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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 17.12.2018

    ‘Fight for Us‘ ist ein Liebesroman der österreichischen Autorin Eva Fay.

    Das Buchcover finde ich persönlich total heiß, es gefällt mir ausgesprochen gut! Das weiße Hemd, mit der schwarzen Krawatte im Zusammenspiel mit dem Unterarm-Tattoo lassen einem beim Betrachten bereits dahinschmelzen *hach*

    Das Cover in Kombination mit der Tatsache dass die Autorin aus Österreich stammt - Landsleute findet man ja eher selten als Autoren und Autorinnen - haben mein Interesse am Buch sofort geweckt und ich wurde nicht enttäuscht!

    Der Roman umfasst achtundvierzig Kapitel welche abwechselnd aus Sicht der beiden Hauptfiguren geschrieben sind und spielt in Italien, hauptsächlich in Rom – das fand ich mal eine nette Abwechslung. Unter 'Das Buch' kann man sich bereits einen kurzen aber recht guten Vorgeschmack auf die beiden, Evina Castello und Tommaso De Santis, holen.

    Den Erzählstil, mit dem Wechsel zwischen Tomasso und Evina fand ich sehr gut gelungen und abwechslungsreich! So ist man nicht auf eine Figur fixiert sondern man erfährt als Leser von beiden etwas, lernt sie dadurch besser kennen und auch viel besser zu verstehen. Man bekommt dadurch mehr Verständnis für die Personen und findet sich somit besser in die Geschichte ein.

    Etwaige Zeitsprünge sind gut ersichtlich und bei jedem Abschnitt entsprechend vermerkt. Am Ende findet man noch eine Leseprobe zum ersten Band der 'Sehnsüchtig'- Reihe der Autorin.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 01.10.2018

    Sehr berührender Liebesroman mit viel Gefühl und Herz (-schmerz)
     
    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Düstere Schatten über einer Welt der Reichen und Schönen
    Evina Castellos Leben scheint perfekt: Sie ist glücklich verheiratet, leitet ein erfolgreiches Unternehmen und engagiert sich in ihrer Stiftung gegen die Misshandlung von Frauen und Kindern. Die düsteren Tage ihrer Vergangenheit hat sie hinter sich gelassen. Glaubt sie. Als sie auf einer Charity-Veranstaltung von ihrem Mann sitzengelassen wird, lernt sie Tommaso De Santis kennen. Der Milliardär ist nicht nur sexy, sondern macht Evina auch Avancen. Weil er die Stiftung bei einem Projekt unterstützt, müssen die beiden zusammenarbeiten und kommen sich dabei näher. Aber Evina plagt das schlechte Gewissen. Doch dann holt die Vergangenheit sie brutal wieder ein und plötzlich ist Tommaso alles, was zwischen ihr und dem Abgrund steht…

    Meinung:
    Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Evina und Tommaso geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Bereits nach wenigen Seiten war ich völlig von der Geschichte gefesselt, denn die Chemie zwischen Evina und Tommaso war förmlich mit den Händen greifbar und so wollte, nein musste, ich natürlich unbedingt wissen wie es mit ihnen weitergeht. Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Die beiden sind nicht perfekt und machen auch Fehler, so dass ich sie manchmal am liebsten zur Vernunft geschüttelt hätte, aber das macht sie für mich nur umso menschlicher.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem hat mir Evinas beste Freundin Giulia, mit ihrem großen Herzen und ihrer Ehrlichkeit, sehr gefallen. Ich fand es toll, wie die beiden immer füreinander da waren und sind. Aber auch Tommassos bester Freund Milan ist für ihn da und sorgt für so manchen Lacher in der Geschichte.
    Neben der Liebesgeschichte spielt das Thema der häuslichen Gewalt gegenüber Frauen und Kindern eine große Rolle, welches in meinen Augen realistisch dargestellt worden ist. Evinas großes Engagement dafür ist im Hinblick auf ihre Vergangenheit mehr als verständlich. Doch auch Tommaso hat keine leichte Vergangenheit...

    Eine sehr gefühlvolle Liebesgeschichte zwischen zwei Charakteren, die keine leichte Vergangenheit hatten. Die Autorin hat eine bewegende Geschichte voller Gefühl geschrieben, so dass man nicht anders kann als mit Evina und Tommaso mitzufühlen. Dies war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, doch es wird sicherlich nicht das Letzte gewesen sein. Mehr als verdiente 5 von 5 Sternen für diese emotionale Achterbahnfahrt und eine Leseempfehlung für alle die emotionale Liebesgeschichten mit Herz (-schmerz) lieben.
     
    Fazit:
    Eine sehr gefühlvolle Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren, dem ernsten Thema der häuslichen Gewalt, aber auch humorvollen Dialogen. Dies war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, doch es wird sicherlich nicht das Letzte gewesen sein.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid G., 31.10.2018

    "Fight for us" ist mein erster Roman von Eva Fay. Die österreichische Autorin war mir bisher nicht bekannt. Nachdem ich "Fight for us" gelesen habe, möchte ich gerne mehr von Eva Fay lesen.

    Der Titel und die Handlung passen perfekt zueinander, wie die Faust aufs Auge. Die sympathischen Hauptprotagonisten Evina und Tommaso hatten es nicht leicht in ihrer Kindheit und jeder kämpft mich sich und deren wiederkommenden Ängste.

    Tommaso ist ein italienischer Mann der sich nimmt was er will, der wiederum auch sehr viel gibt. Ich konnte mir ihn sehr gut vorstellen mit seinen vielen Tattoos und seinem muskelbepackten Körper.
    Evina, eine junge hübsche Frau, verheiratet, eine erfolgreiche Geschäftsfrau war mir von Anfang an sympathisch. Mit der ausführlichen Erzählsweise hat Eva Fay den Protagonisten ein Gesicht gegeben. Bei den Beiden konnte ich die sexuelle Anziehungskraft spüren. Die erotischen Szenen waren ausführlich beschrieben und ansprechend.
    Die Nebenprotagonisten z. B. der beste Freund von Tommaso oder die beste Freundin von Evina haben mit ihrem Charakter überzeugen können.

    Abwechselnd konnte ich Tommasos und Evinas Gefühlswelt hineintauchen und sie so besser kennen lernen.
    Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um ein ernst zunehmendes Thema, nämlich häusliche Gewalt. Die Autorin hat im Internet viel recherchiert. Sie hat mir das ernste Thema näher gebracht.

    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und einfach zu lesen, sodass keine Langeweile entstanden ist.

    Ein Jahreshighlight 2018!

    Fazit
    spannend, berührend, sympathisch & liebenswert

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 11.09.2018

    Mit „Fight for us“ habe ich das erste Buch von Eva Fay gelesen.

    Evina Castello ist eine selbstbewusste Geschäftsfrau, die sich erfolgreich ein eigenes Unternehmen aufgebaut hat. Sie ist verheiratet und engagiert sich in ihrer Stiftung gegen die Misshandlung von Frauen und Kindern. Die Stiftung hat sie mit ihrer besten Freundin Giulia aufgebaut und sie betreiben erfolgreich mehrere Frauenhäuser. Evinas ganzes Herzblut hängt an den Projekten der Stiftung und so ist die Charity-Veranstaltung, um neue Spender zu werben trotz ihres Unwohlseins angesichts von größeren Menschenmengen ein Pflichttermin für sie.
    Ihr Mann kümmert sich an diesem Abend mehr um ihre Assistentin als um sie und so ist Evina dankbar, dass sie mit ihrem Tischnachbarn Tommaso De Santis ins Gespräch kommt.

    Eigentlich hält sich Tommaso eher im Hintergrund, auch bei seinen Immobiliengeschäften lässt er sich prinzipiell von seinem guten Freund und Anwalt vertreten. Er scheut das Licht der Öffentlichkeit und es gibt Dinge in seinem Leben, von denen darf keiner wissen. Doch die Charity-Veranstaltung von Evina und Giulias Stiftung ist ihm aus persönlichen Gründen ein Anliegen und so besucht er diese.

    Von Evina, dieser starken und zugleich so verletzlich wirkenden Frau, ist er auf den ersten Blick fasziniert und er flirtet ohne Gewissensbisse mit ihr. Von seiner Aufmerksamkeit fühlt sich Evina einerseits geschmeichelt, doch auf der anderen Seite ist sie eine verheiratete Frau und Fremdgehen ist keine Option für sie. Und so versucht sie sich mit allen Mitteln der großen Anziehungskraft von Tommaso zu entziehen.

    Ein gemeinsames Projekt führt sie wieder zusammen und erneut sprühen die Funken. Kann und will Evina dem attraktiven Milliardär auf Dauer widerstehen?

    Die Autorin setzt mit dem Thema Misshandlung von Frauen und Kindern einen ernsten Schwerpunkt in ihrer Geschichte. Mehrere der Protagonisten haben einen entsprechenden Hintergrund und leben unterschiedlich mit dieser Last ihrer Vergangenheit.

    Mir haben die Ausgestaltung der Hauptcharaktere und die Beschreibung ihres Wegs zueinander gut gefallen. Mit Evina und Tommaso – ich liebe die Namen übrigens ;.-) - hat die Autorin vielschichtige Figuren kreiert, die einerseits sympathisch und zugleich mit Ecken und Kanten daher kommen. Jeder hat mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen und geht seinen individuellen Weg auf seine Art. Die Anziehungskraft zwischen den beiden Protas nimmt einen großen Platz in der Geschichte ein, aber es dauert seine Zeit und auch einige Hindernisse, bis sie sich finden. Dabei wird die emotionale Entwicklung glaubwürdig beschrieben und der prickelnde Funkenflug drängt sich nie an unpassender Stelle in den Vordergrund.
    An der ein oder anderen Stelle ging es mir ganz persönlich manchmal einen winzigen Tick zu schnell, aber das ist mit Blick auf den überwiegend positiven Gesamteindruck ein Jammern auf hohem Niveau.

    Von mir gibt es für den Liebesroman mit ernsten Zwischentönen 4 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 21.10.2018

    In ihrem Leben hat Evina Castello schon vieles erreicht.
    Beruflich engagiert sie sich als Verkupplerin, privat unterstützt sie die gemeinnützige Arbeit in einem Frauenhaus.
    Doch Evina hat selbst schon so einige dunkle Momente und Schatten aus ihrem Leben vertreiben müssen.
    Dabei scheint alles gerade beinah perfekt.
    Bis sie Immobilienmogul Tommaso kennen lernt.
    Keine Chance, lässt er ungenutzt, um Evina Avancen zu machen.
    Und obwohl sie die Schmetterlinge in seiner Nähe fühlt, kämpft sie für ihre auf der Kippe stehende Ehe …
    bis Evina sich in einer Situation befindet und Tommaso der Einzige ist, dem sie vertrauen kann …

    „Fight for Us“ weckte mein Interesse mit seinem interessanten und zweideutigen Cover.
    Der Klappentext klang vielversprechend und lockte mich erstmalig auf ein Abenteuer geschrieben von Eva Fay.
    Sie erzählt die Geschichte der wohltätigen Kupplerin Evina und des geheimnisvollen, charismatischen Tommaso.

    Der Schreibstil ist ganz angenehm.
    Man taucht in die Perspektiven von Evina und Tommaso
    und kann sich so einen guten Überblick über die Situation verschaffen.

    Mit Neugierde startete ich in mein erstes Buch von Eva Fay.
    Vom ersten Kennenlernen, über das erste Prickeln
    bis hin zur Herausforderung einer gemeinsamen Zukunft
    begleitet man die Protagonisten auf ihrem Weg.
    Aufgrund von Evinas zunächst aktuellen Lebensverhältnis,
    war ich etwas zwiegespalten.

    Doch die Annäherung von ihr und Tommaso fand ich sehr anregend
    und mitreißend.
    Es ist ein Zwiespalt zwischen Verlangen und Vernunft.

    Evina ist dabei eine recht sympathische Frau,
    die wie alle anderen eben auch mal, mit sich und der Welt hadert.
    Sie versprüht eine natürliche Aura, die es leicht macht, sich in sie hineinzuversetzen
    und mit ihr mitzufühlen.

    Tomasso ist eher der Typ dunkler Ritter
    und strahlt zunächst die Aura des Bösen aus.
    Arrogant und selbstbewusst.
    Über seine Anmaßung Evina in sein Bett zu locken,
    war ich ehrlich etwas schockiert.
    Doch im Laufe offenbart er seine
    fürsorgliche Seite inklusive Beschützerinstinkt,
    was mir dann wiederum gut gefiel.

    Es hat etwas gedauert, ehe mich „Fight for Us“
    in seinen Bann zog.
    Wahrscheinlich lag es auch daran, dass der Klappentext
    schon einen Teil des Geschehens vorwegnimmt,
    und die Dinge so sehr vorhersehbar ihren Lauf nahmen.
    Bis zur Hälfte plätscherte es da eher so vor sich dahin,
    andererseits war ich doch neugierig, wie sich alles entwickelt.
    Und so konnten mich Evina und Tommaso
    als Team dann eben doch für sich gewinnen.

    Es ist ein Kampf für Liebe und Gerechtigkeit,
    der ein paar heimtückische Momente aufweist.
    Mit dem Thema „häusliche Gewalt“
    werden zudem noch ein paar erschreckende Momente der Vergangenheit
    auf- und eingearbeitet.

    Mit Evina und Tommasos Geschichte
    erzählt Eva Fay eine bewegende und ausdrucksstarke Geschichte,
    die nur leider unter ihrer Vorhersehbarkeit leiden musste
    und so teilweise auch langatmig wirkte.

    Ich vergebe daher 4 von 5 Sterne.

    Ich danke Forever by Ullstein für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars via NetGalley!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 19.09.2018

    Schwieriges Thema, gut verpackt

    Evina Castellos Leben scheint perfekt: Sie ist glücklich verheiratet, leitet ein erfolgreiches Unternehmen und engagiert sich in ihrer Stiftung gegen die Misshandlung von Frauen und Kindern. Die düsteren Tage ihrer Vergangenheit hat sie hinter sich gelassen. Glaubt sie. Als sie auf einer Charity-Veranstaltung von ihrem Mann sitzengelassen wird, lernt sie Tommaso De Santis kennen. Der Milliardär ist nicht nur sexy, sondern macht Evina auch Avancen. Weil er die Stiftung bei einem Projekt unterstützt, müssen die beiden zusammenarbeiten und kommen sich dabei näher. Aber Evina plagt das schlechte Gewissen. Doch dann holt die Vergangenheit sie brutal wieder ein und plötzlich ist Tommaso alles, was zwischen ihr und dem Abgrund steht.

    In „Fight for us“ geht es nicht nur um eine Liebe, mit einem schwierigen Start, es geht im Ganzen um das Thema häusliche Gewalt und die Folgen, die es für die Betroffenen noch lange danach hat. Häusliche Gewalt ist ein schweres Thema, besonders in der Unterhaltungsliteratur. Eva Fay gelingt es jedoch, dieses Thema in eine spannende Geschichte zu verpacken, ohne dabei irgendeinen Punkt herabzuwürdigen. Sie beschönigt weder die Taten, noch die Täter und gibt den Opfern den Raum, den sie verdienen.
    Trotz des Ganzen strickt sie eine spannende Liebesgeschichte zwischen Evina und Tommaso, die vielleicht nicht immer unvorhersehbar ist aber trotzdem Spaß beim Lesen bringt.
    Dabei bleibt die Autorin ihrem Schreibstil im Ich-Erzähler dauerhaft treu. Das ist Geschmackssache und leider muss ich sagen, dass es meinen Geschmack nicht hundertprozentig getroffen hat. Manchmal waren mir einige Unterhaltungen oder Gedanken ein wenig zu plakativ.
    Dazu bin ich leider nicht sehr schnell mit den Figuren warm geworden. Mit Evina schneller als mit Tommaso, doch bei ihm wusste ich lange nicht, ob ich ihn leiden kann oder nicht.
    Es hat mir trotzdem Spaß gemacht, die Erlebnisse von Evina und Tommaso mitzuverfolgen und ich finde es gut, dass sich schöne, mit nicht so schönen Ereignissen abwechseln.
    Alles in allem hat mir dieses Buch ganz gut gefallen, auch wenn es mich nicht komplett überzeugen konnte.

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