum Alptraum, da die Ergreifung von Foster sich als schwierig erweist.

    Meine Meinung:
    Dania Dicken ist hier wieder ein interessanter Fall gelungen. Schön fand ich auch das Teamplaying der BAU mitzuerleben, den da hilf jeder jedem. Sadie scheint sich hier sichtlich wohlzufühlen und die Kollegen sind auch allesamt sehr sympathisch. Für mich erinnert das alles ein wenig an Criminal Minds, wenn das Team mit ihrem Flugzeug zu einem neuen Auftrag fliegen. Es macht richtig Spaß dabei die Weite und die Individualität der USA zu erleben. Man bekommt nicht nur Einblick in die gestörte Psyche des Täters, sondern auch noch viel von der Schöne Amerikas mit. Dabei kann einem dann das eigene Kopfkino wunderbar helfen. Trotzdem hat der Fall im letzten Drittel etwas an Spannung verloren, bis dann die Autorin ein wahnsinniges Ende hingelegt hat, so das ich am liebsten gleich das nächste Buch gelesen hätte. Diese Cliffhanger bin ich ja bei der Autorin gewohnt, aber noch nie so spannend wie hier. Auch ins Privatleben von Sadie und Matt bekommt man immer mehr Einblicke, Matt ist inzwischen zu Sadies großer Stütze geworden. Das Cover zeigt eine nachdenkliche Sadie, die in diesem Buch wieder einiges miterleben muss. Von mir gibt es für diesen Band 4 1/2 von 5 Sterne, aufgerundet 5, wegen der etwas abflachenden Spannung im zweiten Drittel. Auch bei dieser Serie empfiehlt es sich die Bände der Reihe nach zu lesen!!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 12.01.2020

    Tod in der Wüste
    Sadie und ihr Freund Matt sind tatsächlich nach Virginia gezogen. Sadie hat ihre Tätigkeit beim FBI als Profilerin aufgenommen. Der erste Fall führt nach Moab, Utah. Dort scheint ein Serienmörder junge Frauen zu entführen, um sie in der Wüste auszusetzen. Dann macht er Jagd auf sie, als ob sie Tiere wären. Die Faktenlage ist dünn und die Aussicht, dem Täter das Handwerk zu legen, erscheint wenig vielversprechend. . Parallel dazu muss Sadie die Tatsache verarbeiten, dass ihr Vater Rick Foster bei einem Gefangenentransport fliehen konnte. Foster ist ein sadistischer Serienmörder, der noch im Gerichtssaal Sadie mit dem Tod bedroht hat. Während Sadie verhindern will, dass der Wüstenjäger ein neues Opfer zur Strecke bringt, muss sie mit der Angst leben, ihr Vater könnte sie finden.
    Erneut konnte ich in die spannende und manchmal verstörende Arbeitswelt einer Profilerin eintauchen. Die Autorin konfrontiert ihre Leser in jedem ihrer Thriller mit den Abgründen der menschlichen Seele. Dieses Mal gilt es einem Psychopathen das Handwerk zu legen, zu seinem Vergnügen Frauen in der Wüste aussetzt und wie wilde Tiere jagt. Die Autorin schildert diese Jagd aus der Sicht der Opfer, so dass ich nicht nur eine leichte Ahnung davon erhielt, wie grausam so etwas ist. Ich habe regelrecht Hassgefühle gegen den Täter entwickelt. Gut gefallen hat mir, dass die Autorin auch die Schönheit der Wüste beschreibt, so dass man etwas von der Faszination erahnen kann, die diese lebensbedrohende Umgebung ausstrahlt.
    Bei diesem Buch hatte ich aber auch den Eindruck, der aktuelle Fall wäre eher der Rahmen für Sadies persönliche Bedrohungssituation. Diese hat mich mehr mitgenommen und beschäftigt. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich eine emotionale Bindung zu Sadie aufgebaut habe. Der Thriller endet demnach in meinen Augen folgerichtig mit einem "bösen" Cliffhanger zu Sadies Geschichte.
    Mein Fazit : wieder ein spannender und emotional bewegender Thriller aus der Feder von Dania Dicken

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monica P., 12.01.2020

    Treibjagd



    Der erste Fall von Sadie Scott führt die junge Profilerin in die Wüste von Utah. Dort treibt ein Serienmörder sein Unwesen, indem er junge Frauen entführt, eine Zeit lang gefangen hält und sie nachher in der Wüste aussetzt um Jagd auf sie zu machen. Während Sadie und ihr Team dem Mann immer näher kommen, kann zur gleichen Zeit ihr Vater und ebenfalls ein Serienmörder aus einem Gefangenentransport fliehen und beginnt die Suche nach Sadie. Wer jagd nun wen?



    Meine Meinung:



    Ich liebe die Bücher von Dania Dicken. Sie beginnen unheimlich spannend und hören mit einem Showdown und einem fiesen Cliffhanger auf, der es mir fast nicht möglich macht, auf den nächsten Band zu warten. Der Schreibstil ist fesselnd, packend, Bild gewaltig und emotionsvolll, die Geschichte äusserst brutal. Das Cover ist eher unaffällig und unscheinbar, die Frau blass und nicht auffallend. Dafür dieser Thriller um so mehr.



    5 Sterne und eine klare Kaufempfehlung für alle Thrillerfans die es gerne brutal mögen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 04.09.2017

    Sadie tritt ihre Arbeit beim FBI an und wird sogleich mit einem Serienmörder konfrontiert der in Wüste junge Frauen aussetzt die er zuvor Wochenlang eingesperrt und misshandelt hat, um sie nun zu jagen und zu töten.

    Dieser Fall scheint einem anderen Fall sehr zu ähneln und das Team macht sich auf die Suche. Zeitgleich bricht Rick aus einem Gefangen- Transport aus und macht sich auf die Suche nach Sadie. Da er nun ihre Identität kennt ist Sadie nun in großer Gefahr.

    Dieser 2. Teil war wieder sehr spannend und flüssig zu lesen. Man lernt Sadie immer besser kennen und mir persönlich hat es sehr gut gefallen, dass nun alle Menschen die ihr am Herzen liegen und wichtig sind über die Wahrheit bescheid wissen.

    Das Ende lässt alles offen und ich freue mich auf den 3. Teil!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 07.09.2017

    Sehr spannend! Sadies erster grausamer Fall im Profilingteam beim FBI

    Hoffnung schüren und dann vernichten!
    „Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd“ ist der zweite Teil um die neue FBI Ermittlerin Sadie Scott. Endlich frei in ihren Entscheidungen geht Sadies Traum in Erfüllung und sie fängt beim FBI in der Behavioral Analysis Unit in Quantico an. Zusammen mit ihrem Lebenspartner Matt bricht sie ihre Zelte in der Kleinstadt Waterford ab und zieht nach Dale City. Hier erwartet sie ein tolles Team, das ihr den Einstieg sehr leicht macht und sie direkt mit in einen grausigen neuen Fall einbindet. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen in der Wüste von Utah. Er scheint seinen Opfern wochenlang nach seiner Entführung Gewalt an zu tun und sie anschließend in der sengenden Hitze in der Wüste auszusetzen um dort eine perfide Treibjagd auf sie zu veranstalten.
    Sadie wird gefordert und mitten in der Ermittlungsarbeit bekommt sie das kalte Grausen als sie erfährt, das ihr zu lebenslanger Haft verurteilter Vater bei der Verlegung in ein anderes Gefängnis fliehen kann. Jetzt muss sie auch noch seine Rache fürchten.

    Nach Dania Dickens ersten Teil um die FBI Ermittlerin Sadie Scott hat sie es geschafft mich süchtig auf eine neue Thriller-Reihe von ihr zu machen. Der 2. Teil, ein Lesemuß! Der Start ins Buch ist megaspannend und sie lässt einen durch ihren einzigartigen und sehr bildhaften Schreibstil direkt an den letzten Momenten des Opfers in der erbarmungslosen Wüste teilhaben. Auch in diesem Thriller wird man wieder durch ein Wechselbad der Gefühle geschickt. Schockmomente, unerträgliche Spannung und Rätselraten, seelische Abgründe, aber auch eine schöne Liebesgeschichte erwartet einen. Dania Dicken liebt es nach kurzen ruhigen Phasen den Leser wieder mit unvorhersehbaren Momenten in eine unerträgliche Spannung zu versetzen.
    Sehr schön ist es zu beobachten, wie sich Sadies Charakter im Buch immer weiterentwickelt. Ihre Leidenschaft im Beruf kommt genauso gut rüber wie ihre Liebe zu Matt. Ihr Trauma, dass ihr Vater bei ihr ausgelöst hat, bekommt jetzt durch seine Flucht noch mehr Brisanz und man bangt um ihr Leben und das ihrer Familie.
    Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie sich andere sehr interessante Nebencharaktere weiterentwickeln und noch mehr Aufmerksamkeit in den Folgebänden erhalten.
    Mit ihrem Megacliffhanger am Ende des Thrillers hat mich die Autorin erst mal geschockt und ich fiebere schon auf die Fortsetzung in Teil 3. Was für ein Abschluss!

    Mit „Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd“ hat mich Dania Dicken wieder total begeistert und ich kann jedem Leser, der Spannung und Emotionen pur liebt, diese Profilerreihe nur ans Herz legen.
    Verdient vergebe ich 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 11.01.2020

    Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd, Agenten-Thriller von Dania Dicken, E-Book, 288 Seiten.
    Der 2. Teil der Sadie Scott-Reihe.
    Sadie scheint am Ziel zu sein, von der Streifenpolizistin ist sie als FBI-Agentin nach Quantico gekommen. Ihr Lebensgefährte Matt ist auch dabei. Der erste Fall in ihrem neuen Team, welches sie sofort in ihrer Mitte aufnimmt, führt sie nach Utah, wo seit Jahren immer wieder Tote in der Wüste gefunden werden. Alle Morde passierten nach dem gleichen Schema, die Opfer wurden misshandelt, vergewaltigt und dann in der Wüste ausgesetzt um sie zu jagen. Doch Gefahr droht auch von anderer Seite, der Serienmörder Rick Foster, ihr leiblicher Vater, konnte fliehen und ist auf der Suche nach ihr.
    Erneut konnte mich die Autorin Dania Dicken an diesen Teil der Sadie-Reihe fesseln. In ihren Büchern wird nicht lange gefackelt und es geht sofort los, auf Anhieb kam ich in Lesefluss und konnte den Reader nur mit Bedauern aus der Hand legen. Spannende nervenzerreißende Menschenjagden, aufregende lebendige Dialoge, detaillierte Schilderungen des Geschehens das jederzeit, nachvollziehbar und logisch erzählt ist, haben mich wieder einmal bestens unterhalten. Die Charaktere, die ich im Vorgängerband kennengelernt habe handeln authentisch und sind durchweg sympathisch, ausgenommen die Bösewichte natürlich. Dazu greift Dicken auch immer auf der Handelnden Privatleben zurück und schafft es so, dem Leser die Figuren näher zu bringen. Die Liebe die die Protagonistin mit ihrem Freund verbindet, ist glaubhaft und ohne Kitsch beschrieben.
    Dass die Autorin weiß wovon sie spricht, merkt man in diesem Teil, vor allem an dem hervorragend geschilderten Setting. Die Landschaftsbeschreibungen ziehen den Leser hinein in diese Geschichte. Das war wie fernsehen im Kopf. Man wartet, ja fiebert schon auf das Markenzeichen der Autorin, die ungeahnte Wendung, den großen Knall am Ende, sie lässt sich immer wieder, so auch hier, etwas einfallen um ihre Leserschaft zu verblüffen. Mich begeistert auch immer wieder die aufwendige Recherchearbeit, die der Geschichte zugrunde liegt. Parallelen zu Tätern aus der Realität, The „Flying Nightmare“ R.C.Hansen, ein US-Amerikanischer Serienmörder, war es in diesem Band über den ich mich noch weiter informiert habe. Dieser Teil endet mit einem unglaublichen Cliffhanger, so dass ich die Fortsetzung der Reihe kaum erwarten kann.
    Fazit: Super Unterhaltung, nervenzerreißende Spannung und man bekommt noch etwas mit für danach. Von mir was sonst. Volle Punktzahl 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilen Z., 21.01.2016

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der erste Teil war schon spannend, doch es ist unglaublich, der zweite kann das noch toppen. Es wird hier nicht mit blutrünstigen Szenen nach Aufmerksamkeit geheischt, sondern es wird subtil mit der Angst gespielt. Die unterschiedlichen Perspektiven lassen den Leser scheinbar alles wissen, doch die Überraschungen sind nicht zu selten gesät. Ich tauchte total in die Story ein und fieberte mit.
    Die Charaktere sind lebendig und gewinnen noch mehr an Tiefe und entwickeln ihre Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen.
    Der Schreibstil der Autorin wechselt zwischen detailfreudigen Beschreibungen von Umgebung, Figuren, Handlungen, die den Leser zum Beispiel die Hitze in der Wüste förmlich spüren lässt, und den schnellen actionreichen Szenen, die kurz und knackig daher kommen. Dabei steigert sich die Spannung kontinuierlich bis zum Finale, jedoch kommen die Atempausen durch den Wechsel nicht zu kurz.
    Die Kombination zwischen Sadies Privatleben und den Ermittlungen der Behavioral Analysis Unit, ist der Autorin wunderbar gelungen - einerseits greift eins ins andere und andererseits zeigt es die üblichen Probleme, die jeder von uns schon mal hat, wenn Beruf und Privatleben nicht so „smooth“ nebeneinander laufen und sich gegenseitig negativ beeinflussen.
    Es gefällt mir gut, dass der aktuelle Fall abgeschlossen ist, doch die Story um den „Oregon Strangler“ ist buchübergreifend und macht neugierig auf Band 3.
    Von mir gibt es 5 erbarmungslose Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Von der Streifenpolizistin zur FBI-Agentin: Bei der Behavioral Analysis Unit in Quantico wähnt Sadie sich am Ziel. Der erste Fall in ihrem neuen Team führt sie nach Utah, wo seit Jahren immer wieder Tote in der Wüste gefunden werden. Alle Morde haben eins gemeinsam: Der Täter hat seine Opfer ausgesetzt, um gezielt Jagd auf sie zu machen. Die Ermittlungen sind in vollem Gange, als Sadie eine Hiobsbotschaft erreicht: Während der Verlegung in ein anderes Gefängnis ist ihrem Vater, dem berüchtigten Oregon Strangler, die Flucht gelungen. Ein vergessen geglaubter Alptraum holt sie ein …

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 31.08.2017

    'Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd' ist bereits der zweite Band einer tollen und spannenden Thriller-Reihe der Autorin Dania Dicken.

    Das Cover ist zwar einfach gehalten aber ich finde es ist optisch gut gestaltet. Es gefällt mir gut und beim Lesen wird man dadurch immer an die Hauptfigur Sadie Scott erinnert.

    Das Zitat am Anfang ist wieder gut gewählt. Das erste Kapitel ist eine Rückblende, diese ist ein emotionaler Einstieg. Wie immer gefallen mir die Rückblickkapitel gut, die Emotionen und Gefühle darin werden sehr gut vermittelt – aber zugleich sind sie auch traurig. Vom Erzähl- und Schreibstil bin ich nach wie vor total begeistert. Dania Dicken hat mich derart gefesselt dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben wollte – es ist eine grandios Fortsetzung der Reihe!

    Schön finde ich, dass wir hier die einzelnen Figuren besser kennenlernen. Aber auch die Vorstellung/Einführung der neuen Kollegen fand ich sehr gut gelungen.
    Das Buch bereitet bereits die Geschehnisse des nächsten Bandes vor und am Ende angelangt, würde man am liebsten sofort weiterlesen und zu erfahren was passiert!

    Fazit:
    Die Autorin Dania Dicken versteht es ihren Nutzen aus ihrem Psychologie-Studium zu ziehen, sie setzt ihr gewonnenes Wissen in ihren Thrillern gekonnt um. Einmal mit ihren Büchern angefangen, kann man diese durch den fesselnden und spannenden Erzählstil nicht mehr aus der Hand geben. Durch die flüssige Schreibweise fliegen die gelesenen Seiten nur so dahin und man baut ganz nebenbei immer mehr Verbindung zu Sadie, ihrer Familie und den Freunden auf.

    Dieses Buch ist für alle Cody McFayden oder Criminal Minds Fans ein Muss!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 07.01.2020

    Doppelter Nervenkitzel

    Thriller Die Seele des Bösen – Erbarmungslose Jagd von Dania Dicken erschienen am 09.11.2015, eBook 236 Seiten

    Bereits in ihrem ersten Fall beim FBI bekommt Sadie es mit einem gnadenlosen Serienmörder zu tun. Die Nachricht von ihrem entflohenen Vater, ebenfalls ein brutaler Serienmörder, kommt erschwerend hinzu. So müssen Sadie und ihre Kollegen an zwei Fronten gleichzeitig ermitteln.

    Kaltblütige Täter und wehrlose Opfer sind die Zutaten von Dania Dickens Thrillern. Sie bedient sich stets eines spannungsgeladenen Plots, der schnell zu Hochform aufläuft und durch einen fesselnden Schreibstil besticht. Rückblickende Kapitel aus Opfersicht verleihen der Story Tiefe und lassen den Leser hautnah die Qualen miterleben. Starke Nerven sind hier von Vorteil.

    Sadies Privatleben kommt ebenfalls nicht zu kurz und wird in die spannenden Passagen fließend mit eingebunden. Das FBI Team besteht aus interessanten Charakteren, hier ist viel Potenzial für die nächsten Fälle.

    Besonders gut gefallen haben mir dieses Mal die brisanten Parallelfälle von früher, die Beschreibungen der Wüste Utahs, die hier eine große Rolle spielt und Sadies Weiterentwicklung als Profilerin nebst den Einblicken in ihr Fachgebiet.

    Fazit: Ich liebe die Thriller der Autorin, weil in jeder Folge mindestens eine Parallele zu einem tatsächlichen Fall aus der Vergangenheit steckt. Hier recherchiere ich gerne zusätzlich bei Wikipedia um wirklich alles an Information aufzusaugen. Ein Lesegenuss für jeden Thriller-Fan, der gerne hinzulernt und nicht nur mitfiebern möchte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 21.01.2020

    Von der Streifenpolizistin zur FBI-Agentin: Bei der Behavioral Analysis Unit in Quantico wähnt Sadie sich am Ziel. Der erste Fall in ihrem neuen Team führt sie nach Utah, wo seit Jahren immer wieder Tote in der Wüste gefunden werden. Alle Morde haben eins gemeinsam: Der Täter hat seine Opfer ausgesetzt, um gezielt Jagd auf sie zu machen. Die Ermittlungen sind in vollem Gange, als Sadie eine Hiobsbotschaft erreicht: Während der Verlegung in ein anderes Gefängnis ist ihrem Vater, dem berüchtigten Oregon Strangler, die Flucht gelungen. Ein vergessen geglaubter Alptraum holt sie ein …

    Der Schreibstil gefällt mir auch bei diesem Teil sehr gut. Es geht rasant voran, die Spannung kann über das ganze Buch aufrechterhalten werden. Die zwischendurch eingeschobenen Szenen aus Sicht des Täters oder der Opfer sind detailliert und sorgen für zusätzliche Gänsehaut.
    Die Ermittlungsarbeit gestaltet sich eher wenig spektakulär. Das Profil wird schnell und detailliert erstellt, danach werden Hinweise ausgewertet. Der Fall rückt eher in den Hintergrund, Sadies Vergangenheit rund um ihren Vater holt sie mehr und mehr ein. Da diese Geschichte mindestens genauso spannend ist, wie der zu lösende Fall, stört es mich auch überhaupt nicht, dass der Fall erst gegen Ende wieder Fahrt aufnimmt und zu einem Kampf um Leben und Tod wird.
    Das offene Ende ist recht brutal und detailliert beschrieben. Bei diesem Cliffhanger muss man den nächsten Teil unbedingt lesen!
    Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 28.08.2017

    Sadie Scott beginnt ihre Arbeit beim BAU und wird gleich in einen kniffligen Fall involviert. Währenddessen bricht ihr Vater - der Serienmörder Rick Foster - bei einem Gefangenentransport aus und Sadie wird erneut mit ihrer Vergangenheit konfrontiert.

    Das Cover des Buches zeigt wie alle Bücher dieser Reihe Sadie und ist daher passend, auch wenn es irgendwie langweilig wirkt.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, die Protagonisten und Orte sind gut beschrieben, die Charaktere entwickeln sich langsam aber stetig weiter.

    Wie die meisten Bücher von Dania Dicken lebt auch dieses Buch von den Protagonisten, der Spannung und der Emotionalität. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden; das Buch endet in einem echten Cliffhanger, sodass man gleich weiterlesen möchte.

    Auch der Perspektiven- und Zeitenwechsel (wie gewohnt) ist hier wieder sehr gelungen.

    Auch die Erwähnung von echten Serienkillern fand ich gut und ich erfuhr auch einiges Neues über sie.

    Der Schauplatz (die Wüste in Utah) war sehr gut gewählt und kolossal und bildlich beschrieben.

    Fazit: Spannungsgeladener, emotionaler Profiler-Thriller, den man nicht mehr aus der Hand legen will.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 18.01.2020

    Gejagt

    Es handelt sich hierbei um den zweiten Band einer 20-teiligen Serie und der Thriller geht nahtlos weiter .Es bietet sich an,den ersten Band zu kennen,da sich die Protagonisten Sadie und Matt weiter entwickeln und somit der Lesegenuss höher ist.
    Der Schreibstil der Autorin ist authentisch und intensiv .
    Sadie wechselt zum FBI nach Quantico ,als Profilerin.Dort erwartet Sie ein bunt zusammengewürfeltes Team.Mit diesem begibt Sie sich auf die Jagd nach einem Serienmörder,der bei Sadie schlimme Erinnerungen hoch kommen lässt.
    Der Thriller fängt schon heftig aus der Sicht eines Opfers an und ich bin dadurch direkt ins Geschehen hineingezogen .
    Zeitgleich kann Sadies Vater,Rick Forster bei einem Gefangenentransport entkommen und seine böswilligen Pläne werden offensichtlich.
    Sadie ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen und ich begleite sie auf Mördersuche durch die heiße Wüste .
    Die Spannung steigt stetig an und ich kann das Buch kaum zur Seite legen.
    Der Cliffhanger am Ende macht neugierig,wie sich der Thriller weiter entwickelt.
    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann auch den zweiten Teil empfehlen.
    Mit Spannung erwarte ich den Folgeband.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 24.01.2016

    Sadie ist inzwischen FBI-Agentin, damit hat sich ein Traum für sie erfüllt.
    Ihr neues Fall könnte grausamer und bestialischer nicht sein.
    Ihr Team bekommt es mit einem Mörder zutun, der scheinbar nicht zu fassen ist.
    Seit Jahren entführt und quält er seine Opfer um sie anschließend in der Wüste auszusetzen , sie zu jagen und zu töten.
    Haben sie eine Chance ihn zu fassen?
    Währenddessen kehrt das Grauen auch in privater Hinsicht bei Sadie ein, ihrem Vater gelingt die Flucht....

    Der Einstieg in Band 2 der Reihe um Sadie Scott gelang recht gut.
    Bereits anfangs kann man sich ein sehr gutes Bild vom Täter und das Martyrium seiner Opfer machen.
    Dabei spürt man die Qualen und die Ausweglosigkeit recht deutlich. Das Adrenalin pumpt durch die Adern und man möchte einfach nur weg.
    Dadurch das wir durch die Augen der Opfer sehen, kann man ihr Leid sehr deutlich vernehmen und das macht die Lage brisanter und authentischer.
    Anschließend begleiten wir Sadie als FBI-Agentin.
    Dieser Teil muss ich ganz ehrlich sein, empfand ich als ziemlich trocken und stellenweise auch etwas langatmig.
    Es ist zwar interessant, wie sie bei Ihren Ermittlungen vorgehen, aber es entstehen auch Längen.
    Auftrieb bekommt das Ganze wieder als Sadies Vater, Rick Foster entkommt.
    Die Abgründigkeit seiner Person wird dabei recht deutlich. Ich bin immer wieder geschockt wie abgebrüht und ohne jegliche Gefühle man sein kann.
    Auch der Fall entwickelt sich spürbar weiter und die Lage spitzt sich allmählich zu.
    Sadie zeigt Biss und Durchhaltevermögen, dabei wächst sie spürbar über sich hinaus.
    Man beginnt aus extremste mit allen mitzufiebern und mitzuzittern.
    Man ist dabei innerlich ziemlich zerrissen.
    Im Laufe des Buches geht es immer wieder um Entscheidungen die man treffen muss und die spürbar in innere Konflikte stürzen.
    Die Charaktere hierbei verstehen für sich einzunehmen. Ich persönlich finde Matt, Sadies Freund auch ziemlich interessant. Er bleibt jedoch noch etwas blass und ich hoffe, daß er in den nächsten Teilen etwas mehr Raum bekommt.
    Der Verlauf ist abwechslungsreich und versteht durch gezielte Wendungen den Leser im Atem zu halten.
    Der Abschluss hat mich nochmal richtig Nerven gekostet.
    Es geht nahe und lässt das Grauen nochmal richtig wahr werden.
    Ein gelungener zweiter Band der Sadie Scott Reihe, der jedoch stellenweise etwas mehr Biss und Tiefe vertragen hätte.

    Hierbei erfahren wir einige Perspektiven z.b. von Sadie, Matt, den Opfern, als auch Rick Foster. Das verschafft den Charakteren mehr Raum. Man lernt sie dadurch aber nur bedingt kennen.
    Die Charaktere wirken facettenreich, authentisch und geradeheraus. Mir blieben jedoch noch zuviele etwas blass.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind stets gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    In den Zeitebenen wird immer wieder hin- und hergesprungenen. Das ist doch recht interessant, da die Entwicklung so deutlich spürbar wird.
    Der Schreibstil der Autorin ist fließend und stark einnehmend, dabei auch bildgewaltig gehalten.
    Das Cover und der Titel spiegeln sehr gut den Inhalt des Buches wieder.

    Fazit:
    Ein spannender und komplexer zweiter Band der Sadie Scott Reihe.
    Erbarmungslos, abgründig und emotional.
    Man gerät schnell an seine eigenen Grenzen, die Ermittlungsarbeit ist sehr interessant und die Charaktere nehmen für sich ein.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 4 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 01.09.2017

    genauso klasse wie teil 1

    Sadie Scott ist jetzt beim FBI genauer gesagt bei der BAU. Ihr Freund Matt ist mit an die Ostküste gezogen und arbeitet jetzt wieder als Streifenpolizist. Ihr erster Fall führt sie nach Utah. Dort wurden immer wieder Tote in der Wüste gefunden. Erst quälte er sie über Tage hinweg um sie Schlussendlich erbarmungslos in der Wüste auszusetzen und zu jagen. Zu allem Überfluss erreicht Sadie noch eine Hiobsbotschaft. Ihrem Vater, dem berüchtigten Oregon Strangler, konnte während der Verlegung in ein anderes Gefängnis die Flucht gelingen.

    Das Buch fand ich wieder einfach klasse. Super spannend und flüssig geschrieben. War sofort in der Geschichte drinnen und habe mit Sadie mitgefiebert. Dania Dicken konnte mich wieder an das Buch fesseln. Ich wollte einfach wissen wie es denn nun ausgeht. Die kleinen Liebesszenen haben wieder sehr gut in das Buch gepasst, fand sie nicht übertrieben. Werde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und bin schon ganz ungeduldig auf den dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 28.08.2017

    Zum Inhalt:

    Von der Streifenpolizistin zur FBI-Agentin: Bei der Behavioral Analysis Unit in Quantico wähnt Sadie sich am Ziel. Der erste Fall in ihrem neuen Team führt sie nach Utah, wo seit Jahren immer wieder Tote in der Wüste gefunden werden. Alle Morde haben eins gemeinsam: Der Täter hat seine Opfer ausgesetzt, um gezielt Jagd auf sie zu machen.

    Meine Meinung:

    Dania Dicken hat es echt drauf Bücher spannend zu gestalten. Gleich der erste Fall als FBI-Agentin fordert alles von ihr ab. Und auch die Vergangenheit grüßt heftiger als es ihr lieb ist. Das Buch ist wieder sehr gut lesbar, man fliegt förmlich durch das Buch, weil man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist halt einfach klasse. Das Ende ist allerdings enorm gemein, weil es so offen ist und man nicht weiß, wie die Szene wohl ausgehen wird. Der dritte Teil wird damit quasi zum Pflichtprogramm. Wer so was nicht mag, sollte die Finger davon lassen.

    Fazit:

    Spannung pur!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria W., 13.10.2016

    Diese Serie "Die Seele des Bösen" ist sehr spannend. Da ich viele Bücher per Download bestelle, stört es mich sehr, dass jedes Buch einzel verrechnet wird. Das ist mir peinliche wenn ich "Bücher" von Einzahlungsscheine habe Ende Monat. Ich hoffe, dass das irgendwann geändert werden kann in Ihrem System. Meine Bitte, wenn ich am gleichen Tag Bücher bestelle, bitte schicken Sie mir doch einen Einzahlungsschein mit der Gesamtsumme. Vielen Dank.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 09.01.2016

    Erbarmungslose Jagd" ist der zweite Teil einer Thrillerfolge mit der Profilerin Sadie Scott.

    Die FBI Agentin Sadie zieht mit ihrem Freund Matt nach Quantico, um dort ihrem Beruf nachzukommen. FBI Agentin zu sein ist ihr erklärter Traumjob, im dem Sie ihre Begabung schon gleich zu Beginn Ihrer Tätigkeit sehr erfolgreich über ein gelungenes Täterprofil unter Beweis stellen kann.
    In ihrem ersten Fall bekommt sie es mit einem unheimlich grausamen Serienmörder zu tun, dem es ein diabolisches Vergnügen bereitet, seine Opfer in der Wüste Utahs auszusetzen, um dann Jagd auf sie zu machen und letztendlich zu erschießen wie Freiwild.



    Der Vater Sadies sitzt seit Jahren im Gefängnis, weil er seine ganze Familie, außer Sadie und viele Frauen umgebracht hat. Sadie sagte seinerzeit in der Gerichtsverhandlung gegen ihn aus. Nun schwor sich der Vater, an Sadie bitter zu rächen, sollte er jemals aus dem Vollzug frei kommen. Sadie erfährt, dass dem Vater die Flucht gelang und er auf der Suche nach ihr ist.

    Dania Dicken ist in meinen Augen eine geniale Thriller Autorin, die über ihre ungewöhnlich dramatischen und ergreifenden Perspektiven Stories verfasst, die tief unter die Haut gehen und Gänsehaut-Lektüre in ihrer Reinform schaffen. So ist es kein Wunder, dass auch dieser Roman der reinste Page-Turner ist, der den Leser bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Dania Dicken recherchiert sehr gut und reflektiert in ihren Kriminalromanen tatsächliche Begebenheiten aus den Akten von Serienmördern in den USA. Ihr leichter und schwungvoller Schreibstil garantiert müheloses und spannend-vergnügliches Lesen. Sadie und all die anderen Charaktere der Handlung wurden von der Autorin überzeugend und lebensecht dargestellt sowie mit vielen typischen Ecken und Kanten ausgestattet. Der Thriller überzeugt von der ersten Seite an durch sein unglaubliches Tempo, die vielen überraschenden Ideen und den vielen unvorhersehbaren Wendungen.
    Die Pausen im Geschehen sind durch wundervoll malerische Darstellungen der Wüste Utahs und deren Umgebung auf angenehmste Weise gefüllt und garantieren ein herrlich abwechslungsreiches Kopfkino.

    Meine Meinung ist kurz zusammengefasst: "Klasse und vielen Dank für diese prächtige und auf angenehme Weise besondere Thrillerstory".

    Übrigens hat die Autorin zum Schluss der Geschichte einen beispiellosen Cliffhanger eingebaut - mehr will ich nicht verraten, nur so viel: nun muss ich mich ungeduldig einige Zeit auf das Folgende freuen!
    So sind Thriller, die man jedem unbedenklich empfehlen kann.
    Einfach große KLASSE.

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