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Bewertungen zu Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5 (ePub)
François Lelords Erfolgsstrategie zieht sich durch alle seine Bände.
Ob auf der Suche nach dem Glück, nach dem Sinn des Lebens, oder nach dem Wunder der Freundschaft: Der Autor erzählt aus dem Blickwinkel des neugierigen, offenen Kindes, das sich auf die Reise durch die Welt und zu sich selbst begibt. Und aus jedem Ereignis seine Lehren zieht, so wie wir alle es im Leben tun (sollten).
Hier geht es um Hectors alten Freund Edouard, der bereits in "Hectors Suche nach dem Glück" eine Rolle gespielt hat. Dieser ist plötzlich verschwunden, und Hector begibt sich erneut auf die Suche, diesmal nach seinem Freund. Wobei ihm allerlei kleine und große, frohe und traurige Menschen und Wunder begegnen.
Jeder Band dieser Reihe eignet sich wunderbar als Geschenk, als Mitbringsel für gesunde und kranke Freunde, als ...
Der Psychiater Hector wird unsanft an seinen Frend Edouard erinnert, denn der wird wegen unterschlagener Gelder von dubiosen Organisationen gesucht. Unvorstellbar für Hector, dass sein Freund ein Verbrechen begangen haben soll. Und so begibt er sich auf die Suche nach seinem vermissten Freund und trifft auf dieser langen Reise noch einige andere alte Freunde, was ihn zu der Überlegung antreibt: Was macht einen guten Freund aus? Aber auch Edouards Geschichte ist absolut lesenswert und spannend. Und sogar die richtige Prise Humor fehlt nicht! Dieses Buch ist wunderschön leicht und flüssig zu lesen, die kurzen Kapitel gefallen mir sehr gut. Als Leser kann man gar nicht anders und denkt in gleicher Weise wie Hector über die eigenen Frendschaften nach, was diesen nur gut tun kann.
Das Buch beginnt damit, dass der Psychiater Hector verschiedene Personen vorstellt, die auch verschiedene Einstellungen zur Freundschaft bzw. Probleme damit haben. Mit der Art, wie dies geschieht, konnte ich mich nicht ganz anfreunden und hoffte daher, dass das Buch nicht immer so weitergeht. Richtig ging für mich das Buch los, als Leutnant Ardanarinja bei Hector auftauchte und seinen Freund Èdouard suchte, der Geld gestohlen haben soll. Hector war im Besitz einer alten Postkarte von Èdouard, was er aber nicht erzählte. Bald macht er sich dann auch auf die Reise, um seinen Freund selbst zu suchen. Die Reise ist interessant und wirklich gut geschrieben und es kommt dabei auch noch richtig Spannung auf, als dann auch noch seine Frau und sein Sohn in Gefahr geraten.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die 22 Beobachtungen über die Freundschaft, die Hector während seiner Suche machte, und dann auch aufschrieb. Diese fingen immer mit „Ein wahrer Freund ist….“ an und zeigen am Schluss auf, wie vielfältig und wunderbar eine richtige Freundschaft doch ist und was manche Menschen auch dafür riskieren. Aber es zeigt auch auf, dass die Menschen eine unterschiedliche Meinung davon haben, was Freundschaft bedeutet und zu was sie „verpflichtet“ (oder auch nicht).
Fazit:
Im Endeffekt handelt es sich um ein schönes Buch, das leicht zu lesen ist und viel Wahres über die Freundschaft erzählt. Man fühlt sich beim Lesen wohl und ich konnte bei einigen Aussagen zustimmend nicken, andere machten mich nachdenklich. Aber es ist kein Buch, das ich unbedingt wieder einmal lesen muss. Daher habe ich es auch verschenkt.
Hector begibt sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Freundschaft und bezieht sich auch immer wieder auf die Darstellungen des Thomas von Aquin und Aristoteles.
Dem Autor gelingt es, die teils sehr philosophischen Ansichten mit einer tollen Geschichte zu verbinden. Der Psychiater Hector wird von einer Agentin von Interpol aufgesucht, die sich bei ihm über seinen Freund Édouard erkundingt, der beschuldigt wird, eine sehr große Summe Geld gestohlen zu haben. Daraufhin begibt er sich selbst auf die Suche, umHinweise auf Édouards Verbleiben zu bekommen…
Ein großes Lob auch an den Übersetzer, denn es ist ihm gelungen mit einer teils schon kunstvollen Sprache aber dennoch in einem flüssigen und sehr verständlichen Stil die Geschichte des Hector umzusetzen.
Das Buch Hector und das Wunder der Freundschaft (Hectors Abenteuer, Band 5) von Francois Lelord hat mir wieder sehr gut gefallen.
Ein ganzes Buch über die Freundschaft - es enthüllt alle möglichen Aspekte der Freundschaft.
Es lässt sich wunderbar schnell durchlesen. Ist leicht geschrieben und regt einen an sich Gedanken zu machen über das Leben und die eigenen Freundschaften.
Leider muss ich allerdings sagen, dass ich es an manchen Stellen etwas übertrieben finde. Manchmal hat man das Gefühl, dass mit 4 Bänden vorab schon alles einmal gesagt ist und Hectors Erlebnisse etwas unrealistisch sind.
Genau wie die anderen vier Bände gefällt es mir aber recht gut. Alltagspsychologie schön verpackt. Die anderen Bände habe ich schon mehrfach verschenkt - dieses hier weiß ich nicht, ob ich es verschenken würde.
Dieses Buch des wundervollen Autoren Francois Lelord ist ein wahres Juwel, ein Licht an trüben Tagen und voller positiver Energie. Einzigartig in seiner Schreibweise taucht man in die Welt des Psychiaters Hector ein, welcher sich Gedanken über Freundschaften jedwaiger Art macht. Der Leser begibt sich auf eine philosphiosche kurzweilige Reise und man kann zwischen den Kapiteln seinen Gedanken nachhängen und innerlich eine Liste zusammen stellen, über seine Freunde oder teilweise eher Bekannten und in welchem Verhältnis man zu dem ein oder anderen steht, beim wem man sich mal wieder melden könnte etc ...Gedanken die halt jeder von uns kennt und den menschlichen Alltag ausmachen.
Deshalb eignet sich dieses Buch auch wunderbar zum verschenken.
Hector und das Wunder der Freundschaft ist eine gelungene Erweiterung der Hector Reihe. Wie auch in den vorherigen Büchern, tauchen immer wieder bekannte Charaktere auf und auch das Umschreiben der Orte zieht sich wie ein Faden durch die verschiedenen Bücher. Trotzdem ist jedes Buch in sich schlüssig, sodass man die Vorgänger nicht zwingend gelesen haben muss, aber er vereinfacht so manche Erklärung. Die Beobachtungen über die Freundschaft stimmen Nachdenklich und die Erlebnisse auf der Reise sind amüsant. Die Geschichte ist so einfach und leicht geschrieben. Schwierige Sachverhalte über verschiedene Stämme, Religionen und Ansichten sind für jeden verständlich, wie wenn man einem Kind die Welt erklärt.
Bewertungen zu Hector und das Wunder der Freundschaft / Hector Bd.5 (ePub)
Bestellnummer: 29451882
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jsa, 17.08.2012
Als Buch bewertetFrançois Lelords Erfolgsstrategie zieht sich durch alle seine Bände.
Ob auf der Suche nach dem Glück, nach dem Sinn des Lebens, oder nach dem Wunder der Freundschaft: Der Autor erzählt aus dem Blickwinkel des neugierigen, offenen Kindes, das sich auf die Reise durch die Welt und zu sich selbst begibt. Und aus jedem Ereignis seine Lehren zieht, so wie wir alle es im Leben tun (sollten).
Hier geht es um Hectors alten Freund Edouard, der bereits in "Hectors Suche nach dem Glück" eine Rolle gespielt hat. Dieser ist plötzlich verschwunden, und Hector begibt sich erneut auf die Suche, diesmal nach seinem Freund. Wobei ihm allerlei kleine und große, frohe und traurige Menschen und Wunder begegnen.
Jeder Band dieser Reihe eignet sich wunderbar als Geschenk, als Mitbringsel für gesunde und kranke Freunde, als ...
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Luise D., 18.09.2010
Als Buch bewertetDer Psychiater Hector wird unsanft an seinen Frend Edouard erinnert, denn der wird wegen unterschlagener Gelder von dubiosen Organisationen gesucht. Unvorstellbar für Hector, dass sein Freund ein Verbrechen begangen haben soll. Und so begibt er sich auf die Suche nach seinem vermissten Freund und trifft auf dieser langen Reise noch einige andere alte Freunde, was ihn zu der Überlegung antreibt: Was macht einen guten Freund aus? Aber auch Edouards Geschichte ist absolut lesenswert und spannend. Und sogar die richtige Prise Humor fehlt nicht! Dieses Buch ist wunderschön leicht und flüssig zu lesen, die kurzen Kapitel gefallen mir sehr gut. Als Leser kann man gar nicht anders und denkt in gleicher Weise wie Hector über die eigenen Frendschaften nach, was diesen nur gut tun kann.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MarTina .., 13.06.2015
Als Buch bewertetDas Buch beginnt damit, dass der Psychiater Hector verschiedene Personen vorstellt, die auch verschiedene Einstellungen zur Freundschaft bzw. Probleme damit haben. Mit der Art, wie dies geschieht, konnte ich mich nicht ganz anfreunden und hoffte daher, dass das Buch nicht immer so weitergeht. Richtig ging für mich das Buch los, als Leutnant Ardanarinja bei Hector auftauchte und seinen Freund Èdouard suchte, der Geld gestohlen haben soll. Hector war im Besitz einer alten Postkarte von Èdouard, was er aber nicht erzählte. Bald macht er sich dann auch auf die Reise, um seinen Freund selbst zu suchen. Die Reise ist interessant und wirklich gut geschrieben und es kommt dabei auch noch richtig Spannung auf, als dann auch noch seine Frau und sein Sohn in Gefahr geraten.
Was mir sehr gut gefallen hat, waren die 22 Beobachtungen über die Freundschaft, die Hector während seiner Suche machte, und dann auch aufschrieb. Diese fingen immer mit „Ein wahrer Freund ist….“ an und zeigen am Schluss auf, wie vielfältig und wunderbar eine richtige Freundschaft doch ist und was manche Menschen auch dafür riskieren. Aber es zeigt auch auf, dass die Menschen eine unterschiedliche Meinung davon haben, was Freundschaft bedeutet und zu was sie „verpflichtet“ (oder auch nicht).
Fazit:
Im Endeffekt handelt es sich um ein schönes Buch, das leicht zu lesen ist und viel Wahres über die Freundschaft erzählt. Man fühlt sich beim Lesen wohl und ich konnte bei einigen Aussagen zustimmend nicken, andere machten mich nachdenklich. Aber es ist kein Buch, das ich unbedingt wieder einmal lesen muss. Daher habe ich es auch verschenkt.
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ja nein14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina, 11.09.2010
Als Buch bewertetHector begibt sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Freundschaft und bezieht sich auch immer wieder auf die Darstellungen des Thomas von Aquin und Aristoteles.
Dem Autor gelingt es, die teils sehr philosophischen Ansichten mit einer tollen Geschichte zu verbinden. Der Psychiater Hector wird von einer Agentin von Interpol aufgesucht, die sich bei ihm über seinen Freund Édouard erkundingt, der beschuldigt wird, eine sehr große Summe Geld gestohlen zu haben. Daraufhin begibt er sich selbst auf die Suche, umHinweise auf Édouards Verbleiben zu bekommen…
Ein großes Lob auch an den Übersetzer, denn es ist ihm gelungen mit einer teils schon kunstvollen Sprache aber dennoch in einem flüssigen und sehr verständlichen Stil die Geschichte des Hector umzusetzen.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sonnenblumew78, 08.06.2020
Als Buch bewertetDas Buch Hector und das Wunder der Freundschaft (Hectors Abenteuer, Band 5) von Francois Lelord hat mir wieder sehr gut gefallen.
Ein ganzes Buch über die Freundschaft - es enthüllt alle möglichen Aspekte der Freundschaft.
Es lässt sich wunderbar schnell durchlesen. Ist leicht geschrieben und regt einen an sich Gedanken zu machen über das Leben und die eigenen Freundschaften.
Leider muss ich allerdings sagen, dass ich es an manchen Stellen etwas übertrieben finde. Manchmal hat man das Gefühl, dass mit 4 Bänden vorab schon alles einmal gesagt ist und Hectors Erlebnisse etwas unrealistisch sind.
Genau wie die anderen vier Bände gefällt es mir aber recht gut. Alltagspsychologie schön verpackt. Die anderen Bände habe ich schon mehrfach verschenkt - dieses hier weiß ich nicht, ob ich es verschenken würde.
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ja nein5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K.S., 07.09.2010
Als Buch bewertetDieses Buch des wundervollen Autoren Francois Lelord ist ein wahres Juwel, ein Licht an trüben Tagen und voller positiver Energie. Einzigartig in seiner Schreibweise taucht man in die Welt des Psychiaters Hector ein, welcher sich Gedanken über Freundschaften jedwaiger Art macht. Der Leser begibt sich auf eine philosphiosche kurzweilige Reise und man kann zwischen den Kapiteln seinen Gedanken nachhängen und innerlich eine Liste zusammen stellen, über seine Freunde oder teilweise eher Bekannten und in welchem Verhältnis man zu dem ein oder anderen steht, beim wem man sich mal wieder melden könnte etc ...Gedanken die halt jeder von uns kennt und den menschlichen Alltag ausmachen.
Deshalb eignet sich dieses Buch auch wunderbar zum verschenken.
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
b., 15.12.2010
Als Buch bewertetHector und das Wunder der Freundschaft ist eine gelungene Erweiterung der Hector Reihe. Wie auch in den vorherigen Büchern, tauchen immer wieder bekannte Charaktere auf und auch das Umschreiben der Orte zieht sich wie ein Faden durch die verschiedenen Bücher. Trotzdem ist jedes Buch in sich schlüssig, sodass man die Vorgänger nicht zwingend gelesen haben muss, aber er vereinfacht so manche Erklärung. Die Beobachtungen über die Freundschaft stimmen Nachdenklich und die Erlebnisse auf der Reise sind amüsant. Die Geschichte ist so einfach und leicht geschrieben. Schwierige Sachverhalte über verschiedene Stämme, Religionen und Ansichten sind für jeden verständlich, wie wenn man einem Kind die Welt erklärt.
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