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Net ganz bacha / Helena Hansen ermittelt-Reihe Bd.3 (ePub)

 
 
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Ein Toter im Riesenrad? Ein Fall für Helena Hansen!
Der dritte Augschburg-Krimi - für lustig-gemütliche Lesestunden


Was ist los in der sonst so ruhigen Fuggerstadt? Ein Toter im Riesenrad, Aufruhr im Augsburger Stadtmarkt und gleich darauf noch...
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Kommentare zu "Net ganz bacha / Helena Hansen ermittelt-Reihe Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 10.05.2022

    Ein Toter im Riesenrad , der ganz alleine in der Gondel sitzt? Franzi und Lena versuchen, den Mord aufzuklären, doch ohne Motiv und Täter ist das leichter gesagt als getan, als dann noch die Presse erfährt, dass der Fall stockt und eine weitere Leiche auftaucht, müssen die zwei Kommissarinnen schnell handeln.

    Für mich war dieses der erste Krimi um Franzi und Lena, doch ich muss gestehen, ich war schnell in der Geschichte eingetaucht und habe die beiden Frauen gerne begleitet.
    Die Charaktere sind ansprechend beschrieben, sie erscheinen natürlich, bodenständig und sehr real.#
    Besonders Franzi als waschechte Augsburgerin brachte mich oft zum Lachen , einfach durch ihre Art, ihre Weltanschauung und natürlich auch wegen des Dialektes.
    Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich in diesem Cosy-Krimi so wohlgefühlt habe, ich konnte einfach Augsburg erleben, die Menschen dort begleiteten und da die Uhren in Bayern eh anders ticken, war es für mich sehr realistisch dargestellt.
    Lena ist eine zugereiste, die hin und wieder noch Probleme mit dem Dialekt hat und auch die Bräuche noch nicht ganz verinnerlicht hat.
    Das Duo ist von den Charakteren her sehr gut gewählt.
    Die Spannung in dem zu bearbeitenden Fall ist geben, allerdings ist er nicht so blutrünstig, was mich sehr ansprach. Fast könnte man sagen, es ist ein Krimi zum Wohlfühlen, der den Leser auf eine Reise nach Augsburg mit nimmt.
    Dank des leichten und lockeren Schreibstils der Autorin hatte ich einen sehr guten Lesefluss.
    Die Handlungsorte wurden ebenfalls sehr gut beschrieben, und wer sich in Augsburg auskennt, erkennt einige Stellen schnell wieder.
    Der Kriminalfall steht zwar im Vordergrund, dennoch ist ausreichend Platz um das Leben der zwei Frauen näher kennenzulernen, was mir sehr gut gefallen hat. De Fall selber ist gut strukturiert , sorgt für die ein oder andere Überraschung und hat zum Schluss ein logisches Ende.

    Empfehlen kann ich den Krimi Lesern, die gerne Land und Leute neben einem Krimi kennenlernen , die sich für einige Stunden an einen anderen Ort entführen lassen und denen , die einfach leichte Kost bevorzugen und dennoch gut unterhalten werden möchten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 31.03.2022

    INHALT
    Mehrere Gewerbetreibende aus Augsburg kommen auf ungewöhnliche Weise zu Tode. Die Presse und der Polizeidirektor drängen auf Antworten, während die Ermittlungen der Kommissarinnen Helena und Franzi nur schleppend vorangehen. Noch dazu gibt es eine heiße Spur zur italienischen Mafia und bei Helena eine Beziehungskrise...

    MEINUNG
    Der dritte Fall für Helena Hansen vermochte mich wie schon seine Vorgänger bestens zu unterhalten, ohne dass groß Blut floss. Die mafiösen Verstrickungen brachten ordentlich Feuer in die sonst eher gewohnt ruhige Handlung. Die Hauptprotagonistinnen Helena und Franzi sind mir von Anfang an ans (Leser-)Herz gewachsen, gerade weil sie charakterlich so unterschiedlich sind. Besonders Franzis breiter Augsburger Dialekt ist für mich stets ein Quell der Freude, von ihrem tapsigen Hund Waschtl ganz zu schweigen. Dass sie dieses Mal einen gutaussehenden wie charmanten italienischen Kollegen an die Seite gestellt bekam, belebte die Story und natürlich Franzi ungemein :-) Wer bisher noch nie in der Fuggerstadt gewesen ist, der bekommt mit jedem von Vögls Krimis einen guten Einblick ins städtische wie kulinarische Leben. Ach, was hätte ich mir beim Lesen der ein oder anderen Stelle selbst eine Butterbrezel gewünscht.

    FAZIT
    Wieder ein gelungener Provinzkrimi im bewährten Cosy-Crime-Stil. Mit diesem kongenialen Ermittlerduo wird es nie langweilig. Auf weitere Fälle!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 29.05.2022

    Sympathische Ermittler und Augsburger Flair sorgen für angenehme Unterhaltung

    Buchmeinung zu Ulrike Vögl – Net ganz bacha

    „Net ganz bacha“ ist ein Kriminalroman von Ulrike Vögl, der 2022 im dp Verlag erschienen ist.

    Zum Autor:
    Uli Vögl wurde 1976 in Augsburg geboren und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Fuggerstadt. Wann immer ihr es möglich ist, verbringt sie viel Zeit in der Natur und bewirtschaftet einen eigenen kleinen Krautgarten. Ihre Leidenschaft für das Schreiben teilt sie mit ihrer Zwillingsschwester, mit der sie gemeinsam den Historienroman Keltensonne geschrieben hat.

    Klappentext:
    Was ist los in der sonst so ruhigen Fuggerstadt? Ein Toter im Riesenrad, Aufruhr im Augsburger Stadtmarkt und gleich darauf noch eine Leiche! Helena und Franzi haben alle Hände voll zu tun. Als auch noch die nationale Presse Wind von der Sache bekommt, wird es ungemütlich für die beiden Kommissarinnen. Der Druck wächst und irgendwie scheint alles aus dem Lot zu laufen. Als wäre das alles nicht schon genug, hat Helena auch noch Liebeskummer …

    Meine Meinung:
    Dieses Buch hat mich in mancher Hinsicht positiv überrascht. Die beiden Kommissarinnen Franziska Danner, gebürtige Augsburgerin, und Helena Hansen, Zugereiste aus Hamburg, verstehen sich gut und sind ein eingespieltes Team. In diesem Fall haben sie es mit mehreren Toten und mit organisierter Kriminalität zu tun. Franzi spricht viel Dialekt während Helena hochdeutsch redet. Auch private Themen werden immer wieder angesprochen. Beide Frauen wirken sympathisch und der Dialekt und die bekannten Schauplätze bringen Augsburger Flair zur Geltung. Zuerst geht es im Mordfall nicht recht voran, weil der Ermordete unter falscher Identität in Augsburg gelebt hat. Erst das Wissen eines hinzugezogenen italienischen Kommissars bringt die Ermittlungen voran und das Erzähltempo zieht deutlich an. Die Autorin meistert den Spagat zwischen freundlichen Ermittlern und knallharten Verbrechen gut. Viel Humor hilft die ein oder andere Grausamkeit zu verkraften. Die Auflösung ist nachvollziehbar und vollständig und nach dem soliden Showdown gibt es das erwartete Happy-End.

    Fazit:
    Dieser Cozykrimi mit netten Figuren und ordentlich Augsburger Flair hat mich sehr gut unterhalten und mir angenehme Lesestunden beschert. Deshalb bewerte ich das Werk mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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