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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich hatte immer wieder Schwierigkeiten damit, das Buch auf die Seite zu legen und habe es auch relativ schnell gelesen.
    Die einzelnen Figuren sind vortrefflich gewählt und haben sehr schöne Charaktere. Die Hauptfigur, Kim, habe ich sofort ins Herz geschlossen. Auch Janet, die alte Frau, finde ich einfach nur nett.
    Zur Handlung, Kims Freund, ein berühmter Surfer und Freund des Meeres, verunglückt tödlich. Darauf hat Kim ihren ganzen Lebensmut verloren. Sie reist an einen Ort nahe der Unglücksstelle und möchte dem Leben ein Ende setzen und von der Klippe springen. Eine alte Dame, Janet, hindert sie daran und nimmt sie mit zu sich nach Hause. Es entwickelt sich eine wahre Freundschaft und Verbundenheit zwischen den beiden. Doch ich möchte der Geschichte nicht vorauseilen und zuviel davon preisgeben.
    Ein wirklich sehr schönes, romantisches Buch, das ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Mit „ Ein Zimmer über dem Meer“, ist der Autorin Dana Paul ein wahres Meisterwerk gelungen.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 23.08.2016

    Als Buch bewertet

    Schon der Anfang der Geschichte ist sehr emotional und berührend.Die 25-jährige Kim will,nach dem sie ihren Verlobten bei einem Flugzeugabsturz verloren hat,nicht mehr leben.Sie fährt nach Cornwall um sich,in der Nähe von dem Unglücksort,von der Klippe zu stürzen.Glücklicherweise ist am dem Tag auch Janet auf der Klippe.Die ältere Frau ahnt sofort was Kimm vorhat und holt sie zu sich nach Hause.Zwischen den Frauen entwickelt sich eine tiefgehende Freundschaft,die Kim hilft langsam zurück ins Leben zu finden und eine neue Liebe zu akzeptieren.Dieses Handlungsstrang erzählt sehr ruhig und einfülsam über Verluste,Schicksalschläge und den Mut weiter zu leben.Da Kim ein altes Tagebuch liest,wird zwischen durch eine andere,200 jahre alte,Geschichte erzählt.Dieses Teil fand ich sehr spannend,"magisch" und für das Buch sehr belebend.Geanu diese Verbindung von sehr viel Gefühl und bisschen Spannung hat mir sehr gut gefallen und ich konnte praktisch das Buch nicht aus der Hand legen.Für mich ich das eine perfekte Lektüre für heisse Sommertage oder ruhige Lesenachmittage.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 22.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte handelt von Kim die ihren Freund Paul durch einen Flugzeugabsturz an der Kürste von Cornwall verloren hat. Aus Kummer steht sie am Unglücksort und will sich dort ins Meer stürzen. Doch Janet eine alte Dame die zufällig dort auftaucht hält Kim im letzten Augenblick zurück und lädt sie ein, ein paar Tage bei ihr zu wohnen.
    Aber auch Janet hat so ihre Geheimnisse und ist sehr krank.
    Sie drückt Kim ein uraltes Tagebuch in die Hände, worin die Geschichte von Leandra einer taubstummen jungen Frau die vorort vor 200 Jahren gelebt hat und das gleiche Schicksal wie Kim erlitten hat und ebenfalls Selbstmord begehen wollte, geschrieben steht. Aber letztendlich durch Liebe gerettet wurde.
    Eine herzzerreissende Geschichte im Schatten von Cornwall die auf zwei Zeitebenen geschrieben ist, die überzeugt und mitreißt.
    Hinter dem Namen Danna Paul steckt die Autorin Corina Bomann, was man auch an der Art des Schreiben und dem tollen Schreibstil sofort erkennt.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Liebe, Drama und ein jahrhundertealter Leuchtturm im wildromantischen Cornwall. Als Kims große Liebe Jake bei einem Unfall stirbt, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie ist besessen von dem Gedanken, Jake in den Tod folgen zu wollen, und macht sich auf den Weg zu einer Klippe, um sich von dort ins Meer zu stürzen. Doch die Klippe ist nicht so einsam, wie es zunächst scheint. Die sechsundachtzigjährige Janet erkennt Kims Vorhaben und kann sie überreden mit ihr zu kommen. In Janets kleinem Haus am Meer wärmt sich Kim auf und erfährt von ihr die tragische Geschichte von Leandra, die vor über zweihundert Jahren im Nachbarort Cornwall gelebt hat. Auch sie war eine verzweifelte junge Frau, die nur noch im Tod einen Ausweg zu sehen schien. Doch auch sie wurde gerettet und zwar durch die Liebe. Kim ist von der Geschichte ergriffen doch ihre Trauer erscheint ihr unüberwindbar. "Ein Zimmer über dem Meer" ist die tragisch-romantische Geschichte einer Selbstfindung vor der wunderschönen Kulisse Cornwalls, einer der shönsten Landstriche Großbritanniens, und dem Schicksal der taubstummen Leandra, die in einer freudlosen Ehe gefangen ist und einen Leuchtturmwärter kennen-und lieben lernt. Tauchen Sie ein in eine ganz besondere Geschichte über das Meer und die Liebe, die Kim, Dan, Janet und nicht zuletzt Leandra und Christian begleitet in einer wildromantischen Landschaft; ein gelungener Wechsel zwischen Gestern und Heute. Ein wunderbarer, geheimnisvoller Schmöker und ein Mutmachbuch, so zart und entzückend wie das hübsche Cover für entspannte Sonntage, von Glücksgefühlen bis hin zu Gänsehautmomenten alles dabei. Dana Paul hat eine schöne, leicht zu lesende Geschichte geschrieben, die gleichzeitig von einem schweren Frauenschicksal erzählt. Entstanden ist dadurch ein schöner, leichter und geheimnisvoller Roman voller Liebe und Tragödien. Genau das richtige für schöne Sommerlesestunden… Selbst wenn die Geschichte und die Personen fiktiv sind, hatte ich jederzeit das Gefühl, dass es genau so passiert sein könnte. Ein Buch wie eine Schatulle voller Geheimnisse! Durchweg spannend und fesselnd. Virtuos verbindet Dana Paul die zwei Erzählstränge, die in den Jahren 2013 und 1813 spielen. Sie saugt einen in das Buch hinein und verführt einen mit einer verschlungenen Geschichte, die viel Glanz verbreitet und nicht wenige Überraschungen bereithält.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 07.09.2016

    Als Buch bewertet

    Die junge Kim ist untröstlich. Von einem auf den anderen Tag ist ihr Verlobter nicht mehr da. Auf dem Weg zu einem Surfwettbewerb stürzt die Maschine über dem Meer ab. Kim sieht nur einen Ausweg - ihm in den Tod zu folgen! Sie fährt in die Nähe der Unglücksstelle und will sich von den Klippen stürzen. Doch plötzlich taucht die ältere Janet auf und kann sie überreden nicht zu springen. Der Bitte einen Tee mit der Alten Frau zu trinken kann Kim nicht abschlagen und von da an sollte sich Kim's Leben ändern.

    Dana Paul hat eine berührende Geschichte über Verlust, Trauer, Liebe und die Familie geschrieben. Sie erzählt nicht nur die Handlung von Kim, sondern auch eine viel ältere Geschichte über die junge stumme Kaufmannstochter Leandra. Ich finde toll wie beide Story's miteinander verbunden wurden. Zumal man auch nicht mehr aufhören kann zu lesen, da man unbedingt wissen will wie es weitergeht. Durch die Schrift und den einfachen Schreibstil lässt sich das Buch schnell lesen. Auch die Teilung der Geschichten (mit den Tagebucheinträgen von Leandra) wurden gut umgesetzt. Die Figuren sind lebendig dargestellt und man kann sich mit ihnen identifizieren. Da sich das Buch mit dem Tod und der Trauer auseinandersetzt, leidet man mit den Charakteren mit. Trotzdem kommt die Romantik nicht zu kurz und man spürt förmlich das Knistern zwischen Kim und Janet's Enkel Dan. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch die Beschreibungen von Cornwall, den Leuchttürmen und dem Cottage haben mich verzaubert (was auch dem Cover zu Schulden ist!)

    Ein Zimmer über dem Meer ist ein bewegender Roman über Verlust und Trauer, aber auch Liebe und Hoffnung. Ein absolutes Muss für jeden Liebhaber von Liebesromanen vor atemberaubender Kulisse.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena K., 04.10.2016

    Als Buch bewertet

    Gefühlvoller Familienroman spielend im schönen Cornwall

    Meine Meinung

    Was mir als allererstes ins Auge gesprungen ist, ist das schöne Cover, das einen Leuchtturm auf den Clippen Cornwalls darstellt. Cornwall gehört zu meinen liebsten Schauplätzen in Romanen und so habe ich mich sehr auf die Geschichte gefreut! Dass die Geschichte auch noch auf zwei Zeitebenen spielt und dass sich hinter der Autorin Dana Paul die erfolgreiche und beliebte Corina Bomann verbirgt, war noch ein weiterer Pluspunkt.
    Die Geschichte startet schon zu Beginn sehr traurig und bewegend. Kim hat ihren geliebten Freund bei einem Flugzeugabsturz verloren und möchte in der Nähe der Unfallstelle Selbstmord begehen, da sie mit ihrer Situation nicht umgehen kann. Zum Glück kommt die ältere Dame Janet noch rechtzeitig vorbei um Kim vor dem tödlichen Sprung zu bewahren. Im Laufe der Geschichte lernen wir auch noch Janets Enkel Dan kennen, der, wie nicht anders zu erwarten, Gefühle für Kim entwickelt.
    Kims Situation und Verhalten wurden für mein Empfinden sehr glaubhaft dargestellt und ich konnte mich in sie hineinfühlen und ihren Schmerz nachvollziehen. Allerdings fand ich den Beschluss Selbstmord zu begehen zu radikal, was aber natürlich die Dramatik der Geschichte verstärkt hat.
    Positiv fand ich auch Kims Entwicklung und wie sie wieder ihren Lebensmut gefunden hat.
    Janet gehörte zu meinen Lieblingscharakteren der Geschichte. Ich muss dazu sagen, dass ich ältere Damen in Büchern oft sehr gern habe, da sie sehr verständnisvoll, liebevoll und auch wegweisend sind und die Geschichte oft in die richtige Bahn lenken.
    Dan hat mir auch sehr gut gefallen. Er war ein Mann, der zu seinen Gefühlen stand und sich seiner Tränen nicht schämte.
    Der Verlauf der Geschichte um Kim Dan und Janet hat mir sehr gut gefallen, obwohl es keine überraschenden Wendungen gab und man das Ende der Geschichte erahnen konnte. Dennoch hat sie mich berührt und ich musste lachen und weinen.
    In einem zweiten Handlungsstrang lernen wir durch ein Tagebuch noch die stumme Leandra kennen, die ungefähr vor 200 Jahren gelebt hat. Taub ist sie allerdings keineswegs und bekommt alles sehr gut mit. Leandra wurde zwangsverheiratet und ist in ihrer Ehe sehr unglücklich, da ihr Mann sehr grob ist und sie nur als Gebährmaschine verwenden will. Auch ihre Schwägerin ist sehr boshaft, sodass Leandra im Haushalt allein dasteht und beschließt sich von den Klippen zu stürzen um den Tod zu finden. Allerdings wird sie von einem sehr netten Leuchtturmwärter gerettet.
    Ich muss gestehen, dass mir Leandra zu Beginn nicht so gut gefallen hat und ich ihre Geschichte etwas langweilig fand. Später wurde es etwas spannender, aber nicht überraschend. Leandras Geschichte wurde auch nicht bis zum Schluss erzählt, sodass Raum zu Spekulationen blieb.
    Die Verknüpfung der beiden Geschichten bestand im Grunde darin seinen Lebensmut zu finden, auch wenn widrige Umstände herrschen. Außerdem hat man noch weitere Geheimnisse erfahren.
    Ich muss zugeben, dass ich überrascht war, dass mir die Geschichte in der Gegenwart besser gefallen hat als die in der Vergangenheit. Normalerweise ist das bei mir andersherum.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen! Ich konnte mir das schöne Cornwall und auch Janets kleines Häuschen sehr gut vorstellen. Auch die Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet. Sehr gerne würde ich ein weiteres Buch von ihr lesen und habe auch schon eins unter ihrem richtigen Namen bei mir liegen.
    Da mir die Geschichte im Grunde sehr gut gefallen und mich auch berührt hat und ich nur die Vorhersehbarkeit zu bemängeln habe, vergebe ich sehr gute vier Sterne!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Felicitas F., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Denn die Liebe ist die stärkste Macht auf Erden…sie vermag dich in den Himmel zu entführen…und eine Sekunde später lässt sie dich fallen und du möchtest sterben! So auch hier unsere junge Protagonistin Kim, welche nach dem Tod ihres Lebenspartners Jake nicht mehr ohne ihn weiterleben und ihm in Tod folgen möchte. Deswegen fährt sie nach Land’s End, dem Ort, welcher der Absturzstelle von Jake’s Flugzeug am nächsten ist um sich dort das Leben zu nehmen. Eine alte Frau hindert sie jedoch daran und verstrickt Kim in ein Gespräch um sie letztendlich von den Klippen zu sich ins Haus zu locken. Janet, die ältere Dame, erkannte instinktiv, dass Kim ihrem Leben ein Ende setzen wollte und es war ihr ein Bedürfnis sie zu retten – nehmst der uneigennützigen Möglichkeit, sich einen Hausgast zu sichern, der ihr die Zeit vertreibt, bis ihr Enkel wieder einmal zu Besuch von seinen Schiffsreisen nach Hause kommt, da Janet allein in einem kleinen Anwesen lebt. Janet überlässt Kim für ihren Aufenthalt ein altes Tagebuch von über 200 Jahren, welches in ihrer Familie von Generation zu Generation weitergereicht wird. Kim liest darin und findet sich zwischen den Zeilen von Leandra wieder, eine junge stumme Frau, welche einen Mann heiraten soll, den sie nicht liebt.

    Mir gefällt besonders der Schreibstil von Frau Paul alias Bomann, da sie es grandios beherrscht verbal vom Jetzt in die damalige Zeit zu switchen, die Sprache von damals hat ihren eigen Flair, umarmt einen förmlich und ich finde es manchmal selbst schon etwas schade, dass diese Höflichkeitsform heute nicht mehr so vertreten wird…aber die Zeiten ändern sich eben, und das ist andererseits ja auch gut, denn wenn der Ausdruck und Umgang sich zwar leicht verschlechtert hat, hat sich das Leben drastisch verbessert und die Bedingungen wie Verheiratet-werden gegen den eigenen Willen musste der Emanzipation weichen!

    Was ich persönlich ganz so gut finde – aber wie gesagt, es ist nur meine Meinung – ist, dass ich es nicht nachvollziehen kann, dass eine junge Frau sich bereit erklärt, zu einer Wildfremden ins Haus mitzugehen und sich sogar noch einquartieren lässt. Dass sich die beiden Frauen gut verstehen ist eine schöne runde Sache, jedoch nicht realistisch, dass man sogar die Nacht sofort dort verbringt…aber vielleicht bin ich einfach nur etwas zu pessimistisch…oder ängstlich!

    Die Schrift des Covers ist wieder in Lack gestaltet, was ich in letzter Zeit beobachte und zu schätzen weiß, da ich es mag, wenn sich Oberflächen verändern – ich fühle einfach gern!

    Wer die Romantik schätzt sollte auf alle Fälle einen Blick in das Buch werfen…

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coala, 28.09.2016

    Als eBook bewertet

    Cornwall bietet einfach eine herrliche Kulisse und kann auch in diesem Roman wieder mehr als überzeugen. Doch die Geschichte beginnt doch sehr traurig mit dem Selbstmordversuch von Kim. Doch genauso wie Kim wird man auch als Leser mit der Zeit von der grandiosen Landschaft verzaubert und auch die Geschichte von Leandra aus dem 19. Jahrhundert scheint doch viel aufzurütteln.
    Dana Paul alias Corinna Bomann schafft es, dass man sich als Leser in dieser Geschichte verlieren kann. Eine mehr als traurige Grundstimmung, bei der man aber im Laufe der Geschichte eine tolle Entwicklung beobachten kann. Kim als Person ist einem sogleich sympathisch und man kann sich gut in ihre Situation hineinversetzen. Vor allen die Gefühle, Ängste und Sorgen kommen gut rüber und die Erklärungen sind schlüssig. Man hätte hier und da etwas mehr in die Tiefe gehen können, wird jedoch auf jeden Fall gut unterhalten. Der flüssige und locker lesbare Schreibstil unterstütz dies perfekt und erleichtert das Lesen ungemein. Auch der Wechsel zwischen Realität und Tagebuch-Geschichte war flüssig und gut verständlich.

    Eine bewegende und unterhaltsame Geschichte, die vor allen durch das tolle Setting in Cornwall überzeugen kann. Die Gefühle kommen gut rüber und man kann sich gut in die Hauptperson Kim hineinversetzen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja F., 22.08.2016

    Als Buch bewertet

    “Ein Zimmer über den Meer - Ein Cornwall-Roman“ ist eine tolle Geschichte, die man schnell durchlesen kann. Die Autorin Dana Paul versteht es, einen mit ihrer Geschichte zu fesseln und mitzureißen.
    Zunächst geht es um Kim, eine junge Frau, deren Verlobter, ein erfolgreicher Surfer, auf dem Weg zu einem Surfwettbewerb tödlich verunglückt. Für Kim bricht die Welt zusammen und sie hat keine Lust mehr zu leben. Sie beschließt, zu den Klippen von Cornwall zu fahren, um sich dort das Leben zu nehmen.
    Dort angekommen trifft sie an den Klippen auf die alte Frau Janet, die in unmittelbarer Nähe wohnt. Bevor Kim sich in die Tiefe stürzen kann, verwickelt Janet sie in ein Gespräch, lenkt sie,von ihrem Vorhaben ab und lädt sie zu sich ein.
    Die Geschichte entwickelt sich sehr interessant, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Parallel zu der aktuellen Geschichte um Kim und auch Janet, wird die Geschichte aus einem alten Tagebuch von 1813 erzählt, die mit den Vorfahren Janets zu tun hat. Diese Geschichte ist sehr dramatisch, spannend und erschütternd.
    Für Kim gibt es die Chance auf ein neues Leben und Janets Leben neigt sich langsam dem Ende zu.

    Das Cover des Buches ist sehr schön. Es wird das Meer mit den Klippen und einem Leuchtturm dargestellt. Darüber ein blauer Himmel mit dichten weißen Wolken. Auf dem hellen Hintergrund die rote geschwungene Schrift mit dem Titel.
    Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Silvia E., 22.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Buch zum Schmökern, spannend und unterhaltsam. Kann man gut als Urlaubslektüre empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nalik, 29.08.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist mein persönliches Buchhighlight der Woche.

    Kim reist nach Cornwall mit der festen Absicht sich umzubringen, nachdem ihr Freund auf tragische Weise ums Leben kam und sie feststellen musste, dass er sie wohl nicht so geliebt hat wie sie ihn. In letzter Sekunde retter Janet, eine alte Frau ihr durch ihr Auftauchen das Leben und nimmt sie bei sich auf. Hanet gibt ihr ein Tagebuch, das von Leandra und Christian handelt und diese Geschichte berührt einem genau so sehr wie die von Kim, der kranken Janet und ihrem Enkel Dan.

    Das Buch ist sehr schön geschrieben, es spielt in der Gegenwart und immer wenn Kim Janet aus dem Buch vorliest werden wir in eine Geschichte Anfang des 18. Jahrhunderts gezogen. Wunderschön und tief berührend.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen R., 22.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ein berührender Roman

    Da ich schon einige Bücher von Corina Bomann gelesen habe und diese mich jedes Mal begeistert haben, musste ich nun auch ihren neuen Roman „Ein Zimmer über dem Meer“, den Frau Bomann unter ihrem Pseudonym Dana Paul geschrieben hat, unbedingt lesen.
    Die Geschichte spielt an einer Küste Cornwalls, wo sich die junge Kim nach dem plötzlichen Unfalltod ihres Verlobten Jake das Leben nehmen will. Die alte Frau Janet findet Kim jedoch und kann sie von ihrem Vorhaben abbringen und nimmt Kim für eine Weile als Gast bei sich auf. Um ihr zu helfen, übergibt sie Kim ein uraltes Tagebuch einer gewissen stummen Leandra (auf dem Klappentext steht taubstumm, was aber nicht stimmt), die sich ebenfalls wie Kim von den Klippen stürzen wollte, aber vom damaligen Leuchtturmwärter gerettet wurde. Kann auch Kim gerettet werden? Und kann sie sich je wieder verlieben?
    Corina Bomanns Herzensroman ist eine wundervolle Geschichte zweier Frauen, die beide jeweils schlimme Schicksalsschläge zu verarbeiten haben – die eine im Jahr 1813 und die andere im Hier und Jetzt. Man hat mit beiden Frauen mitgelitten und mitgefiebert und ganz besonders Janet, die eine Verbindung der beiden darstellt, ist mir sehr ans Herz gewachsen.
    Es ist eine Geschichte, die mich berührt und die mich hat träumen lassen – vom rauen wilden Meer, von felsigen Küsten, von Leuchttürmen und von Seefahrergeschichten. Außerdem ist es eine Geschichte, die Sehnsüchte nach Urlaub am Meer geweckt hat und die ich in fast einem Rutsch durchgelesen habe, weil ich einfach wissen musste, wie es mit den beiden Frauen weitergeht und wie sie mit ihren jeweiligen Schicksalen umgehen.
    Wer die anderen Romane von Corina Bomann kennt und mag, der wird sicherlich auch diese Geschichte lieben. Ich danke Vorablesen und dem List Verlag, dass ich dieses wunderbare Buch lesen und rezensieren durfte.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 07.09.2016

    Als Buch bewertet

    Kim trauert um ihren Freund Jake, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. So beschließt sie, ihm in den Tod zu folgen und macht sich auf den Weg zu den Klippen, um sich ins Meer zu stürzen. Dort wird sie von der alten Janet entdeckt, die sie überreden kann, mit in ihr kleines Haus zu kommen. Sie erfährt von Janet von Leandra, die vor über 200 Jahren in der Gegend gelebt hat. Auch sie war so verzweifelt, dass sie nur noch den Tod als Ausweg sah. Doch sie wurde gerettet, durch die Liebe. Kim versteht vorerst den Zusammenhang nicht, doch dann wendet sich auch in ihrem Leben das Blatt.

    Dana Paul hat einen schönen Roman geschrieben, über die Liebe und das Meer. Durch die zwei Erzählstränge, deren sich die Autorin bedient, wird auf zwei Zeitebenen die Geschichte von Leandra und von Kim erzählt. Es wird klar, dass jeder Mensch so seine Probleme hat und es nicht immer leicht im Leben ist und alles glatt läuft. Das muss auch Kim erfahren und dies ist tröstlich für sie und auch für den Leser. In gewohnt flüssiger Schreibweise beschreibt die Autorin die Gegend um Cornwall und man fühlt sich mitten drin im Geschehen. Ein sehr zu Herzen gehendes und mitreißendes Buch.

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  • 4 Sterne

    Alexandra B., 18.09.2016

    Als Buch bewertet

    Romantischer Liebesroman
    Dana Paul ist das Pseudonym von Bestsellerautorin Corina Bomann. Der Roman erzählt eine Geschichte über Liebe, Tragik und Drama und schaut auf eine fast 200 Jahre alte Geschichte rund um einen Leuchtturm zurück. Kim möchte Selbstmord begehen, da ihr Freund bei einem Flugzeugunglück tödlich verunglückt ist, aber sie wird im letzten Moment von Janet gerettet und bleibt ein paar Tage bei der alten Frau. Kim erfährt durch Janet, wie man mit Schicksalen umgeht und vielleicht entdeckt sie durch Janet sogar eine neue Liebe in ihrem Leben?

    Das Cover des Romans ist sehr schön gestaltet und auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den Inhalt. Die handelnden Personen werden sehr gut beschrieben und auch die Handlungsorte hatte ich, dank der tollen Beschreibung, bildlich vor Augen. Es ist zwar alles in allem etwas vorhersehbar, zumindest was das weitere Leben von Kim angeht, aber trotzdem gibt es ausreichend überraschende Wendungen. Diese sind zwar nicht immer schön, sondern auch schicksalhaft, aber ich finde es hat gut zu diesem Buch gepasst.

    Für mich ein unterhaltsamer Roman für ein paar nette Stunden.

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  • 4 Sterne

    Janina S., 30.10.2016

    Als Buch bewertet

    Da ich bisher von allen Bücher, die ich von Corina Bomann gelesen habe, begeistert war, war ich natürlich sehr neugierig auf ihr Buch unter diesem Pseudonym.

    Die Geschichte handelt von Kim, die sich nach dem Tod ihres Freundes umbringen will und von Janet, einer alten Dame, die Kim rettet. Eingeschoben sind Tagebucheinträge aus der Vergangenheit von einer jungen stummen Frau namens Leandra, die in einer unglücklichen Ehe lebte.

    Auch dieses Buch hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren sehr symphatisch, der Schreibstil wie gewohnt flüssig. Allerdings war dies kein Buch zum Weglesen, da das Thema sehr traurig war - Tod, Trauer, Krankheit. Ich als Leserin musste das auch mit verarbeiten, zumal das Buch einen tieferen Sinn hat.

    Dagegen fand ich die Geschichte um Leandra direkt entspannend. Auch wenn diese ebenfalls bedrückend war.

    Der Einbau dieser Vergangenheitsgeschichte, indem Kim Janet am Krankenbett das Tagebuch vorliest, fand ich sehr gelungen.

    Mein Fazit: Wer eine nachdenkliche Geschichte mit einem tieferen Sinn lesen möchte, dem kann ich dieses Buch absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Jonas1704, 06.09.2016

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch "Ein Zimmer über dem Meer" ausgesprochen gut gefallen. Es ist gefühlvoll geschrieben und erzählt über Leben und Tod, ein Thema mit dem sich die meisten Menschen ingendwann in ihrem Leben befassen.
    Kim will sich nach dem Flugzeugabsturz ihres Geliebten das Leben nehmen und fährt nach Cornwall um dort von den Klippen zu stürzen. Zu ihrem Glück aber taucht plötzlich eine ältere Dame auf, Janet, die Kim überredet erstmal mit sich aufs Cottage zu kommen. Dort freunden sich die beiden Frauen an und Kim beginnt, auch nach der Bekanntschaft von Janets Enkel, sich wieder sicherer zu fühlen. Doch dann erkrankt Janet plötzlich an Krebs und die Ärzte geben ihr nur wenig Zeit zum Leben. Kim kümmert sich um die alte Dame und liest ihr, nach deren Wunsch, aus einem alten Tagebuch vor, das schon seit vielen Jahren in Janets Besitz ist. Vom Tagebuch erfährt Kim alles über Leandra, die ähnilch wie sie selbst, sich das Leben nehmen wollte. Und doch erfährt sie darurch, dass es Sinn hat sein Leben weiterzuleben.
    Eine traurige, tiefgehende Geschichte, die jeden von uns ansprechen wird.

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela D., 01.09.2016

    Als eBook bewertet

    Kim kann den Tot ihres Verlobten Jake Ericson nicht verwinden und macht sich auf zum Land`s End. Gefühlschaos wie die Wellen an der Küste Cornwalls.
    In tiefer Trauer will sich sich vom Felsen stürzen, doch durch Zufall verhindert die alte Janet es.

    Auch Leandra wollte sich im Lichtkegel des nahen Leuchtturms das Leben nehmen, und auch sie wurde gerettet – vom damaligen Leuchtturmwärter. Kim ist tief berührt von der tragischen Liebesgeschichte der zwei – doch wie sieht es in ihrem eigenen Herzen aus? Gibt es auch dort Platz für eine neue Liebe?

    Kann sich Kim zurück ins Leben kämpfen?
    Das schicksalhafte Tagebuch von Leandra aus 1813 hilft ihr dabei.
    „Ein Zimmer über dem Meer“ mit seinen zwei Zeitebenen ist locker zu lesen.
    Der Schreibstil ist kurzweilig und der Plot geheimnisvoll, berührend und traurig zugleich.
    Ich mag die Küste Cornwalls,den Leuchtturm bei stürmischer See ebenso wie den Mythos um Undine.

    Zitat aus dem Buch „Das hereinströmende Leben, alles was sie hinter sich lassen wollte, traf sie mit der Wucht einer Flutwelle.“

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  • 4 Sterne

    MissBille, 23.08.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist einfach gestaltet, wiederspiegelt aber einen Teil der Geschichte.
    Der Klappentext klingt interessant. Wobei ich mir teilweise doch etwas anderes vorgestellt habe, aber dafür gibt es ja die Leseprobe zu lesen.
    Die Geschichte um Kim und Dan findet in der Gegenwart statt. Wobei hier natürlich noch so einiges an Hindernissen zu bewältigen ist. Aber dank Dan's Großmutter lernen sie sich überhaupt erst kennen, denn diese rettet sie an den Klippen und übergibt ihr ein altes Tagebuch. Welches die Überleitung zur zweiten Geschichte von Leandra aus dem 19. Jahrhundert. Man kann jedoch beide leicht auseinanderhalten beim Lesen.
    Mir waren Kim und Dan jedoch durchaus sympathischer. Liegt aber vermutlich nur daran, dass ich mit den "Alten" nicht so denken und fühlen kann, da es in einer anderen Zeit spielt.
    Der Schreibstil der Autorin ist durchaus interessant gestaltet. Es lies sich auch leicht lesen und man will dabei bleiben.
    Man lernt auch einiges über Cornwall kennen.

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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 04.11.2016

    Als Buch bewertet

    "Ein Zimmer über dem Meer" erzählt die Geschichte von Kim, die ihre große Liebe Jake verloren hat und in die Nähe der Unfallstelle reist, um ihn in den Tod zu folgen. Doch eine alte Frau hält sie davon von den Klippen zu springen...

    Kim war für mich eine sehr authentische Protagonistin und ihre Gefühlswelt war sehr gut dargestellt. Ich mochte sie sehr gerne. Janet war eine absolut herzensgute alte Dame, die man einfach nur gern haben musste.
    In der zweiten Zeitebene erfahren wir die Geschichte von Leandra. Ihre Geschichte hat mich stellenweise noch mehr berührt und mitgenommen als die von Kim. Die Ungerechtigkeiten der damaligen Zeit haben die Geschichte noch emotionaler für mich gemacht.

    Die Geschichte ist sehr emotional erzählt und mir standen über das ganze Buch hinweg mehrmals Tränen in den Augen.
    Ein Zimmer über dem Meer ist ein sehr berührendes Buch über Trauer und dessen Bewältigung und natürlich die Liebe.

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  • 4 Sterne

    Hagazussa, 05.09.2016

    Als Buch bewertet

    Cover und Titel verheißen Urlaubsfeeling. Zwar spielt die Geschichte am Meer, doch ist sie weit tiefgründiger als ein Urlaubsroman.
    Kim hat ihre große Liebe durch einen Flugzeugabsturz verloren und beschließt sich umzubringen, indem sie sich in der Nähe der Absturzstelle von den Klippen ins so verhasste Meer stürzen will. Janet, eine ältere Dame, hindert sie daran und nimmt sie mit nach Hause. Sie gibt Kim ein alten Tagebuch zu lesen.
    Im Verlauf teilt sich die Erzählung in 3 Handlungsstränge, einmal die Gegenwart von Kim, Janet und ihrem Enkel Dan, zum zweiten die Erinnerungen Kims an ihren Verloben und zum dritten die Geschichte des Tagebuches.
    Die Verknüpfung und die Übergänge der 3 Handlungsstränge sind sehr gut dargestellt. Die Charaktere sind sympathisch und ihr Tun ist nachvollziehbar.
    Alles in allem eine bittersüße Geschichte über die Liebe, das Leben und den Tod.

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