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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight., 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Passend zum Pride Month kann ich euch dieses wundervolle queere Buch von Pop-Ikone Hayley Kiyoko sehr ans Herz legen.
    „Girls like Girls - Sag mir nicht wie ich mich fühle“ ist ihr spannender und emotionaler Young Adult Debütroman.

    Im Buch begleiten wir die 17 jährige Coley, sie verliert im letzten Schuljahr ihre Mutter und muss von nun an bei ihrem Vater leben, den sie 15 Jahre nicht mehr gesehen hat.
    Als wäre das nicht schon genug, begegnet sie eines Tages Sonya - für Coley ist es Liebe auf den ersten Blick, doch leider steht Sonya in der Öffentlichkeit nicht zu ihr.
    Da sich Coley nicht schon wieder das Herz brechen lassen möchte, nimmt sie sich vor Abstand zu Sonya zu halten, doch das ist gar nicht mal so einfach …

    Das Buch hatte mich von der ersten Seite an gefesselt, der Schreibstil von Hayley Kiyoko ist flüssig, locker und modern.
    Ich finde man hat nicht gemerkt, dass es ihr Debütroman ist, denn ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
    Coley ist eine sympathische und authentische Protagonistin, die noch nicht weiß wer genau sie ist und die sich mit großen Veränderungen auseinandersetzen muss.
    Ich finde die hat sie aber zum größten Teil gut gemeistert.
    Das Verhalten von Sonya und Trenton fand ich öfters sehr toxisch und da das Buch auch für junge Leser geeignet ist hätte ich mir ein paar Triggerwarnungen zum Alkohol- und Drogenkonsum gewünscht.

    Ansonsten hat mir „Girls like Girls“ wirklich sehr gut gefallen, denn die Geschichte beinhalten viele Themen wie Liebe, Freundschaft, Trauer und Neuanfänge.
    Es ist ein toller und queerer Young Adult Roman der mich sehr gut unterhalten hat.
    Zum Buch gibt es auch ein wirklich schönes Lied, das zwar schon einige Jahre alt ist, ich kannte es aber vorher nicht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 19.05.2023

    Als Buch bewertet

    Zu aller erst mal das Cover: Ich finde es super schön! Es ist toll gelungen, sieht im Bücherregal super aus und passt natürlich auch zum Inhalt des Buches. Der Klappentext selbst ist gut geschrieben und zeigt einem, ohne Spoiler oder zu viel von der Geschichte zu verraten, auf, was man von dem Buch erwarten kann.
    Der Schreibstil von Hayley Kiyoko ist super, wobei ich ehrlich zugeben muss, dass es mich überrascht hat, er ist wirklich viel besser als erwartet. Man bekommt mit etwas Witz und Chatverläufen ein Blick hinter die Kulissen der weiblichen Hauptcharakterin, aus deren Sicht das Buch auch verfasst ist. Außerdem wird mit dem Buch auch das Thema LGTBQ+ aufgegriffen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber leider immer wieder für aufsehen sorgt. Allerdings finde ich es in dem Buch super realistisch repräsentiert und man unglaublich gut mit Coley und Sonya mitfühlen. Es zeigt einem, dass man sich immer selbst treu bleiben sollte, um glücklich zu sein, auch wenn man eine riesige Angst davor hat. In der Regel ist es das Wert.
    Ein süßes Easter Egg für alle Fans von Hayley Kiyoko oder einfach interessant für alle, die neu sind: das Buch ist nach ihrem gleichnamigen Song benannt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celina S., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    r e z e n s i o n:

    h a n d l u n g:
    Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück – endgültig, das nimmt sie sich fest vor …

    m e i n u n g:
    Dieses Buch beinhaltet sehr viel Liebeschaos, was jede erste Liebe mit sich bringt, aber dies ist normal, da musste ich auch schon durch, sowie viele andere von uns auch. Ich habe mit der Protagonistin mitgefiebert, weil sie mir von der ersten Sekunde an sympathisch vorkam.
    Ich habe dieses Buch in einem Ruck durchgelesen und bereue es nicht, dieses Buch gelesen gehabt zu haben.
    Die Autorin kenne ich schon, da sie auch als Sängerin ihren Debüt gefeiert hat.
    5 von 5 Sternen mehr als verdient.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hummelfreund, 23.05.2023

    Als Buch bewertet

    "Girls like girls" hat mich total überrascht und überzeugt.
    Es geht um die siebzehnjährige Coley, die zu ihrem bisher unbekannten Vater nach Oregon ziehen muss. Ihre Mutter hat Suizid begangen und Coley hat nun nur noch ihren Vater. Das Verhältnis zwischen den beiden ist anfangs angespannt und Coley möchte am liebsten flüchten.
    Kurz nach ihrer Ankunft lernt sie Sonya und ihre Clique kennen. Zwischen Coley und Sonya funkt es. Doch werden die beiden zueinander finden?
    Die Geschichte befasst sich mit zwei aktuellen Themen. Zum einen mit dem Thema Homosexualität und der teilweise leider immernoch intoleranten Gesellschaft. Zum anderen ist das Thema Trauerbewältigung und Depressionen ein Thema.
    Die Autorin Hayley Kiyoko hat einen außergewöhnlichen guten Schreibstil. Ihre Art und Weise die Geschichte zu erzählen ist gefühlvoll und real. Man fühlt sich, als wäre man mitten im Geschehen.
    Mir hat es Spaß gemacht den Roman zu lesen und daher gibt es 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna M., 17.06.2023

    Als eBook bewertet

    Klappentext
    Was, wenn Gefühle zuzulassen bedeutet, alles zu riskieren?
    Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück – endgültig, das nimmt sie sich fest vor …

    Cover und Schreibstil
    Das Cover ist schön, ich bin eigentlich kein Fan von gelb aber hier ist es so stimmig und passend. Die Zeichnung auf dem Cover passt auch sehr gut zu dem Buch, ich bin wirklich mehr als begeistert davon. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich bin sehr schnell in das Buch rein gekommen.

    Fazit und Inhalt
    Die Story sendet eine starke Massage aus und das hat mir wirklich gut gefallen, die Umsetzung war mir manchmal echt zu viel. Dies ist meine sehr persönliche Meinung und hat nichts damit zu tun, dass ich die Botschaft des Buches nicht toll finde.
    Coley ist ein so komplexer Charakter und sie wurde so gut ausgearbeitet, ich kann ihren Schmerz so sehr fühlen. Es gibt viele Situationen in denen ich mich als Teenager wieder gefunden hätte und genau das ist ja auch was das Buch tun soll. Es soll jungen Menschen Halt geben und das denke ich wird es sehr gut tun. Weil die Autorin die Gefühle der jungen Menschen so echt transportiert.
    Ich fand die Geschichte trotzdem hier und da etwas zu viel, es ist ein bisschen zu viel Drama und zu viel auf einmal passiert.
    Ich hab das Buch gut innerhalb eines Tages gelesen weil ichs wissen wollte wie es ausgeht.
    Ich finde hier ist Coley so stark in vielen Punkten, sie lässt sich ihre Gefühle nicht ansprechen und das ist gut! Weil genau das passiert jungen Menschen und vorallem noch Frauen. Also Mädels und Frauen ihr dürft alles fühlen und das ist OK.
    Ich danke dem dtv Verlag für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.

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  • 4 Sterne

    Laura K., 05.07.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe vor kurzem “Girls like Girls” beendet. Es ging in dem Buch um Coley, die nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater ziehen muss. Mit diesem hat sie in den letzten Jahren fast keinen Kontakt gehabt und auch das Leben in der neuen Stadt gefällt ihr nicht besonders gut. Das einzig positive ist Sonja, mit der sie gerne ihre freie Zeit verbringt. Vor allem alleine, denn in Anwesenheit ihrer Freunde verhält sich Sonja ganz anders.

    Im Prinzip war die Geschichte sehr klassisch. Die Außenseiterin verliebt sich in das coole Mädchen, das eigentlich mit dem coolen Jungen zusammen ist. Das coole Mädchen kann, jedoch nicht zu ihrer Liebe stehen und deshalb distanzieren sie sich, bis sie dann doch merkt wie wichtig ihr das Mädchen ist. Nichtsdestotrotz habe ich die Geschichte gerne gelesen. Ich fand es toll, dass Coley nicht mit sich spielen lässt und zu sich selbst steht. Auch wenn sie sich einsam fühlt, distanziert sie sich von Sonja, als diese sie nicht gut behandelt.

    Dazu im Gegensatz stand Sonya, die einem beim Lesen von Anfang an unsympathisch ist. Man lernt sie vor allem durch Coley, aber auch durch ihr Online - Tagebuch, das teilweise öffentlich, aber teilweise auch privat ist, kennen. Sie kommt einem super egoistisch vor und Coley tat mir da oft echt leid. Die Freundesgruppe war durchwachsen, da sie teilweise coole Charaktere hatte, aber teilweise auch echt einfach sehr klischeehaft waren. Zudem haben die Jugendlichen für meinen Geschmack zu viel Alkohol und Drogen zu sich genommen.

    Was ich noch positiv erwähnen möchte, ist die Beziehung zwischen Coley und ihrem Vater, dem sie am Anfang sehr skeptisch gegenübersteht. Ich fand die Entwicklung zwischen den beiden toll dargestellt und irgendwie mochte ich ihren Vater auch gerne!

    Versteht mich nicht falsch, das Buch hat mich irgendwie schon unterhalten, aber es waren mir einfach zu viele Klischees und auch die Protagonisten konnten mich nicht zu 100% abholen. Zudem wurde sich mit dem Ende meiner Meinung nach nicht allzu viel Mühe gegeben, da es sehr plötzlich kam!

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  • 4 Sterne

    world-of-books, 29.06.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr schön geschrieben!
    Schon bei der Leseprobe hat mich der Schreibstil überzeugt. Es ist einfach und schön geschrieben.
    Im Buch geht es darum, sich selbst zu finden und mit Trauer umzugehen. Dabei wird das Thema Trauer, wie ich finde, sehr schön behandelt.
    Mir haben besonders die Tagebucheinträge von Sonya sehr gut gefallen. Die Idee, es in Öffentliche und Private einzuteilen, ist sehr gut und wird auch perfekt umgesetzt.
    Bis zum Ende wusste man nicht, für welches Ende sich die Autorin entscheiden wird. Es war nicht ganz überraschend, aber man konnte sich verschiedene Enden vorstellen und wusste bis zum Ende nicht, welches gewählt wird.
    Das Ende an sich war sehr schön, aber zugleich auch etwas unbefriedigend, da viele Fragen noch offenbleiben. Deswegen würde ich mich freuen, wenn es doch noch einen zweiten Teil geben wird.

    Ich hatte das Musikvideo "Girls like Girls" vor langer Zeit gesehen und erst als ich das Buch beendet habe, habe ich es mir erneut angesehen, was gut war, denn es wirkt wie ein Trailer zum Buch und spoilert dementsprechend auch etwas. Zudem passt das Cover perfekt zum Buch und ist wirkt auch etwas nostalgisch.

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  • 4 Sterne

    Nicoletta b., 22.05.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin und somit ihr Lied mit dem gleichnamigen Titel „Girls like Girls“ ist mir nicht bekannt, der Titel und der Klappentext lesen sich jedoch gut, geben hoffentlich Hoffnung für junge Erwachsene.
    Im Grunde klingt diese Geschichte wie jeder normaler Teenie Roman auch. Ist an sich auch völlig normal. Nur merkt man schon, dass leider noch viel zu wenige dies als normal betrachten.
    Mir gefällt auch der Aufbau des Buches, welches auch die Kommunikationswege der Zeit mit Onlinetagebuch und Chats, e-Mails darstellt wird. Da ich zu dieser Zeit ebenfalls Teenager war, kann ich die Zeit und die Lieder gut erinnern.
    Ich fühlte mich zwischenzeitlich zu alt für dieses Buch, konnte aber die Irrungen und Wirrungen der Teenagerjahre gut nachempfinden.
    Nervig fand ich nur die andauernde Verwendung des Wortes „Girl“. Da hätte man in der Übersetzung auch viel mehr variieren können.
    Ich hoffe, dass dieses Buch vielen Menschen Mut gibt, zu sich selbst zu finden. Wie oben beschrieben ist es im Grunde eine ganz normale Geschichte über die erste Liebe und sollte im wahren Leben auch mehr so behandelt werden.

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  • 3 Sterne

    Lara J., 03.06.2023

    Als Buch bewertet

    Leider nicht das, was ich erwartet habe

    Ich habe mich sehr auf diesen Jugendroman gefreut. Ich habe eine schöne Liebesgeschichte mit starken Charakteren erwartet, die mich richtig vom Hocker haut. So ganz kann ich das jetzt nach dem Lesen leider nicht bestätigen. So großartig wie die Leseprobe begonnen hat, ging es leider nicht weiter.

    Unsere Protagonistin Coley mochte ich überwiegend. Ich fand sie stark, sie hat sich für sich selber eingesetzt und ich habe sie gerne begleitet. Dennoch wirkte sie auf mich häufiger mal chaotisch. Sie war häufig absolut nicht vorhersehbar, das war als Leserin dann manchmal alles schwer nachvollziehbar. Außer ihrem Konflikt mit ihrem Vater entwickelt Coley sich in der gesamten Geschichte meiner Meinung nach nicht ein bisschen weiter. Ich hätte mir gewünscht, dass wir sie näher kennenlernen und mehr von ihrer Person selbst gesehen hätten. Das kommt in dieser Geschichte leider wirklich sehr kurz. Ich habe mir hier wirklich mehr gewünscht, gerade für die queere Repräsentation, weil Coley auf mich in der Leseprobe wie eine tolle Charakterin wirkte. Im Verlauf der Geschichte, fand ich das dann leider nicht mehr. Ich mochte eigentlich, dass sie von Anfang an über ihre Sexualität wusste und für sich damit eigentlich sehr stark wirkte. Aber das rutschte immer weiter in den Hintergrund.

    Deutlich problematischer fand ich dagegen Sonya. Sie war mir zu keinem Punkt sympathisch. Für mich war sie irgendwie wie ein zickiges Schulmädchen, um das ich in meiner Schule einen großen Bogen gemacht hätte. Sie kommandiert gerne rum, ist gemein und einfach nervig. Und nicht nur das, sie animierte andere Leute ständig zu Alkoholkonsum, was ich (zumindest ohne ergänzende Einordnung) sehr problematisch finde. Ihr Verhalten wird nie wirklich kritisiert und es wird letztendlich einfach so stehengelassen. Damit ist niemandem geholfen. Ja, es ist gibt wirklich diese Leute, aber dann sollte man dieses Buch doch zumindest nutzen, um noch was positives draus zu machen. So fand ich es generell einfach störend.

    Generell fand ich den Plot ziemlich schwach. Hier gibt es nichts, was man nicht schon mal gelesen hat. Im Gegenteil finde ich die Liebesbeziehung sogar fast gar nicht nachvollziehbar. Mir ist immer noch schleierhaft, was Sonya und Coley aneinander finden. Das fand ich besonders schade.
    Das Interessanteste an der Geschichte war für mich die Geschichte um Coley und ihren Vater. Auch wenn dieser in der Vergangenheit kein Vorzeige Vater war, fand ich ihn die ganze Zeit total lieb und herzlich. Er gibt sich wirklich Mühe und die Konflikte zwischen den beiden wirkten authentisch. Zudem gibt es eine interessante Entwicklung, die für mich allerdings auch nicht ganz rund war. Mir hat da zum Ende hin noch etwas gefehlt. Aber gut, das mag man auch anders sehen.

    Alles in allem kann Hayley Kiyoko mich mit ihrem Debut leider nicht überzeugen. Mit ihrer Musik hat sie einen großen Beitrag für die queere Community geleistet, aber dieses Buch bringt leider nicht wirklich weiter. Sehr schade. Aber vielleicht wird das ja in folgenden Büchern noch besser. Der Schreibstil jedenfalls hat mir gut gefallen und auch die Geschichte an sich, lässt sich schon schnell lesen. Auch wenn es nicht mein Fall war, werden sicherlich viele Freude mit dieser kurzweiligen Geschichte haben. Ich selber werde es nicht empfehlen, aber das ist ja auch nur meine Meinung. Die Art von queerer Liebesgeschichte, die ich mir gewünscht habe, war es aber leider nicht.

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  • 4 Sterne

    gabi e., 23.05.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist einfach toll und gefällt mir ausgesprochen gut. Der Schreibstil ist klar und empathisch, dem Thema wirklich angemessen! Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben, man kann sich direkt in sie hineinfühlen.

    Die 17jährige Coley muss nach dem Freitod ihrer Mutter zu ihrem Vater ziehen. Diesen hat sie das letzte Mal als dreijährige gesehen und erlebt. Dass dieses nicht einfach wird und schwierig ist, ist völlig klar. Coley lernt kurz nach ihrer Ankunft Sonya kennen. Die beiden Mädels fühlen sich zueinander hingezogen und versuchen sich über ihre Gefühle und Sehnsüchte klar zu werden. Der Autorin ist es gelungen, dem Leser die Gefühlswelt von Coley und Sonya nahezubringen und diesen in das Leben der beiden mitzunehmen. Prima ist im Übrigen auch das Onlinetagebuch von Sonya.

    Das Buch möchte ich empfehlen. Behandelt es doch ein Thema, das sehr aktuell ist. Ein Buch hauptsächlich für Jugendliche und junge Erwachsene.

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  • 4 Sterne

    Vivien S., 29.05.2023

    Als eBook bewertet

    Was, wenn Gefühle zuzulassen bedeutet, alles zu riskieren? Um diese Frage handelt der Roman "Girls like Girls - Sag mir nicht wie ich mich fühle" von Hayley Kiyoko. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind in vielerlei Gesellschaften und Orten immernoch ein Tabuthema und geradezu verpönt. Leider. Deswegen fällt es den Betroffenen oftmals schwer zu ihrer Liebe zu stehen, andere wiederum gehen sehr offen damit um. Zwei dieser verschiedenen Exemplare spielen in diesem Buch die Hauptrolle, sie versuchen zueinander zu finden aber diese Liebe zuzulassen fällt der einen sehr schwer. Das andere Mädchen will sich dadurch aber nicht das Herz brechen lassen und will eine endgültige Entscheidung gegen sie treffen. Es ist ein ganz nettes Buch und ob die Liebe hier ihre Chance bekommt, lasse ich offen. Es lohnt sich aber in jedem Fall für seine Liebe zu kämpfen. Ich gebe vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    Angelina S., 04.06.2023

    Als Buch bewertet

    Zuerst muss ich erwähnen, dass ich mich das Buch angesprochen hat und ich es mir gekauft habe, bevor ich auf den Namen der Autorin geachtet und nachgedacht habe, warum mir dieser etwas sagt.
    Das Cover gefällt mir gut, weil es in diesem Buch um Coley geht, die auf unterschiedliche Arten zu sich selbst findet.
    Das Buch liest sich gut und flüssig, auch wenn "girls" gerne häte übersetzt werden können.
    Mich hat ihre Geschichte tief berührt, weil es eben nicht nur ein Jugendbuch mit der ersten großen Liebe ist. Es ist gefüllt mit Liebe, Herzschmerz, Familie und auch düsteren Themen wie Depressionen, die für viele noch immer ein Tabuthema sind.

    Ich muss sagen, dass ich insgesamt sehr positiv von dem Buch überrascht bin. Natürlich steht die Autorin für etwas und hat tolle Songtexte, doch ein ganzes Buch ist doch noch mal eine ganz andere Geschichte. Alle Achtung.

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  • 4 Sterne

    Steg S., 14.06.2023

    Als Buch bewertet

    Mir persönlich hat der Roman aus dem dtv Verlag mit knapp 320 Seiten von der Sängerin und Autorin, Hayley Kiyoko, sehr gut gefallen, aber ich muss sagen, es ist kein Buch für jeden. Die Hauptfigur, Coley, ein junges 17-Jähriges Mädchen, das mitten in der Selbstfindungsphase ist und sich noch sehr unsicher in ihrer sexuellen / emotionalen Identität ist, spielt die Hauptrolle. Sie muss bei ihrem Vater leben, zu dem sie keine tiefe Bindung hat. Ihr Verhältnis wird als sehr schlecht dargestellt. Coley hat eine on off Beziehung und gleichzeitig verwirrt sie ihre Gefühle zu Sonya. Auch die Figur der Sonya wird nicht wirklich gut ausgeformt, was vermutlich noch an der Unerfahrenheit der Autorin liegt. Der Schreibstil ist ansprechend und leicht. Für den Preis von 16,95 Euro bekommt einen soliden Roman. Ich kann das Buch uneingeschränkt empfehlen.

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  • 3 Sterne

    Moss, 31.07.2023

    Als Buch bewertet

    Erstmal zum Cover, es gefällt mir wirklich sehr gut wäre da nicht der 'Sticker' der leider kein Aufkleber ist sonder Teil des Covers und dadurch nicht entfernbar. Ich bin zumindest froh das der 'Sticker' Farblich zum Coverart passt.
    Nun zu den Charakteren, unsere beiden Hauptcharaktere Coley und Sonya waren mir nicht unbedingt sympathisch. Coley ist ein junges, traumatisiertes Mädchen was dringend Therapie gebracht hätte, die sie leider aber nicht bekommen hat. Coley ist meiner Meinung nach ein bisschen unberechenbar und hat Dinge gemacht die als Leser schwer nachvollziehbar sind, was man zu einem gewissen Punkt damit abtun kann das sie ein Teenager ist.
    Unsere zweite Protagonistin Sonya treffen wir fast nur betrunken an oder im Begriff sich zu betrinken, wir können annehmen das sie dieses tut um gegen ihre strenge, kontrollierende Mutter zu rebellieren. Es wird im Buch leider nie als etwas negatives dargestellt, obwohl es meiner Meinung nach stark in die Richtung Alkoholismus geht.
    Coley's Vater versucht sein bestes und ist einer von zwei Charakterren die ich mag. Der Konflikt zwischen ihm und seiner Tochter ist auch der einzige Punkt im Buch wo Coley sich weiterentwickeln darf.
    Ungefähr in der Mitte des Buches wird ein weiterer Weiblicher Charakter ins Geschehen geworfen, der leider nur unnötige Fragen aufwirft. Ich hätte mir gewünscht anstatt einen Charakter zu integrieren, der nur da ist um Drama zu machen, hätte man die Zeit damit verbringen können uns zu zeigen was Coley und Sonya aneinander mögen.
    Im großen und ganzen war das Buch schnell und einfach zu lesen, und wenn du ein Fan von Hayley Kiyoko oder ihren Songs bist macht es dir vielleicht mehr Spaß.
    Ich würde das Buch keinen jüngeren Personen empfehlen wegen dem extremen Alkohol Konsum der fast in die romantisierung geht und auch dem sonstigem Drogenkonsum. Bitte lest es nur wenn ihr euch zutraut über Suizid und andere nicht leichte Themen zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Nadine S., 23.05.2023

    Als eBook bewertet

    Buch : Girls Like Girls
    Autorin : Hayley Kiyoko
    Gelesen als Paperback

    Klappentext:
    Was, wenn Gefühle zuzulassen bedeutet, alles zu riskieren?

    Es ist Sommer und nach dem Tod ihrer Mutter fühlt sich die siebzehnjährige Coley allein. Bis sie Sonya trifft, in die sie sich Hals über Kopf verliebt. Immer wenn die beiden allein sind, spürt Coley, dass Sonya ihre Gefühle erwidert. Doch in Gesellschaft anderer vermag Sonya nicht zu Coley zu stehen. Vor allem nicht in Gegenwart von Trenton, mit dem sie eine On- und Off-Beziehung verbindet. Coley will sich so kurz nach dem Verlust ihrer Mutter nicht schon wieder das Herz brechen lassen und zieht sich von Sonya zurück – endgültig, das nimmt sie sich fest vor …

    Meine Meinung:
    Das Cover ist sehr schön, es passt zur Geschichte und zu den jungen Lesern. Leseempfehlung wird hier ab 13 Jahren ausgesprochen.. ich würde es gern ab 16 Jahren angeben, denn das ist das Alter, in dem man sich am meisten mit sich und seinem Körper/ Gefühle beschäftigt (meiner Meinung nach).

    In diesem Buch geht es um Coley, die mit 17 Jahren ihre Mutter verliert.. als wäre dies nicht genug verliebt sie sich in Sonya.. hier werden die Gefühle, Ängste ,Trauer, Freundschaft toll beschrieben. Die Tagebucheinträge von Sonya lockern die Geschichte auf. Diese sind auch in öffentlich und privat unterteilt. Ebenfalls positiv finde ich das Thema "Gleichgeschlechtliche Beziehung". Super das dies angesprochen und auch so ge-/beschrieben wird (das es normal ist) , denn dies ist leider noch nicht überall angekommen .

    Fazit :
    Dieses Buch ist für junge Leser geeignet, die sich manchmal alleine fühlen oder mit ihren Gefühlen nicht wissen wohin.
    Für die Erwachsenen könnte es zwischenzeitlich etwas langweilig werden , so ging es mir

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  • 3 Sterne

    Philine V., 10.06.2023

    Als Buch bewertet

    Coley muss bei ihrem Vater, den sie seit 13 Jahren nicht gesehen hat in einer Kleinstadt den Verlust ihrer Mutter verarbeiten und neu anfangen. Das reicht ihr zwar erstmal, aber dann lernt sie auch noch Sonya kennen, die Coley in ihren bisherigen Vermutungen zu ihrer Sexualität nur bestätigt. Die beiden kommen sich zwar näher, aber Sonya hat große Schwierigkeiten, diesen Teil an ihr zu verarbeiten und zu akzeptieren.
    Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte ist packend und emotional, genauso wie der Schreibstil und einige Passagen haben mich wirklich so berührt, wie mich ein Buch schon länger nicht mehr berührt hat. Und trotzdem kann ich leider nicht mehr als drei Sterne geben, weil ich zwei große Kritikpunkte habe.
    Zum Ersten die deutsche Übersetzung. Das Wort "girl" wurde nie übersetzt, sondern jedes Mal genauso übernommen, was auf mich wirklich extrem komisch rübergekommen ist und mich bei jedem Mal mehr gestört hat. Es hat meinen Lesefluss unterbrochen und für mich gar nicht in die Geschichte gepasst, was einige Sätze, die wirklich emotional und schön hätten sein können, ein wenig zerstört haben.
    Zum zweiten Sonya. Dass sie nicht unbedingt sympathisch sein muss passt in die Geschichte, aber was mich echt sehr genervt hat war, dass sie fast die ganze Zeit betrunken war. Der Alkohol- und Drogenkonsum im Allgemeinen hat die Gesamtwirkung des Buchs für mich persönlich wirklich runtergezogen, was extrem schade war, weil dieses Buch wirklich das Potenzial dazu gehabt hätte, eines der besten LGBTQ-Liebesgeschichten zu werden und ich nur zu gerne fünf Sterne gegeben hätte.
    Trotzdem spreche ich eine Empfehlung für das Buch aus, eben weil die Story an sich wirklich gut war und mich auch berührt hat.

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  • 3 Sterne

    Simone K., 21.05.2023

    Als Buch bewertet

    "Girls like Girls" ist denke ich vor allem ein Roman für alle queeren Jugendliche (und vielleicht Erwachsene), die sich manchmal noch alleine fühlen.
    Hayley Kiyoko hat ihr Musikvideo wunderbar zum Leben erweckt und eine authentische Geschichte über die erste Liebe und Akzeptanz geschrieben. Es wurden ein paar heftigere Themen angeschnitten, vor allem der Tod von Coley's Mutter stand oft im Vordergrund. Diese haben sich super in die Geschichte mit eingefügt. Das ganze kommt einigen LEsern vieleicht eher langweilig vor, da es so viele überdramatisierte und actiongeladene Bücher auf dem heutigen Buchmarkt gibt. Aber ich finde diese Geschichte ist eine tolle Abwechslung davon. Es war nicht das spannendste Buch, dass ich je gelesen habe (und ich finde auch, dass vor allem Sonya etwas weiter hätte ausgebaut werden können) aber ich bin wahnsinnig schnell durch die Seiten gekommen und denke, dass es eine schöne Geschichte ist. Dieses "langweilige" passt zur Kleinstadt und die einfachheit der Premisse. Ich würde das Buch nicht sofort wieder lesen wollen, dafür finde ich gibt es zu viele andere tolle Sapphic Romaces, die ich eher noch einmal lesen würde, aber ich hab es gerne gelesen und kann es auch nur weiter empfehlen.

    Nochmal kurz zur Erzählweise: Wir bekommen das ganze aus Coley's Sicht mit aber es gibt immer wieder private, sowie auch öffentliche Onlinetagebuch Einträge von Sonya, welche uns finde ich sehr gut an ihren Gefühlen teil haben lassen. Meiner Meinung nach eine tolle Möglichkeit die Dual POV zu umgehen.


    *An der Stelle ein großes Danke, an den dtv Verlag und Vorablesen für das Rezensionsexemplar.
    Das ändert nichts an meiner Meinung zum Buch, ich hätte es mir auch selber gekauft.

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  • 3 Sterne

    _Le4_, 28.07.2023

    Als Buch bewertet

    Im Buch geht es um Coley, die nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater in eine eher ländliche Gegend zieht. Dort trifft sie Sonya. Beide haben sofort Interesse aneinander, jedoch ist Sonya nicht bereit sich das selbst einzugestehen und noch weniger ist sie bereit, es ihren FreundInnen zu gestehen.

    Das Buch hat einen einfach zu lesenden Schreibstil, weswegen ich quasi durch die Seiten geflogen bin. Leider war er an anderen Stellen jedoch mangelhaft. So waren die Dialoge oft ungelenk und die Szenenbeschreibungen wirkten regelmäßig ungeübt. Was mich auch persönlich in den Wahnsinn getrieben hat, war, wie oft das Wort “Girl” verwendet wurde. Dabei fand ich es gar nicht schlimm, dass es anfangs gelegentlich verwendet wurde, aber die schiere Anzahl hat mich im Verlauf fertig gemacht. Das ist natürlich aber der Übersetzung und nicht der Autorin zuzuschreiben.
    Was ich gelungen fand, war, wie die Beziehung zwischen Coley und Curtis, Coleys Vater, ausgebaut wurde. Das fand ich berührend und ich hatte mehrmals Tränen in den Augen.
    Vielleicht habe ich persönlich zu wenig Teendrama in meiner Jugendzeit erlebt, aber die Szenen im Buch erschienen mir oft überspitzt. Dadurch wirkte das Drama teilweise weltfremd und nicht so echt, wie ich es mir erhofft hätte.
    Die Darstellung, wie sich internalisierte Homofeindlichkeit auswirkt, fand ich gekonnt geschrieben. Es wurde gut dargestellt, wie sehr es die Person belastet und wie sich das dann auch nach außen richtet und anderen Menschen schaden kann.

    Das Buch behandelt wichtige Themen und beschreibt diese auch gut. Der Schreibstil und das weniger lebensechte Gefühl der Charaktere und des Dramas haben das Buch jedoch negativ beeinflusst.

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  • 2 Sterne

    Romina S., 04.12.2023

    Als Buch bewertet

    Zunächst einmal, ich liebe das Video zu Girls like Girls, sogar noch mehr als das Lied. Ich wollte die Vorgeschichte der beiden Protagonistinnen immer wissen. Die Chemie, der Funken, dieses nacheinander Sehnen und die Frage, geht es nur mir so, stand immer greifbar im Raum. Was habe mitgefiebert, beim ersten Mal sehen vor vielen Jahren, genauso wie heute noch. Und dann hiess es, es kommt das Buch dazu. Die Vorfreude war riesig. Dann habe ich das Cover gesehen und dachte naja, dann habe ich hier die ersten Seiten gelesen und meine Meinung bleib erhalten. Dennoch habe ich es mir gekauft und leider muss ich zugeben, dass mein erster Eindruck der richtige war. Besonders sprachlich fielen mir einige Sachen auf, vielleicht gehöre ich mittlerweile zu einer anderen Generation, aber dieses ständige "Girl" und "sweet" und anderen unnötig verwendeten englischen Begriffe, haben meinen Lesefluss gestört. Doch darüber kann man als Leser hinwegsehen, kann ja an der Übersetzung liegen. Das Hauptproblem meiner Meinung nach, liegt in der Chemie der Hauptprotagonistinnen. Alles was ich im Video geliebt habe, fehlt hier. Ich habe nie verstanden, was Coley an Sonya findet. Sie kifft, betrinkt sich und ist in ihrem Verhalten sooft abwertend Coley gegenüber, dass ich letztere gerne geschüttelt hätte. Sonya zog sie mit ihrem Verhalten sooft mit in den Abgrund. Coley dagegen hat bereits viel durchgemacht, was man in ihrem Verhalten einige Male bemerkt hat. Bleiben also noch die Nebencharaktere. Wovon ich die meisten ebenfalls nicht mochte, weil sie sehr egoistisch waren und sich auch untereinander einige Male danebenbenahmen, so dass ich mich fragte, warum seid ihr überhaupt befreundet? Der Lichtblick kam gegen Ende des Buches, wo eine Charakterentwicklung stattfand und es dadurch besser wurde. Davon hatte ich gerne mehr und früher was gehabt.
    Fazit: Fehlende Chemie und Sympathien, die in jedem Buch wichtig sind, besonders aber in einer Liebesgeschichte. Ich hätte mich so gerne von meiner ursprünglichen Meinung abbringen lassen und mich in Coley und Sonyas Liebesgeschichte verliebt.

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  • 2 Sterne

    lesenistliebe, 04.06.2023

    Als eBook bewertet

    Das Buch handelt von Coley, die sich in ein Mädchen verliebt, das sich ihre Gefühle auch erst eingestehen muss. Für mich klang der Klappentext vielversprechender, als das, was die Geschichte letztlich hervorgebracht hat. Mein Hauptkritikpunkt ist, dass ich kaum Emotionen der Figuren gespürt habe. Coley hat zwar in der Vergangenheit jemanden verloren und verliebt sich jetzt in ein Mädchen, doch von ihren Gefühlen konnte sie mich nicht überzeugen. Es hat kein Feuer in mir entfacht.
    Zudem habe ich mich die ganze Zeit gefragt, was die Figuren denn ausmacht. Darauf habe ich keine Antwort gefunden, da sie sehr eindimensional und oberflächlich erdacht sind.
    Des Weiteren hat mich der Alkohol- und Drogenkonsum in diesem Buch sehr stutzig gemacht, wobei das Buch doch für eine jugendliche Zielgruppe vorgesehen ist. Das fand ich persönlich den Umgang mit diesen Aspekten total daneben.
    Insgesamt wirkte alles sehr chaotisch und verwirrend, zugleich waren die Figuren oberflächlich und ließen keine Zugang zu. Meins war‘s jedenfalls nicht.

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