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  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Pauline Miller verschlägt es dieses Mal mit Ramades zu den Bregenzer Festspielen, denn sie wird die Prinzessin Turandot singen. Eigentlich empfindet sie die Rolle bei ihrer Berühmtheit schon unter ihrer Würde, doch der Vertrag ist schon lange Zeit unterschrieben. Ihre von Bröcki (eigentlich Marie-Luise Bröckinger und Paulines Agentin) angemietete Villa ist wieder einmal proppenvoll mit den unterschiedlichsten Menschen. Vom ersten Band der Reihe kennen wir Leser bereits Bröcki, mit ihrem Verlobten Laurenz Pittertatscher, Kriminalkommissar, Yves DuBois, Paulys Privatsekretär aber eigentlich Countertenor doch ohne Vertrag. Neu hinzu gekommen sind Dr. Simian samt seiner Schwester, ein Hundeflüsterer, der Ramades Narkolepsie in den Griff bekommen soll. Gleich zu Beginn trifft auf den Mann der nach über einjähriger Abstinenz ihr Traummann sein könnte, doch wer Pauline weiß, dem Glück stellen sich heftige Turbulenzen in den Weg. Und dann gibt es da noch eine Wasserleiche und ein Dognapper macht die Gegend unsicher.

    Wie schon im ersten Band der Reihe „Bei Zugabe Mord!“ beeindruckt mich der hervorragende Schreibstil der Autorin Tatjana Kruse, er ist flüssig, in einem guten Tempo gehalten. Wieder überzeugt mich Tatjana Kruse mit ihrer Sprachwahl und ihrem Sinn für Komik. Sie verbindet die aufgebaute Spannund excellent mit ihrem Humor, der Begriff Krimödie scheint wie für sie gemacht zu sein. Die Charaktere, bei denen die Hauptprotagonistin Pauline Miller heraussticht, passen ausgezeichnet zueinander und spielen sich perfekt in die Hände. Und auch Ramades der Boston Terrier kommt nicht zu kurz und darf sogar ein wenig Liebe schnuppern. Auch das Cover ist einfach nur herrlich, ganz toll inszeniert mit der Piratenflagge und dem Quietscheentchen.

    Das Buch konnte voll bei mir punkten und ich vergebe nur zu gerne fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es von Herzen weiter an Leser, die ein spannendes wie humorvolles Leseereignis gleichermaßen wünschen und sich einfach mal wieder beim Lesen entspannen wollen, mit ausgezeichneter Lektüre aus dem Genre der Krimödie.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid W., 23.09.2016

    Als Buch bewertet

    Wieder ein echter Tatjana Kruse Roman.

    Man liest ihn nur viel zu schnell durch.

    Er hat mir wieder sehr gut gefallen, es macht Appetit auf mehr.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul K., 21.09.2016

    Als Buch bewertet

    Amüsant und super geschrieben, kann gleichgestellt werden mit Eberhofer und Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    Doris D., 09.08.2016

    Als Buch bewertet

    Festspielzeit in Bregenz. Pauline Miller, gefeierter Star in der Opernszene, ist für die Rolle der „Turandot“ engagiert. Doch die Aufführung wird für Pauline schnell zur Nebensache, denn noch bevor die Proben richtig begonnen haben, wird Paulines geliebter Boston Terrier Radames gedognappt. Pauline macht Jagd auf die Entführer und stößt dabei unversehens auf eine Wasserleiche…

    „Glitzer, Glamour, Wasserleiche“ ist bereits der zweite Fall für die mollige Pauline - auf den Leser wartet auch diesmal ein turbulentes Spektakel mit sehr viel Situationskomik, Slapstickeinlagen und einer riesigen Portion Wortwitz. Es ist einfach herrlich, wie Pauline ihr Umfeld beschreibt und die laufende Handlung kommentiert.

    Der Krimi kommt nicht mit nervenaufreibender Spannung daher, kann dafür aber umso mehr mit den skurrilen Akteuren überzeugen. Neben Pauline und dem narkoleptischen Radames sind auch Paulines kleinwüchsige Agentin „Bröcki“ und der als Privatsekretär fungierende Countertenor Yves DuBois wieder mit von der Partie. Zu ihnen gesellen sich einige schräge Neuzugänge, wie zum Beispiel Paulines Althippie-Vater und der Tierenergetiker Simian nebst seiner äh…Schwester. Außerdem mit dabei: eine renitente Wasserleiche, die zunächst partout nicht im Bodensee versinken will und sich dann nach ihrem Untergang ruckzuck von der Strömung wieder an die Wasseroberfläche spülen lässt.

    Das Lesen von „Glitzer, Glamour, Wasserleiche“ hat mir riesengroßen Spaß gemacht. Ein Buch, randvoll mit guter Laune – ein tolles Lesevergnügen für alle, die skurrile Figuren und einen abgedrehten Humor mögen.

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  • 5 Sterne

    Gudrun K., 28.07.2016

    Als Buch bewertet

    Kenne ja Tatjana Kruse´s Schreibe schon von ihrem vorherigen Pauline-Miller-Krimi: "Bei Zugabe Mord! Eine Diva ermittelt im Salzburger Festspielhaus" und habe mich auf diesen zweiten Band, der auf jeden Fall unabhängig vom ersten gelesen werden kann, gefreut.

    Da mir der schwarze Humor im ersten Band Lachtränen nach und nöcher bescherte hatte ich natürlich eine gewisse Erwartungshaltung. Diese wurde wieder voll und ganz befriedigt.

    Hinzu kommt noch, dass in jedem Buch Lokalkolorit vom Feinsten gegeben wird. Da kann man sich als Leser vor Ort fühlen.

    Ausserdem spickt sie Spannung mit Liebesleid und -freud so gekonnt, dass keine Zeile Langeweile aufkommt.

    Von der ersten bis zur letzten Seite bleibt die Spannung erhalten und Lachtränen sind garantiert.

    Der Schwung und Elan der in den Szenen und Charakteren zu finden ist, sucht seinesgleichen.



    Das Buch handelt von der Opernsängerin Pauline Miller, die sehr gerne auch die Diva "raushängen" lässt.....aber, natürlich komplett ungewollt ; D.

    Pauline tappt mit ihrem Hund, einem Boston Terrier, Radames erneut von einem Fettnäpfchen ins Nächste. Ausserdem verschwindet ihr heissgeliebter Radames und da läuten sämtliche Alarmglocken bei der Diva. Und erschwerend kommt noch hinzu, dass eine Wasserleiche auftaucht. Wird die Polizei oder auch Pauline das ganze Wirrwarr lösen können?!



    Mein Fazit: Tatjana Kruse hat es wieder mal geschafft, Spannung und schwarzen Humor gekonnt zu vereinen

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 25.07.2016

    Als Buch bewertet

    Nach „Bei Zugabe Mord!“ ist „Glitzer, Glamour, Wasserleiche“ der zweite Band der Pauline-Miller-Krimireihe von Tajana Kruse. Operndiva Pauline wird von einem Charmeur an der Nase herumgeführt und muss gleich mehrere kniffelige Kriminalfälle lösen.

    Pauline ist bei den Bregenzer Festspielen die Hauptattraktion. Leider läuft von Anfang an nicht alles am Schnürchen. Dann wird auch noch ihr geliebter Boston Terrier Radames entführt und eine Wasserleiche taucht auf. Pauline muss Prioritäten setzen.

    Der Einstieg mit der persönlichen Ansprache und skurrilen Szenen ist sehr gelungen. Die Geschichte nimmt den Leser sofort mit rabenschwarzem Humor und einem mitreißenden Erzählstil gefangen. Der Roman ist passenderweise zum Operndrama in Akten aufgeteilt. Der Unterhaltungswert bleibt hoch. Nicht nur die schockverliebte Pauline regt zum Schmunzeln an. Auch Radames Marotten und Schwächen treiben die Mundwinkel nach oben. Paulines Hippie-Vater ist eine urige Type, der so manchen Trick auf Lager hat. „Tod oder Tiefschlaf?“ Seine Frage zu Hund Radames trifft es auf den Punkt. Die schrägen Szenen sind nicht vorhersehbar und überraschen immer wieder. Alle Charaktere haben Persönlichkeit, wirken realistisch und greifbar. Automatisch entstehen Bilder im Kopf. Die Geschichte hat ein gutes Tempo. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, weil immer wieder etwas passiert. Ziemlich schräg und leicht makaber sind die Episoden um den Zustand der Leiche bzw. ihre unabsichtlichen Regungen. Autorin Tajana Kruse beweist einen eigenwilligen Stil und weiß den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu packen. Pauline und ihr Vater treten in Fettnäpfchen. Paulines Agentin Bröcki hat alle Hände damit zu tun, für die Öffentlichkeit alles wieder gerade zu rücken. Nicht nur die Geschichte ist schräg, auch die Kulissen haben eine ganz eigene Atmosphäre und entwickeln sich zum I-Tüpfelchen. Missverständnisse und Verwechslungen sorgen ebenfalls für beste Unterhaltung. Im letzten Drittel nimmt das Tempo zu. Mit den Kriminalfällen steigt die Spannung. Falsche Fährten führen den Leser an der Nase herum. Wo ist Radames, und wer hat ihn entführt? Wer ist das Opfer im See, und wer ist der Mörder? Zwei rote Fäden, die bis zum Schluss fesseln. Auch das Ende ist gelungen. Der Showdown erfüllt die Erwartungen.

    Das Cover mit dem humorvollen Titel und der witzigen Szene passt perfekt zum Inhalt. Der leicht bewölkte Himmel lässt erahnen, dass sich etwas zusammenbraut. Die Farben für Titel und Bild sind klug gewählt. Das Cover zieht alle Blicke auf sich. Wer noch kein Werk von Autorin Tatjana Kruse kennt, sollte spätestens mit „Glitzer, Glamour, Wasserleiche“ loslegen. Gute Laune garantiert. Pauline und Radames wachsen einem ans Herz und bleiben im Gedächtnis. Der nächste Band wird mit viel Neugierde und Spannung erwartet.

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  • 5 Sterne

    16 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 27.07.2016

    Als Buch bewertet

    „...Zwischen Theorie und Praxis klafft ja oft ein Grand Canyon...“

    Ein Pärchen versucht, eine Leiche auf immer und ewig im Bodensee zu versenken. Das Unternehmen ist aber nicht so einfach, wie es sich die beiden gedacht haben.
    Während der Bregenzer Festspiele soll die Opernsängerin Pauline Miller die Rolle der Turandot singen. Momentan ist sie mit ihren Boston Terrier Radames am Bodensee unterwegs. Während sich der Hund in einen Schwan verliebt, beobachtet Pauline einen Mann, der Brotkrumen an die Schwäne verfüttert. Außer einen Kuss auf den Handrücken geschieht nichts. Sie kann ja nicht ahnen, dass sie ihn bald wieder begegnen wird.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und humorvollen Krimi geschrieben. Das Buch lässt sich flott lesen.
    Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Das liegt unter anderen an den gut charakterisierten Protagonisten. Pauline gibt sich zwar als Diva, doch irgendwie fällt ihr das schwer. Sie redet, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, und tritt in jedes mögliche Fettnäpfchen.
    Ihr Vater, der sie gerade in Bregenz besucht, zieht sich wie ein Hippie an. Die einzige Konstante in ihrem Leben ist Marie-Luise Bröckinger, genannt Bröcki. Sie ist ihre Agentin und muss häufig nicht nur die Wogen glätten.
    Der Schriftstil des Romans ist für einen Krimi eher ungewöhnlich. Das beginnt schon damit, dass die Geschichte genau wie die Oper in drei Akten abläuft. Im ersten Akt lerne ich als Leser die Protagonisten kennen, im zweiten verschwindet Radames und im dritten taucht die Leiche auf. Die Ich-Erzählerin Pauline verfügt über einen sehr trockenen Humor. Sie hat die seltene Fähigkeit, dass sie auch über sich lachen kann. Obiges Zitat stammt von ihr. Es ist eines der harmloseren Wortspielchen. Zum Schmunzeln hat mich gebracht, wenn Pauline die Personen ihre Umgebung mit Persönlichkeiten der Weltgeschichte vergleicht. Selbst eher ernste Situationen wie die Jagd auf dem Bodensee werden fehlt es nicht an einer Prise Humor. Die kurze Zusammenfassung des Librettos von Turandot habe ich noch nie auf diese Art gelesen. Bregenz und seine Umgebung, die Seebühne und Paulines Villa, in der sie sich während ihres Arrangement aufhält, werden so gut beschrieben, dass ein Bild im Kopf entsteht. Eine besondere Note bekommt die Geschichte dadurch, dass die Leiche im Bodensee ein Eigenleben entwickelt. Sie wirkt wie eine zusätzliche Protagonistin.
    Nach dem Prolog und vor dem ersten Akt befindet sich eine Besetzungsliste der Oper.
    Das Cover mit dem Hund im Gummiboot, der Piratenflagge und dem Quietschentchen ist ein Hingucker.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist ein lockerleichter Sommerkrimi, der verschiedene Spielarten von Humor und Sarkasmus gekonnt vereint.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 01.08.2016

    Als Buch bewertet

    Pauline Miller ist für eine Aufführung der Oper Turandot in Bregenz am Bodensee angekommen. Mit dabei ihr kleiner Liebling Radames. Aber in Bregenz treibt ein brutaler Dognapper sein Unwesen und entführt promt Radames. Doch mit dem Verschwinden von Paulines Hund nicht genug, taucht plötzlich eine Wasserweiche im Bodensee auf. Dabei heißt es doch, dass der Bodensee seine Toten nicht mehr her gibt. Naja, hier macht er dann wohl eine Ausnahme. Pauline macht sich auf die Suche nach ihrem Radames. Dabei führen sie ihre Ermittlungen auch zu ihrer verschwundenen Nachbarin und deren Hund Pogo. Dabei soll sie sich noch auf die Oper vorbereiten? Irgendwas muss da notgedrungen auf der Strecke bleiben.

    Vorweg muss ich sagen, dass ich aus dem Lachen fast nicht mehr heraus kam. Das Buch strotzt nur so vor Slapstick, schwarzem Humor und Situationskomik. Der Krimiteil rückt ein wenig in den Hintergrund, ohne aber ganz zu verschwinden. Spannend ist das Buch auch, allerdings eben nicht wie ein normaler Krimi. Wer also gerne und viel lachen möchte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Für mich war es das erste Buch von Tatjana Kruse, ich hatte also keine Ahnung, wie ihr Schreibstil ist. Doch der ist einfach nur klasse. Leicht und locker geschrieben flogen die Seiten dieses Buches nur so dahin. Pauline Miller ist ziemlich durchgeknallt und verrückt, eben eine echte Diva. Sie bringt sich manchmal in Situationen, in denen sie selbst erstmal schlucken muss. Zu komisch! Um ihren Radames zu retten, scheut sie keine Mühe und keinen Einsatz. Es gab sehr viele Szenen, die ich wie einen Film vor mir gesehen habe. Das fand ich großartig. Pauline ist mir total sympathisch und ich möchte unbedingt mehr von ihr lesen. Auch die weiteren Personen werden toll beschrieben, wie z.B. ihr Hippievater. Insgesamt ein sehr unterhaltsames Buch mit skurrilen Charakteren, einer riesigen Portion Humor und einem Mord, der aufgedeckt werden muss. Eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    "Glitzer, Glamour, Wasserleiche" von Tatjana Kruse ist mein erster rabenschwarzer Pauline-Miller-Krimi. Und es wird sicher nicht mein letzter sein. Ich bin eingetaucht in die Welt einer Diva und war begeistert.

    Der Inhalt: Der Bodensee gibt seine Toten nicht mehr her? Denkste! Die voluminöse Opernsängerin Pauline Miller hat in Bregenz Quartier genommen. Und wo Pauly ist, ist das Drama nicht weit - denn so gehört es sich für eine wahre Diva nun mal. Statt Männerkummer wird Pauline diesmal von Hundesorgen geplagt: Ein brutaler Dognapper hat ihren Radames entführt - ohne Rücksicht auf Verluste und das zarte Nervenkostüm der exzentrischen Pauline.Und sowie der Hund abtaucht, taucht plötzlich eine Wasserleiche auf. Damit singt Pauline nun statt Arien den Blues und hat keinen Sinn für Proben. Zum spektakulären Showdown kommt es denn auch nicht auf der Seebühne, sondern mitten auf dem Bodensee ....

    Ich bin von Tatjana Kurses Schreibstil beeindruckt. Ein Krimi mit schwarzem Humor, man lacht an Stellen, die eigentlich nicht zum Lachen sind. Man kann hier einfach Kopfkino betreiben. Ich sehe so viele Szenen vor meinem inneren Auge, als wäre ich in Bregenz dabei gewesen. Die Protagonistin Pauline ist ja auch etwas ganz besonderes. Eine liebenswerte Diva, die sich auch in Gefahr begibt. Und manchmal war auch Gänsehautfeeling angesagt und ich war mir nicht sicher, ob die ganze Geschichte gut ausgeht. Und Paulines ganzes Gefolge ist so herrlich beschrieben, das ich mir jeden Einzelen perfekt vorstellen kann. Und es ist auch schon, dass die Liebe nicht zu kurz kommt. Ein absolut perfekte Mischung. Ein waschechter Kruse-Krimi. Ein tolles Unterhaltungsbuch, da kommt beim Lesen keine Langeweile auf, man wird super unterhalten und spannend ist es oberdrein. Ich habe das Buch von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Mehr kann man sich als Leser überhaupt nicht wünschen.

    Das toll gestaltete Cover ist für mich ein echter Hingucker. Da bekommt man schon Lust auf die Geschichte. Selbstverständlich vergebe ich für diesen wunderbaren und humorvollen Krimi 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela K., 19.04.2018

    Als Buch bewertet

    nicht unbedingt mein stil - etwas verwirrend

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