Bewertungen zu Inspektor Matteo ermittelt (ePub)

Warum nicht einmal einen Heimatkrimi. Nach so vielen Schweden, Norwegern und Finnischen Autoren tut es gut, einen Alpenkrimi zu lesen. Ich habe im Atlas nachgeschaut, konnte aber keinen Ort am Inn mit Name Landstein finden. Also ist die Sache fiktiv geschrieben und so wird es auch den Inspektor Steininger unter österreichs Polizisten nicht geben. Amüsant verfasst, gutes Cover, spannende Story. Echt gut und sehr zu empfehlen.

Ein wirklich gutes Buch. Wer Tirol mag, die Berge, den reißenden Fluss, die Mentalität der österreichischen Beamtenschaft ist mit diesem Krimi gut beraten. Die Handlung spielt in den Alpen, die gefährliche Arbeit der Holzfischer ist gut beschrieben und auch die Kirche, sprich die minderen Brüder der Kapuziner, sind gut skizziert. Der Herr Kriminaler ist auch sehr angenehm, wenn er auch mit seinem Kommandant hin und wieder diese Probleme hat. Gut und leicht zu lesen.

Habe den Krimi zu Weihnachten bekommen und in 2 Abenden ausgelesen. Mein Urlaubsland TIROL ist gut beschrieben, auch die Jäger, Gastwirte, Kreisler und Kapuziner sind gut getroffen. Das Ende ist eher überraschend für mich, lange habe ich auf einen anderen Täter getippt. Jedenfalls amüsant, das Ganze zu lesen.

Ich finde es prima, dass ein Tiroler auch einmal einen Krimi vorlegt. Da ich regelmäßig in Innsbruck Urlaub mache, kann ich mich in das Leben des Polizisten Hörtnagl recht gut hineindenken. Die Bergwelt spielt auch eine Rolle und die alpine Bergung eines Beweisstückes aus den Felsen ist besonders gut beschrieben. Was die Flugretter da alles leisten, einfach spitze.

Ein wirklich toll gelungener Roman. Habe ihn zu Weihnachten gelesen. Ein recht sympatischer Inspektor Steininger und eine spannende Handlung, die über die fast 250 Seiten wandert. Unterbrochen nur durch teils lustige Erzählungen von eigenwilligen Bewohnern aus dem fiktiven Tiroler Ort Landstein am Inn. Das Milieu der mutigen Holzfischer ist gut beschrieben, aber mehr sollte auf keinen Fall verraten werden. Lesenwert. Hoffentlich folgt ein 2. Teil!!!! Von mir jedenfalls 5 Sterne.

Gut geschrieben, spannend von A bis Z. Die komischen, oft recht kuriosen Typen sind gut beschrieben und die Arbeit der Tiroler Holzfischer ebenfalls. Nicht umsonst ist auf literaturblog.at eine ausgezeichnete Bewertung zu finden. Der Krimi ist mehr als empfehlenswert. Wäre schön, von diesem eher noch unbekannte Autor mehr zu finden.

Ein schlauer Österreichischer Kommissar, ein aufstrebender Gehilfe und eine Gerichtsmedizinerin, die an der Sache arbeiten. Ein schwieriger Fall in den Bergen, deren Orte und Menschen gut gelungen sind. Der Fall ist in den Mythen der legendären und
mutigen Holzfischer angesiedelt und nach dem Krieg sorgt eine hübsche Italienerin für Aufsehen. Auch Sevilla kommt vor, dort ermitteln die beiden Polizisten. Echt gut zum Lesen, man muss kein Krimispezialist sein.

Ein völlig anderer Roman, als man ihn von den Nordländern gewohnt ist. Es wird nie so sehr der Fall selber behandelt, der Autor nähert sich über die kuriosen, oft ein wenig überzogen beschriebenen Dorfbewohner der Lösung des Falles.
Aber sonst echt lässig zu lesen.

Italienische Einwanderer nach dem 2. Weltkrieg bringen Unruhe in den ruhigen Tiroler Ort Landsberg. Es kommt Schwung in das Tal, beschrieben werden Zeltfeste, das örtliche Brauchtum, die Leute, der Wirt, die Jäger. Auch über 200 Seiten viel Unterhaltung und ein angenehmer Lesestoff, wer halt Krimis mag. Mir gefiel er ganz gut und ich hoffe, dass man vom Autor mehr zu lesen bekommt.

Werte Freunde der Krimiliteratur,
lehnt euch zurück, genießt den Alpenkrimi bis auf die letzte Seite und ihr werdet euch genau so wie ich in die beiden Polizisten verlieben, die mit viel Geschick zur Sache gehen. Nette Kerle, fernab von Tatort und Derrick. Sollten mir in Österreich wieder einmal meine Schie geklaut werden, wende ich mich an diese beiden coolen Typen.

Nicht schlecht, gefällt mir recht gut. Der Stil ist ein wenig anders als die gewohnten Krimis, die man so bekommt. Eine klare, deutliche Ausdrucksweise und wenn der Autor Polizist ist, weiß er ja, von was er schreibt.
Er könnten so weiter machen. Echt gut.

Liebe Leser,
der Stil ist wirklich gut. Ein rasanter Krimi, in dem die Umgebung der Holzfischer und die Polizeiwache Landstein am Inn (könnte ja auch in Bayern sein) gut eingebunden ist.
Nett zu lesen, nicht schwierig, unterhaltsam. Weiter so !

Eine alte vermoderte Leiche und überraschend wenig Blut. Der Schreiber kommt mit wenig aus und trotzdem eine sehr interessante und spannenden Geschichte, die sich das zwischen Kufstein und Brenner abspielt. Angenehme Polizisten und Kripo Leute, wie man sie halt selten antrifft. Wo gibts die wirklich? Das Thema der Flößer und Holzfischer ist auch interessant, die gibts ja auch bei uns in Bayern noch. Kann den Krimi empfehlen, der ist gut gelungen und durch und durch flüssig zu lesen.

Als Geschichtsinteressierte kaufte ich mir das Buch, um über die Historik der Salzburger Holzfischer zu lesen. Ich war dann überrascht, dass es ein Krimi war, den ich in drei Tagen gelesen habe. Das Thema ist gut getroffen (als mein Schüler bekäme er eine 2 dafür) und die ganze Geschichte ist rund und nett erzählt. Amüsante Figuren, die durch die 250 Seiten geistern. Kommissar Steininger gefällt mir. Jedenfalls eine nette und unterhaltsame Lektüre.

Gefährliche Abenteuer am Hochwasser, mutige Männer bei der Arbeit und ein ermordetes Mädchen, das fast 40 Jahre im Wald lag. Was gibt es da noch zu ermittelt. Der Tiroler Kommissar Steininger ist hartnäckig, deutet anonyme Briefe richtig und klärt den Fall. Ein Meisterstück.

Mitdenken nicht nötig. Der Leser schwimmt geradezu auf feinen Wellen zur Lösung des Falles. Alles löst sich in Wohlgefallen auf. Mehr ist nicht zu sagen. Toll, raffiniert, faszinierend.

Selten habe ich mir darart amüsiert mit den komischen Typen, die in diesem Krimi herumgeistern. Oft gelangt die Handlung weit in den Hintergrund und man kann sich die Menschen in Landstein gut vorstellen.
Seit langem wieder ein amüsanter Krimi.

Der besoffene Tiroler Landesrat, die Gemeindeangestellte mit der weißen Leber, der Jäger, der Wirt, die Frisöse. Alles spielen mit in einem heiter frivolen Alpenkrimi, der stellenweise verdammt an Donna Leon erinnert. Auch der Clintsch zwischen dem Ermittlungsleiter und dem Kommandanten erinnerten mich an die Kommandantur in Venedig. Echt geil zu lesen.

Es muss nicht immer Schweden, Norwegen oder Venedig sein, um einen guten Krimi in die Hand zu kriegen. Wenngleich einige Passagen an diese Großen des Krimigeschäftes erinnern, liegt doch eine eigenständige, etwas volkstümliche Handlung aus Tirol vor, die fesselt. Prima. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.

Gratualtion zu diesem Roman. Habe ihn vor Wochen gelesen und er hat mir sehr gut gefallen. Die Wortwahl ist so angenehm. Die Personenbeschreibungen oft so treffend, denn man erkennt so manchen wieder. Angenehm leicht zu lesen, wirklich sehr gut!