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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 10.05.2022

    Ein Toter im Riesenrad , der ganz alleine in der Gondel sitzt? Franzi und Lena versuchen, den Mord aufzuklären, doch ohne Motiv und Täter ist das leichter gesagt als getan, als dann noch die Presse erfährt, dass der Fall stockt und eine weitere Leiche auftaucht, müssen die zwei Kommissarinnen schnell handeln.

    Für mich war dieses der erste Krimi um Franzi und Lena, doch ich muss gestehen, ich war schnell in der Geschichte eingetaucht und habe die beiden Frauen gerne begleitet.
    Die Charaktere sind ansprechend beschrieben, sie erscheinen natürlich, bodenständig und sehr real.#
    Besonders Franzi als waschechte Augsburgerin brachte mich oft zum Lachen , einfach durch ihre Art, ihre Weltanschauung und natürlich auch wegen des Dialektes.
    Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich in diesem Cosy-Krimi so wohlgefühlt habe, ich konnte einfach Augsburg erleben, die Menschen dort begleiteten und da die Uhren in Bayern eh anders ticken, war es für mich sehr realistisch dargestellt.
    Lena ist eine zugereiste, die hin und wieder noch Probleme mit dem Dialekt hat und auch die Bräuche noch nicht ganz verinnerlicht hat.
    Das Duo ist von den Charakteren her sehr gut gewählt.
    Die Spannung in dem zu bearbeitenden Fall ist geben, allerdings ist er nicht so blutrünstig, was mich sehr ansprach. Fast könnte man sagen, es ist ein Krimi zum Wohlfühlen, der den Leser auf eine Reise nach Augsburg mit nimmt.
    Dank des leichten und lockeren Schreibstils der Autorin hatte ich einen sehr guten Lesefluss.
    Die Handlungsorte wurden ebenfalls sehr gut beschrieben, und wer sich in Augsburg auskennt, erkennt einige Stellen schnell wieder.
    Der Kriminalfall steht zwar im Vordergrund, dennoch ist ausreichend Platz um das Leben der zwei Frauen näher kennenzulernen, was mir sehr gut gefallen hat. De Fall selber ist gut strukturiert , sorgt für die ein oder andere Überraschung und hat zum Schluss ein logisches Ende.

    Empfehlen kann ich den Krimi Lesern, die gerne Land und Leute neben einem Krimi kennenlernen , die sich für einige Stunden an einen anderen Ort entführen lassen und denen , die einfach leichte Kost bevorzugen und dennoch gut unterhalten werden möchten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 31.03.2022

    INHALT
    Mehrere Gewerbetreibende aus Augsburg kommen auf ungewöhnliche Weise zu Tode. Die Presse und der Polizeidirektor drängen auf Antworten, während die Ermittlungen der Kommissarinnen Helena und Franzi nur schleppend vorangehen. Noch dazu gibt es eine heiße Spur zur italienischen Mafia und bei Helena eine Beziehungskrise...

    MEINUNG
    Der dritte Fall für Helena Hansen vermochte mich wie schon seine Vorgänger bestens zu unterhalten, ohne dass groß Blut floss. Die mafiösen Verstrickungen brachten ordentlich Feuer in die sonst eher gewohnt ruhige Handlung. Die Hauptprotagonistinnen Helena und Franzi sind mir von Anfang an ans (Leser-)Herz gewachsen, gerade weil sie charakterlich so unterschiedlich sind. Besonders Franzis breiter Augsburger Dialekt ist für mich stets ein Quell der Freude, von ihrem tapsigen Hund Waschtl ganz zu schweigen. Dass sie dieses Mal einen gutaussehenden wie charmanten italienischen Kollegen an die Seite gestellt bekam, belebte die Story und natürlich Franzi ungemein :-) Wer bisher noch nie in der Fuggerstadt gewesen ist, der bekommt mit jedem von Vögls Krimis einen guten Einblick ins städtische wie kulinarische Leben. Ach, was hätte ich mir beim Lesen der ein oder anderen Stelle selbst eine Butterbrezel gewünscht.

    FAZIT
    Wieder ein gelungener Provinzkrimi im bewährten Cosy-Crime-Stil. Mit diesem kongenialen Ermittlerduo wird es nie langweilig. Auf weitere Fälle!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 29.05.2022

    Sympathische Ermittler und Augsburger Flair sorgen für angenehme Unterhaltung

    Buchmeinung zu Ulrike Vögl – Net ganz bacha

    „Net ganz bacha“ ist ein Kriminalroman von Ulrike Vögl, der 2022 im dp Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Uli Vögl wurde 1976 in Augsburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Fuggerstadt. Wann immer ihr es möglich ist, verbringt sie viel Zeit in der Natur und bewirtschaftet einen eigenen kleinen Krautgarten. Ihre Leidenschaft für das Schreiben teilt sie mit ihrer Zwillingsschwester, mit der sie gemeinsam den Historienroman Keltensonne geschrieben hat.

    Klappentext:
    Was ist los in der sonst so ruhigen Fuggerstadt? Ein Toter im Riesenrad, Aufruhr im Augsburger Stadtmarkt und gleich darauf noch eine Leiche! Helena und Franzi haben alle Hände voll zu tun. Als auch noch die nationale Presse Wind von der Sache bekommt, wird es ungemütlich für die beiden Kommissarinnen. Der Druck wächst und irgendwie scheint alles aus dem Lot zu laufen. Als wäre das alles nicht schon genug, hat Helena auch noch Liebeskummer …

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich in mancher Hinsicht positiv überrascht. Die beiden Kommissarinnen Franziska Danner, gebürtige Augsburgerin, und Helena Hansen, Zugereiste aus Hamburg, verstehen sich gut und sind ein eingespieltes Team. In diesem Fall haben sie es mit mehreren Toten und mit organisierter Kriminalität zu tun. Franzi spricht viel Dialekt während Helena hochdeutsch redet. Auch private Themen werden immer wieder angesprochen. Beide Frauen wirken sympathisch und der Dialekt und die bekannten Schauplätze bringen Augsburger Flair zur Geltung. Zuerst geht es im Mordfall nicht recht voran, weil der Ermordete unter falscher Identität in Augsburg gelebt hat. Erst das Wissen eines hinzugezogenen italienischen Kommissars bringt die Ermittlungen voran und das Erzähltempo zieht deutlich an. Die Autorin meistert den Spagat zwischen freundlichen Ermittlern und knallharten Verbrechen gut. Viel Humor hilft die ein oder andere Grausamkeit zu verkraften. Die Auflösung ist nachvollziehbar und vollständig und nach dem soliden Showdown gibt es das erwartete Happy-End.

    Fazit:
    Dieser Cozykrimi mit netten Figuren und ordentlich Augsburger Flair hat mich sehr gut unterhalten und mir angenehme Lesestunden beschert. Deshalb bewerte ich das Werk mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 10.04.2022

    Ziemlich schnell begeben wir uns gemeinsam mit den beiden Kommissarinnen Helena und Franzi auf die Spurensuche im ersten Mordfall. Da dieser ziemlich verzickt ist und nicht der letzte Mord sein soll, ist für ordentlich Spannung gesorgt, die mich bis zur letzten Seite an die Geschichte gefesselt hat. Die Autorin hat es wirklich gewusst, kleine versteckte Hinweise zu streuen, durch die man hinter das Tatmotiv kommen konnte, die mir aber teilweise erst im Nachhinein bewusst geworden sind. Denn auch wenn ich meine Vermutung hatte, welches Motiv der Täter haben könnte, lag ich damit letztendlich nicht ganz richtig. So bin ich wieder gerne mit Helena und Franzi auf die Spurensuche gegangen und konnte ihrer Frustration nachvollziehen, wenn sich eine heiße Spur mal wieder in Wohlgefallen aufgelöst hat.

    Mit Helena und Franzi sind der Autorin zwei liebenswerte Protagonistinnen gelungen, die beide einen vielschichtigen Charakter haben. Zudem merkt man, wie gut Franzi Helena mit ihrer unkomplizierten, positiven und freundlichen Art tut. Beide sind inzwischen zu guten Freundinnen geworden, die sich auch privat mit Rat und Tat und aufmunternden Worten zur Seite stehen.

    Zudem hat mich Franzis Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Sie lässt trotz aller Frustration über die ausweglosen Fälle einfach nicht locker und kommt auf ihre eigene Art und Weise an die Informationen, die sie braucht. Dabei ist ihr egal, ob sie bei der anderen Person aneckt oder sie nervt. Gerade ihre lockere und unkomplizierte Art allgemein und ihre flapsige Wortwahl ihrem Chef gegenüber hat immer wieder zu lustigen Situationen oder Dialoge geführt, durch die die Handlung aufgelockert wurde.

    Zudem hat die Autorin es geschafft, den besonderen Charme der Einwohner einzufangen und die Schauplätze so bildreich zu beschreiben, dass ich von ihnen einen guten Eindruck bekommen konnte.

    Fazit:
    Ein humorvoller und spannender Krimi, bei dem die beiden Kommissarinnen Helena und Franzi es nicht nur mit einem verzwickten Mord zu tun bekommen. Ich bin wieder gerne mit Helena und Franzi auf die Spurensuche gegangen und habe versucht, das ganze Netz an Informationen zu entwirren, um hinter das Tatmotiv zu kommen. Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt und bin gespannt, in welchem Fall Helena und Franzi als Nächstes ermitteln werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Greenie_Apple, 25.05.2022

    Tod auf dem Riesenrad

    Helena hat sich inzwischen in Augsburg eingelebt und auch in der Liebe läuft es gut - dachte sie zumindest. Doch plötzlich verhält sich Nick sehr abweisend ihr gegenüber. Auch beruflich wird es nicht langweilig für Lena und ihre Kollegin Franzi, denn auf dem „Plärrer“, dem Augsburger Jahrmarkt, taucht auf dem Riesenrad eine Leiche auf. Und es soll nicht bei einer bleiben. Doch gibt es einen Zusammenhang zwischen den Morden und welches Motiv könnte dahinterstecken?
    Dies ist der inzwischen dritte Band der Reihe um die Hamburgerin Helena, die sich in der Fuggerstadt Augsburg ein neues Leben aufgebaut hat. Zusammen mit dem Urgestein Franzi geht es wieder auf Mördersuche. Die Dialoge zwischen den beiden sind schon witzig, wobei ich mich immer noch frage, ob es für andere wirklich so schwierig ist, den Dialekt zu verstehen. Auch ist recht schnell klar, wer hinter den Morden steckt und dennoch hatte ich viel Spaß beim Lesen. Die Kapitel hatten wieder genau die richtige Länge, so dass man durch die Geschichte fliegen konnte. Kurzum ein mittlerweile recht eingespieltes Team, von dem ich gerne noch mehr lesen würde.

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  • 5 Sterne

    M.F., 27.06.2022

    Cosy Crime mit Lokalkolorit

    Im 3. Teil um die Augsburger Ermittlerin Franzi und das Nordlicht (He)Lena geht es um mafiöse Morde in der Fuggerstadt. Unaufgeregt, ohne Blutbad und Gewaltszenen. So mag ich Cosy Crime. Überhaupt hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Die beiden Ermittlerinnen könnten unterschiedlicher nicht sein, die ungestüme Franzi mit ihrem urigen Dialekt, der mir keine Schwierigkeiten bereitete und Helena mit ihrer nordischen Zurückhaltung. Gemeinsam mit einem flotten italienischen Kollegen ermitteln sie gegen Mafia, ‘Ndrangheta und Camorra. Nebenher erfährt der Leser etwas aus dem privaten Umfeld der beiden, Single-Franzi die mit ihrem Hund Waschtl glücklich zusammen lebt und Lena die in einer Beziehungskrise mit ihrem Freund steckt.

    Und nun würde ich gerne wissen ob der flotte Italiener weiterhin eine Rolle spielt und möchte, da das mein erstes Buch aus der Reihe ‘Helena Hansen ermittelt‘ ist, auch die ersten beiden Teile lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 08.01.2023

    "Net ganz bacha" ist der dritte Augschburgkrimi mit den Kommissarinnen Helena Hansen und Franzi .

    Auch dieser Teil war wieder total flüssig, fesselnd, spannend und lustig geschrieben, daß ich den Roman in einem Rutsch gelesen habe.

    Ein Toter im Riesenrad, eine kaputte Schaufensterscheibe und noch zweit Tote bringen die beiden Kommissarinnen ganz schön ins schwitzen. Wo sollen sie mit ihren Ermittlungen ansetzen?

    Außerdem verhält Nick sich ganz komisch.... Erst durch die Hilfe des Südtiroler Kollegen kommt langsam Licht ins Dunkle.

    Ich mag diese lustigen Krimis und hoffe sehr, daß noch weitere Teile folgen

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  • 4 Sterne

    Isa, 14.04.2022

    Regionalkrimi
    Die beiden Kommissarinnen Helena und Franzi werden zu einem Toten im Riesenrad gerufen. Des Weiteren gibt es im Augsburger Stadtmarkt verschiedene Straftaten. Dazu kommt bei Helena noch Beziehungsstress. Was ist nur los in der Fuggerstadt?
    Die Protagonisten sind authentisch, individuell und sympathisch, mit ihren Ecken und Kanten, skizziert, ebenso entwickeln sie sich im Laufe der Bücher weiter. Helena und Franzi harmonieren, trotz ihres unterschiedlichen Charakters, gut. Die Schauplätze werden lebendig und anschaulich beschrieben. Die Ermittlungen sind spannend und unterhaltsam. Zum Ende hin werden die verschiedenen Taten in Zusammenhang gebracht und die Lösung ist nachvollziehbar. Wobei es mich schon etwas verwunderte, dass nicht schon eher ein Gedanke in die richtige Richtung verschwendet wurde. Der kurzweilige Schreibstil liest sich flüssig und immer wieder musste ich schmunzeln, vor allem angesichts der immer noch vorhandenen „schwäbischen Sprachbarriere“!
    Mit dem Team „Lena und Franzi“ verbrachte ich auch im dritten Band wieder unterhaltsame Stunden.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl M., 24.07.2023

    Verifizierter Kommentar

    Eine sehr unterhaltsame Lektüre, humorvoll und doch spannend.
    Ein kleiner Wehmutstropfen: das E-Book öffnet sich nur sehr zögerlich und sehr träge

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