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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine B., 16.04.2022

    Als eBook bewertet

    Ein Manuskript, Mord und viele Geheimnisse

    Das schön gestaltete Cover fiel mir als erstes auf und machte mich neugierig. Der Klappentext dazu klang unheimlich interessant. Bis zu diesem Buch war mir der Autor nicht bekannt. Das wird sich nun aber ändern. Der lebendige Schreibstil gefiel mir sehr gut. Der Autor hat hier eine wunderbare, etwas kriminalistische Geschichte entstehen lassen. Man wird in die Welt der Lektorin Violaine Lepage entführt, die vielleicht einen neuen Bestseller in Händen hält. Bei dem Manuskript handelt es sich um eine Geschichte, die der Lektorin seltsam bekannt vorkommt.
    Violaine, die nach einem schweren Unfall im Koma lag, muss nach ihrem Erwachen feststellen, daß es leider nicht gelungen ist, die Autorin oder den Autor ausfindig zu machen. Es existiert nur eine E-Mail Adresse. Außerdem machen ihr die Erinnerungslücken Sorgen, die sie nach dem Unfall hat. Als sich dann plötzlich auch noch die Polizei einschaltet, um mehreren Morden auf den Grund zu gehen, verändert sich die Geschichte um ein weiteres Mal.
    Diese Morde wurden genauso ausgeführt, wie sie in dem Manuskript beschrieben werden. Die Polizei verdächtigt unter anderem auch Violaine etwas mit den Morden zu tun zu haben. Ist sie vielleicht selbst die Verfasserin des Manuskripts? Hängen die Morde mit ihrer Vergangenheit zusammen? In den Morden taucht nämlich wie aus dem Nichts der Name Lepage auf.
    Geschickt versteht es der Autor Gegenwart und Vergangenheit miteinander zu verknüpfen. Nach und nach kommen die Zusammenhänge ans Licht. Dieses Buch hat mich extrem gefesselt. Zwischendurch hatte auch ich Violaine im Verdacht, dieses Manuskript geschrieben zu haben. Besonders als es auf die letzten Seiten zuging, war ich mehr als überrascht, wie alles zusammenhing. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
    Der Autor hat ein tolles Buch verfasst, daß zu lesen sich lohnt. Man bekam auch mal einen Einblick in den Literaturbetrieb. Das fand ich auf jeden Fall sehr interessant. Wer eine leichte Kriminalgeschichte mag, in der Bücher eine große Rolle spielen, wird hier auf seine Kosten kommen. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Cynthia M., 15.03.2022

    Als eBook bewertet

    „Eine Star-Lektorin, ein literarischer Geniestreich, dem der Autor abhanden gekommen ist, und drei hilfreiche Morde: Antoine Laurain entzündet in seinem neuen Roman ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk.“ Mit diesen Worten hat mich das Buch gelockt und mehr als nur neugierig gemacht. Denn ein kriminalistisches Unterhaltungsfeuerwerk wollte ich mir natürlich auf keinen Fall entgehen lassen. Und auch das Cover hat seinen Teil dazu beigetragen, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Denn Paris und Bücher sind zwei meiner drei großen Leidenschaften. Und was ich da in den Händen hielt, war eine grandiose Geschichte, spannend bis zum Schluss und wirklich toll konstruiert.
    Zum Inhalt: die Pariser Lektorin Violaine Lepage hat das gefunden, was man in ihrer Manuskriptabteilung eine Sonne nennt. Ein Werk, das großes Potential hat, ein Bestseller zu werden. Das Problem ist nur, dass sich der Autor nicht zu erkennen geben will, was noch dramatischer wird, als „die Zuckerblumen“ für einen renommierten Buchpreis nominiert werden. Doch noch etwas bereitet Violaine Unbehagen, denn die Geschichte kommt ihr verdächtig bekannt vor. Und als polizeiliche Ermittlungen zu genau den Verbrechen beginnen, die im Buch beschrieben werden, verwischen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion.
    Violaine ist eine Protagonistin, bei der ich ständig am Schwanken war, ob ich sie nun leiden kann oder nicht. Einerseits schreckt sie vor nichts zurück um ihre Ziele zu erreichen und hat einen fragwürdigen Charakter, andererseits hat das Leben es nicht immer gut mit ihr gemeint und sie hat einen schrecklichen Unfall hinter sich. Sie ist auf einer Art wahnsinnig stark und charismatisch, auf der anderen Seite wirkt sie innerhalb der Geschichte oft verloren. Ich glaube diese Gegensätze und die Enthüllungen aus Violaines Leben waren es, die das Buch für mich so interessant und fesselnd gemacht haben.
    Das Buch ist spannend konzipiert und toll geschrieben, der Plot ist wirklich stark und am Ende gut aufgelöst. Gemeinsam mit der Protagonistin schwankt der Leser zwischen Angst und Faszination, zwischen Realität und Fiktion. Durch die Kürze des Buches wird die Spannung auch konstant hochgehalten. Einige Stellen hätte man deutlich mehr ausarbeiten können, aber eigentlich gefällt es mir, wie knackig die Handlung ist.
    Dieses Buch hat mir wirklich gut gefallen und ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Hornita, 31.01.2022

    Als Buch bewertet

    Zauberhaft;
    Für mich das erste Buch von diesem Autor und es hat mich gefangen. Inhaltlich bewegt es sich ein bisschen zwischen Krimi und Roman: Es geht um das geheimnisvolle Vorleben der erfolgreichen und abgebrühten Lektorin Violaine Lepage, die sich nach ihrem Koma an einiges nicht erinnern kann und den verschwundenen, sehr erfolgreichen Autor – oder Autorin und die eigenartige Mordserie in Violaines Heimatregion. Die Geschichte wird flüssig und glaubhaft erzählt und ist ebenso charmant wie spannend. Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und war besonders angenehm davon überrascht, das am Ende alle offenen Handlungsstränge eine Erklärung gefunden haben. Persönlich mag ich es nicht besonders, wenn man lauter Fragezeichen im Kopf hat, wenn das Buch zu Ende ist. Dieses hier ist einfach nur lesenswert und sehr unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Die Pariser Star-Lektorin Violaine Lepage liegt nach einem schweren Unfall im Koma. Aber es kommt noch schlimmer: Als sie aufwacht, droht der unter ihrer Federführung erschienene Roman Die Zuckerblumen Frankreichs renommiertesten Literaturpreis zu gewinnen. Dabei ist der Autor unauffindbar! Das ist so sehr gegen die Konvention der Preisvergabe, dass Violaines Karriereende bevorsteht. Da kommen ihr drei Morde zu Hilfe, die sich just so ereignen wie im Roman beschrieben. Nun sucht auch die Polizei den unsichtbaren Autor. Wer hat Die Zuckerblumen geschrieben und warum? Die Antwort liegt gut versteckt in der realen Vergangenheit und nicht jeder will, dass sie entdeckt wird …

    Dies ist eine kleine aber sehr feine Geschichte mit sehr viel Charme aus Frankreich. Das Büchlein ist mit etwas über 200 Seiten nicht sehr dick, aber die Geschichte hat mir einfach sehr viel Spaß bereitet. Die Handlung siedelt sich zwischen Roman und Krimi an, ist spannungsreich und sehr einfallsreich. Mit hat es große Freude gemacht mit den Protagonisten mitzufiebern und mitzuermittel. Ausserdem wird Paris wunderbar beschrieben, diese ganz besondere Stadt mit ihren einzigartigen Menschen.

    Fazit: Wer einmal eine kürzere aber sehr schöne, gut durchdachte und spannende Geschichte sucht, der ist hier richtig. Ich empfehle diese kurze Geschichte gern weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 08.03.2022

    Als eBook bewertet

    Französisch, literarisch und erfrischend unerwartet

    Worum geht’s?
    In dem Verlag, in dem Violaine Lepage als Cheflektorin tätig ist, wird ein Manuskript abgegeben. Ein literarisches Meisterwerk, dessen Autor jedoch nur ein Name und eine E-Mail-Adresse ist. Das Buch wird für einen Preis nominiert und Violaine versucht, den oder die AutorIn des Buches zu finden. Als dann plötzlich die im Buch geschilderten Morde Realität werden, ist auch die Polizei auf der Suche nach dem Verfasser des Buches.

    Meine Meinung:
    Mit „Eine verdächtig wahre Geschichte“ (Hoffmann und Campe, Atlantik, Februar 2022) schreibt Antoine Laurain ein Roman, der literarisch niveauvoll beginnt, im Verlauf immer mehr an Spannung zunimmt und in einem Kriminalroman endet. Ein Buch, das mich sowohl von seinem Sprachstil als auch von seinem Inhalt positiv überrascht und begeistert hat. Ich fand Titel und Cover interessant und den Klappentext spannend, aber diesen Inhalt hätte ich dann doch nicht erwartet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das war wirklich hohe Literatur. Die Wortwahl, die Satzzusammenstellung – außergewöhnlich und intensiv.

    Die Geschichte selbst beginnt mit dem Unfall der Cheflektorin Violaine Lepage. Sie liegt im Koma und als sie erwacht, muss sie feststellen, dass Teile ihrer Erinnerung fehlen. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wohin die Geschichte führen würde, aber selbst hier hatte der Autor mich schon gefesselt! Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Vor allem Charles, Violaines früherer Chef und Freund. Und seinen Tick, erfundene Nummern längst verstorbener Autoren in sein Handy zu speichern und bei Gelegenheit anzurufen – das fand ich sehr amüsant. Auch, dass Violaine die Geister verstorbener Autoren sieht, hat hier nicht gestört.

    Nach und nach nahm die Geschichte dann immer mehr Fahrt auf und was als schriftgewaltiger Roman begann nahm an Spannung immer mehr zu. Immer tiefer sind wir durch das Manuskript und zusammen mit den Ermittlern in Violaines Vergangenheit getaucht und haben immer wieder Erinnerungsblitze von ihr miterlebt. Es war erschreckend, zu lesen, was sie in ihrer Vergangenheit erleben musste. Von Fabienne zu lesen, von Marie. Ganz am Anfang hatte ich mal so ein Gefühl, dass Violaine mehr mit dem Manuskript zu tun haben könnte, als geschrieben und tatsächlich wurde diese Ahnung nicht enttäuscht, aber dennoch auf eine ganz andere Weise erfüllt. Dieses Buch hat wirklich Freude gemacht, zu lesen. Die liebevoll gewählten Worte, die plötzliche und unerwartete Wendung und die Spannung, die bis zum Schluss immer mehr anstieg – ein Buch, das anders war, als erwartet, mich aber sehr positiv überrascht hat!

    Fazit:
    Mit „Eine verdächtig wahre Geschichte“ erzählt Antoine Laurin die Geschichte von Violaine Lepage. Eine Geschichte, die als liebevoller Roman beginnt und als spannender Krimi endet. Ein Buch, in dem die Charaktere empathisch sind, sehr französisch und ein Buch, das eine wundervolle Schriftsprache hat. Der Autor führt uns gekonnt immer tiefer in Violaines Vergangenheit und mit dem Manuskript der Zuckerblumen stehen wir plötzlich in einem Kriminalfall, den man anfangs nicht vorhersehen konnte und der am Ende eine steil ansteigende Spannungskurve hat, die ich einerseits vorausgesehen habe, aber die dann doch anders war, als erwartet.

    5 Sterne für dieses unerwartete, unterhaltsame und einfach nur schön zu lesende Buch!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Großartiger Roman aus Frankreich

    Violaine Lepage ist die Starlektorin eines Pariser Verlages. Eines Tages landet ein Manuskript mit dem Namen "Die Zuckerblumen" auf ihrem Schreibtisch, ein geniales Werk, das nach Veröffentlichung für den Prix Goncourt vorgeschlagen wird. Es gibt nur ein Problem: Der Autor/die Autorin ist nicht auffindbar, es existiert lediglich eine E-Mail-Adresse, unter der niemand mehr antwortet... Gleichzeitig geschehen seltsame Morde, die in dem Buch genauso vorhergesagt und beschrieben wurden ...

    Das Buch ist kurz, die Kapitel ebenfalls. So lässt es sich leicht lesen, vor allem, da es einen so in seinen Bann zieht, dass man gar nicht mehr damit aufhören kann.
    Die Beschreibungen der im Verlag beschäftigten Personen, ihrer Eigenheiten und der Verlagsabläufe sind hochinteressant und werden mit typisch französischen Humor geschildert. An vielen Stellen musste ich herzlich lachen.
    Das Buch unterscheidet sich von vielen anderen, vor allem dadurch, dass es keinem Genre so richtig zuzuordnen ist. Ist es eine Erzählung mit ernstem Hintergrund und witzigen Episoden oder ein Krimi?
    Die Personen betören allesamt durch ihre kleinen Macken. Sehr liebenswert finde ich es, dass Violaine bereits verstorbene Autoren sieht und zur Beruhigung mit ihnen spricht.
    Das Buch ist für mich eine absolute Überraschung, ich habe nicht damit gerechnet, dass es mich so fesseln und faszinieren würde!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 02.02.2022

    Als eBook bewertet

    Es könnte einer der größten Erfolge der Verlagsgeschichte werden, „Die Zuckerblumen“ gelangen von einer in die nächste Runde des berühmten Literaturpreises Goncourt. Und just zu diesem Zeitpunkt ist weder der Autor auffindbar noch dessen Lektorin verfügbar. Diese liegt nämlich nach einem Unfall im Koma. Doch auch als Violaine Lapage wieder erwacht und ins Leben zurückkehrt, kann sie nichts zu der Identität des Verfassers beitragen, ihre Erinnerungslücken geben nichts her. Es kommt jedoch noch schlimmer: der Roman schildert einen Rachefeldzug und Mord an mehreren Männern. Dies wird plötzlich zur Realität und bald schon ist auch eine Kommissarin auf der Spur des mysteriösen Verfassers des vielleicht besten Buchs des Jahres.

    Antoine Laurain ist für mich ein Meister charmant erzählter Geschichten, die immer ein wenig über die Realität hinausgehen und einem doch so real und möglich erscheinen, dass man die Magie seiner Geschichten einfach wirken lässt. Wie auch in „Liebe mit zwei Unbekannten“ bringt er in seinem neuen Roman „Eine verdächtig wahre Geschichte“ Figuren zusammen, die sich eigentlich nicht begegnen sollten, die jedoch das Schicksal zusammenführt, weil es so vorgesehen ist. Oder weil dann doch eine etwas dazu beiträgt. Besonders reizvoll dieses Mal jedoch die Spannungsmomente um den unbekannten Autor und die Mordfälle wie auch der Blick hinter die Türen der Verlagswelt.

    Die Protagonistin Violaine Lapage ist eine liebevoll gezeichnete Exzentrikerin. Dass sie mit ihrer ausgeprägten Flugangst zum Opfer in einem spektakulären Absturz wird, verwundert sie nicht so sehr, weshalb sie auch einer Tarot-Kartenlegerin Gehör schenkt, die ihr Leben vor ihr auf dem Tisch ausbreitet. Sie geht völlig auf in ihrem Beruf als Lektorin, zu dem sie durch puren Zufall gelangt ist. Aber womöglich war alles gar nicht so zufällig, sondern musste genau so geschehen.

    Daneben spielt der Roman „Die Zuckerblumen“ eine entscheidende Rolle. Nicht nur, weil er offenbar die Leser sofort berauscht, sondern auch, weil er ein Eigenleben in der Realität zu spielen scheint. Es vermischen sich die Welten von fiktiver Wirklichkeit und Fiktion und doch müsste eigentlich nur ein genauer Blick gewagt werden, um die Zusammenhänge zu erkennen.

    Einmal mehr ein grandios erzählter Roman, der einem unmittelbar packt und in die Geschichte zieht. Die kleinen Nebenkreise, die Laurain um die weiteren Figuren zieht, sind ebenso allerliebst gestaltet wie seine Protagonistin. Die Liebe des Autors zum Detail ist es, die jede Zeile des Buchs so bezaubernd werden lässt und die unterstreicht, dass bei all den Zufällen doch gar nichts zufällig, sondern minutiös geplant ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gavroche, 01.03.2022

    Als eBook bewertet

    Wo ist der Autor?

    Ich mag die Geschichten von Antoine Laurain sehr, da sie immer etwas ganz Besonderes sind und einen ganz eigenen Blickwinkel au die Dinge haben. So auch in diesem Buch, in dem es um eine Lektorin geht, die ein Buch veröffentlichen soll, dessen Autor nicht bekannt ist. Aber als das Buch dann für den Prix Goncourt nominiert ist, diesen in Frankreich so wichtigen und bekannten Buchpreis, muss der Autor her und Violaine muss ihn finden. Dann passieren auch noch drei Morde, genau wie in dem Buch geschehen und die Polizei greift ein. Eine wunderbare, sehr französische Geschichte, die mir richtig gut gefallen hat.

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