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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 31.10.2019

    Als Buch bewertet

    Titel: Sei ein Actionheld!

    Ich probiere auch gern mal etwas Neues aus, was nicht gerade meinem Leseschema entspricht und so stieß ich auf dieses coole Buch für junge Erwachsene, von dem sich wahrscheinlich am meisten Jungs angesprochen fühlen.

    In der Geschichte geht es um Jack, der als Waisenjunge kaum über Freunde verfügt. Als die Welt von heute auf morgen untergeht, kann er seine erworbenen Videospielfähigkeiten endlich in der Wirklichkeit benutzen. Wird er den Zombies und Monstern entkommen können?

    Zunächst einmal würde ich sagen, dass dieses Buch ideal geeignet ist für Lesemuffel, denn es besteht nicht nur aus Text, sondern ist zahlreich bebildert im Comicstil, den ich als wirklich ansprechend empfunden habe.

    Die Handlung ist zwar sehr durchgeknallt, aber actiongeladen und einfach unglaublich lustig. Jack fungiert als Ich- Erzähler und stellt uns seine Welt vor.

    Gut gefallen hat mir, dass Freundschaft im Buch thematisiert wird und dass man auch befreundet sein kann, wenn man sich vorher vielleicht nicht mochte. Jeder hat seine Stärken aber auch Schwächen und sollte mit ihnen akzeptiert werden.

    Auch wenn Jack die Hauptfigur ist, werden auch seine Freunde näher beleuchtet, so dass eigentlich jeder junge Leser sich mit einer Figur identifizieren kann und sich verstanden fühlt.

    Besonders herausgestochen haben für mich die coolen Sprüche von Jack und die Vergleiche zu Serien und Filmen.

    Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den Startband einer Reihe, der definitiv Lust auf weitere Abenteuer mit Quint, Dirk, June und Jack macht.

    Fazit: Besonders für Jungs geeignet, die es actiongeladen mögen und vielleicht nicht so die Leseratten sind, aber auch Mädchen, die nicht unbedingt was über Prinzessinnen lesen wollen, werden ihren Spaß daran haben. Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus. Einfach nur cool!

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marieella, 25.09.2019

    Als Buch bewertet

    Jack ist ein Waisenjunge und er lebt bei einer Pflegefamilie. Er hat einen Freund, der immer an seiner Seite ist - bis etwas Unvorhergesehenes passiert. In dem Moment wo Jack seinen Freund gegen den Schul-Rowdy verteidigen will und beinahe eine fängt, platzen Monster und Zombies in den "normalen Alltag" der Jungs. Jack steht seit dem ziemlich alleine da, denn sein Freund ist spurlos verschwunden und der Kampf gegen die fiesen Monster und Zombies muss er vorerst alleine bewältigen. Und da gibt es ja noch ein cooles und vor allem schlaues Mädchen, dass unbedingt ganz besonders gerettet werden muss.

    Mir hat die eventuelle Botschaft in der Geschichte sehr gefallen. Da ist ein Junge ohne Eltern, der sich nicht verstanden fühlt. Einzig ein anderer Außenseiter in der Schule freundet sich mit ihm an. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Der eine zum kämpfen bereit mit viel Mumm und eventuell zu viel Energie, der andere oldschool,mächtig schlau und bedächtig. Zusammen bewältigen sie die Schulzeit und bilden trotz aller Unterschiede ein tolles Team.

    Erzählt wird die Geschichte in einer rasanten- teils Comic Sprache. Die Bilder lassen die Kids noch besser in die Abenteuerwelt eintauchen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina H., 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Jack, der Monsterschreck, und die Zombie - Apokalypse.
    Ein Comic-Roman zum Netflix - Original!
    Ein rasantes Abenteuer von Bestsellerautor Max Brallier. Das erste Buch einer witzigen Serie um Zombies, Monster und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

    Jack ist ein ganz normaler Dreizehnjähriger Junge.Bis seine Stadt von Zombies 🧟‍♀️ überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby- Videospiele zocken!- ihn perfekt auf die Zombie -Apokalypse vorbereitet.
    Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten. Nebenbei versucht Jack, seinen heimlichen Schwarm June zu beeindrucken.


    Wir haben das Buch gelesen und sind positiv überrascht. Das Buch ist spannend, cool und witzig geschrieben. Voller Action und die Illustrationen sind absolut passend. Sie geben dem Buch das gewisse etwas.
    Der Schreibstil vom Autor Max Brallier fanden wir sehr angenehm. Das Buch ließ sich richtig gut.
    Das Cover passt sehr gut zum Titel und ist total schön.

    Wir freuen uns schon auf die nächsten beiden Bücher, die im Frühjahr 2020 erscheinen. Absolute Kaufempfehlung.
    5⭐️

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 22.09.2019

    Als Buch bewertet

    Lesevergnügen zum Netflix-Start
    Jack, das Waisenkind, hat es nicht leicht. Von einer Pflegefamilie zur nächsten kämpft er sich durchs Leben und nun noch gegen Monster. Bisher war er wenig heldenhaft und sieht sich jetzt riesigen Monstern gegenüber, die seinen Baseball-Schläger wie einen Zahnstocher zerbrechen. Wie es ihm gelingt, das Abenteuer ohne Schaden zu überstehen, lesen und sehen die Kids nun lieber selbst.
    Das Buch im Comic-Stil lockt die jungen Leser sicherlich für einige Stunden vom Fernseher weg und lässt sie in Jacks Welt eintauchen. Mit viel Sprachwitz und tollen Zeichnungen aufgelockert, sorgt es für spannende Unterhaltung. In meinen Augen ist es besonders für Jungs geeignet, aber auch Mädchen werden ihre Freude daran haben, denn auch Jack kommt nicht ganz ohne sie aus;)

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 23.09.2019

    Als Buch bewertet

    Schon das Cover sieht richtig toll aus. Farbenfroh und voller Action, der wird der Teenie bestimmt hingreifen. Ich bin zwar keine 10 mehr, ein wenig drüber, aber mir hat es Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Durch die vielen Bilder, wird es sehr aufgelockert, der Text ist frisch und flott, da hinter fragt man dann auch nicht mehr die eigentliche Story. Aber ich bin ja auch wie gesagt nicht die Zielgruppe und ich denke die wird an diesem Buch wirklich viel Spaß haben. Es ist äußerst kurzweilig , Sätze sind sehr knapp ehalten und die diversen Bilder lockern das Buch unheimlich auf. Ich habe es praktisch in einem durchgelesen. Jack, der Held der Story, ist schon ein echter Sympathieträger. In seinem Versuch doch seine June zu retten, die eigentlich gar nicht gerettet werden braucht und auch nicht will, bemitleidet man ihn doch ein bisschen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Apokalyptischer Spaß für jung und alt

    ‚Jack, der Monsterschreck, und die Apokalypse‘ ist wieder eines dieser Bücher, um die man im Moment gefühlt einfach nicht herum kommt. Es wird auf verschiedenen Booktube-Kanälen angepriesen und auf Netflix gibt es sogar eine Cartoon-Adaption des Comic-Romans.
    Nachdem eines Tages Zombies und andere Ungeheuer Jacks Schule, seine Heimatstadt und vermutlich auch den Rest der Welt überrannt haben, lebt der selbsternannte Monsterjäger in seinem spärlich eingerichteten Baumhaus (ohne Fenster und mit einem Eimer als Latrine) und versucht seinen besten Freund ausfindig zu machen, zu dem der Kontakt kurz nach Beginn der Apokalypse abbrach. Zudem hält er auch nach seiner Jugendliebe June Ausschau, mit der er früher gemeinsam an der Schülerzeitung gearbeitet hat.
    Jacks Monsterjagd und die Suche nach seinen verstreuten Freunden und Bekannten ist urkomisch und strotzt nur so vor hübsch-hässlichen Zombies und garstigen Monstern, wobei der wolkenkratzerhohe ‚Blarg‘ es speziell auf Jack abgesehen hat. Für Jack scheint die Apokalypse eine willkommene Abwechslung zu seinem eintönigen und deprimierenden Alltag in der Pflegefamilie. Er denkt sich verschiedene Trophäen aus, für die er bestimmte Glanztaten erfüllen muss und die ihn zu einem Helden in Zeiten des Weltuntergangs machen sollen. Dabei passieren ihm urkomische Dinge und er gerät von einem Schlamassel ins Nächste. Man hat aber trotzdem nie das Gefühl, dass es für Jack gefährlich wird und doch hat man das Bedürfnis immer weiterzulesen. Nicht zuletzt wegen der tollen Illustrationen, die fast jede Seite des Jugendbuches zieren. So gut wie alle Monster wurden dabei bedacht und in all ihrer hässlichen Pracht in Szene gesetzt, ebenso wie Jack, seine Freunde und seine ‚ultracoole‘ Festung.

    Durch die zahlreichen Bilder, die sich teilweise sogar über ganze Doppelseiten erstrecken und relativ wenig Text (für ein 230 seitiges Buch) liest sich dieser apokalyptische Freizeitspaß zügig weg und man kommt durch den genialen Wortwitz und die überzogen dramatisch-lustigen Situation ständig ins Schmunzeln.

    FAZIT

    Ein lustiger und verspielter Auftakt, der ein wenig an den Film ‚Zombieland‘ erinnert und für ebenso viele (wenn nicht sogar mehr) Lacher sorgt. Die Illustrationen sind klasse und passen wie die Faust aufs Auge zu den jeweiligen beschriebenen Szenen. Ein toller Comic-Roman, den man sich als Fan apokalyptischer Szenarien und schrägem Humor nicht entgehen lassen sollte. Ich freue mich jedenfalls bereits riesig auf die zwei angekündigten Folgebänden.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ste, 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Comic-Roman oder: „Hilfe! Die Zombies kommen!“

    Inhalt: Die Zombie/Monster-Apokalypse ist ausgebrochen. Jack, der quirlige Protagonist des Buches, versucht sich (zunächst) in einem Baumhaus allein durchzuschlagen, da seine Pflegefamilie vor der Apokalypse geflüchtet ist. Seine Mission: June Del Toro, sein heimlicher Schwarm und die (von ihm so bezeichnete) „Jungfrau in Nöten“, zu retten. Ein Freund, ein Ex-Feind und ein Monster helfen ihm dabei. Sie treffen auf Zombies und eine Vielzahl von unterschiedlichen Monstern. Doch was hat die Apokalypse verursacht?

    Schreibstil: Der Comic-Roman ist umgangssprachlich geschrieben, was das Lesen erleichtert. Die Sätze sind meist sehr einfach und abgekürzt gehalten; komplexe Satzkonstruktionen finden sich selten. Er ist in Form eines Überlebensberichtes aus der Perspektive von Jack geschrieben. Außerdem sind im Roman sehr viele Comicelemente integriert (Comic-Strips, Zeichnungen, Lautmalerei). Die in schwarz-weiß gehaltenen Zeichnungen sind schön gestaltet. Weiterhin zeichnet sich das Buch durch viele Referenzen auf Film und Fernsehen aus (Star Wars, Avengers, Terminator usw.). Bedingt durch Jacks selbstironische Art ist der Comic-Roman auch sehr lustig.

    Meine Meinung: Das Buch war eine kurzweilige, lustige Lektüre. Wegen der einfachen Sprache, der Comicelementen und dem Humor ist dieses abwechslungsreiche Buch auch sehr gut für Leseeinsteiger geeignet. Ich bin gespannt, wie die Handlung in den Folgebänden fortgeführt wird!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 03.10.2019

    Als Buch bewertet

    Jack, der Monsterschreck - so schnell kann es gehen! Gerade eben noch ein einigermaßen normaler Junge mit zugegebenermaßen komplizierter Vergangenheit und dann das: seine Welt steht Kopf! Und zwar nicht durch ihn verschuldet, oh nein, sondern ausgerechnet Zombies fallen über seine nähere Umgebung ein. Die Erwachsenen flüchten und zurück bleiben nur er und ein paar andere Kids die nun vor dem Problem stehen: Wie gehen wir mit einer Situation um die mal so gar nichts hat von dem was wir kennen? Ausser in Viedeospielen vielleicht...
    JAck ist ein pfiffiges Kerlchen mit dem Herzen am rechten Fleck. Und zum Glück ist er auch nicht allein im Chaos sondern verfügt über drei Freunde und einen Hund die ihm tapfer zur Seite stehen! Da kann es den Zombies ja an den Kragen gehen!
    Das Buch ist interessant geschrieben und mein Sohn mag auch den Comic-Roman Stil sehr gerne - ich glaube so schnell hat er ein Buch noch nie "verschlungen". Ein gelungener, actionreicher Spaß für nicht nur kleine Fans kann ich mir vorstellen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 05.10.2019

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch geht es um den dreizehnjährigen Waisenjungen Jack, der mit seinen drei Freunden gegen Monster aller Art und Zombies kämpft. Kommandozentrale ist sein Baumhaus, das immer mehr zu einer Festung ausgebaut wird. Mit von der Partie ist auch der Monsterhund Rover, der ihen zur Seite steht. Werden sie es schaffen das gefährliche Monster Blarg zu besiegen. Das wird heir nicht verraten. Da müsst ihr das Buch schon selber lesen.

    Jack der Monsterschreck und die Zombie-Apokalypse ist ein Comicroman und somit auch für Leser, die nicht so gerne lesen geeignet, da sich Bilder mit längeren Textpassagen abwechseln.


    Fazit: Wer Gregs Tagebücher und Ruperts Tagebuch liebt, wird auch diese Serie lieben. Mein Sohn und ich freuen uns schon auf die nächsten beiden Bücher, die im Frühjahr 2020 erscheinen. Absolute Kaufempfehlung.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 25.09.2019

    Als Buch bewertet

    „The Walking Dead“ für Kids – total schräg und echt lustig!

    „Noch vor 42 Tagen war ich einfach nur Jack Sullivan: ein dreizehnjähriger Junge mit einem ziemlich öden Leben in der ziemlich öden Kleinstadt Wakefield. Ich war absolut kein Held, absolut kein harter Bursche und in absolut keine Schlachten mit rieseigen Monstern verwickelt.“ (Jack über sich selbst / S. 8)

    „Ich bin ein bekloppter Waisen-Krieger. Ein Zombies jagender, Monster killender Coolness-Tornado.“ (Jack über sich selbst / S. 37)

    Meine Meinung:
    Dies ist der erste Band zur gleichnamigen Netflix-Serie (die ich persönlich – noch – nicht kenne). Das Szenario, das Max Brallier entwirft, ist eigentlich nichts Neues: Endzeitstimmung, Monsterangriffe und Zombie-Invasion. Aber halt – das Ganze als Kinder- und Jugendbuch? Da habe ich auch erst gestutzt, aber nach dem Lesen kann ich ganz klar sagen: Jawohl, funktioniert! Und zwar bestens! Empfohlen ist das Buch für junge und junggebliebene Leser ab 10 Jahren. Ich persönlich würde bis zum Alter von 12 allerdings eher im Einzelfall entscheiden, ob es schon etwas für die Kids ist. So gruselig und grausam das Thema an sich ja schon ist, so witzig und überzeichnet transportiert es Max Brallier aber, so dass sich Horror- und Gruselfaktor hier in Grenzen halten – trotz menschenfressender Zombies.

    Schon der Start in die Geschichte ist wahnsinnig action- und temporeich. Eigentlich wollte sich Titelheld Jack im zerstörten Supermarkt nur ein Brillenreparaturset besorgen, doch dann kommt ihm ein gigantisches Monster dazwischen, das er kurzerhand BLARG tauft („ein großes, menschenfressendes Monster. Mit ´ner kleinen Verhaltensstörung.“ - S. 186). Ab hier entspinnt sich ein ewiger Kampf von Gut gegen Böse. Anfangs muss sich Jack dieser Gefahr noch ganz allein stellen, doch im Verlauf der Story kann er ein paar alte und neue Freunde um sich herum scharren. Egal wie brenzlig hier eine Situation auch sein mag – auf jeden Fall ist sie immer auch mit einer (mal kleineren, mal größeren) Prise Humor gewürzt. Und so gibt es hier echt eine ganze Menge zu Lachen. Denn selbst die Apokalypse kann hier Spaß machen, wenn Jack sich z.B. selbst ausgedachte „Trophäen apokalyptischer Glanztaten“-Challenges ausdenkt (z.B. „Fräulein in Not“) oder wenn man das Ganze zu einem Spiel umfunktioniert („Hau einem Zombie auf die Nase – 10 Punkte“). Hier wimmelt es nicht nur vor Zombies, sondern auch vor schrägen Ideen, wie etwa dem Zombies-anlockenden „Schrei-O-Mat“, dem extrem aufgepimpten Endzeit-Schlitten „Big Mama“ oder auch der Baumhaus-Homebase mit einer Vielzahl cooler Gimmicks.

    Bei aller Action und allem Spaß geht es hier auch um die Themen Freundschaft, Zusammenhalt und Vorurteile. Besonders gefallen hat es mir, dass Max Brallier dem ungleichen Jungs-Trio mit June Del Toro auch ein extrem toughes Mädel zur Seite gestellt hat, das nicht nur Jacks heimlicher Schwarm ist, sondern auch alles andere als das hilflose „Fräulein in Not“.

    Last but not least möchte ich noch die zahlreichen, genialen Illustrationen von Douglas Holgate erwähnen, die genau der Optik der Animationsserie entsprechen.

    FAZIT:
    Cooler Grusel mit jeder Menge Action und Humor. Super Idee, tolle Story und geniale Illustrationen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 02.10.2019

    Als Buch bewertet

    „Jack, der Monsterschreck und die Zombieapokalypse (Band 1)“von Max Brallier und genial illustriert von Douglas Holgate ist dem einem oder anderem sicherlich durch die coole Verfilmung bei Netflix bekannt, die gerade in diesen Tagen angelaufen ist.

    Das Buch, welches übrigens von Kai Kilian übersetzt wurde, bietet noch etwas mehr Informationen als der Film. So ist der gut abgerundet und etwas mehr mit Informationen unterfüttert als der Film.

    Was bleibt einem anderes übrig, als sich mit der Situation zu arrangieren, wenn aus dem langweiligen aber doch recht normalen Leben in der Kleinstadt ein Überlebenskampf gegen Monster und Zombies entsteht? Jack macht das Beste daraus. Zum Glück hat er viel Erfahrung im Kampf gegen Zombies (wozu Computerspiele so alles gut sein können). Allerdings ist er etwas einsam und so ist er auf der Suche nach Verbündeten (seinem nerdigen Freund, der seine wissenschaftliche Ader kräftig auslebt und auch das Baumhaus von Jacks Pflegebruder um diverse Besonderheiten erweitert. Denn, die Teens sind völlig allein. Alle Erwachsenen sind entweder geflohen oder haben sie der Masse der Zombies angeschlossen. Und so gehen Jack und seine Freunde den Kampf gegen das Monster Blarg ohne jegliche Unterstützung an.

    Der Schreibstil, die in den Text verwobenen Illustrationen und das Thema an sich locken auch den letzten Lesemuffel hinterm Sofa hervor bzw. weg vom Computer. Dadurch, dass auch ein starker weiblicher Charakter mit von der Partie ist, fühlen sich Mädchen wie Jungen gleichermaßen vom Inhalt angesprochen. Dadurch, dass das Buch bei Antolin gelistet ist, können nun auch mal die Kids punkten, die bisher eher weniger Ambitionen zum Lesen hatten. Ich möchte noch darauf hinweisen, dass es sich bei dem vorliegenden Buch um einen Comic-Roman und nicht um einen Comic handelt und dass der erste Band den Inhalt des ersten Films (der übrigens ca. eine Stunde lang ist) abdeckt. Man kann hier also auch nicht von einer typischen Serie mit diversen Folgen sprechen.

    Für diesen genialen Lesespass gibt es 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bluesky_13, 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    Der Apokalyptische Monsterjäger Jack


    MEINE MEINUNG
    Dieses Buch macht schon allein von der Optik Lust auf mehr. Es ist durchweg illustriert und wir treffen auf den 13 jährigen Jack, der gegen Monster kämpft. Er beschreibt uns, das er nur ein Brillenwerkzeug kaufen wollte und dann kam doch alles anders.
    Vor 42 Tagen fing es an und Jack ist einer Menge Monster begegnet. Doch das Monster das ihn hier begegnet ist anders.

    Der Autor hat eine sehr witzige, humorvolle und leichte Schreibweise. Mit den Ausdrücken und dem Humor spricht er genau die Sprache der Jugend an.
    Dieses Buch ist geeignet für Jungs ab 12 Jahren, aber ich finde auch Mädchen, die auf Abenteuer stehen, können es gut lesen.

    Durch die durchgängige Illustration wirkt das ganze noch mal viel plastischer, weil man viele Szenen vor Augen hat.
    Es geht hier um Freundschaft und um Unterstützung in der Not.

    Der Autor und auch der Illustrator haben hier eine wundervolle Arbeit geleistet und die Bilder harmonieren mit den Texten.
    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band und ich muss sagen, da wird man schon neugierig auf all die anderen Geschichten, die die Freunde hier erleben.
    Hier ist wirklich alles vertreten und das Buch macht richtig Spaß, die Kinder erleben hier ein großes Abenteuer und man sieht, das Zusammenhalt so einiges bewirken kann.

    Ein toller Auftakt für eine wundervolle Geschichte und von mir gibt es hier auf jeden Fall die vollen 5 Sterne.

    Bluesky_13
    Rosi

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 24.09.2019

    Als Buch bewertet

    „Jack der Monsterschreck“ ist der Auftakt der Jack, der Monsterschreck-Reihe. Was für ein cooles Abenteuer für Kinder ab 10 Jahren. Nicht alle Kinder mögen lange Texte und da ist doch so eine Buchreihe mit vielen Comicbildern ideal, eine Story besonders für Jungs. Jack ist ein ganz normaler Teenager, der gerne Videospiele zockt. In dieser Geschichte wird er zum super coolen Actionheld, als die Stadt von Zombies und Monstern überfallen wird. Er macht Jagd auf Monster und Zombies und ist auf der Suche nach seiner heimlichen Liebe June.
    Na, wenn man da die Jungs und auch Mädchen nicht zum Lesen überreden kann. Die Sprache im Text passt super zum Helden, einfache und sehr gut verständliche Sätze und auch die Zeichnungen sind klasse dazu. Ideal für Kinder, die nicht so gerne nur Texte lesen, eine Mischung aus Comic und Roman. Ein tolles actionreiches Buch für Kinder ab 10 Jahren.
    Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra h., 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Jack ist ein ganz normaler Teenager. Bis seine Stadt von Zombies überrannt wird. Zum Glück hat sein großes Hobby ~ Videospiele zocken !!! ~ ihn perfekt auf die Zombie~Apokalypse vorbereitet.

    Zusammen mit seinen Freunden verschanzt er sich in einem Baumhaus. Mit vereinten Kräften verteidigen sie sich gegen die Untoten ~ mit Stinkbomben, Butterschlotz~Schleudern und Monsterstopp~Saftgranaten, bestehend aus Mayonnaise, Brause, Salatsoße und Schuppenshampoo. Nebenbei versucht Jack (nicht sehr erfolgreich), seine heimliche Liebe June zu beeindrucken … 

    Ich hatte das Glück dieses Buch vorab lesen zu dürfen und muss sagen es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Neben den wirklich großartigen Illustrationen, zum Beispiel die Beschreibung eines Zombies, ist die Geschichte spannend und humorvoll. Einfach ein tolles Buch für Kinder !!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne B., 18.09.2019

    Als Buch bewertet

    Jack ist ein 13jähriger Waisenjunge, der jedes Jahr bei einer anderen Pflegefamilie leben musste und deshalb nie Freunde finden konnte. Nun lebt er in Wakefield und hat zum ersten Mal in seinem Leben einen Freund gefunden, nämlich Quint. Doch seine Stadt wird von Monstern und Zombies heimgesucht und die Menschen fliehen oder werden selbst zu Zombies. Zunächst scheint auch Quint verschwunden zu sein, doch bald findet Jack seinen Freund wieder. Nebenbei lernt er, gegen die Monster zu kämpfen und bringt damit den unheimlichen Blark gegen sich auf.
    Jack und Quint verbarrikadieren sich in Jacks Baumhaus und verwandeln dieses mehr oder weniger in eine Festung. Doch Jack hat sich in den Kopf gesetzt, das Mädchen zu retten, in das er verliebt ist. Tagtäglich sucht er nach ihr und setzt sich dabei zahlreichen Gefahren aus. Wird er sie finden? Oder wird Blark ihn vorher erwischen?

    Der Roman enthält jede Menge Action. Die Suche nach June und der Kampf gegen die Monster werden sehr lebhaft beschrieben. Durch die vielen Bilder, wird das Lesen auch für Lesemuffel niemals langweilig, denn man hat so die Geschehnisse immer deutlich vor Augen.
    Die Charaktere werden sehr anschaulich beschrieben und erfährt, dass Freundschaft und Zusammenhalt in schwierigen Situationen besonders wichtig sind.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dj79, 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    KA-WUMM
    „Jack, der Monsterschreck und die Zombie-Apokalypse“ ist ein comicartiges, Action geladenes Abenteuer mit cooler, sprücheklopfender Sprache, das vielleicht auch Lesemuffel davon überzeugt, mal ein Buch in die Hand zu nehmen. Die Sprache ist einfach und laut, in etwa so, wie ich mir Zehnjährige auf dem Schulhof vorstelle. Ergänzt wird der Text durch zahlreiche schwarz-weiße Zeichnungen, was aus meiner Sicht zusätzliche Lesemotivation erzeugt.

    Jack ist dabei der typische Antiheld, der im Laufe der Story über sich hinauswächst, Freunde findet und mehr Zuversicht für sein Leben gewinnt. Es ist ein bisschen so, wie bei „Parker Lewis - Der Coole von der Schule“. Es gibt einen Coolen, einen Schlauen und einen Jungen, der stark ist. In Kombination geben sie ein tolles Team ab, auch wenn sie manchmal aneinander vorbei reden und ein bisschen brauchen, bis sie sich verstehen. Neben der Sprache macht genau das den Witz und Charme dieses Buches aus.

    Als AddOn gibt es ein Quiz bei Antolin, wodurch sich die Kinder noch intensiver mit dem Lesestoff auseinandersetzen können.

    Das Buch an sich hat mir ziemlich gut gefallen, vor allem für Jungen ab zehn. Gestört hat mich allerdings das Recht häufige ProductPlacement. Das hat aus meiner Sicht in Büchern für Kindern nichts zu suchen.

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  • 4 Sterne

    Maria L., 31.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Buch kam beim 11jährigen Jungen super an.

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  • 5 Sterne

    Susann H., 10.10.2019

    Als Buch bewertet

    Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse ist ein richtig guter Comic-Roman. Mein Sohn ist 11 Jahre alt und hat dieses Buch richtig weggesuchtet, wie er mir erklärt hat.

    Ich habe das Buch auch gelesen und bin wirklich positiv überrascht. Das Buch ist spannend, cool, witzig, voller Action und die Illustrationen sind absolut passend. Sie geben dem Buch das gewisse extra. Den Schreibstil der Autoren fand ich sehr angenehm. Das Buch ließ sich richtig gut lesen.

    Vor allem fand ich es schön, dass es zwischen Action und Zombies um Themen wie Freundschaft und Vorurteile. Toll finde ich auch, dass man nach dem Lesen Punkte bei Antolin sammeln kann und dies für den einen oder anderen Lesemuffel sicher ein toller Anreiz ist.

    Wir freuen uns schon jetzt total uns das Ganze auch noch bei Netflix anzuschauen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Urte Köhler, 22.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das erste Wort, das zu dem Jugendroman passt und ihn in einer Silbe zusammenfasst, ist "cool". Alles und jedes Tun des Helden Jack in diesem Roman ist darauf ausgelegt, auf jeden Fall cool und abgebrüht rüberzukommen. Gefühlsregungen welcher Art auch immer werden entweder am Rande - sotto voce - erwähnt oder in eine riesige Showeinlage mit gewaltigem Drama verpackt.
    Ziel ist es die "Ultimative apokalyptische Glanztat" zu vollbringen, die seinen Status als Held festigen soll. Immerhin muss das ganze Getue vorher ja einen Zweck erfüllen. Und für großmäuliges Getue ist viel Gelegenheit auf den 230 Seiten des Romans. Immerhin muss Jack über seinen Status als Waisenjunge, der von einer Familie zur nächsten gereicht wird hinwegtäuschen und darf seine angeknackste Gefühlswelt nicht offenlegen.
    Da kommt ihm die Zombieapokalypse gerade recht und dass es dazu noch ein gigantisches Monster gibt, dass es speziell auf ihn angesehen hat, ist hilfreich. So können diverse Aktionfilm- und Heldenklischees bedient werden.
    Auch die Liebe kommt nicht zu kurz, immerhin gilt es ein Fräulein in Not zu retten; wo Jack so richtig aus dem Vollen schöpft und dabei auch schon mal den Gentleman heraushängen lässt. Ohne allerdings auf den Gedanken zu kommen, die Lady könnte allein zurecht kommen.
    Die Story mündet in einen ultimativen Kampf Gut gegen Böse - Bildung verschafft der guten Seite dabei einen entscheidenden Vorteil - und Jack läuft lässig wie nebenbei zur absoluten Höchstform auf. Der Leser glaubt für einen kurzen Moment, dass Jack so etwas täglich aus dem Ärmel schüttelt.

    Was der Story großen Auftrieb gibt, ist die umgangssprachlich angelegte Ausdrucksweise der Figuren, sei es dass sie sprechen, sei es dass sie die Handlung reflektieren. Ein lockerer "Sprech" wie man neudeutsch sagt, kommt "cool" rüber und liest sich flott. Das hält junge Leser sicher bei der Stange, die sich mit korrektem Schriftdeutsch vielleicht etwas schwer tun.
    Die Zeichnungen, die einige Elemente der Erzählung treffend veranschaulichen, sind wunderbar gelungen. Sie geben dem Text einen einprägsames "Bild", was den teilweise komischen Charakter einiger Ideen unterstreicht. Wirklich lustig ist der "Endzeit-Schlitten".

    Insgesamt ein lesenswertes, witziges Jugendbuch, das sich an die heutige Sprachwelt der Jugendlichen anlehnt und mit dem Thema Zombies ein Endzeitszenario darstellt, in dem es irre Spaß macht, zu überleben.

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  • 4 Sterne

    Karin S., 19.09.2019

    Als Buch bewertet

    Jack, der Monsterschreck und die Zombie-Apokalypse

    Vom Autor Max Brallier und dem Illustrator Gouglas Holgate.
    Das Buch ist im arsEdition Verlag erschienen und umfasst 256 Seiten.

    Zum Cover:
    Auf dem Cover abgebildet ist Jack mit seinen Freunden im Kampf gegen Monster und Zombies. Alles etwas düster gehalten in einem dunklen Grünton mit an Schleim erinnernden Schriftzug des Buchtitels.
    Die Story:
    Jack Sullivan, eine Waise, der durch viele Pflegefamilien und Heime bereits gekommen ist, ist im letzten Dezember in Wakefield „gelandet“.
    Er erzählt in der Ich-Form von der Monsterinvasion und wie er, mit seinem Freund Quint, in den Kampf gegen die Zombies und Monster zieht und gleichzeitig versucht, seine Angebetete June Del Toro zu finden.
    Dabei geraten die beiden in interessante, spannende und skurrile Abenteuer.
    Jack ist der Kämpfer, Quint der Erfinder und das Team wächst durch menschliche und sachliche Errungenschaften (mehr wird hier nicht verraten).
    Fazit:
    Es handelt sich hier um einen Comic Roman. Die Zeichnungen untermalen die Geschichte und lockern den Text sehr auf. Die Ausdrucksweise passt bestens zur Zielgruppe des Buches: Kinder ab dem 10. Lebensjahr.
    Es ist durchweg spannend geschrieben und lässt kaum Zeit zum Runterfahren. Somit ist es auch für nicht ganz leselustige Leser geeignet. Auch die Zeichnungen und Comics sorgen für eine schöne Untermalung.
    Für Jungs im Alter ab 9-10 Jahren, die gerne spannende und fantastische Geschichten mögen, ein tolles Buch.

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