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  • 4 Sterne

    20 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 12.06.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Fülle von Geheimnissen

    Wie heißt es so schön im Vorspann zum Buch: "Jeder hat in der Familie sein Geheimnis, sogar der Hund." Dem ist wirklich so, und am Ende der mit viel Witz erzählten Geschichte werden alle diese Geheimnisse gelüftet mit mehr oder weniger Tamtam.

    Zum Inhalt:
    Franziska Vanassian, eine Mutter von drei Kindern, hatte beschlossen nach zwanzigjährigem Paarsein, sich von ihrem Mann Michael zu trennen. Das diese Entscheidung etwas Endgültiges beinhaltete, wurde ihr erst so richtig schmerzlich bewußt als sie seine Umzugskisten mit einem Mietlaster in seine neue Wohnung brachte. Ihr kommen nun Zweifel. Würde sie ohne ihn mit den Kindern zurechtkommen? Und wie? Wo lag ihre Zukunft? Mit diesen Fragen im Kopf steht sie grübelnd am Rheinufer.
    "Der Fluss ist unerschütterlich, dachte Franzi, er ist völlig unbeeindruckt von dem, was links und rechts passiert, und kennt nur eine Richtung: vorwärts. Wenn der Fluss das kann, kann ich das auch. Nach vorn schauen. Weitermachen. Womit eigentlich?“ - Sie hatte zwar drei wunderbare Kinder (Maria, Toni und Jana), ein Haus, eine Mutter (Brunhilde) mit guten, aber unbrauchbaren Ratschlägen, aber auf der anderen Seite weder einen Plan noch einen Job. -
    Weitere Informationen zum Inhalt hält der Klappentext bereit.

    Meine Meinung:
    Franziska mit ihren Problemen wird von der Autorin sehr sympathisch, liebenswert und unverfälscht beschrieben. Viele Personen, nicht zu vergessen der dienstbeflissene Schäferhund Werner – ein ehemaliger Polizeihund ständig auf Streife - , werden von ihr in die Geschichte eingearbeitet. Eine wichtige, tragende Rolle spielt auch noch ein Gemälde mit einer geheimnisvollen Ausstrahlung.
    Ich ahnte es bald, dass es so viele Zufälle nicht geben kann. Fast jeder ist mit jedem irgendwie verbandelt. Wenn auch die (verwandtschaftlichen) Zusammenhänge zwischen den einzelnen Protagonisten konstruiert erscheinen mögen, muss einem so etwas erst einmal einfallen. Die einzelnen Charaktere haben Charisma, setzen sich voneinander ab. Und das machte es für mich sehr lesenswert. Rückblenden in die Vergangenheit einiger Handlungsträger machen das Geschehen verständlicher, greifbarer. Die vielfältigen Beziehungen erscheinen logisch und nachvollziehbar. Wird es am Ende einen großen Krach geben bei dem vielen Tohuwabohu? Das sollte jeder selbst herausfinden.
    Katia Webers erster Roman eignet sich meiner Meinung nach hervorragend als Drehbuch für einen flotten, vergnüglichen Familienfilm, ja sogar für einen Mehrteiler. Das Buch verfilmt zu sehen, macht sicher Laune. Dafür gibt es außer den besonderen Persönlichkeiten auch schon genügend Kulisse, sprich: Drehorte. Da wären außer Gut Hämmerling, z. B. Janas Spielplatz, das Baumhaus auf dem Gelände der alten Jutespinnerei. Pure Industrieromantik aus dem 19. Jahrhundert!

    Fazit:
    „Kleine Lügen erhalten die Familie“ liest sich wie von selbst. Das Buch habe ich mir mit Vergnügen reingezogen. Der lockere, leichte, gefällige Schreibstil der Autorin Katia Weber sagte mir sehr zu. Ein schöner Sommerroman! Von mir vier von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 29.05.2017

    Als eBook bewertet

    Leben im Live-Format

    Klappentext: Franzi hat drei Kinder und eine Affäre mit ihrem Ex-Mann Michael. Zusammenleben können die beiden nicht mehr, so ganz aufeinander verzichten aber auch nicht. Und das muss ja niemand wissen. Was Franzi hingegen nicht weiß: wer ihr leiblicher Vater ist.

    Franzis Mutter hat in den Siebzigerjahren Villen im Grunewald ausgeraubt. Und bei ihrem letzten Streifzug ein sehr wertvolles Gemälde mitgehen lassen - das jedoch bei ihrem Geliebten blieb. Zufällig findet sie heraus, dass Franzis Vater nun offenbar ganz in der Nähe lebt. Schlimmer noch: Franzi arbeitet für ihn. Und hat keine Ahnung, wer ihr Chef wirklich ist. In dieser Familie hat jeder sein kleines Geheimnis. Auch der Hund…

    Ein schlichtes Cover, aber die ersten Kapitel haben es in sich. Franzi, die Protagonistin des Romans trennt sich von ihrem Mann, Scheidung nach 15 Jahren Ehe, doch irgendwie können beide nicht alleine, aber auch nicht zusammen und fangen eine heimliche Affäre an, eine Großmutter, die sich überall einmischt und in den 70iger Jahren sehr viel kriminelle Energie hatte, weil sie zusammen mit ihrem Partner Villen im Grunewald ausgeraubt hat. Dann stellt sich Franzi die Frage nach ihrem leiblichen Vater, findet zufällig heraus, dass er nicht weit von ihr lebt….

    Kurze Kapitel, viele Geheimnisse ( selbst der Schäferhund) und kleine Lügen, amüsant und heiter und so aufgebaut, dass die Spannung erhalten und damit zum Weiterlesen animiert wird, irgendwie hat in der Familie jeder Dreck am Stecken, sogar der Schäferhund, wie bei einem Puzzle fügen sich nach die Teile zusammen und der Roman findet ein schönes Ende.

    Flüssig, leicht und mit einer guten Portion Humor geschrieben, es hat mir eine paar kurzweilige Stunden geschenkt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 17.06.2017

    Als eBook bewertet

    Franzi führt ein fast perfektes Leben. Sie hat einen tollen Job als Krankenschwester und drei perfekte Kinder. Aber es ist eben nur fast perfekt. Denn sie lebt inzwischen getrennt von ihrem Ex-Mann Mischa, der nach fast 20-jähriger Beziehung sie und die Familie verlässt. Und so muss nicht nur Franzi mit der neuen Situation zurechtkommen, sondern auch mit drei heranwachsenden Kindern und Jugendlichen. Zu ihrem Pech können weder sie noch Mischa voneinander lassen und führen nebenher eine Affäre - miteinander. Als wenn das nichts wäre, versucht sich ihre Mutter Brunhilde in die neue Situation tatkräftig einzuschalten. Doch Franzi ahnt nichts von Brunhildes Geheimnis: Denn die war in ihrer Jugend in Berlin eine gesuchte Einbrecherin, die zusammen mit ihrem Lebensgefährten Heinz, der Franzis leiblicher Vater ist, reiche Villen ausgeraubt hat. Als Franzi zur Familie Ruthemann auf Gut Hämmerling gerufen wird, um dort der bettlägerischen Hausherrin zu helfen, kommt Franzi der Wahrheit näher, als sie ahnt.

    Mit "Kleine Lügen erhalten die Familie" ist der Autorin eine turbolente, aber auch unterhaltsame, erfrischend lockere Familienkomödie gelungen, die für jeden Leser, der ein Herz für Familiengeschichten hat, etwas dabei hat. Im Kern dreht es sich um die großen und kleinen Lügen des Lebens und ihre Auswirkungen auf ganze Generationen einer Familie. Denn so ziemlich jeder der handelnden Personen trägt eine Lüge mit sich herum. Franzi als Hauptfigur ist eine sympathische, liebenswerte Hausfrau und berufstätige Mutter, die glaubwürdig die alltäglichen Herausforderungen in der Familie meistert und mit der man sich sehr gut identifizieren kann. Natürlich ist sie fast schon ein wenig zu perfekt, denn eine solche Trennung und dazu noch mit drei Kindern wäre wahrscheinlich auch für die "Otto-Normal-Hausfrau-und Mutter" etwas, das sie an die Belastungsgrenze bringen müsste. Aber das will das Buch auf keinen Fall vermitteln. Im Gegenteil, es geht eher um die zweite Chance im Leben, um das Suchen und Finden, um Vertrauen, Enttäuschung und Versöhnung. Und so plätschert die Handlung nur so dahin, was zum einen am Schreibstil liegt und zum anderen an den vielen Handlungssträngen und Personen, die die Geschichte bereichern und es nicht zu einer langweiligen Geschichte werden lassen. Denn natürlich fiebert man mit, wenn es darum geht, wer Franzis Vater ist, ob sie es herausfindet und was es mit diesem mysteriösen, gestohlenen Gemälde auf sich hat, für das sich plötzlich mehrere Leute interessieren. Gerade die Vergangenheit von Brunhilde ist ein sehr spannend erzählter Handlungsstrang, wohingegen der Haushund der Familie "Werner" durch seine Ausflüge als Drogendealer eher zur Belustigung beiträgt. Den Schluss der Handlung hätte ich mir persönlich doch noch etwas anders gewünscht, aber jeder soll sich hier selbst ein Bild machen. Obwohl ich jetzt persönlich kein großer Fan von dieser Art von Unterhaltungsliteratur bin, fühlte ich mich immer gut unterhalten und kann den Roman nur weiterempfehlen.

    Mein Fazit: Ein Familienroman mit Herz. Ein unterhaltsames Lesevergnügen über die großen und kleinen Lügen, die bekanntlich nur kurze Beine haben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Klappentext haben mich neugierig auf das Buch gemacht.
    Der Schreibstil ist locker, lustig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich gewählt. Ich habe sehr gut in das Buch rein gefunden und begann bald damit, mit Franzi der Hauptprotagonistin zu sympathisieren.
    Zur Geschichte, Franzi, Mutter von drei Kindern, lebt von ihrem Mann Michael getrennt. Doch die beiden können nicht mit und auch nicht ohne einander, so dass Franzi eine Affäre mit Michael beginnt.
    Im Laufe der Geschichte wird alles immer verwirrender und chaotischer und es kommt bald heraus, dass hier nicht jeder die Wahrheit sagen kann. Es wird so einige aufgedeckt und geklärt.
    Doch mehr möchte ich an dieser Stelle vom Inhalt des Buches nicht vorweg nehmen.
    Eine sehr unterhaltsame Lektüre, die ich gerne weiterempfehle, wobei ich gestehen muss, dass es an Tiefgang und zeitweise auch an Spannung fehlt. Trotzdem für zwischendurch sehr nett.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda D., 07.07.2017

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Das Cover finde ich abwechslungsreich und schön gestaltet. Die Kombination aus verschiedenen Schriften, Farben und Grafiken ist sehr gelungen. Gefällt mir sehr und ist ansprechend. Schön finde ich auch die teils lackierten Elemente.



    Inhalt und eigene Meinung:
    "Kleine Lügen erhalten die Familie" von Katia Weber ist ein amüsanter und gelungener Roman!


    Gut gefallen hat mir der Schreib- und Erzählstil - die Familienverhältnisse sind wirklich etwas verwirrend aber lustig:

    Da geht es um die beiden Schwetsern Franzi & Judith. Brunhilde ist die Mutter der beiden - Judith und Brunhilde passen auf die drei Kinder von Franzi auf. Sie und ihr Mann haben sich getrennt. Er hat schon eine neue und auch sie hat jemand neues gefunden. Außerdem gibt es noch Franzis Halbschwester Bene ...


    Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen und insgesamt ist sie total witzig. alles wurde toll beschrieben und auch die Charaktere sind individuell. Toll finde ich die Idee der Kapitel, denn jedes KApitel war aus der Sicht eines anderen Charakters geschildert.


    Das Buchformat ist genau richtig. Aufjedenfall empfehlenswert - vorallem für die, die etwas amüsantes lesen möchten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelma, 14.06.2017

    Als eBook bewertet

    Bei dem Roman „Kleine Lügen erhalten die Familie" von Katia Weber handelt es sich um ein witzig geschriebenes Buch über einen nicht ganz normalen Familienalltag. Im Grunde wird alles zu überspitzt dargestellt, ein wenig fern ab der Realität. Doch das Leben ist ernst genug, also kann man hier nochmal ein wenig entspannen. In Franzis Familie und Freundeskreis trägt jeder seine Geheimnisse, Affären und kriminelle Energie mit sich rum. Es klingt ein bisschen nach „ jeder mit jedem" und dazu dann „piep piep piep wir haben uns alle lieb". Das Buch bietet keine tiefgehende Handlung, doch jede Menge Stoff zum Schmunzeln. Lässt sich gut lesen und schenkt dem Leser ein paar unbeschwerte Stunden auf der Couch.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Kleine Lügen erhalten die Familie, von Katia Weber

    Cover:
    Bunt, austauschbar, ein bisschen „altbacken“.

    Inhalt:
    Eine Familie in der jeder ein Geheimnis hat, und Lügen ganz normal sind.
    Doch „Lügen haben kurze Beine“ und so fällt auch dieses Kartenhaus irgendwann in sich zusammen.

    Meine Meinung:
    Also für mich wäre hier eindeutig „weniger“ „mehr“ gewesen.

    Jeder hatte sein Geheimnis, jeder hat gelogen und dann war auch noch jeder mit jedem irgendwie verknüpft.
    Das war mir dann irgendwann doch zu unrealistisch und zu konstruiert.
    Irgendwie passierte alles gleichzeitig oder irgendwie nicht in der richtigen Reihenfolge, die Zeitabläufe waren sehr schwer zu durchschauen.
    Dann war auch alles irgendwie so einfach und logisch: Es ergab sich eine Frage und flugs wird ihr auf den Grund gegangen und die Antwort/Lösung wird auf direktem Weg gefunden. Jeder für sich alleine.
    Es fehlt das rätselhafte, das spannende, es wird einfach Geheimnis an Geheimnis und Lösung an Lösung gereiht.
    Die Protagonisten sind mir auch irgendwie zu flach, es sind Personen aus einer Geschichte über die geschrieben wird, sie erhalten für mich aber keinen Charakter, keine Ausstrahlung oder zeigen Emotionen (auch wenn wir davon lesen).

    Autorin:
    Katia Weber, geb. 1978 in Bonn, ist freie Übersetzerin und Lektorin.
    „Kleine Lügen erhalten die Familie“ ist ihr erster Roman

    Mein Fazit:
    Sehr chaotisch, sehr durcheinander, etwas oberflächlich, und mir einfach zu unglaubwürdig.
    Eine gute Grundstorry, aber zu viel reingepackt und dadurch hat es für mich an Bedeutung verloren, von jedem (Protagonist oder Geheimnis) nur so ein bisschen.
    Von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Equida, 19.05.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch " Kleine Lügen erhalten die Familie" ist der erste Roman von Katia Weber und erscheint im Ullstein Verlag.
    Die Leserobe fand ich sehr unterhaltsam,wurde dann aber von dem Buch doch etwas enttäuscht.
    Die Autorin hat einen klaren und ins Ohr gehenden Schreibstil durch den man sehr schnell in die Geschichte findet.
    Franzi,frisch getrennt von ihrem Mann und nun alleinerziehend,hat mit diversen Problemen zu kämpfen: Pubertierende Kinder,einen Ex Mann,von dem sie sich nicht ganz loslösen kann( sie schlafen noch regelmäßig miteinander),eine nicht so pflegeleichte Arbeitgeberin und eine Mutter,die wohl einige Geheimnisse und wohl so manches auf dem Kerbholz hat.Kurz,recht turbulente Familienverhältnisse.
    Leider wurde die Erzählung im Verlauf des Lesens immer unglaubwürdiger und auch vorhersehbarer.Die Geschichte ist dann leider zu einer seichten Seifenoper abgedriftet und liest sich wie das Drehbuch dazu.
    Nichtsdestotrotz hat sie mich ganz gut unterhalten und auch so manches mal zum Lachen gebracht.
    Mein Fazit:
    Dies ist ein Buch für einen lauen Sommerabend den man mit einer lockerleichten und anspruchslosen Lektüre verbringen möchte,ohne groß nachdenken zu müssen.
    Daher von mir 3 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion B., 16.06.2017

    Als Buch bewertet

    Verzwickte und amüsante Zusammenhänge
    Passend zur schönen Sommerzeit hat die Autorin Katia Weber ihren Roman -Kleine Lügen erhalten die Familie- herausgebracht. Eine Lektüre die optimal für laue Sommerabende auf dem Balkon, in der Bahn zur oder von der Arbeit oder auch im Schwimmbad geeignet ist.
    Inhaltlich geht es um eine ziemlich verzwickte Familiengeschichte und nach und nach erfährt der Leser wer mit wem in welcher Form verwandt oder auch liiert ist.
    Kurzbeschreibung zum Inhalt: Franzi hat drei Kinder und eine Affäre mit ihrem Exmann Michael. Zusammenleben können die beiden nicht mehr, so ganz aufeinander verzichten aber auch nicht. Und das muss ja niemand wissen. Was Franzi hingegen nicht weiß: wer ihr leiblicher Vater ist. Franzis Mutter hat in den siebziger Jahren Villen im Grunewald ausgeraubt. Und bei ihrem letzten Streifzug ein sehr wertvolles Gemälde mitgehen lassen — das jedoch bei ihrem Geliebten blieb. Zufällig findet sie heraus, dass Franzis Vater nun offenbar ganz in der Nähe lebt. Schlimmer noch: Franzi arbeitet für ihn. Und hat keine Ahnung, wer ihr Chef wirklich ist.
    Ganz schnell ist man als Leser in die Geschichte eingebunden und man fühlt und leidet mit. So erging es zumindest mir! Sicherlich ist dies keine Geschichte die man als „real“ bezeichnen kann aber ich empfand diesen Roman als sehr unterhaltsam.
    Die Autorin hat einen lockeren und leichten Schreibstil, es fiel mir schwer das Buch innerhalb eines Kapitels mal aus der Hand zu legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid, 03.07.2017

    Als Buch bewertet

    Wer erzählt schon seinen Kindern, was er in seiner Jugend angestellt hat? Und wer hat seinen Eltern erzählt, warum er wirklich die Tür zu seinem Zimmer verschlossen hatte? Geheimnisse gehören eben zu einer Familie dazu. Manche sind größer, manche sind kleiner.

    Die Familie von Franzi hat nicht nur ein paar, sondern eine ganze Masse und sie schillern in den schönsten Farben. Große, kleine, wichtige, nebensächliche und einige, die besser im Verborgenen bleiben sollten. Katia Weber erzählt mit viel Witz und Ideenreichtum zeitgleich die Geschichte einer Familie und die eines einst verschollen Gemäldes. Mit viel Kreativität schreibt sie aus mehr als zehn verschiedenen Perspektiven, alle kriegen Gehör. Die kleine Tochter, die Stiefschwester, der Noch-Ehemann, denn eins haben sie alle gemeinsam: Geheimnisse und die Lügen ,die sie erzählen.

    Die Geschichte ist wahrlich verworren und der Anfang ist sicherlich schwer. Unbewusst griff ich zu Stift und Papier und malte einen Stammbaum um den Überblick zu behalten. Maria, Franzi, Judith, Adelheid - so viele Namen, so viele Geschichten und so viel Erlebtes. Da muss man erstmal mitkommen. Wenn man dann aber den Flow gefunden hat, dann wird es eine richtig gute und unterhaltsame Geschichte.

    An manchen Stellen wird es abstrus, an manchen lustig, an manchen sentimental. Leider ist sie durch die Komplexität nicht ganz rund geworden. Viele Charaktere brauchen auch viel Platz und da kamen manche leider zu kurz. Beispielsweise die Tochter Maria, die zum Schluss wie ein fades Abziehbild wirkte, weil sie einfach kein Gehör fand, aber trotzdem immer wieder - wie bei einer Stippvisite - auftauchte.Manchmal ist weniger auch mehr und vielleicht hätten weniger Personen, aber dafür komplexere Erzählungen gut getan.

    Doch auch mit kleinen Hindernissen ist es ein wahrlich unterhaltendes Buch geworden. Perfekt für eine kleine Unterhaltung zwischendurch!

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.06.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Franziska ist frisch getrennt von Michael mit dem sie drei gemeinsame Kinder hat und gleichzeitig hat sie auch schon wieder eine Affäre mit ihm, wobei das niemand wissen sollte. Ihre Mutter Brunhilde war in ihrer Jugend auch kein Kind von Traurigkeit und hat der Familie nicht nur verschwiegen, wer Franzis Vater ist, sondern auch, dass sie damals mit ihrem Partner in Villen eingebrochen und diese ausgeraubt hat. Franzis drei Kinder versuchen auch kleinere und größere Fehltritte zu vertuschen, wobei sogar der Familienhund zuerst zum Drogendieb und dann entführt wird.

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Roman ist locker und witzig geschrieben, die Kapitel sind relativ kurz und übersichtlich, sodass man schnell in die Geschichte hineinfinden, aber diese auch leicht unterbrechen kann. Die einzelnen Handlungsstränge wirken zuerst unzusammenhängend, werden aber mit der Zeit verknüpfter als man zuerst angenommen hat. Manche von den „kleinen“ Lügen sind gar nicht so klein und entwickeln bald eine gewisse Eigendynamik, die nicht mehr zu bremsen ist, sodass die Geheimnisse schlussendlich allesamt geklärt werden. Alle Charaktere wirken für sich sympathisch und unterschiedlich, im Gesamtbild ergibt sich allerdings eine liebenswerte und bunte Mischung, die den Roman kurzweilig und lesenswert macht. Das Cover finde ich auch wirklich gut gelungen, es ist ein wahrer Hingucker und zudem eine optische Aufwertung des Buches.

    Mein Fazit:
    „Kleine Lügen erhalten die Familie“ ist ein leichter und humorvoller Sommerroman über die kleinen und größeren Geheimnisse innerhalb der Familie.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 23.05.2017

    Als Buch bewertet

    In diesem witzig geschriebenen Buch geht es um eine Familie voller Geheimnisse. Die Mutter Franzi, Ende 40, drei Kinder ist geschieden, hat aber ein Verhältnis mit ihrem Ex-Mann, wovon die Familie nichts weiß. Sohn Toni kifft gerne, seine Schwester Maria ist mit dem Freund unterwegs und die jüngste, Jana, sitzt gerne in ihrem Baumhaus, das sie zufällig entdeckt hat. Selbst der Schäferhund Werner hat sein Geheimnis: Toni weiß nicht, wo der Hund die Pakete mit Haschisch her hat, die der ihm angeschleppt bringt (worüber er natürlich nicht böse ist!). Zur Familie gehört noch Brunhilde, die Mutter von Franzi, die sie öfters mal nervt und die in ihrer Jugend zusammen mit ihrem damaligen Freund in Villen eingebrochen ist. Franzi weiß nicht, wer ihr richtiger Vater ist und dass sie ihn quasi vor ihrer Nase hat.

    In diesem unterhaltsamen Familienroman geht es auch um ein wertvolles Gemälde, das Brunhilde damals geklaut hatte. Sie hätte es gerne wieder, ihre Halbschwester aber auch (noch ein Familiengeheimnis!). Die Geschichte ist in angenehm kurzen Kapiteln lustig und kurzweilig erzählt und lässt sich gut lesen.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 14.09.2017

    Als Buch bewertet

    Franziska ist schon seit vielen Jahren verheiratet und hat drei Kinder, als ihr Mann Micha eines Tages plötzlich auszieht. Die beiden hatten oft Streit miteinander, so dass Franzi einerseits froh ist, dass er gegangen ist. Andererseits fehlt ihr Micha aber auch total und die beiden fangen an, eine Affäre miteinander zu haben. Nicht einmal die Kinder wissen davon. Franzis Mutter Brunhilde hat auch ihre Geheimnisse, die in der Vergangenheit liegen. Sogar der Hund hat seine Geheimnisse und stiftet ganz schön Verwirrung. Doch nach und nach werden die Lügen und Geheimnisse gelüftet und man lernt die Zusammenhänge zu verstehen.

    Der Roman hat mir ganz gut gefallen, obwohl ich eigentlich nach der Leseprobe etwas ganz anderes erwartet hatte. Der Schreibstil lässt sich kurzweilig und flüssig lesen. Abwechselnd ist immer aus einer anderen Sicht der Hauptpersonen geschrieben. Insgesamt ein schöner Roman, der sich gut im Urlaub auf dem Liegestuhl oder auch zuhause auf der Coach angenehm lesen lässt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 19.06.2017

    Als Buch bewertet

    Eine lustig leichte und zugleich gefühlvolle Sommerlektüre, die den Leser verzaubern kann !!!! 


    Inhalt: 
    Eine chaotische und dennoch liebenswerte Familie, dass sind Franz und Judith wohl zweifelsohne und dennoch, trotz aller Widrigkeiten halten die beiden zusammen wie Pech und Schwefel. 
    Franz steht kurz nach der Scheidung von ihrem Mann mit drei Kindern vor einem Neuanfang, während sie versucht ihr Leben neu zu ordnen, passen Judith und ihre Mutter auf ihre Kinder auf und neben bei, passieren so viele unerwartete Dinge oder auch einfach nur der normal Wahnsinn des Lebens. 


    Meinung: 
    Ein großartiger humorvoller und dennoch tiefgründiger Roman, über das Leben und dessen Widrigkeiten. Über Familie, Freundschaft und das Älterwerden, ein toller Roman, der mir einige wundervolle Lesestunden beschert hat, der aber manchmal zu viel des Guten möchte.

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  • 4 Sterne

    Tanja B., 18.07.2017

    Als Buch bewertet

    Vorab muss ich sagen, dieses Buch in ein Genre zu stecken, fällt mir mehr als schwer, da es ein wenig was von einer Komödie, aber auch von einem Krimi hat.

    Der Titel ist absolut passend und die Charaktere sind absolut liebenswert und charmant.
    Franzis Leben ist irgendwie mehr als chaotisch. 3 Kinder und den Ex-Mann immer noch als Affäre, da man nicht zusammenleben kann, aber auch nicht ohne einander sein will...
    Dann gerät sie beruflich in weitere Geheimnisse, sie weiss erstmal nicht für wen sie da eigentlich arbeitet...

    Ein Buch voller Humor, mehr als einmal musste ich hier schmunzeln.
    Franzi ist mir von Anfang an sehr ans Herz gewachsen, ihre Art ist einfach liebenswert. Schade, dass dieses Buch so flott zu Ende gelesen war.

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  • 3 Sterne

    MsChili, 04.08.2017

    Als eBook bewertet

    „Kleine Lügen erhalten die Familie“ von Katia Weber ist eine bunt gemischte Geschichte einer Familie, die sich nicht alles erzählt, doch deren Geheimnisse und Lügen nach und nach ans Licht kommen.



    Zuerst dachte ich die Geschichte wird aus der Sicht von Franzi, der Mutter, erzählt, doch die Autorin wechselt stetig zwischen den einzelnen Charakteren in kurzen Kapiteln, was ich ein wenig anstrengend fand. So gab es zwar einen roten Faden in der Geschichte, aber dieser wurde zu oft abgezweigt und war dann irgendwann so großflächig, dass es einfach zu viel des Guten war. Ansonsten lässt sich die Geschichte gut lesen und eine Besonderheit sind die Kapitelüberschriften, die gleichzeitig der erste Satz und somit das neue Kapitel einleiten. Die Charaktere waren an und für sich nicht ganz einprägsam und die Flut an Personen zu verwirrend, was die plötzlichen Wechsel und Zeitsprünge zwischen den Kapiteln nur noch verstärkt haben. Zudem wird das Ganze ein wenig konstruiert, da sich die Zufälle häufen und alles gut ausgeht. Für mich einfach etwas unglaubwürdig.



    Zu viele Personen, zu viele Zufälle, zu konstruiert und anders als erwartet!

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  • 3 Sterne

    Sabine M., 22.06.2017

    Als Buch bewertet

    Die dreifache Mutter Franzi hat eine Affäre mit ihrem Ex. Hält dies aber noch geheim. Ihre Mutter dagegen verrät nicht, wer Franzis leiblicher Vater ist. Schlimmer noch, sie ist früher mit ihm in Häuser eingebrochen und hat dort unter anderem ein Gemälde mitgehen lassen, das aber seitdem verschwunden ist. Ihr Chef ist ihr Vater und Franzi weiß nichts davon.

    Ähnlich verwirrend wie mein Versuch den Inhalt zu beschreiben, hat leider auch das Buch auf mich gewirkt. Von der Leseprobe war ich noch ganz angetan. Ich dachte, es ist das richtige Buch zum Entspannen. Eine nette kleine Familiengeschichte, mit viel Humor und einem Augenzwinkern. Aber weit gefehlt. Das Buch forderte meine ganze Aufmerksamkeit und trotzdem konnte ich in einigen Teilen der Handlung nicht recht folgen. Zu viele kleine Episoden, die den Verlauf nur störten und für Durcheinander sorgten. Ich hatte Schwierigkeiten die Personen richtig zuzuordnen und wurde auch mit keinem Protagonisten so richtig warm. Schade, denn durch die schöne Leseprobe hatte ich mir eigentlich mehr erhofft.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin :-), 14.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil gefällt mir; das Buch lässt sich leicht lesen. Die Geschichte an sich hat mich allerdings leider nicht richtig überzeugen können: zu viele Protagonisten und jeder hatte ein mehr oder weniger großes Geheimnis ( beispielsweise: ehemaliges Einbrecherduo, uneheliche Kinder, Kiffen, Affären, Diebstahl). Das empfand ich als etwas verwirrend und war mir einfach etwas viel an Lügen und Geheimnissen und auch Menschen. Weniger wäre da vielleicht mehr gewesen. Durch die vielen Handlungsstränge sind - meiner Meinung nach - dann die Protagonisten an sich etwas "zu kurz gekommen"; auf die einzelnen Personen wird nur oberflächlich eingegangen. Ich hätte mir etwas plastischere Beschreibungen und mehr Emotionen gewünscht. Ich konnte leider keinen richtigen Bezug zu den Protagonisten bzw. dem Buch aufbauen; der Funke ist einfach nicht übergesprungen.

    Fazit: Für zwischendurch zu Lesen ist es okay. Ich gebe dem Buch 2,5 Sterne. Vielleicht gefällt es euch ja besser; man sollte dem Buch auf jeden Fall eine Chance geben.

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  • 3 Sterne

    Chattys Bücherblog, 20.06.2017

    Als Buch bewertet

    Franziska Vanassian stand ratlos auf dem kleinem Platz vor der Autovermietung.
    (1. Satz - Seite 7)

    Mein Leseeindruck:

    Die Autorin hatte mich durch dieses Buch wieder an meine Kindheit erinnert. Haben wir nicht alle das eine oder andere Mal geschwindelt? Gut, als Kind mehr aus Angst vor Strafen, und später dann die eine oder andere Notlüge.

    Die hier dargestellten Lügen kommen leider sehr kompakt. Manchmal ist es mir aber auch zuviel der Lügen.

    Der Roman ist zwar witzig gehalten, hat aber auch seine gewissen Längen.

    Aber auch die Masse an Protagonisten fand ich etwas verwirrend. Hier wäre ebenfalls etwas weniger reizvoller gewesen.

    Fazit:

    Tja, was soll ich sagen: Nett, aber leider nicht mehr oder weniger. Für mich war alles ein bisschen zuviel des Guten.



    Spannung: 🌼🌼 Unterhaltung: 🌼🌼🌼 Protagonist: 🌼🌼🌼

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  • 2 Sterne

    Igela, 30.05.2017

    Als Buch bewertet

    Franziska hat sich nach fast 20 Jahren von Ehemann Micha getrennt und lebt allein mit den drei Kindern und Hund Werner in ihrem Haus. Mutter Brunhilde und Schwester Judith greifen ihr vor allem bei der Betreuung der jüngsten Tocher , der 8 jährigen Jana, unter die Arme. Toni und Maria, die Teenager sind relativ selbstständig und haben ihre Geheimnisse. Doch da sind sie nicht die einzigen. Gerade Oma Brunhilde verheimlicht ihrer Familie so einiges. Aber auch Franzi hat Geheimnisse vor ihrer Familie,trifft sie sich doch immer noch mit Micha.

    Eine Familiengeschichte !Toll, habe ich mir gedacht. Und tatsächlich ist die hier beschriebene Familie eine ganz normale... mit Sorgen ,Nöten , Träume und einem Miteinander wie mitten aus dem Leben entsprungen.Leider wurde Vieles nur oberflächlich angesprochen, es hat mir an Tiefe ,an Einblick ins alltägliche Leben der Familie gefehlt. Viele Gefühle der Figuren gaukeln Tiefe vor...die zwar die Personen authentisch daher kommen lassen, die Handlung jedoch dadurch stellenweise sehr stark ausgebremst wird. Ein grosses Manko in diesem Buch ist wohl die chaotische Erzählweise und eine unstrukturierte Handlung. Die Autorin springt von Person zu Person ,von Geheimnis zu Geheimnis und damit hat mir auch die Konstanz, ein logischer Aufbau gefehlt. So war das alles so wirr, dass ich nicht in die Story rein gefunden habe.

    Eine Figur, Tochter Maria , kennt man praktisch nur vom Hörensagen...und das obwohl sie bei der Familie wohnt und auch zu Hause ist. Da frage ich mich, was denn genau der Zweck dieser Figur ist ? Doch auch in anderen Figuren habe ich keinen anderen Zweck sehen können, als schlichtweg Seitenfüller. Auch hier zieht sich ein chaotischer Aufbau durch.

    Der Schreibstil ist an und für sich gut,zweitweise etwas abgehakt...doch liest sich immer noch angenehm und flüssig. Die Idee fand ich auch okay, die Anzahl der Geheimnisse hätte man so stehen lassen können. Doch bei so vielen Personen und Heimlichtuerei braucht es ganz klar eine klare Struktur im Aufbau der Story und der Handlung. Das grosse Manko in diesem Buch !

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