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  • 5 Sterne

    68 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mia H., 03.07.2015

    Als Buch bewertet

    Spannende Lektüre! Unbedingt zu empfehlen! Hawkins gelingt es , den Leser aus einer scheinbaren Alltagssituation in immer höhere Spannung zu führen. Das unheimliche Geschehen baut sich sukzessive auf und wird durch wiederholte Perspektivenwechsel erst langsam verständlich. Persönliche Tragödien , die in einen Kriminalfall führen, mitreißend erzählt ohne Umwege , strikt auf ein überraschendes Ende hin konzipiert. Die ungewöhnliche Perspektive einer Bahnreisenden nimmt die Leser sofort mit hinein ins Geschehen. Man kann das Buch nicht eher aus der Hand legen, bis man weiß, was Rachel Watson von ihrem Zugabteil aus eigentlich gesehen hat.

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  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 28.11.2015

    Als Buch bewertet

    „Girl on the train“ ist ein absolut atmosphärischer, spannender und vor allem authentischer Roman/Thriller, der von hinten bis vorne durchdacht ist. Gleichzeitig kann ich allerdings nicht genau benennen, was mich hier trotzdem teilweise gestört hat, weswegen ich einen Stern in der Bewertung abgezogen habe.

    Wir bekommen diese vielschichtige Geschichte aus drei Perspektiven erzählt. Zum einen gibt es da die Parts der Protagonistin Rachel, die mich von der ersten Seite an eingenommen haben, weil sie schonungslos direkt sind. Außerdem werden manche Situationen aus Sicht von Anna beleuchtet, um noch mal eine andere Perspektive darzustllen. Die dritte Ich-Erzählerin ist Megan selbst, von der wir eine Art Rückblick erhalten. Alle drei zusammen bilden eine gute Abwechslung, sodass der Leser des Rätsels Lösung immer ein Stückchen näher kommt. Auch der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Sie kommt ohne Umschweife auf den Punkt und benennt die Dinge beim Namen.

    Wie schon erwähnt, hat mir Rachel außerordentlich gut gefallen. Sie ist eine typische Anti-Heldin, denn sie ist zu Beginn der Geschichte schon ganz unten angekommen. Trotz allem gibt sie nicht auf, beißt sich an der Geschichte fest und lässt nicht locker – egal, was sich ihr für Hindernisse in den Weg stellen. Obwohl sie vermeindlich stark ist, hat sie aber auch eine Seite, die sofort Sympathien beim Leser weckt. Ich musste einfach mit ihr mitfiebern und habe ihr auf jeder Seite nur das Beste gewünscht. Manchmal hat man einfach so Charaktere, die einem von Beginn an sympathisch sind.

    Anders verhält es sich da bei manchen Nebencharakteren. Nach wenigen Seiten wird klar, dass hier mehrere Personen Dreck am Stecken haben. Man kann zwar nicht genau benennen, womit man es zu tun hat, aber die Antipathie ist sofort greifbar. Generell muss man der Autorin ein großes Lob für ihre Charaktergestaltung aussprechen, denn wir haben es hier mit einzigartigen Individuuen zu tun, die jeder für sich ihr Päckchen zu tragen haben. Auch die Enthüllungen über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere sind durchdacht und kommen sehr oft überraschend für den Leser, was ich nur positiv hervorheben kann.

    Die Spannung war für mich nach den ersten 50 Seiten nicht mehr abzustreiten. Gerade die zweite Hälfte des Buches hat es in sich: Eine Enthüllung jagt die nächste und jede ist noch ein bisschen dramatischer oder aufwühlender. Auch das packende Finale war super konstruiert, so hat man gar nicht gemerkt, wie hier die Seiten dahingeschmolzen sind. Mein Kritikpunkt geht allerdings an den Verlauf in der Mitte des Romans. Hier war es etwas zäh, weil die Geschichte nicht so recht vom Fleck kam, obwohl man eigentlich nur wissen wollte, was denn nun passiert ist. Ein paar Seiten weniger wären in dieser Passage sicher hilfreich gewesen.

    Bei dieser Lektüre hat die Autorin einen gelungenen Genre-Mix konstruiert: Von einer (dramatischen) Liebesgeschichte, bis hin zum packenden Thriller waren alle Elemente vertreten. Auch das Gefühl und Mitgefühl für die einzelnen Charaktere kam nicht zu kurz. Frau Hawkins zeigt uns, wie das Leben einem mitspielen kann. Sie offenbart uns Schicksale und wie man mit diesen umgehen kann – oder wie man daran zugrunde gehen kann.

    Ich habe das Buch gerne gelesen und würde es auch jedem empfehlen, der tiefer in die Psyche eines Protagonisten einsteigen möchte. Wenn das Buch verfilmt werden würde, würde ich definitiv ins Kino gehen, weil ich sowieso das Gefühl hatte, dass ein Film vor meinem inneren Auge abläuft.

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  • 2 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 27.01.2016

    Als Buch bewertet

    Rachel ist eine Pendlerin, sie nimmt täglich den Zug von ihrem Wohnort hinein nach London. Auf der Strecke bleibt der Zug gewöhnlicherweise an einem Signal stehen und verharrt dort für ein paar Minuten. Rachel kann von ihrem Fensterplatz aus ein Haus beobachten. Sie weiß, das dort ein Pärchen wohnt, sie hat ihnen Namen gegeben und stellt sie sich in ihrer Fantasie als glückliches Ehepaar vor. Doch eines Morgens beobachtet sie etwas Erschreckendes ...

    Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Beim Lesen bilde ich mir normalerweise immer mein eigenes Bild über die Charaktere, in diesem Fall muss ich dieses Bild ständig regulieren, da in Salamitaktik nur scheibchenweise Informationen kommen. Und das zuweilen auch nur in Halbsätzen nebenbei erwähnt. Das macht das Lesen etwas anstrengend, da kompliziert. Es mag sein, dass die Figuren von der Autorin gut durchdacht und angelegt sind, ihr Erzählstil aber verwirrt mich, mir erscheint die Story vom falschen Ende her erzählt zu sein. Auch die verschiedenen Zeitphasen beanspruchen meine ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist mir das Tempo des Buches schlicht und ergreifend zu langsam. Ich ertappe mich dabei, dass meine Gedanken abschweifen und ich meine eigenen Ränke spinne, die dann natürlich nicht eintreten. Ehrlich gesagt hatte ich auf eine Änderung in der Struktur des Erzählens und auf ein schnelleres Tempo gehofft; auf Seite 180 habe ich die Hoffnung aufgegeben und auf Seite 350 kam sie dann endlich. Doch für mich definitiv zu spät, mein Urteil war bereits gefällt und der Schluss des Buches konnte dies auch nicht mehr abwenden geschweige denn mich besänftigen, im Gegenteil das Ende enttäuschte mich sogar.
    Ich verstehe den Hype, der dieses Buch umgibt überhaupt nicht und fühle mich als Leserin ein wenig an der Nase herumgeführt. Situationen und Wendungen werden angedeutet, nur um dann doch nicht von der Autorin umgesetzt zu werden.

    Leider sehr enttäuschend und deshalb von mir keine Weiterempfehlung - es sei denn, jemand möchte sich freiwillig eine langsam erzählte Geschichte antun, die tageweise jeweils aus der Sicht dreier, aus unterschiedlichen Gründen labiler Frauen erzählt wird und sich über lange Strecken ohne Spannung nur so dahin schleppt.
    Mein Urteil: lediglich zwei Sterne von fünf möglichen Sternen.

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  • 4 Sterne

    72 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia E., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Am Anfang ist das Buch etwas langatmig geschrieben. Wenn dann aber die Geschichte richtig ins "Rollen" kommt, wird sie packend und kurzweilig. Die Handlung ist durchaus realitätsnah und das Buch zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    56 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra U., 10.08.2015

    Als eBook bewertet

    Klasse, kurzweilig, spannend, irreführend, mir hat´s gut gefallen, wenn mir auch die Zeit-, und Personen-Sprünge etwas schwer gefallen sind, deshalb 1 Stern-Abzug

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  • 5 Sterne

    40 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia H., 04.01.2017

    Als Buch bewertet

    Absolut packender Thriller!
    Am Anfang war ich etwas skeptisch, was sich aber recht schnell geändert hat.....
    Drei Protagonisten erzählen abwechselnd, jeder aus seiner Sicht. Auf der einen Seite die alkoholkranke Rachel mit der man mitleidet, die einen aber auch teilweise abstößt. Dann ist da das Opfer Megan, die selbst genügend Probleme hat, sowie Anna.
    Lässt man sich auf diese 3 unterschiedlichen Charaktere ein, dann wird man sogartig regelrecht mitgerissen und kann mit lesen nicht aufhören bis man endlich weiß, wer mit wem, warum und.........????
    Von mir volle Punktzahl und eine unbedingte Empfehlung........Spannung garantiert!

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  • 5 Sterne

    45 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. L., 28.07.2015

    Als Buch bewertet

    Den deutschen "Untertitel" (Du kennst sie nicht, aber sie kennt dich) finde ich irgendwie überhaupt nicht passend. Das kann nur jemand ausgesucht haben, der das Buch nicht gelesen hat.
    Aber zum Glück ist das nicht weiter tragisch. Der Roman ist wirklich ausgezeichnet! Sehr spannend und super erzählt. Die Geschichte und der Hintergrund der Handlung sind facettenreich und auch in sich ziemlich stimmig. Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen.

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  • 3 Sterne

    44 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trix B., 29.08.2015

    Als Buch bewertet

    Gut geschrieben. Inhalt spannend aber zu traurig und düster. Würde dieses Buch keinem meiner Bekannten schenken!

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  • 5 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria H., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Klingt nach einem echt tollen und spannenden Abenteuer mit Mystery-Effekt!
    Es wäre super, wenn ich das Buch gewinnen würde! ;)

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  • 4 Sterne

    33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 12.09.2015

    Als Buch bewertet

    Nicht so rasant, wie ich erwartet habe-unsympathische Charaktere, dafür eine intersannte Erzählweise

    Nach dem Hype zu "Girl on the Train" hatte ich nun auch die Möglichkeit das Buch zu lesen. Rachel fährt jeden Tag mit der Bahn und studiert die Leute, die in ihren Häusern an den Bahngleisen wohnen. Das tut sie auch, nachdem sie bereits ihren Job verloren hat. Ein Paar hat es ihr besonders angetan: Das nette Pärchen, dem sie die Namen "Jess" und "Jason" und eine Lebensgeschichte verpasst. Doch dann macht Rachel eine seltsame Beobachtung und kurz danach ist "Jess" verschwunden. Als sich dann noch einige Erinnerungen nach einem Blackout am selbigen Abend von "Jess" Verschwinden breit machen, nimm Rachel den Fall selbst in die Hand.

    Auch wenn es so klingen mag, ist dieses Buch kein typischer Thriller, in dem eine Privatperson selbst ermittelt. Das Geschehen wird aus der Sicht von drei Frauen erzählt: Rachel, der verschwunden Frau Megan und Anna, der neuen Ehefrau von Rachels Exmann. Ihre Erzählungen ergänzen sich zum Teil, verlaufen nicht immer parallel und reichen auch in die Vergangenheit zurück. Diese Erzählweise fand ich sehr spannend. Die Autorin hätte die Erzählweise zwischen den drei Frauen jedoch etwas mehr differenzieren müssen, da sich diese doch sehr ähneln.

    Leider sind die beiden Protagonistinnen, sowie auch die dritte Erzählerin alles andere als sympathisch. Rachel hat Alkoholprobleme und fällt immer wieder in dieselben Muster zurück; die Trennung von ihrem Mann kann sie nur schwer verkraften. Ein wenig nervig ist es schon, dass durch ihre Trinkgelage und die damit verbunden Blackouts wichtige Information verloren gehen. Von Megan muss man sich eigentlich selbst ein Bild machen – ich würde sonst zu viel vorweg nehmen. Und auch Anna erscheint mir selbstsüchtig und flach.

    In dem Buch werden nach und nach Hinweise zu Megans Verschwinden gegeben, sodass ich mir gegen Mitte des Buches sicher war, wer hinter allem steckt. Glücklicherweise werden immer mal wieder falsche Fährten gelegt, sodass man mehrfach zumindest an seiner Ahnung zweifelt. Einige Wiederholungen in der Handlung nehmen der Geschichte die so viel gelobte Fahrt. Ich persönlich finde, dass die Spannung des Buches mehr in dem Aufdecken von verdrängten Geheimnissen liegt, als dass man schweißgebadet mitfiebert.

    Für mich ist „Girl on the Train“ ein Roman mit interessanter Erzählweise, aber unsympathischen Charakteren. Der versprochene Flash und die „rasante Schnelligkeit eines Zuges“ konnte ich jetzt nicht komplett nachvollziehen, aber die Idee des Buches gefiel mir sehr gut, daher lande ich bei 4 Sternen.

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  • 4 Sterne

    31 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina F., 19.07.2015

    Als Buch bewertet

    Rachel fährt jeden Morgen mit dem 8.04 Uhr Zug nach London. Dieser hält immer an der gleichen Stelle und Rachel kann in die Gärten der umliegenden Häuser sehen. Dort sieht sie ein Pärchen, bei welchem sie sich vorstellt, dass sie das perfekte Leben führen. Sie nennt sie Jess und Jason.
    Eines Morgens sieht sie jedoch etwas, dass das „perfekte Leben“ von Jess und Jason auf den Kopf stellt und kurz darauf liest Rachel in der Zeitung, dass „Jess“ verschwunden ist.
    Rachel geht zur Polizei, meldet dort, was sie am Morgen gesehen hat und merkt dabei, dass sie wahrscheinlich mit dem Verschwinden von Jess zu tun hat.

    Das Buch wird aus Sicht von drei Frauen erzählt. Hauptsächlich kommt Rachel zu Wort, die mit ihren detaillierten Angaben ihre Tage wiedergibt.
    Zwischendrin melden sich Megan und Anna zu Wort.

    Alle drei Frauen haben Probleme. Allen voran Rachel, die – verlassen vom Ehemann, alkoholabhängig und arbeitslos – jeden Tag mit dem Zug nach London fährt, weil sie es eben noch von ihrem früheren Leben so gewohnt ist. Ihre Beobachtungen führen dazu, dass sie über ihr Leben nachdenkt, sich fest vornimmt, einiges zu ändern, aber mit der Gesamtsituation einfach noch überfordert ist.

    Die Autorin schildert auf dringliche Weise, wie sehr Rachel immer weiter abrutscht, bis sie durch eine Beobachtung feststellt, dass es sich lohnt, wieder für etwas zu kämpfen.
    Es ist ein ständiges Auf und Ab, und man möchte Rachel erst in den Arm nehmen und sie trösten, andererseits möchte man sie schütteln, damit sie endlich zur Vernunft kommt. Sie tat mir so unendlich leid, wie sie sich quälte.

    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd. Nicht etwa, weil sie einen Spannungsbogen aufbaut, sondern weil sie es fertig bringt, sich in die Protagonisten hineinzuversetzen. So konnte ich mit Rachel mitfühlen, Annas Verhalten nachempfinden und auch Megans Seite verstehen. Schonungslos gibt die Autorin Einblick in die kaputten Leben und lässt dabei meist sehr tief in seelische Abgründe blicken.

    Wie sich letztendlich alles zusammenfügt ist in meinem Augen sehr gut gelungen, obwohl ich schon ziemlich früh eine Ahnung hatte, wie es wohl ausgehen wird bzw. wer hinter allem steckt.

    Gerade durch die leise Gangart der Autorin wird die Geschichte zu etwas Besonderem und deshalb kann ich den Hype um dieses Buch dann doch verstehen. Ich wurde selbst davon in den Bann gezogen.

    Die Filmrechte an dem Buch sind schon verkauft und ich bin gespannt, wie die Story dann auf der Leinwand wirkt. In gedruckter Form konnte sie mich auf alle Fälle schon mal überzeugen und ich werden mir Paula Hawkins definitiv mal merken.

    Fazit:
    Kaputte Protagonisten, kaputte Story – definitv etwas, das man gelesen haben sollte.

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  • 3 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie F., 17.02.2016

    Als Buch bewertet

    Interessant geschrieben, war neu so unterschieden in morgens und abends. Täter/in war jedoch schon ein wenig vorhersehbar. Habe mir mehr erhofft von dem Buch, da es als Bestseller und Nr. 1 der Büchercharts angepriesen wurde. Buch war in Ordnung, würde es aber nicht noch einmal lesen oder gar gross weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    28 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S B., 07.03.2016

    Als Buch bewertet

    Wer Gone Girl mag, wird the Girl on the Train lieben. Mich hat das Buch so sehr gefesselt, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und innert zwei Tagen gelesen hatte.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana D., 04.08.2015

    Als Buch bewertet

    Bereits bei der Leseprobe merkt man, wie einen das Buch in seinen Bann zieht. Ich denke, dieses Buch nimmt einige Wendungen mit denen man nicht gerechnet hat - hört sich sehr spannend an und hat einen tollen Schreibstil! Würde gerne mehr davon erfahren und dieses Buch lesen!

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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra W., 03.01.2017

    Als eBook bewertet

    Super spannendes Buch!!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura D., 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch fand ich sehr spannend! Vom Anfang bis zum Ende!

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  • 5 Sterne

    6 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth F., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Hört sich nach einem sehr spannenden Thriller-Roman an! Würde ihn sehr gerne lesen und ich wette, dass das Buch mich bestimmt fesseln wird!

    Liebe Grüße

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin k., 03.08.2015

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe ist vielversprechend. Es klingt sehr spannend und geheimnisvoll, die Story spricht mich an. Das wird sicherlich mein nächstes Buch werden!

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  • 4 Sterne

    3 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R. R., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Schon lange habe ich kein Buch mehr innerhalb von 3 Tagen gelesen.
    Girl on the train ist ein sehr spannender Kriminalroman. Er lässt sich leicht aus der Hand lesen und fesselt vom ersten Augenblick an.
    Zum Inhalt wurde schon genug geschrieben. Das erspare ich mir an dieser Stelle.
    Wie schon erwähnt wechselt der Erzähler zwischen 3 Frauen, was vlt. nicht jeder mag. Ich komme aber gut damit zurecht. Nur bei den Zeitsprüngen muss man genau lesen in welchem Jahr man gerade ist.

    Lange wusste man auch nicht wer nun der wahre Mörder war. Ich war sehr überrascht.
    Aber alles in allem ist es ein sehr gelungenes Buch und ich freue mich schon auf weitere Werke der Autorin.

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  • 5 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina T., 02.08.2015

    Als Buch bewertet

    Rachel pendelt jeden Morgen mit dem Zug in die Stadt. Jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an und Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser und beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Es scheint, dass die beiden ein perfektes Leben führen – ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
    Doch eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von „Jess“. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit in die folgenden Ereignisse.

    Ein toller Krimi! Der Anfang beginnt meiner Meinung nach zwar etwas zäh, doch wenn man erst einmal richtig im Geschehen drin ist, ist die Geschichte sehr spannend. Vor allem das Ende hat mir sehr gut gefallen.
    Das Buch wird aus drei verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei Rachels Sicht überwiegt. Es handelt sich bei allen drei Sichtweisen um die von Frauen, was es zwischendurch etwas schwierig für den Leser macht, dazwischen zu differenzieren. Außerdem liegt eine der Erzählweisen in der Vergangenheit, während die anderen beiden in der Gegenwart ablaufen. Dies wird immer mit einer Datumsangabe deutlich gemacht. Während den Kapiteln wird auch noch zwischen morgens, mittags und abends unterschieden. Das macht das Ganze relativ einfach, dem Geschehen zu folgen und man kommt nicht durcheinander.

    Die Hauptfigur Rachel konnte ich nicht so richtig einschätzen. Ich zumindest habe immer zwischen Mitleid und Abscheu geschwankt – eine Figur, mit der man sich identifizieren kann, ist sie auf jeden Fall nicht.
    Durch die überwiegende Erzählweise in der Gegenwart und die immer mal wieder eingeschobenen Rückblenden werden Stück für Stück die Ereignisse aufgedeckt. So bleibt es für den Leser kontinuierlich spannend und man kann selbst ein wenig miträtseln. Meiner Meinung nach war das Buch an keiner Stelle vorhersehbar, auch wenn ich irgendwann einen Verdacht hatte, wie das Ganze endet.

    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, es handelt sich um einen sehr lesenswerten Kriminalroman.

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