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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Die erfolgreiche Autorin Enrietta da Silva ist hochbetagt verstorben und nun sitzen die Erben vor dem Testamentsvollstrecker Dr. Andreas Leuthard. Die Erben, das sind: Dr. Emilio Volpe, ein Schönheitschirurg aus Argentinien, und die Schauspielerin Jana Horwarth aus Salzburg. Sowohl Jana als auch Emilio benötigen ein wenig Zeit, um die Sache zu überdenken. Während Emilio und Jana sich näherkommen, taucht unverhofft Armando da Silva in Zürich auf. Er ist der leibliche Sohn von Enrietta, die sich nie um ihn gekümmert und ihn verschwiegen hat. Nun will er seinen Anspruch anmelden, obwohl er selbst sehr reich ist, denn für ihn geht es um mehr.
    Ich hatte wohl zu viel erwartet, denn wirklich fesseln konnte mich dieser Roman nicht. Es gab einige Längen und oft hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin verzettelt hat.
    Keiner der Charaktere war mir wirklich sympathisch. Selbst als ich mehr über die Hintergründe für diese brodelnden Gefühle erfahren habe, hat sich das nicht geändert. Es wurde manches klarer, aber dennoch konnte ich einige Handlungsweisen nicht nachvollziehen. Emilio ist zielstrebig seinen Weg gegangen, aber glücklich geworden ist er wohl nicht. Als Armando in ihr Haus kommt, empfindet er dieses Baby als Störung. Er will nur Schlechtes in ihm sehen, denn schließlich wollte Enrietta ihn auch nicht. Armando fühlte sich unerwünscht und diese Verletzungen sind geblieben. Jana hat die Autorin erst sehr viel später kennengelernt und hat sich gut mit ihr verstanden. Aber Enrietta war nicht offen, sie hat nicht über die Vergangenheit reden wollen. Auch Testamentsvollstrecker Leuthard wusste nichts von Enriettas Geheimnis. Er ist viel zu sehr am Geschehen beteiligt.
    Jeder hat in der Geschichte seine eigenen Interessen und das bietet durchaus Konfliktpotenzial. Aber die Protagonisten agierten so, dass es für mich nicht immer verständlich und glaubwürdig war. Auch das Ende hat mich nicht überzeugt, denn es blieben für mich Fragen offen.

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  • 3 Sterne

    Anonym, 05.05.2021

    Als Buch bewertet

    Enriettas Vermächtnis

    Sylva Madsack



    Es beginnt mit dem Tod einer bekannten Schriftstellerin, während sich die zwei Haupterben in der Stadt Zürich einfinden, kommt aber heraus, dass doch nicht alles so ist wie es auf den ersten Blick scheint.

    Da wäre Emilio, Schönheitchirurg aus Argentinien und Jana, eine Schauspielerin, welche nach einem Umfall auf der Bühne ihr eines Bein nachzieht. Während die Ziehtochter und der Befreundete der Verstorbenen sich über das Erbe klar zu werden versuchen, taucht eine dritte Person auf. Armando da Silva der totgeschwiegene Sohn von Enrietta. Wieso hat sie ihn nie erwähnt?

    Während Emilio Jana zusehends versucht auf seine Seite zu ziehen und vor Armando warnt, kann sich diese nicht von ihm fernhalten. Zwischen Armando und ihr beginnt sich etwas zu entwickeln, aber kann sie ihm wirklich trauen? Oder ist er der zwielichtige Typ, der Emilio in ihm sieht? Oder ist gar alles anders als es scheint?

    Während Vergangenes immer mehr zu Tage tritt, fragen sich die Protagonisten was sie eigentlich wollen und egal ob es ihnen klar ist oder nicht... dieses Erbe wird sie alle verändern.

    Fazit

    Das Buch ist sehr angenehm und schnell zu lesen, die Sprache ist locker und leicht. Während der Geschichte werden einzelne Schauplätze immer wieder sehr schön beschrieben und die Atmosphäre wird dadurch greifbarer. Man findet sich gut in die Geschichte ein und ich hatte durchaus Freude sie zu lesen.

    Leider ist die ganze Geschichte, aber dann doch schnell erzählt, gegen Ende dachte ich immer jetzt müsse noch etwas kommen, etwas geschehen, aber das erwünschte Ereignis blieb leider aus. Statt ein kompliziertes Erbe, ist es dann doch "nur" eine Liebesgeschichte. Dabei sind nicht immer alle Handlungsstränge nachvollziehbar, die Reaktionen einzelner Protagonisten teilweise gar etwas fragwürdig. Daher gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    Natalie W., 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Enrietta, eine argentinische Bestseller-Autorin, die in der Schweiz lebte, hat nach ihrem Tod ein beträchtliches Erbe hinterlassen. Dieses soll zwischen Emilio, einem erfolgreichen Chirurg aus Argentinien und Jana, einer Schauspielerin aus Salzburg und Enrietta’s Ziehtochter aufgeteilt werden. Noch bevor alles durch den Notar und den Beiden geregelt werden kann, taucht Armando, Enrietta’s leiblicher Sohn auf, den sie in ihrem Testament nicht bedacht hat. Somit nimmt die Geschichte ihren Lauf...

    Die Autorin schafft es mit einem flüssigen Schreibstil und Spannungsaufbau den Leser von Anfang an zu Fesseln. Es werden viele Fragen aufgeworfen, zu denen in den ersten Abschnitten keine Auflösung vorliegt. So steigert sich die Erwartungshaltung immer mehr und der Leser hofft, Geheimnisse zu erfahren, die Enrietta zu diesem Erbe bewegt haben.

    Leider wird man als Leser da enttäuscht. 3/4 des Buches sind toll zu lesen, die Spannung steigt, die Twists der Hauptprotagonisten schaffen zusätzlich Spielraum für Erwartungen, die jedoch schlussendlich entweder gar nicht erfüllt oder nur oberflächlich aufgelöst werden. Es dreht sich leider immer mehr um den Gefühls-Hickhack zwischen Jana, Emilio und Armando, der teilweise sehr konstruiert wirkt, die Handlungen der Protagonisten sind oft fragwürdig.

    Relevante Themen um das Erbe, die große Frage des „Warum?“ werden nicht ausreichend beantwortet, dafür mancher Nebenschauplatz unnötig ausgeweitet. Besonders das Ende, welches fast schon kitschig ist, passt meines Erachtens nicht zum Rest der Geschichte.

    Somit blieb für mich die Auflösung, was Enrietta mit ihrem Vermächtnis auslösen wollte, unbeantwortet, genauso wie ihre Beweggründe in der Vergangenheit. Es fehlt an den relevanten Stelle an Tiefe. Somit war es nett zu Lesen, konnte mich aber nicht komplett überzeugen.

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  • 3 Sterne

    Gelinde R., 24.03.2021

    Als Buch bewertet

    Enriettas Vermächtnis, von Sylvia Madsack

    Cover:
    Das Cover gefällt mir, romantisch, zart, verspielt.
    Nur habe ich davon im Buch nichts gefunden.

    Inhalt:
    Als die hochbetagte Schriftstellerin, Enrietta da Silva (die aus Argentinien stammt) in Zürich stirbt, hinterlässt sie ein Testament. Darin begünstigt: ein wohlhabender Arzt aus Buenos Aires und Jana eine Schauspielerin aus Salzburg.
    Und plötzlich taucht ein von ihr verschwiegener leiblicher Sohn auf und beansprucht sein Erbe.
    Es beginnt ein Tauziehen und es kommen Tatsachen ans Licht die die Wahrheit in ein anderes Licht rücken.

    Meine Meinung:
    Nach dem Klappentext (ich denke der verrät auch zu viel) habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
    Doch leider wurde ich enttäuscht.

    Die Erzählung hat sich recht zäh in die Länge gezogen und ich habe immer darauf gewartet dass nun endlich etwas Spannendes passiert oder die krasse Wende und das aufdecken von Familiengeheimnissen kommt.
    Doch auch als (recht spät) eines der Geheimnisse erzählt wurde war der Überraschungseffekt nicht besonders groß.

    Es entwickelte sich noch zum Liebesgedöns, aber es konnte mich nicht packen.

    Während der ganzen Zeit konnte ich das Denken und Handeln der vier „Haupt-Protagonisten“ (Jana, Emilio, Armando, Anwalt Leuthard), irgendwie nie verstehen oder nachvollziehen: Ihre Dialoge und ihr Handeln empfinde ich aufgesetzt und unglaubwürdig.
    Es kamen bei mir auch überhaupt keine Emotionen an und die Personen blieben mir fremd und maskenhaft.

    Autorin:
    Sylvia Madsack wurde in ¬Hannover geboren, studierte Psychologie, arbeitete als Journalistin und übersetzte für verschiedene Buchverlage aus dem Französischen und Englischen.

    Mein Fazit:
    Ich hatte mir viel mehr erwartet. Deshalb von mir auch nur 2,5 Sterne die ich mathematisch aufrunde.

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  • 3 Sterne

    Michaela E., 05.05.2021

    Als Buch bewertet

    Enrietta da Silva verstarb über 80jährig und hinterlässt ein ordentliches Vermögen. Das Erbe sollte zwischen Emilio und Jana aufgeteilt werden. Während Jana dem Anwalt und Testamentsvollstrecker seit einigen Jahren in Freundschaft verbunden ist, hält Emilio mit der Begründung, warum er als Erbe genannt ist, hinter dem Berg. Er gibt sich sehr geheimnisvoll, wirkt aber freundlich und zuvorkommend und unterstützt Jana, die sich nach einem Sturz starke Prellungen zugezogen hatte.

    Obwohl sich die beiden in Zürich näher kommen, verrät Emilio nicht, wie er zu der Verstorbenen stand.

    Bis eine dritte Person auf den Plan tritt und ordentlich Chaos stiftet.

    Janas Gefühle geraten in Wallung und es fällt ihr schwer, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden.

    Als Leserin war mir schnell klar, dass die überzogenen Rollenbilder in die Irre führen sollten und nicht alles so ist, wie es scheinen soll. Die Autorin hat hier etwas über das Ziel hinausgeschossen und daher kommen die Wendungen gar nicht so überraschend. Die gewünschten Aha-Effekte bleiben aus und die Motivation der Protagonist*innen darf man nicht immer hinterfragen.

    Der Roman ist ein kurzweiliges Vergnügen für Leser*innen, die sich nach leichter Kost mit großen Gefühlen sehen. Ich habe die Lektüre wie eine Telenovela empfunden. Da ist auch alles etwas überzogen, damit wirklich jede*r versteht, warum es geht.

    Um abzuschalten kann das ja mal ganz amüsant sein.

    Somit empfehle ich dieses Buch nicht ganz unvoreingenommen als Strandlektüre, wenn die Sonne auf den Kopf prasselt. In dieser Situation könnte es dann vielleicht sogar ein fünf Sterne Buch sein. Ich hatte bei der Lektüre alle meine Sinne beisammen, deshalb kann ich nicht mehr als drei Sterne vergeben. Immerhin hat es mich ganz gut unterhalten!

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  • 3 Sterne

    Langeweile, 03.05.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Wenn ein Erbe dunkle Geheimnisse ans Licht bringt. Alles beginnt mit einem Ende – mit dem Tod der hochbetagten Enrietta da Silva, einer weltweit geschätzten und wohlhabenden Autorin aus Buenos Aires. Kurz darauf sitzen in Zürich zwei Menschen vor Enriettas Testamentsvollstrecker: Emilio, ein konservativer Arzt aus Argentinien, und Jana, eine unkonventionelle Schauspielerin aus Salzburg und Ziehtochter der Verstorbenen. Überraschend kommen sich Emilio und Jana näher. Bis plötzlich Armando da Silva in Zürich auftaucht, Enriettas leiblicher Sohn – ein ungeliebtes, von ihr totgeschwiegenes Kind mit einer zwielichtigen ­Biografie. Er sei gekommen, um sein Erbe zu beanspruchen, sagt er, doch es geht ihm um sehr viel mehr. Denn Enriettas Vermächtnis birgt ein dunkles Geheimnis …

    Meine Meinung:

    Die im Mittelpunkt der Geschichte stehenden Personen Jana ,Emilio und Armando verbindet die Gemeinsamkeit ihrer Beziehung zu der kürzlich verstorben reichen Schriftstellerin Enriettas da Silva,um deren Erbe es vordergründig geht. Alle drei haben verschiedene Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte (leider nur teilweise)ans Tageslicht kommen. Auch der Anwalt, welcher den Nachlass verwaltet, steht an einem Scheideweg in seinem Leben.

    Die Kurzbeschreibung und der Inhalt des Buches erweckten meine Neugier. Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen.Sie plätscherte über weite Teile so dahin, ich fand keinen wirklichen Zugang zu den Protagonisten. Einige Fragen blieben offen, andere Nebensächlichkeiten wurden wahnsinnig breit aus gewalzt.ich finde es sehr schade, denn von der Thematik her hätte das Buch deutlich mehr Potenzial gehabt.

    So lässt es mich einigermaßen unzufrieden zurück,daher leider nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

    Janina O., 13.05.2021

    Als Buch bewertet

    Durchhalten war die Devise über eine lange Strecke bei diesem Buch. Nach einem vielversprechenden Start haderte ich dann leider doch etwa 100 Seiten damit, ob ich nun aufhöre oder tapfer weiterlese. Ich habe durchgehalten – und bin am Ende froh darüber. Die Geschichte, die erzählt wird, finde ich nach wie vor spannend und vielversprechend, doch leider fehlte es mir an Spannung, Tiefe und vor allem die Protagonisten konnten mich nicht überzeugen. Den Schönheitschirurg Emilio konnte ich so gar nicht greifen. Sollte er gewollt so ambivalent und unnahbar wirken? Vermutlich. Auch seine Verbindung zu Jana wirkte auf mich oftmals nicht nachvollziehbar und glaubhaft. Bei der Beziehung zwischen Jana und Armando viel es mir schon leichter, doch auch da steckte so viel Ungesagtes zwischen den Zeilen, sodass das (oftmals sehr abrupte) Handeln der Personen nicht immer eindeutig schlüssig war. Noch viel mehr Ungesagtes steckt allerdings in der Lebensgeschichte von Enrietta. Hier hätte ich mir mehr Input gewünscht, da ja das ganze Buch darauf basiert. Doch dieser Handlungsstrang der Geschichte wird eher nebensächlich, stattdessen rückt eine Liebes- und/ oder Dreiecksgeschichte in den Vordergrund.

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  • 3 Sterne

    Claudia R., 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    Vom spannenden Anfang bis zum kitschigen Ende. Viele Fragen bleiben unbeantwortet.

    Enrietta da Silva, eine argentinische Schriftstellerin, die in der Schweiz lebt, hinterlässt ein beträchtliches Erbe. In ihrem Vermächtnis hat sie Jana, eine Schauspielerin aus Salzburg, als auch Emilio, ein argentinischer Schönheitschirurg, als Erben eingesetzt. Plötzlich taucht der leibliche und totgeschwiegene Sohn Armando in Zürich auf. Der Anwalt und Notar Leuthard versucht, zwischen den Erben zu vermitteln.

    Der Autorin Sylvia Madsack ist es gelungen, von Anfang an grosse Spannung aufzubauen. Während des Lesens sind auch immer wieder neue Fragen aufgetaucht und durch den flüssigen Schreibstil ist man schnell in der Geschichte gefangen.

    Leider lässt der Roman keine grossen Gefühle zu, die Protagonisten kommen einen bisschen glatt und unnahbar herüber. Über das Ende bin ich enttäuscht. Es endet so abrupt und lässt den Leser mit zahlreichen Fragen zurück. Es hätte ein guter Roman werden können.

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  • 3 Sterne

    daniele b., 08.04.2021

    Als Buch bewertet

    Enriettea da Silva, Romanautorin schreibt weiter selbst nach ihrem Tod. Sie beginnt eine verwickelte Geschichte mittels ihres Erbes, dass zwei Personen berücksichtigt, obwohl... und hier beginnt die letzte Geschichte der Enrietta da Silva. Jana, Schauspielerin mit Handicap und Emilio, Schönheitschirurg mit einem Geheimnis. Weitere Protagonisten sind Andreas Leuthard, Rechtsanwalt und Armando, ungeliebter Sohn. Zwei Frauen, eine tot, die andere jung und selbstbewußt und drei Männer, und sehr viel Geld. Enriettas Vermächtnis ist nicht nur materieller Art sondern auch die Chance für vier Menschen ihr Leben nochmals neu zu überdenken, festgefahrene Vorurteile zu ändern, und die Liebe in ihrem Leben zuzulassen. Die Autorin startet ihre Geschichte spannend und rasant, doch in der Mitte wird es etwas verwirrend und manchmal langweilig. Vielleicht weil es der einen oder anderen Figur etwas an Tiefe mangelt. Insgesamt ein lesenswerter bisweilen sehr unterhaltsamer Roman.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 01.04.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Nachdem Enrietta gestorben ist, treffen sich die zwei Erben in Zürich beim Testamentsvollstrecker. Einerseits Emilio, Arzt aus Argentinien, andererseits Jana, Schauspielerin aus Salzburg. Wieso stehen ausgerechnet die beiden im Testament? Dann taucht auch noch Enriettas leiblicher Sohn auf, der im Testament nicht berücksichtigt wurde aber seinen Anteil fordert. Und vielleicht steckt noch mehr dahinter?
    Meine Meinung:
    Das Buch ist unzweifelhaft gut geschrieben und die Lektüre war durchaus kurzweilig, aber ich frage mich am Ende schon so ein bisschen, was die Autorin mit dem Buch eigentlich erzählen wollte. Okay, das Testament und die Berechtigten haben natürlich ein bisschen Geschichte, aber eigentlich hätte das alles nach der Hälfte des Buches auch schon geklärt sein können. Wie auch immer, es wsr recht gut geschrieben und liest sich gut. Für mich ein wenig Inhalt.
    Fazit:
    Liest sich gut

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  • 3 Sterne

    Lisa, 15.05.2021

    Als Buch bewertet

    Anders als erwartet

    Der Roman „Enriettas Vermächtnis“ der Autorin Sylvia Madsack, lockte mich durch seinen wirklich interessanten Klappentext und versprach eine tiefgründige Familiengeschichte. Im Gesamten blieb die Handlung leider stark hinter meinen Erwartungen zurück. Es gab weniger Geheimnisse und unerwartet Wendungen als ich Anfangs vermutet habe. So entwickelt sich das zunächst höchst spannende Szenario, schnell zu einer platten Liebesgeschichte. Viele der Handlungen der Protagonist*innen konnte ich dabei leider überhaupt nicht nachvollziehen. So wirkte die Geschichte oft melodramatisch und unrealistisch auf mich und erinnerte daher fast schon an eine Soap Opra. Auch wenn mir die Charaktere alle eher fern blieben, ließ sich der Schreibstil dennoch gut lesen und machte das Buch so zu einer kurzweiligen Unterhaltung.

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  • 2 Sterne

    Marie V., 04.05.2021

    Als Buch bewertet

    Der Tod einer weltbekannten Autorin, die ihre Familie in Argentinien vor langer Zeit verlassen hat, lässt zwei Erben in Zürich aufeinandertreffen. Die Beteiligten: ein plastischer Chirurg aus Argentinien und eine Zürcher Schauspielerin - die Ziehtochter der Verstorbenen. Es geht um eine ansehnliche Summe Geld, doch die Erbschaft verkompliziert sich, als plötzlich Enriettas totgeschwiegener Sohn in Zürich aufkreuzt. Die Fronten sind verschärft. Was ist also damals in Argentinien vorgefallen, dass Enriettas leiblicher Sohn nicht im Testament aufgeführt wird?

    Ach ja, das Problem mit dem Erbe. Der Klappentext verspricht ein "dunkles Geheimnis" und lässt ein spannendes Buch in Richtung Krimi vermuten, aber der flache Spannungsbogen hat mich irgendwie nicht gepackt. Dunkle Geheimnisse lassen etwas böseres erahnen, als es im Nachhinein wirklich ist. Die Charaktere sind mir allesamt recht fern geblieben, recht schwach porträtiert und dazu neigen sie leider alle eher in Richtung unsympathisches Klientel. Ganz langsam entwickelt sich die Geschichte um die Familiengeschichte Enriettas, und einige Längen machten das Buch zu einem eher spärlichen Lesegenuss. Obwohl die Geschichte enorm viel Konfliktpotenzial in sich birgt, bedarf es der Vermittlung durch die Ziehtochter. Heißt: der Erbstreit wird nur nebensächlich durch Janas Gespräche mit den anderen Erben ausgetragen, sie erzählt dem einen, was der andere ihr erzählt. Sie wird zum Sprachrohr der Männer, immer hin und her, lässt sich dabei oft lenken und verunsichern, sodass sie ständig zwischen beiden Männern schwankt und mal dem Einen, mal dem Anderen misstraut. Die sämtlichen Liebesgeschichten und Liebeleien dürfen daher natürlich nicht fehlen, welche die Geschichte im Endeffekt mehr ausmachen, als das tatsächliche Geheimnis um Enriettas Vermächtnis.
    Hier wird sich leider viel in Nebensächlichkeiten verzettelt, die das Buch nur unnötig strapazieren. Der Fokus wird zu sehr auf Irrelevantes gelenkt. Einiges ist dabei in sich widersprüchlich, anderes kann ich nicht ganz nachzuvollziehen. Es gibt ein zu schnulziges, kitschiges, triviales Happy End, das ich dem Buch irgendwie nicht ganz abkaufe. Hat mir leider nicht so zugesagt und etwas enttäuscht zurück gelassen.

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  • 2 Sterne

    Brenda_wolf, 12.04.2021

    Als Buch bewertet

    Enrietttas Testament

    Enrietta da Silva, die gefeierte Bestsellerautorin ist verstorben. Im Büro des Testamentsvollstreckers Dr. Leuthard in Zürich finden sich die Erben ein. Jana, Schauspielerin und Ziehtochter der Autorin und der wohlhabende Schönheitschirurg Emilio Volpe aus Buenos Aires. Was verbindet die beiden mit der Verstorbenen? Für alle überraschend taucht plötzlich Enriettas leiblicher Sohn auf, Armando de Silva. Niemand wusste von dessen Existenz. Die Erbschaft gestaltet sich kompliziert. Armando besteht verständlicherweise auf seinen Pflichtteil und der ist nicht unbeträchtlich. Die Frage ist jedoch: Was ist in der Vergangenheit vorgefallen? Warum verheimlichte Enrietta ihren Sohn und warum setzte sie ihn nicht zum Erben ein?

    Das Cover des Romans gefällt mir gut, allerdings erweckt es eher einen. romantischen Eindruck. Ich hatte mir von „Enriettas Vermächtnis“ viel mehr versprochen. Ich liebe geheimnisvolle, dunkle Familiengeheimnisse. In einer Geschichte, in der es um einen verheimlichten leiblichen Sohn der Erblasserin geht und um eine millionenschwere Erbschaft, glaubte ich einen fesselnden Lesestoff gefunden zu haben. Leider wurde ich enttäuscht.

    Der Schreibstil der Autorin ist zwar flüssig, aber Frau Madsack verzettelt sich in Nebensächlichkeiten, das hemmt den Spannungsbogen beträchtlich und reizt zum Querlesen, weil man ja endlich zum Kern der Geschichte kommen möchte. Ich jedenfalls reagierte mit Ungeduld. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte nicht ganz schlüssig ist. Und leider haben es die Protagonisten nicht geschafft mich zu erreichen. Sie blieben mir fern. Meine Emotionen wurden nicht angesprochen. Mir blieb zum Schluss ein sehr unbefriedigender Gesamteindruck zurück.

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  • 2 Sterne

    schaetzelein83, 14.08.2021

    Als Buch bewertet

    Mit Jana und Emilio treffen zwei scheinbar völlig unterschiedliche Personen in Zürich bei einem Nachlassverwalter aufeinander und sollen das Erbe der berühmten Schriftstellerin Enrietta da Silva antreten – nichtsahnend, dass sie die Vergangenheit der Verstorbenen und deren ungeliebter Sohn Armando einholt und ihre bisherige Lebensweise infrage stellt ...

    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen, der Schreibstil ist geradlinig und einfach zu lesen. Bis etwa zur Hälfte wecken die Protagonisten auch noch das Interesse des Lesers, es wird mit dem Erscheinen von Armando sogar kurz mal spannend, doch dann verliert sich die Geschichte in Belanglosigkeiten, Umgebungsbeschreibungen und unpassenden Dreiecksspielchen. Die Protagonisten bleiben undurchsichtig, uninteressant, unsympathisch und das trübt das Leseerlebnis dann doch erheblich.
    Der Klappentext hat Lust auf das Buch gemacht, es konnte meine Erwartungen jedoch überhaupt nicht erfüllen, weshalb es von mir leider nur 2 von 5 Sternen gibt.

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  • 2 Sterne

    Anja W., 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe las sich sehr gut aber der Roman hat mich total enttäuscht.
    Es geht um Jana und Emilio die nach Zürich reisen weil sie von einer gemeinsamen Bekannten - Enrietta - in ihrem Testament bedacht wurden. Der Notar, ein Andreas Leuthard, weist nicht dass es ausser den beiden auch einen Sohn, Armando, der Verstorbenen gibt, was allerdings Emilio wusste. Es geht um viel Geld und ob das Erbe von beiden angenommen wird, nachdem der Sohn seinen Pflichtteil bekommen hat.

    Mit dem Schreibstil der Autorin kann ich nicht viel anfangen. Wen von einem Gespräch berichtet wird, wird zwischen wörtlicher Rede und indirekter Rede hin und her gesprungen, so dass man den Sinn nicht gleich erfasst. Auch die Beziehungen der drei ist ziemlich unglaubwürdig und manches Verhalten kann man nicht nachvollziehen.

    Absolut keine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Sylvia Madsack, erzählt in ihrem neuen Roman „Enriettas Vermächtnis“, eine überaus heikle Geschichte über ein Erbe, das dunkle Geheimnisse ans Licht bringt.

    Inhalt:
    Wenn ein Erbe dunkle Geheimnisse ans Licht bringt. Alles beginnt mit einem Ende – mit dem Tod der hochbetagten Enrietta da Silva, einer weltweit geschätzten und wohlhabenden Autorin aus Buenos Aires. Kurz darauf sitzen in Zürich zwei Menschen vor Enriettas Testamentsvollstrecker: Emilio, ein konservativer Arzt aus Argentinien, und Jana, eine unkonventionelle Schauspielerin aus Salzburg und Ziehtochter der Verstorbenen. Überraschend kommen sich Emilio und Jana näher. Bis plötzlich Armando da Silva in Zürich auftaucht, Enriettas leiblicher Sohn – ein ungeliebtes, von ihr totgeschwiegenes Kind mit einer zwielichtigen ¬Biografie. Er sei gekommen, um sein Erbe zu beanspruchen, sagt er, doch es geht ihm um sehr viel mehr. Denn Enriettas Vermächtnis birgt ein dunkles Geheimnis …

    Meine Meinung:
    Jana und Emilio sitzen vor dem Testamentsvollstrecker und werden über ihr Erbe von Enrietta da Silva, aufgeklärt. Jana wurde als sogenannte Ziehtochter von Enrietta, anerkannt und von ihr gefördert, daher scheint es verständlich, dass sie ihr ein Erbe zukommen lassen möchte. Zu Emilio, hatte Enrietta in seiner Jugend eine starke Bindung – er gehört zu ihrer alten Heimat und war ihr Stiefsohn -.

    Womit keiner gerechnet hatte, trifft ein: Enriettas leiblicher Sohn Armando meldet sich, um sein Erbe anzutreten. Warum hat Enrietta ihren eigenen Sohn von der Erbschaft ausgeschlossen? Warum hat sie ihn verleugnet? Es stellen sich hier viele Fragen, die lange unbeantwortet bleiben…

    Es entwickelt sich zwischen diesen drei Protagonisten ein regelrechtes hin und her, verbunden mit viel Tragik. Stück für Stück klärt sich, dass Emilio und Armando zusammen im Hause von Emilios Vater Ernesto, aufgewachsen sind. Emilio erzählt aus seiner Sicht das dunkle Familiengeheimnis und Armando wiederum aus seiner Sicht. Das erstaunlichste daran, beide haben in ihrer Kindheit, die Geschehnisse anders erlebt und aufgefasst. Eine richtige Aussprache gab es zur damaligen Zeit zwischen ihnen nicht und so ging jeder mit seinen Empfindungen, seiner Wege. Beide scheinen unversöhnlich zu sein!

    Zwischen den drei Protagonisten steht der Anwalt, der die Abwicklung des Erbes betreut und durch seine Schweigepflicht, nur vermittelnd tätig sein kann.

    Fazit:
    Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil, der mir außerordentlich gut gefallen hat. Die Ereignisse sind eindrucksvoll erzählt und im Handlungsverlauf, gut eingebunden. Die aufgebaute Spannung bis zur Auflösung der Geheimnisse, bleibt bis zum Schluss erhalten.
    Mit der Geschichte hatte ich viele schöne Lesestunden und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 16.04.2021

    Als Buch bewertet

    Die Hauptfigur des Romans ist Enrietta da Silva. Sie ist eine berühmte Schriftstellerin, die von Argentinien in die Schweiz umsiedelt. Als sie im Alter von fünfundachzig Jahren stirbt vermacht sie Ihr Erbe an zwei Menschen: der Schauspielerin Jana Horwarth und dem Schönheitschrirugen Emilio Volpe.

    Jana war Enriettas Ziehtochter, die durch ein Bühnenunglück selbst nicht mehr aktiv in der Schauspielkunst tätig ist, jedoch ihr umfangreiches Wissen als Dozentin an die nachfolgende Generation weitergibt. Die hoch
    gewachsene und schlanke Frau wohnt in Salzburg und verstand sich Zeit ihres Lebens sehr gut mit ihrer Ziehmutter Enrietta. Allerdings wusste sie so gut wie nichts über das Leben, welches Enrietta seinerzeit in Argentinien führte.

    Emilio ist Chef einer Privatklinik in Buenos Aires, die sich auf plastische Chirurgie spezialisiert hat. Er ist mit der überaus klugen und umsichtigen Elena verheiratet, die als Ärztin in der Orthopädie arbeitet.

    Jana und Emilio sind nun die Erben eines sehr großen, Millionen schweren, Vermögens geworden. Nun allerdings tritt plötzlich und für alle unerwartet Armando da Silva auf, der sich als leiblicher und verheimlichter Sohn Enriettas ausgibt, die ihn ganz offensichtlich sogar über ihren Tod hinaus veleugnet. Er ist das Kind einer unglücklichen und
    skandalösen Affäre, auf die sich Enrietta in ihren jungen Jahren einließ und am liebsten ganz aus ihrem Leben gestrichen hätte.

    Im Verlauf der überaus spannenden Story kristallisiert sich heraus, dass Emilo von der Existenz Armando wusste. Wie die beiden Protagonisten zueinader stehen ist äußerst spannend und gibt der Geschichte eine hochinteressante Wendung.
    Armando bemüht sich zwar sehr um Jana; dennoch erscheint er undurchsichtig, sogar etwas anrüchig, tritt jedoch auch als charmanter Gentleman in Erscheinung, der geschickt um Jana zu werben weiß. Emilio sorgt sich um Jana, denn er ahnt um die Absichten Armandos und fürchtet, dass Jana auf diesen hereinfallen könnte und folglich enttäuscht wird. Wäre es aber auch möglich, dass es Armando ausgerechnet bei Jana vielleicht sogar ehrlich meint?

    Dieser sehr klug und gekonnt verfasste Roman überzeugt in seinem Aufbau und fesselt seine Leser durch die sich nur langsam entwickelnde Story, die Schritt für Schritt aus undurchsichtigen Lebenslügen, Machtkämpfen ein klares und faszinierendes Bild hervortreten lässt. Der Leser wird in bester Weise unterhalten und gespannt mit, ob es tatsächlich einen Bösewicht gibt oder nicht.

    Sylvia Madsack legt mit "Enriettas Vermächtnis " einen sehr unterhaltsamen, angenehm zu lesenden und sehr spannenden Roman vor. Dies ist für mich das erste Buch dieser Autorin und ich kann es uneingeschränkt weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist schon rätselhaft, eine Frau sitzt und man sieht nur ihre Hände und Füße. Der Titel spricht von einem Vermächtnis. Was gibt es zu vermachen: Geld und andere Vermögenswerte oder irgendwelche Geheimnisse.
    Zwei Menschen die der Erblasserin wichtig waren treffen sich beim Anwalt in Zürich. Beide mussten weit anreisen und wussten zwar von dem Tod der Schriftstellerin aber nicht das sie Erben sind oder das um ein richtiges Vermögen handelt. Überraschend taucht der Sohn der Erblasserin auf und fordert sein Erbe.
    Da kommen die Fragen, wer wusste von dem Sohn, warum hat ihn Enrietta nicht erwähnt, in welchen Zusammenhang stehen die drei Personen?
    Es gibt keine schrecklichen Geheimnisse aber die Familienkonstellation ist unerfreulich um es nett auszudrücken.
    Es gibt wenig Nebenfiguren und mit den vier Protagonisten ist es schwer warm zu werden. Trotz dieser Distanz gefiel mir die Geschichte. Ich wollte wissen wie es ausgeht. Nicht wegen dem Geld wer wieviel bekommt, sondern warum sich Mutter und Sohn entfremdet haben, wie werden aus drei Fremden eine Erbengemeinschaft.
    Die Geschichte bleibt an der Oberfläche, fordert zum Nachdenken über das Ungesagte. Zwischen den Zeilen steht eine Menge. Die Emotionen werden nicht erzählt man kann sie spüren.
    Es ist kein Buch mit einem großen Spannungsbogen, es passiert nicht viel. Es ist eine langsame Entwicklung an der am Ende neue Träume stehen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kiki51, 11.04.2021

    Als Buch bewertet

    Enrietta da Silva ist vor vielen Jahren von Argentinien in die Schweiz gezogen. Sie hat viele Bücher verfasst und hat weltweit Erfolg gehabt und ein großes Vermögen angehäuft. Nun ist sie in hohem Alter verstorben. Dr.Andreas Leuthard in Zürich ist der Testamentvollstrecker und hat dazu Emilio Volpe und Jana Horwarth eingeladen.

    Emilio ist Schönheitschirurg in Buenes Aires, Jana unterrichtet in Salzburg angehende Schauspieler. Beide haben keine verwandschaftliche Beziehung zu Enrietta und sollen sich in den nächsten Tagen überlegen, ob sie das Erbe annehmen.

    Als Armando da Silva, der leibliche Sohn Enriettas, der aber nie in ihrer Biografie niedergeschrieben wurde, in Zürich auftaucht und auch das Erbe beansprucht, kommen dunkle Geheimnisse ans Licht.

    Ob alle drei sich einig werden können, sei hier nicht verraten.

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