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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    birgit s., 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    Hintergründig und spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne B., 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Diese Autorin schreibt genial.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claire, 09.03.2018

    Als Buch bewertet

    Wo soll ich anfangen… Ich muss gestehen, dass ich bisher weder etwas von der Autorin gelesen, noch überhaupt von ihr gehört habe. Umso gespannter war ich auf die Leseprobe. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Die Leseprobe selber hat eine angenehme Länge, so dass man sich wirklich einen guten ersten Blick verschaffen kann. Der Schreibstil der Autorin trifft ganz meinen Geschmack. Er ist klar, strukturiert und auf den Punkt, irgendwie „rein“. Kein großes Geschnörkel, aber trotzdem genug, dass eine eigene kleine Welt entsteht (ich hatte „Die Frauen von Stepford“ im Kopf).
    Was die Geschichte angeht, wird man direkt mitten ins Geschehen geworfen. Trotzdem hat man keine Probleme, sich einzufinden. Ich habe mich vorher nicht über das Buch informiert, um mir die Spannung nicht zu nehmen. Aber auch anhand der Leseprobe weiß ich noch nicht, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Thriller? Drama? Oder ganz etwas anderes? Das macht es sehr interessant.

    Warum also ein Stern Abzug?
    Am Anfang der Geschichte werden zwei Personen sehr ausführlich beschrieben, inklusive Vorgeschichte etc. Das gefällt mir eigentlich sehr gut. Die Autorin läuft aber etwas Gefahr, sich zu sehr in diesen beiden Figuren zu verlieren. Zumal ich gar nicht sicher bin, dass es sich hierbei wirklich um die Hauptpersonen handelt. Ich gehe davon aus, dass auch die anderen Charaktere nicht zu kurz kommen werden, trotzdem würde ich hierfür erstmal einen Stern abziehen. Besonders wegen der Gefahr der „Langatmigkeit“.

    Alles in Allem ein toller Anfang und eine gute Leseprobe. Macht definitiv Lust auf mehr.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines B., 17.03.2018

    Als Buch bewertet

    Es beginnt mit dem Feuer, bei dem das gesammte Haus der Familie Richardson in Sharker Heights am Parkland Drive in Flammen steht. Zum Glück sind die Kinder nicht zu hause, Mrs Richadson steht im Bademantel vor ihrem brennenden Haus, die drei ältesten Kinder, Trip, Lexie und Moody sind ebenfalls bereits eingetroffen, Mr Richardson kommt gerade aus dem Büro, wo er Samstag immer liegengeblieben Schriftkram erledigt, aber Isabelle, die jüngste Tochter, das schwarze Schaf der Familie, ist verschwunden. Schon gibt es Stimmen, dass sie es war, die das Haus angezündet hat, denn dass es Brandstiftung war, darüber gibt es keinen Zweifel, in jedem der Schlafzimmer brannte in kleines Feuer. Aber Izzy war verschwunden, und es gab niemanden, der sie verteidigt hätte, alle waren von ihrer Schuld überzeugt, selbst ihre Familie.
    Nun wechselt die Erzählung in die Zeit als Mia Warren mit Tochter Pearl ins Haus in der Winslow Road zieht, das Mrs Richardson von ihren Eltern geerbt hat.
    Was hat das nun mit dem Brand zu tun und warum ist Izzy verschwunden? Die Leseprobe gibt nur einen kleinen Vorgeschmack auf die Geschichte und noch ist sie nicht so spannend, dass man sie nicht mehr aus der Hand legen kann, aber ein anfängliches Interesse ist geweckt! Ich würde sagen, es lohnt sich, weiter zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate P., 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich fand das Buch von Anfang an sehr interessant, denn welche Abgründe hinter eine beschaulichen kleinbürgerlichen Gemeinde lauern, ist ja hinlänglich bekannt. Da das Buch in Amerika spielt, wo immer mehr Schein als Sein ist, hat mich noch mal neugierig gemacht. Die Familie Richardson steht im Mittelpunkt des Geschehens. Ihr schickes Haus steht im Ort Shaker Heights, wo nur Menschen aus gut situierten Verhältnissen leben. Sie haben tolle Berufe und vier Kinder. Ihre Wertvorstellungen zu hinterfragen kommt ihnen erst in den Sinn, als eine Familie dort einzieht, die das Gegenteil von ihnen zu sein scheint im materiellen Sinne und dennoch sehr glücklich. Es werden viele spannenden Themen aufgeworfen, über die es sich lohnt einmal nachzudenken. Das Buch ist sehr schön zu lesen und empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schokoflocke, 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    Shaker Heights ist eine idyllische Kleinstadt in der alles glänzt und nichts dem Zufall überlassen wird,weil wenn es man perfekt haben will (und das will man hier) muss auch alles planen.Die Familie Richardson passt in ihrer Perfektion auch dazu...könnte man meinen.Allerdings dieses Bilderbuchgefühl wird schon am Angfang des Buches zerstreut,das Haus der Richardson brennt nämlich ab,durch kleine Feuer die in jedem Schlafzimmer gelegt wurden ,von (auch das ist von Anfang an klar) Izzy,der jungsten Tochter der Familie.Das macht natürlich neugierig und man möchte rausfinden was hinter der perfekten Fassade steckt und warum die Situation eskaliert hat.Der Schreibstil ist flüssig,so kann man das Buch auch schnell lesen und das Gesamtbild sehen.Leider fand ich das Ergebniss ziemlich enttäuschend.Die Geschichte ist zwar interessant,aber am Ende steht für mich fest,dass es einfach nur ein gesellschatskritischer Roman(mit dem Fokus auf Kinder und Jugend),wie viele andere.Mir fehlte Aussagekraft und etwas was dieses Buch von anderen unterscheidet.Die Charaktere sind zwar interessant,bleiben leider blass.Ich hab die Geschichte gerne gelesen,aber am Ende bliebt nichts zurück,es halt einfach nicht nach,weil das Ganze ziemlich oberflächlich bleibt.Das finde ich schade und für mich ist das kein Buch,dass man unbedingt lesen muss

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine A., 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich möchte mich gern als Testleserin bewerben.
    Ich habe bereits ein Buch von dieser Autorin gelesen und mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Auch dieses Buch verspricht durch den Klappentext grosse Spannung. Ich würde es sehr gern lesen und bewerten.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dannika T., 28.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch scheint sehr spannend zu sein,die Leseprobe ist es auf jeden Fall.Es liesst sich auch sehr gut.Eigentlich wollte ich weiterlesen,ich würde es mit definitiv kaufen

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SissyCake, 28.02.2018

    Als Buch bewertet

    "Kleine Feuer überall" ist ein Roman von Celeste Ng welches 2018 im dtv Verlag erschienen ist. In diesem Roman geht es um zwei unterschiedliche Familien. Zum einen sind da die Richardsens, welche sehr wohlhabend sind und sich alles leisten können was man für Geld kaufen kann. Zum anderen ist da die alleinerziehende Mutter mit ihrer cleveren Tochter Pearl, welche immer am Existenzminimum lebt. Beide leben in einer Wohnanlagen namens Shaker Heights. Ein Sohn der Richardsens freundet sich im Laufe der Zeit mit Pearl an und stellt sie später auch seiner Familie vor. Das Drama beginnt als eines Tages, aufgrund von Brandstiftung, das Haus der Richardsens niederbrennt. Wer war der oder die Täterin. Das Buch liefert hier verschieden Hauptverdächtige.

    Im Grunde ist die Story nicht verkehrt und es interessiert schon, wie die Familien zusammenkommen. Welches Schicksal steckt hinter jeder Fassade. Warum wurde das Haus angebrannt. Alles ist offen. Doch leider ist das Lesen des Buches durch die vielen englischsprachigen Namen/Bergriffe erschwert (was nicht verwunderlich ist, da der Originalroman in Amerika geschrieben wurde). Es gibt stellenweise sehr lange Sätze, dessen Sinn erst durch das zweite Lesen erfasst werden kann. Diese wiederum werden mit unglaublich vielen Füllwörtern ausgeschmückt und durch viele Komma in diese Sätze gepresst. Und als ob das nicht reicht wird der Leser auch noch mit ständigen Einschubsätzen - blablabla - genervt.

    Wem das alles nicht stört empfehle ich trotz allem dieses Buch, den die Handlung ist interessant und die Auflösung sicher überraschend.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.03.2018

    Als Buch bewertet

    die Geschichte spielt in einer amerikanischen Vorstadt.Auf dem ersten Blick "heile Welt", aber dies wird schnell getrübt, da ein Feuer im Haus der Familie Richardson ausbricht. Als erstes wird die wirre Tochter Izzy verdächtigt,die zudem auch verschwunden ist. Die Mieterin und ihre Tochter,die am Abend vorher ausgezogen sind werden erst mal vollkommen vergessen. Die Leseprobe animiert das ganze Buch lesen zu wollen. Man möchte unbedingt wissen ,was ist nun mit Izzy und was haben die ehemaligen Mieter mit dem Feuer zu schaffen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra S., 01.03.2018

    Als Buch bewertet

    Der Titel klingt schon sehr vielversprechend.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 12.03.2018

    Als Buch bewertet

    Super diese buch gerne gewinnen

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga M., 08.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über Kinder und Erwachsene, Familien und Alleinstehende Personen. Im kurzen Abriss vorgestellt weckt es die Neugier Weiteres zu erfahren.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 29.07.2018

    Als Buch bewertet

    Kleine Feuer überall von Celeste Ng
    Es brennt! In jedem der Schlafzimmer hat jemand Feuer gelegt. Fassungslos steht Elena Richardson im Bademantel und den Tennisschuhen ihres Sohnes draußen auf dem Rasen und starrt in die Flammen.
    Ihr ganzes Leben lang hatte sie die Erfahrung gemacht, »dass Leidenschaft so gefährlich ist wie Feuer«. Deshalb passte sie so gut nach Shaker Heights, den wohlhabenden Vorort von Cleveland, Ohio, in dem der Außenanstrich der Häuser ebenso geregelt ist wie das Alltagsleben seiner Bewohner. Ihr Mann ist Partner einer Anwaltskanzlei, sie selbst schreibt Kolumnen für die Lokalzeitung, die vier halbwüchsigen Kinder sind bis auf das jüngste, Isabel, wohlgeraten. Doch es brennt. Elenas scheinbar unanfechtbares Idyll – alles Asche und Rauch?

    Zum Inhalt:
    In dem beschaulichen Vorort von Cleveland Shaker Heights ist alles perfekt. Alles ist geplant, angepasst und organisiert, es gibt keine bösen Überraschungen Klatschthemen betreffen eher die „Ausreißer“. Ein Paradebeispiel dieser Bewohner ist die Familie Richardson. Die Mutter Elena ist in Shaker Heights aufgewachsen und hat ein gutes Herz. Aus diesem Grund vermietet sie als gute Tat der alleinerziehenden Künstlerin Mia und ihrer Tochter Pearl eines ihrer Häuser. Pearl und Mia verstehen sich gut mit der Familie Richardson und so kommt es, dass sich Pearl mit Elenas Kindern anfreundet. Nur die Tochter Lizzie, der Rebell der Familie und Individualistin, sucht lieber den Kontakt zu Mia und verbringt viel Zeit mit ihr in ihrem Atelier. Denn beide sind anders als die Bewohner von Shaker Heights.
    Als in einem erbitternden Adoptionsstreit von Elenas Freundin Mia gegen die Interessen von Elena arbeitet und den Prozess zu gefährden droht, beginnt Elena, in Mias Vergangenheit zu stöbern und fördert ein großes und dunkles Geheimnis zu Tage. Mit dieser Waffe in der Hand verursacht Elena bereits kleine Feuer, die sich zu einem Großbrand innerhalb ihrer eigenen Familie ausdehnt. Denn auch innerhalb der Familie gibt es Geheimnisse und Verfehlungen, die die Fassade der Gutbürgerlichkeit von Shaker Heights gefährden. Und plötzlich verschwindet Lizzie spurlos…
    Celeste Ng, geboren und aufgewachsen unter anderem in Shaker Heights, der Kulisse ihres neuen Romans, wurde bekannt mit ihrem ersten Bestsellerroman „Was ich euch nicht erzählte“.
    Meine Meinung:
    Ich kannte bisher noch keinen Roman der Autorin und war sehr neugierig auf die Geschichte. Der Klappentext selber gab wenig Aufschluss über die Story und ich hatte völlig andere Erwartungen. Diese wurden allerdings mehr als positiv erfüllt. Die Geschichte handelt von der gutbürgerlichen Familie Richardson, allen voran Mutter Elena. Diese ist bereits in Shaker Heights aufgewachsen und die Zukunft der Kinder ist bereits durchgeplant. Als die eigenständige Mia mit ihrer Tochter Pearl in deren Leben tritt, bekommen diese plötzlich einen anderen Blick auf die Welt und ihren Möglichkeiten. Besonders Lizzie, die als Rebell der Richardsons einen dauernden Streit und Widerstand ausficht, fühlt sich deshalb von Mia angezogen.
    Der Blick in die Gutbürgerlichkeit und der Gegensatz des alternativen Künstlerdaseins, hat die Autorin auf intelligente Art miteinander verwoben. Beide Leben finden einen Gleichklang, der von Ereignissen und Geheimnissen überschattet wird. Der Kontrast und die Verflechtungen sind sehr gut nachzuvollziehen und ziehen den Leser in den Bann.
    Auch die brave und kokette Elena, die sich gerne als Retter und Verfechterin gegen Unrecht rühmt, zeigt plötzlich eine ganz andere Fassade, als Mia sich in einem Rechtsstreit einer Freundin gegen sie wendet.
    Der Leser erlebt einen unverfälschten Blick hinter die Fassade und Schein der amerikanischen Bürgerlichkeit. Für mich ein großartiges Buch, was zu Diskussionen animiert und zum Denken anregt.
    Für mich eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

    Erschienen 2018 im dtv Verlag
    ISBN 978-3-423-28156-0
    382 Seiten

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MrsAmy, 26.03.2018

    Als Buch bewertet

    Das Haus der Richardsons brennt. Mrs. Richardson steht im Bademantel auf ihrem wohlgepflegten Rasen und kann es nicht fassen. Eigentlich hält ihr Leben keine Überraschungen bereit, schließlich wohnt sie in Shaker Heights – einem Vorort von Cleveland, Ohio. Die Stadt wurde auf dem Reißbrett geplant und alles in ihr ist streng geregelt. Den die Einwohner von Shaker sind überzeugt, dass nur Regeln – über alle Bereiche des Lebens hinweg ein Garant für ein glückliches Dasein sind. Und natürlich passen die Richardsons perfekt in diese scheinbare Idylle – vier Kinder, davon nur das Letzte rebellisch und wild, der Vater ist Partner einer Anwaltskanzlei und Mrs. Elena Richardson schreibt kleine Geschichten für die Lokalpresse. Doch nun steht ihr Haus in Flammen. Wie konnte es soweit kommen?

    „Kleine Feuer überall“ ist der zweite Roman von Celeste Ng, die mich mit ihrem Debüt „Was ich euch nicht erzählte“ ganz in ihren Bann geschlagen hatte. Auch ihr neues Buch lässt sich nur extrem schwer aus der Hand legen. Der Brand ist Anfangs- und Endpunkt des Romans, und Ng entwickelt die Handlung langsam aber stetig und bald schon ist die Dynamik der Geschehnisse unaufhaltsam. Im Mittelpunkt steht – entgegen dem, was man vom Klappentext her vermuten könnte – weniger Mrs. Richardson als vielmehr ihre vier Kinder Lexie, Woodie, Trip und die rebellische Izzy sowie die neuen Mieter ihres zweiten Hauses Mia und ihre Tochter Pearl. Mia ist eine rastlose Fotokünstlerin, die zwar mit ihrem außergewöhnlichen Fotografien durchaus gutes Geld verdient, doch es dauert stets zu lange, bevor ein Projekt dem nächsten folgt. So hält sie sich und ihre Tochter zugleich mit mehreren Nebenjobs über Wasser. Pearl liebt ihre Mutter, leidet aber auch darunter, dass nach jedem abgeschlossenen Projekt eine neue Station, eine neue Stadt auf sie wartet. Shaker Heights allerdings soll nun – nach den Worten ihrer Mutter – zur festen Basis werden. Pearl freundet sich mit den Kindern der Richardsons an, wird bald zum Dauergast in dem schönen Haus. Doch dann erschüttert etwas die Idylle von Shaker und Mrs. Richardson erkennt bald, dass Mia der Auslöser davon ist. Sie beschließt in der Vergangenheit der Künstlerin zu wühlen und wird schließlich fündig.

    Für mich ist das Besondere an Ngs Schreibstil, dass sie es versteht, nicht nur eine Seite zu beleuchten, sondern mehrere. So wird deutlich, wie wenig man Ereignisse und Menschen in schwarz und weiß einteilen kann, sondern dass es immer Nuancen dazwischen sind. Jeder hat seine eigenen Beweggründe. Aus der einen Richtung erscheint eine Handlung vielleicht unsinnig, egoistisch oder böse. Aus einer anderen dagegen voller guter Absichten. Ng führt dem Leser auch in „Kleine Feuer überall“ vor Augen, dass man niemanden vorschnell verurteilen sollte, dass es sich lohnt, genauer hinzusehen und einen anderen Standpunkt anzunehmen. Allerdings muss man aber auch sagen, diese Vorgehensweise von Ng ist bekannt und ich stelle mir durchaus die Frage, ob ihre (folgenden) Romane so nicht an Reiz verlieren. Wer ihr Debüt kennt, der kann in ihrem neuen Buch manches vorhersehen. Die Charakterzeichnungen der Autorin sind wieder mehr als gelungen. Es gelingt ihr hervorragend, den Figuren ganz eigene und unterscheidbare Züge zu verleihen. Keiner ist austauschbar, sondern das wirkliche Ergebnis von Ereignissen und Erfahrungen.

    „Kleine Feuer überall“ ist damit für mich schon jetzt eines der Lesehighlights 2018. Ein wirklich sehr guter Roman von einer außergewöhnlichen Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookloving, 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    *Ein ausgezeichneter, eindringlicher Roman*
    Wie bereits mit ihrem Debüt und Bestseller-Roman «Was ich euch nicht erzählte» konnte mich die amerikanische Autorin Celeste Ng auch mit ihrem grandiosen, zweiten Roman «Kleine Feuer überall» vollauf überzeugen.
    Die Handlung des Romans ist angesiedelt in den 1990er Jahren und beginnt mit der Schilderung eines dramatischen Katastrophenszenarios, das mich sofort gefesselt und mit vielen Fragen zurückgelassen hat. Die Familie Richardson muss zusehen, wie ihr luxuriöses Haus einem tosenden Flammenmeer zum Opfer fällt. Zudem ist die jüngste Tochter Izzy, das Schwarze Schaf der Familie, spurlos verschwunden und wird von allen als Brandstifterin verdächtigt.
    Mit einem Rückblick auf die Anfänge der verhängnisvollen Ereignisse erzählt die Autorin äußerst behutsam ihre mitreißende, bewegende und äußerst viel schichtige Geschichte. Geschickt hat Ng einen auktorialen Erzählstil gewählt, der Distanz schafft, aber den Leser zugleich zum Augenzeugen der Handlung macht und ihn emotional immer tiefer in die Geschehnisse hineinzieht. Eingestreute Andeutungen über den weiteren Verlauf erzeugen beim Leser ein ungutes Gefühl, und implizierte Vorahnungen steigern ungemein die Spannung.
    Im Mittelpunkt steht der aufkommende Konflikt zwischen zwei Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten – auf der einen Seite die wohlhabende Vorzeigefamilie Richardson, im progressiven Shaker Heights etabliert, mit ihren vier Teenagern und auf der anderen Seite die eigenwillige freischaffende Künstlerin und Fotografin Mia mit ihrer 15jährigen Tochter Pearl, die mehrere Nebenjobs hat und ein eher unstetes, unkonventionelles Leben führt.
    Sehr langsam entwickeln sich Beziehungen und Freundschaften untereinander, die schließlich an beachtlicher Eigendynamik hinzugewinnen, je mehr die Familienmitglieder miteinander interagieren und ihre Loyalitäten innerhalb des labilen Familiengefüges sich zu verschieben beginnen.
    Von Kapitel zu Kapitel enthüllen schrittweise immer neue Details, wie verschiedene, verhängnisvolle Ereignisse und unglückliche Verkettungen in einer Tragödie münden konnten. Schließlich ergibt sich aus den vielen Puzzlesteinchen ein nachdenklich stimmendes Gesamtbild, das erklärt, wie die so wohlgeordnete Welt in Shakers Height aus den Fugen geriet. Hervorragend gelungen sind der Autorin ihre unterschiedlichen Charaktere, die sie sehr vielschichtig, lebendig und mit nuancierten Persönlichkeiten ausgearbeitet hat, so dass ihre Entscheidungen und Handlungen stets sehr nachvollziehbar und glaubwürdig sind. Sehr gut gefallen hat mir insbesondere ihre sehr authentische Darstellung von typischem Teenager-Verhalten und ihren bisweilen irrationalen Verhaltensweisen. Mit außerordentlich gutem, psychologischem Feingespür enthüllt sie menschliche Sehnsüchte, Wunschdenken, fatale Fehleinschätzungen und allzu menschliche Irrtümer.
    Ng versteht sich in ihrem Roman meisterhaft darauf, sehr nuanciert Fragen zu Rasse, Identität und Stellenwert von Mutterschaft in der Gesellschaft zu beleuchten, und wirft zudem viele interessante Fragen zu Mutter-Kind-Beziehungen auf.
    FAZIT
    Ein ausgezeichneter, eindringlicher Roman über verborgene Familiengeheimnisse und menschliche Abgründe. Großartig geschrieben und sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anushka, 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Faszinierendes Buch über die amerikanische Gesellschaft

    In der perfekt durchgeplanten Stadt Shaker Heights, ein Vorort von Cleveland; brennt ein Haus: das der Familie Richardson. Alle reden darüber, dass die jüngste Tochter, Isabelle, nun endlich durchgedreht ist und das Haus ihrer eigenen Familie angezündet hat. Doch wie konnte es so weit kommen?
    Schritt für Schritt entfaltet sich die Vorgeschichte. Wie die Mutter der Familie aus Herzensgüte ein kleines Mietshaus, das ihr gehört, an Bedürftige vermietet und dabei selbstverständlich erwartet, dass diese sich dankbar zeigen und wissen, wo ihr Platz im Leben ist. Dieses Mal hat sie sich die alleinstehende Künstlerin Mia ins Haus geholt, die mit ihrer Tochter Pearl nach jedem abgeschlossenen Kunstprojekt in eine neue Stadt zieht. Pearl ihrerseits sehnt sich nach Beständigkeit und Mia hat ihr versprochen, dass Shaker Heights der Ort ist, an dem sie sesshaft werden. In den Kindern der Richardsons findet Pearl direkt Freunde und diese wiederum sind sehr zu dem Mutter-Tochter-Gespann hingezogen. So verknüpfen sich die Leben und Schicksale immer weiter, bis sie fast voneinander unlösbar sind. Doch dann verstößt Mia gegen die Konventionen dieser kleinen perfekten Gemeinde, verlöst den Platz, den man ihr zugedacht hat und bringt damit alles ins Wanken ...

    Mit "Kleine Feuer überall" ist Celeste Ng wieder ein spannender Roman gelungen, der zwar seinen Ausgangspunkt in einer Straftat hat, an sich aber kein Krimi oder Thriller ist. Vielmehr geht es um die vielen Arten zwischenmenschlicher Verwicklungen, Missverständnisse und unerfüllte Erwartungen. Und auch darum, was Menschen sich im Falle von wahrgenommenen Normverletzungen gegenseitig antun können, ohne dabei einmal die Normen selbst zu hinterfragen. Die Autorin hat die Figuren sehr feinsinnig entworfen und analysiert und sehr lebensnah dargestellt. Elena Richardsons "entitlement" oder Privileg ist sicherlich schon vordergründig erkennbar, aber wie tief ihr Denken und Handeln davon durchdrungen sind, welche Vorurteile und Doppelmoral sie hegt, offenbart sich erst nach und nach. Dabei ist das Buch gleichzeitig keine Hetzschrift gegen die privilegierte Elite, sondern versucht zu sezieren, wie sie funktioniert. Elena greift mit solch überzeugter Selbstverständlichkeit in das Leben anderer ein und ist ignorant gegenüber den Auswirkungen ihres Handelns auf andere, dass beim Lesen durchaus Beklemmung aufkommt und man Elena immer wieder kräftig durchschütteln möchte. Vor allem aber ist es ein Buch über die amerikanische Gesellschaft und die Probleme ihrer Mittelschicht. Die Geschichte selbst wirkt zwar eher klein und unspektakulär, und Leser, die ein hohes Tempo und einen atemberaubenden Spannungsbogen im Stile von Krimis oder Thrillern erwarten, dürften enttäuscht sein, aber die Charakterstudien sind faszinierend und meiner Meinung nach der eigentliche Kernpunkt. Und auch die Dynamik von Geheimnissen spielt eine erhebliche Rolle.

    Alles in allem ist "Kleine Feuer überall" ein sehr empfehlenswertes Buch, das hinter die wohl gehüteten Fassaden blickt und von der zwischenmenschlichen Tragik lebt. Es ist ein Buch, das definitiv zum Nachdenken anregt und jede Menge Diskussionsstoff bietet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt mit der Katastrophe. Das Haus der Familie Richardson steht in Flammen. Es handelt sich um Brandstiftung, denn in jedem Schlafzimmer waren kleine Feuer gelegt worden. Die drei Geschwister Trip, Lexie und Moody verdächtigen ihre jüngste Schwester Izzy, die sich schon immer merkwürdig und aufmüpfig benommen hat und verschwunden ist.

    Sodann springt der Roman sechs Monate zurück in die Vergangenheit in das Jahr 1996 und erzählt, wie die mittellose Künstlerin Mia Warren mit ihrer Tochter Pearl in das Vorzeigestädtchen Shaker Heights gezogen ist, von den Richardsons eine günstige Wohnung erhielt und für sie als Haushaltshilfe arbeitete und wie ein befreundetes Ehepaar der Richardsons sich um die Adoption eines ausgesetzten chinesischen Babys bemühten.

    Shaker Heights ist ein künstlich angelegter Ort, in dem alles gesittet und geordnet zugeht. Die Bewohner sind angepasst und weichen nicht von der Norm ab. Diese Geradlinigkeit wird vorbildlich von Elena Richardson verkörpert, nur deren jüngste Tochter Izzy, das schwarze Schaf der Familie hat schon von Kleinauf gegen die Befolgung von Regeln rebelliert. Elena ist ein Mensch, der sich um andere kümmert und die ihren Wohlstand uneigennützig mit anderen teilt. Als Mia in die Idylle zieht, die als freie Künstlerin ein ganz anderer Typ Mensch ist, ist Izzy fasziniert von ihr.
    Elena kommt durch einen Zufall einem Geheimnis Mias auf die Schliche und beginnt in ihrer Eigenschaft als Journalistin zu recherchieren. Sie ahnt nicht, was sie mit dem Wühlen in deren Vergangenheit auslösen wird.

    "Kleine Feuer überall" blickt hinter die Fassade einer Vorstadtidylle. Der Roman handelt von mehreren Familien, die ganz unterschiedlich zusammengesetzt sind. Interessant sind dabei vor allem die Mutter-Kind- und insbesondere die Mutter-Tochter-Beziehungen. Hier werden Fragen aufgeworfen, was eine Familie und eine gute Mutter ausmachen, indem problematische oder gesellschaftlich umstrittene Aspekte wie Abtreibung, Leihmutterschaft, Adoption und Rassismus erörtert werden.

    Nachdem das Buch mit einem Paukenschlag beginnt, wird das Leben der Richardsons und die Entwicklung der Verbindung zu Mia und die Freundschaften der Richardson-Kinder zu Pearl erzählt, bis der Roman durch die Aufdeckung von Mias Geheimnis und eine umstrittene Adoption zunehmend an Dynamik gewinnt. Faszinierend ist auch die Weiterentwicklung der Charaktere, die alle individuell beschrieben sind, so dass trotz der Vielzahl der Figuren der Überblick nie verloren geht und jeder auf den Leser lebendig wirkt.

    "Kleine Feuer überall" ist ein sehr gut konstruiertes Drama, eine Geschichte über unterschiedliche Familien, über die Rolle der Frau und Mutterschaft, Erwachsenwerden, Rassismus im Alltag und die unbedingte Einhaltung der Norm, um den Traum einer perfekten Harmonie durchzusetzen. Besonders gut gefallen hat mir die Vielzahl der Charaktere, in die man eintaucht und die ganz und gar nicht schwarz-weiß gezeichnet sind. Unter ihnen gibt es kein eindeutiges Gut oder Böse, so dass die Handlung nicht abflacht oder vorhersehbar wäre und eine spannende Faszination entfacht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diamondgirl, 30.03.2018

    Als Buch bewertet

    Lauter kleine Schnipsel...

    Daraus setzt sich letzten Endes dieses überaus sanfte und dennoch kraftvolle Buch zusammen.

    Das Haus der Richardsons in Shaker Heights steht in Flammen. Irgendjemand hat in jedem der Schlafzimmer Feuer gelegt und die Familie nebst Umfeld scheint sich sicher zu sein, dass es die jüngste Tochter Izzy war. Stück für Stück entwickelt die Autorin eine bewegende und fesselnde Geschichte, die letztlich zu dieser Tragödie führt.
    Mrs. Richardson ist bereits in den Shaker Heights aufgewachsen und nach dem Studium wieder zurück gekehrt, um in diesem extrem geordneten Umfeld - einer Reißbrett-Siedlung, in der sogar die Farbe der Häuser vorgeschrieben ist - der besseren Gesellschaft mit ihrer Familie - Mann und 4 Kinder - zu leben und ihren Kindern eine sichere und wohlhabende Zukunft zu sichern.
    Alles beginnt, als in ihr 2. Haus, das die Richardsons vermietet haben, Mia mit ihrer Tochter Pearl einziehen und Moody sich mit dieser anfreundet und sie seiner Familie vorstellt. Mia und Pearl führen ein unstetes Leben und ziehen regelmäßig weiter, wenn die Foto-Künstlerin Mia ihr jeweils anstehendes Projekt beendet hat. Man könnte sagen, zwei Welten treffen aufeinander, als diese beiden Familien sich miteinander abgeben.

    Ng lässt die agierenden Personen mit und mit auferstehen. Sie werden dem Leser regelrecht zerlegt und erschließen sich ihm immer mehr. Es ist nur verständlich, dass einem im Laufe des Buches Personen sehr sympathisch sind und manche auf Anhieb eher unsympathisch. Erstaunlicherweise können sich diese Sympathien während des Storyverlaufs ändern oder gar wechseln, denn die einzelnen Personen entwickeln sich während des Geschehens durchaus.
    Und wie die Künstlerin Mia aus Fotoschnipseln ein neues Kunstwerk erschafft, so lässt Ng aus vielen kleinen Story-Schnipseln dieses Gesamtgebilde entstehen, dass mich tatsächlich komplett umgehauen hat. Sie hat einen ganz wundervollen Erzählstil, der einen wirklich in die Geschichte mitnimmt und mitfühlen lässt. Dabei wahrt sie trotz allem einen sehr sachlichen, etwas distanzierten Stil, sodass es nie in Kitsch abgleitet und auch kein Moralapostel droht. Der auktoriale Erzähler erfüllt seine Aufgabe hier hervorragend!
    Immer wieder nimmt sie den Leser mit in die Vergangenheit der Protagonisten, bis sich ein immer klareres Bild ergibt. Und immer klarer wird auch, dass es keine durchweg guten oder schlechten Charaktere gibt in dieser Geschichte. Zugegeben - manche Entwicklung ist etwas vorhersehbar, wie man manchmal auch im richtigen Leben das Elend ab und an kommen sieht. Aber mich hat das überhaupt nicht gestört bei diesem tollen Roman.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung! Ein Buch für Leser, die sich auch gerne einmal Zeit nehmen für eine sich ruhig entwickelnde Geschichte.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    Alles verloren
    Als im Haus der Familie Richardson ein Feuer ausbricht ist allen klar: Das muss Izzy gewesen sein. Die Tochter, die "nicht ganz richtig im Kopf ist". Izzy ist zudem verschwunden, was die Schuldigkeit noch mehr vertieft.
    Leider wird die Handlung hier nicht weiter vertieft, der Sprung geht zu Mia und Pearl, die in einer Mietwohnung leb(t)en, die den Richardsons gehört. Moody Richardson freundet sich mit Pearl an, die beiden sind unzertrennlich und Moody findet das Leben der beiden toll. Die Mutter ist Künstlerin und schlägt sich mehr schlecht als recht durch.

    Ich war sofort in der Handlung drin. Ich habe auch Celeste Ngs erstes Buch mit Begeisterung gelesen und war vom Schreibstil fasziniert. Ng verrät nicht gleich alles, im Gegenteil. Sie macht vage Andeutungen, springt in der Handlung und macht den Leser so neugierig auf den Rest des Buches.

    Eine sehr ausführliche Leseprobe, die mir dennoch zu kurz war, ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen, was noch mit der Familie Richardson passiert, ob Izzy wieder auftaucht und wer nun für die kleinen Feuer im ganzen Haus verantwortlich war. Denn ich glaube nicht, dass es die Autorin dem Leser so einfach macht.

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