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Bewertungen zu Opfertod / Kriminalpsychologin Lena Peters Bd.1 (ePub)
Eine Absolut sympatische und selbstbewusste Lena Peters wird uns hier vorgestellt, mit der wir wohl noch einige schwere Wege zu gehen haben. Die Autorin hat es geschafft, hier eine Figur zu erschaffen, die mir als Leser sofort klar vor Augen steht und mich mit ihr mitbangen lässt. Durch den gewohnten, flüssigen Schreibstil Winters, gelangt der Leser hier sehr schnell in eine Geschichte um einen Mörder der kalt und brutal mordet. Ist auch das Motiv erst ein wenig spät klar,so muss ich doch sagen, dass die einzelnen Passagen über oder mit unserem Mörder ziemlich erschreckend geschrieben sind. Immer wieder überläuft mich eine Gänsehaut. Hätte man die Taten oder Opferfindungen ein wenig mehr ausgearbeitet, wäre es noch ein wenig erschreckender geworden. An sich haben wir aber hier einen durchaus durchdachten und lesenswerte Thriller vorliegen.
Die Kriminalpsychologin Lena Peters erhält gleich zu Beginn ihren Stellenantritts einen brisanten Fall. Ein Serienmörder hinterlässt viele Frauenleiche rund um Berlin. Die Gemeinsamkeit: allen Opfern wurde etwas amputiert. Lena selbst muss zusätzlich mit ihrer eigenen Vergangenheit kämpfen. Wird sie diese doppelte Belastung aushalten? Kommt sie dem grausamen Serienmörder auf die Spur?
Der erste Fall rund um Lena Peters ist spannend, teilweise aber etwas vorhersehbar. Trotzdem war es ein guter Thriller, der Spass machte, gelesen zu werden. Am Ende wartet auf der Leser noch ein Cliffhanger, der Lust auf das zweite Buch macht.
Das Cover ist optisch ansprechend gestaltet und auch die abgestürzte Taube tritt aus dem Cover etwas hervor und ist etwas aufgeraut, sodass es auch kinästhetisch anregend ist, das Buch in Händen zu halten. Einen Bezug der weißen Taube zum Inhalt des Buches konnte ich allerdings nicht herstellen.
Mein Fazit:
Ein netter erster Fall mit der Kriminalpsychologin Lena Peters und ihrem alten/neuen Kollegen Belling. Von diesem Duo würde ich gerne noch weitere Ermittlungsfälle lesen und vielleicht zeigt Lena dann etwas mehr psychologisches Geschick als in ihrem ersten Fall.
Gewohnt spannend und mitreißend entführt Hanna Winter ihre Leser in ihr neues Werk. Für mich ungewohnt ist diesmal ein Hang zum Theatralischen, den ich in ihren bisherigen Büchern nicht finden konnte. Ihre Protagonistin Lena Peters hat Schlimmes widerfahren und meistert ihr Leben nur mit Müh und Not. Dass sie ausgerechnet Polizeipsychologin geworden ist, scheint auf den ersten Blick merkwürdig, macht aber im Laufe des Buches immer mehr Sinn. In diesem Band verzichtet die Autorin auch auf Schilderung der Örtlichkeiten und der Umgebung im Allgemeinen. Zu Beginn störte mich dies ein wenig, da ich mir gerne im Geist die Szenen ausmale, aber dies gab sich nach einiger Zeit. Eher minimalistisch und mehr auf ihre Hauptprotagonistin konzentriert, weicht das Buch von ihren anderen Werken ab. Aber manchmal ist es einfach an der Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Das Cover ist optisch ansprechend gestaltet und auch die abgestürzte Taube tritt aus dem Cover etwas hervor und ist etwas aufgeraut, sodass es auch kinästhetisch anregend ist, das Buch in Händen zu halten. Einen Bezug der weißen Taube zum Inhalt des Buches konnte ich allerdings nicht herstellen.
Mein Fazit:
Ein netter erster Fall mit der Kriminalpsychologin Lena Peters und ihrem alten/neuen Kollegen Belling. Von diesem Duo würde ich gerne noch weitere Ermittlungsfälle lesen und vielleicht zeigt Lena dann etwas mehr psychologisches Geschick als in ihrem ersten Fall.
Opfertod war ein guter kurzweiliger Krimi, kein Thriller.
Die kurze Kapitel mag ich sehr gerne, vor allem wenn man in der Reha oft im Warteraum sitzt und nicht ganz so viel Zeit hat sich 'einzulesen'.
Wahnsinn! An diesem Buch habe ich absolut nichts negatives auszusetzen.
Ich fand's aufregend interessant und hochspannend von der 1. bis zur
allerletzten Seite.
Hanna Winter schreibt faszinierend flüssig und fesselnd über einen kranken
Killer, der vor nichts und niemandem zurückschreckt.
Während immer mehr unschuldige Frauen tot und verstümmelt aufgefunden
werden, versuchen Lena, eine Kriminalpsychologin und Bellinger, ein Expolizist,
verzweifelt auf eigene Faust, den Täter zu fassen.
Als sich herausstellt, dass es der Mörder dann auch noch auf Lena's "schöne,
grüne Augen" abgesehen hat, scheint es für die ehrgeizige Kriminalistin schon
beinahe zu spät zu sein...
Ich habe wirklich selten so ein gutes Buch gelesen, das muss ich ehrlich zugeben.
Hierzu fällt mir jetzt nichts weiter mehr ein, außer, dass in diesem Fall 5 Sterne
schon fast ein bisschen zu wenig sind! ;-)
Nach „Die Spur der Kinder“ und „Stirb“ schickt Hanna Winter sich an eine Reihe um die Kriminalpsychologin Lena zu beginnen. Die Charaktere ihrer beiden Protagonisten sind ihr gut geglückt. Fast meine ich der brummige Wulf Belling ist mir sympathischer und authentischer dargestellt. Die Figur der Lena gibt es in ihrer Darstellung so ähnlich schon in anderen Thriller-Reihen. Auch die eigentliche Story ist nicht ganz so neu sondern für meine Begriffe nur neu interpretiert und auf den Großraum Berlin angesiedelt. Trotzdem versteht es Hanna Winter den Leser zu fesseln und ihm schauerliches Lesevergnügen zu bescheren.
Ihr Schreibstil ist flüssig und durch die diesmal sehr kurz gehaltenen Kapitel (darauf musste ich mich erst einstellen) recht schnell zu lesen.
Opfertod ist der 3. Thriller von Hanna Winter und der erste um die Kriminalpsychologin Lena Peters. Er hat mir gut gefallen, obwohl ich "Die Spur der Kinder" und "Stirb" noch ein bisschen besser fand.
Ich hatte das Buch sehr schnell durchgelesen, was wohl auch an der flüssigen Schreibweise lag. Allerdings war das Buch auch nicht so lang, so dass ich denke, dass vielleicht die Jagd nach dem Serienmörder noch ein bisschen länger und erweitert hätte werden können.
Die Hauptperson Lena Peters komt symphatisch rüber und hat selbst eine schwere Vergangenheit. Aus dieser wird wohl in den Nachfolgebüchern auch noch mehr ans Licht kommen.
Im Gesamten finde ich, dass Opfertod ein gelungener Auftakt zu einer Serie ist und ich freue mich schon auf mehr.
Obwohl ich kein Fan von Krimis bin, war ich von Anfang an gefesselt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Sicher hätte man hier oder dort etwas detaillierter schreiben können, fand es aber nicht schlimm. Nur das Buch war so schnell ausgelesen. Ich fand es auch gut weil, es nicht dieser typische Ermittler war. Kurzum es hat mir wieder lust gemacht Krimi / Thriller zu lesen.
Gewohnt spannend und mitreißend entführt Hanna Winter ihre Leser in ihr neues Werk. Für mich ungewohnt ist diesmal ein Hang zum Theatralischen, den ich in ihren bisherigen Büchern nicht finden konnte. Ihre Protagonistin Lena Peters hat Schlimmes widerfahren und meistert ihr Leben nur mit Müh und Not. Dass sie ausgerechnet Polizeipsychologin geworden ist, scheint auf den ersten Blick merkwürdig, macht aber im Laufe des Buches immer mehr Sinn. In diesem Band verzichtet die Autorin auch auf Schilderung der Örtlichkeiten und der Umgebung im Allgemeinen. Zu Beginn störte mich dies ein wenig, da ich mir gerne im Geist die Szenen ausmale, aber dies gab sich nach einiger Zeit. Eher minimalistisch und mehr auf ihre Hauptprotagonistin konzentriert, weicht das Buch von ihren anderen Werken ab. Aber manchmal ist es einfach an der Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren.
Lena ist für ihren Beruf als Profilerin nach Berlin gezogen. Ein absolut brutaler Serienkiller treibt schon seid langem sein Unwesen in Berlin. In immer kürzeren Abständen ermordet er "ausgewählte" Frauen auf grausame Weise. Lena nimmt sich diesen Fall an, und versucht in die Art und Weise des Serienkillers einzutauchen, dabei ahnt sie nicht, wie weit sie dem Mörder wirklich kommt.
Das Buch war leicht verständlich und ebenso leicht "wegzulesen". Dennoch muss ich leider sagen, das mich dieses Buch von Hanna Winter entäuscht hat. Ich fand alle Charaktere schlecht ausgearbeitet und vollkommen ohne Liebe dargestellt. Einzig annähernd interessant fand ich den pensionierten Kommissar Belling. Etliche Handlungen der Charaktere waren nicht nachvollziehbar, man hatte als Leser das Gefühl, es fehlt ein Teil.
Hochspannung mit Gruselfaktor!
Selten habe ich ein Buch aus deutscher Feder gelesen, das so mitreißend und spannend geschrieben ist. Hanna Winter gelingt es auch in ihrem 3. Thriller, einen regelrecht zu fesseln. Ort des Geschehens ist Berlin (und eine Heilanstalt in Schottland). Hauptfigur ist die junge, hochintelligente Profilerin Lena Peters. Sie besitzt einen messerscharfen Verstand und ist eine Einzelgängerin, die eine dunkle Vergangenheit hat. Lena kommt sehr sympathisch rüber und ist somit das krasse Gegenteil von ihrer Zwillingsschwester. Später freundet sie sich mit Wulf Belling an, einem suspendierten Kommissar, der später so etwas wie ihr Partner wird. Wie schon die Vorgänger von Hanna Winter konnte ich auch dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einer Nacht durchlesen müssen - so etwas passiert mir sonst allenfalls bei US-Autoren. Einfach super!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und somit lässt sich das Buch super leicht lesen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an vorhanden aber als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Dieses Mal ist mir die Einteilung der „kurzen“ Kapitel negativ aufgefallen. Der Lesefluss wurde dadurch meist unterbrochen und an manchen Stellen wäre es ratsam gewesen die einzelnen Kapitel zusammenzufügen. Der Schluss war etwas zu knapp bemessen und hätte noch etwas mehr ausgebaut werden können. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und ist mir sofort ins Auge gefallen aber einen Zusammenhang mit der Geschichte konnte ich nicht feststellen. Der Klapptext hat mich irritiert und passt nicht zum BUCH! Hanna Winter bringt die Protagonisten sympathisch und authentisch rüber.
Ich lese viele Krimis/Triller. Mir kam Opfertod wie ein Märchen für Erwachsene vor. Habe noch keinen solchen unreifen Roman gelesen. Die Handlung an den Haaren herbeigezogen, die Darsteller farblos. Alles in allem ein Roman, den man wenn man ihn bis zum Ende liest, nach der letzten Seite vergessen hat.
Bewertungen zu Opfertod / Kriminalpsychologin Lena Peters Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 37060654
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Opfertod / Kriminalpsychologin Lena Peters Bd.1".
Kommentar verfassen4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christian Z., 11.09.2012
Als Buch bewertetEine Absolut sympatische und selbstbewusste Lena Peters wird uns hier vorgestellt, mit der wir wohl noch einige schwere Wege zu gehen haben. Die Autorin hat es geschafft, hier eine Figur zu erschaffen, die mir als Leser sofort klar vor Augen steht und mich mit ihr mitbangen lässt. Durch den gewohnten, flüssigen Schreibstil Winters, gelangt der Leser hier sehr schnell in eine Geschichte um einen Mörder der kalt und brutal mordet. Ist auch das Motiv erst ein wenig spät klar,so muss ich doch sagen, dass die einzelnen Passagen über oder mit unserem Mörder ziemlich erschreckend geschrieben sind. Immer wieder überläuft mich eine Gänsehaut. Hätte man die Taten oder Opferfindungen ein wenig mehr ausgearbeitet, wäre es noch ein wenig erschreckender geworden. An sich haben wir aber hier einen durchaus durchdachten und lesenswerte Thriller vorliegen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 31.12.2016
Als eBook bewertetDie Kriminalpsychologin Lena Peters erhält gleich zu Beginn ihren Stellenantritts einen brisanten Fall. Ein Serienmörder hinterlässt viele Frauenleiche rund um Berlin. Die Gemeinsamkeit: allen Opfern wurde etwas amputiert. Lena selbst muss zusätzlich mit ihrer eigenen Vergangenheit kämpfen. Wird sie diese doppelte Belastung aushalten? Kommt sie dem grausamen Serienmörder auf die Spur?
Der erste Fall rund um Lena Peters ist spannend, teilweise aber etwas vorhersehbar. Trotzdem war es ein guter Thriller, der Spass machte, gelesen zu werden. Am Ende wartet auf der Leser noch ein Cliffhanger, der Lust auf das zweite Buch macht.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 06.06.2012
Als Buch bewertetDas Cover ist optisch ansprechend gestaltet und auch die abgestürzte Taube tritt aus dem Cover etwas hervor und ist etwas aufgeraut, sodass es auch kinästhetisch anregend ist, das Buch in Händen zu halten. Einen Bezug der weißen Taube zum Inhalt des Buches konnte ich allerdings nicht herstellen.
Mein Fazit:
Ein netter erster Fall mit der Kriminalpsychologin Lena Peters und ihrem alten/neuen Kollegen Belling. Von diesem Duo würde ich gerne noch weitere Ermittlungsfälle lesen und vielleicht zeigt Lena dann etwas mehr psychologisches Geschick als in ihrem ersten Fall.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 01.08.2012
Als Buch bewertetGewohnt spannend und mitreißend entführt Hanna Winter ihre Leser in ihr neues Werk. Für mich ungewohnt ist diesmal ein Hang zum Theatralischen, den ich in ihren bisherigen Büchern nicht finden konnte. Ihre Protagonistin Lena Peters hat Schlimmes widerfahren und meistert ihr Leben nur mit Müh und Not. Dass sie ausgerechnet Polizeipsychologin geworden ist, scheint auf den ersten Blick merkwürdig, macht aber im Laufe des Buches immer mehr Sinn. In diesem Band verzichtet die Autorin auch auf Schilderung der Örtlichkeiten und der Umgebung im Allgemeinen. Zu Beginn störte mich dies ein wenig, da ich mir gerne im Geist die Szenen ausmale, aber dies gab sich nach einiger Zeit. Eher minimalistisch und mehr auf ihre Hauptprotagonistin konzentriert, weicht das Buch von ihren anderen Werken ab. Aber manchmal ist es einfach an der Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 06.06.2012
Als Buch bewertetDas Cover ist optisch ansprechend gestaltet und auch die abgestürzte Taube tritt aus dem Cover etwas hervor und ist etwas aufgeraut, sodass es auch kinästhetisch anregend ist, das Buch in Händen zu halten. Einen Bezug der weißen Taube zum Inhalt des Buches konnte ich allerdings nicht herstellen.
Mein Fazit:
Ein netter erster Fall mit der Kriminalpsychologin Lena Peters und ihrem alten/neuen Kollegen Belling. Von diesem Duo würde ich gerne noch weitere Ermittlungsfälle lesen und vielleicht zeigt Lena dann etwas mehr psychologisches Geschick als in ihrem ersten Fall.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
petra b., 14.05.2012
Als Buch bewertetOpfertod war ein guter kurzweiliger Krimi, kein Thriller.
Die kurze Kapitel mag ich sehr gerne, vor allem wenn man in der Reha oft im Warteraum sitzt und nicht ganz so viel Zeit hat sich 'einzulesen'.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610, 12.08.2012
Als Buch bewertetWahnsinn! An diesem Buch habe ich absolut nichts negatives auszusetzen.
Ich fand's aufregend interessant und hochspannend von der 1. bis zur
allerletzten Seite.
Hanna Winter schreibt faszinierend flüssig und fesselnd über einen kranken
Killer, der vor nichts und niemandem zurückschreckt.
Während immer mehr unschuldige Frauen tot und verstümmelt aufgefunden
werden, versuchen Lena, eine Kriminalpsychologin und Bellinger, ein Expolizist,
verzweifelt auf eigene Faust, den Täter zu fassen.
Als sich herausstellt, dass es der Mörder dann auch noch auf Lena's "schöne,
grüne Augen" abgesehen hat, scheint es für die ehrgeizige Kriminalistin schon
beinahe zu spät zu sein...
Ich habe wirklich selten so ein gutes Buch gelesen, das muss ich ehrlich zugeben.
Hierzu fällt mir jetzt nichts weiter mehr ein, außer, dass in diesem Fall 5 Sterne
schon fast ein bisschen zu wenig sind! ;-)
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 17.04.2012
Als Buch bewertetNach „Die Spur der Kinder“ und „Stirb“ schickt Hanna Winter sich an eine Reihe um die Kriminalpsychologin Lena zu beginnen. Die Charaktere ihrer beiden Protagonisten sind ihr gut geglückt. Fast meine ich der brummige Wulf Belling ist mir sympathischer und authentischer dargestellt. Die Figur der Lena gibt es in ihrer Darstellung so ähnlich schon in anderen Thriller-Reihen. Auch die eigentliche Story ist nicht ganz so neu sondern für meine Begriffe nur neu interpretiert und auf den Großraum Berlin angesiedelt. Trotzdem versteht es Hanna Winter den Leser zu fesseln und ihm schauerliches Lesevergnügen zu bescheren.
Ihr Schreibstil ist flüssig und durch die diesmal sehr kurz gehaltenen Kapitel (darauf musste ich mich erst einstellen) recht schnell zu lesen.
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ja nein2 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherwurm78, 18.08.2012
Als Buch bewertetOpfertod ist der 3. Thriller von Hanna Winter und der erste um die Kriminalpsychologin Lena Peters. Er hat mir gut gefallen, obwohl ich "Die Spur der Kinder" und "Stirb" noch ein bisschen besser fand.
Ich hatte das Buch sehr schnell durchgelesen, was wohl auch an der flüssigen Schreibweise lag. Allerdings war das Buch auch nicht so lang, so dass ich denke, dass vielleicht die Jagd nach dem Serienmörder noch ein bisschen länger und erweitert hätte werden können.
Die Hauptperson Lena Peters komt symphatisch rüber und hat selbst eine schwere Vergangenheit. Aus dieser wird wohl in den Nachfolgebüchern auch noch mehr ans Licht kommen.
Im Gesamten finde ich, dass Opfertod ein gelungener Auftakt zu einer Serie ist und ich freue mich schon auf mehr.
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ja nein4 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank G., 11.10.2012
Als eBook bewertetObwohl ich kein Fan von Krimis bin, war ich von Anfang an gefesselt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Sicher hätte man hier oder dort etwas detaillierter schreiben können, fand es aber nicht schlimm. Nur das Buch war so schnell ausgelesen. Ich fand es auch gut weil, es nicht dieser typische Ermittler war. Kurzum es hat mir wieder lust gemacht Krimi / Thriller zu lesen.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 01.08.2012
Als eBook bewertetGewohnt spannend und mitreißend entführt Hanna Winter ihre Leser in ihr neues Werk. Für mich ungewohnt ist diesmal ein Hang zum Theatralischen, den ich in ihren bisherigen Büchern nicht finden konnte. Ihre Protagonistin Lena Peters hat Schlimmes widerfahren und meistert ihr Leben nur mit Müh und Not. Dass sie ausgerechnet Polizeipsychologin geworden ist, scheint auf den ersten Blick merkwürdig, macht aber im Laufe des Buches immer mehr Sinn. In diesem Band verzichtet die Autorin auch auf Schilderung der Örtlichkeiten und der Umgebung im Allgemeinen. Zu Beginn störte mich dies ein wenig, da ich mir gerne im Geist die Szenen ausmale, aber dies gab sich nach einiger Zeit. Eher minimalistisch und mehr auf ihre Hauptprotagonistin konzentriert, weicht das Buch von ihren anderen Werken ab. Aber manchmal ist es einfach an der Zeit, mal etwas Neues auszuprobieren.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
teelicht, 18.02.2012
Als Buch bewertetLena ist für ihren Beruf als Profilerin nach Berlin gezogen. Ein absolut brutaler Serienkiller treibt schon seid langem sein Unwesen in Berlin. In immer kürzeren Abständen ermordet er "ausgewählte" Frauen auf grausame Weise. Lena nimmt sich diesen Fall an, und versucht in die Art und Weise des Serienkillers einzutauchen, dabei ahnt sie nicht, wie weit sie dem Mörder wirklich kommt.
Das Buch war leicht verständlich und ebenso leicht "wegzulesen". Dennoch muss ich leider sagen, das mich dieses Buch von Hanna Winter entäuscht hat. Ich fand alle Charaktere schlecht ausgearbeitet und vollkommen ohne Liebe dargestellt. Einzig annähernd interessant fand ich den pensionierten Kommissar Belling. Etliche Handlungen der Charaktere waren nicht nachvollziehbar, man hatte als Leser das Gefühl, es fehlt ein Teil.
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ja nein4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
J.K., 24.02.2012
Als Buch bewertetHochspannung mit Gruselfaktor!
Selten habe ich ein Buch aus deutscher Feder gelesen, das so mitreißend und spannend geschrieben ist. Hanna Winter gelingt es auch in ihrem 3. Thriller, einen regelrecht zu fesseln. Ort des Geschehens ist Berlin (und eine Heilanstalt in Schottland). Hauptfigur ist die junge, hochintelligente Profilerin Lena Peters. Sie besitzt einen messerscharfen Verstand und ist eine Einzelgängerin, die eine dunkle Vergangenheit hat. Lena kommt sehr sympathisch rüber und ist somit das krasse Gegenteil von ihrer Zwillingsschwester. Später freundet sie sich mit Wulf Belling an, einem suspendierten Kommissar, der später so etwas wie ihr Partner wird. Wie schon die Vorgänger von Hanna Winter konnte ich auch dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einer Nacht durchlesen müssen - so etwas passiert mir sonst allenfalls bei US-Autoren. Einfach super!
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Desideria80, 19.02.2012
Als Buch bewertetDer Schreibstil ist sehr flüssig und somit lässt sich das Buch super leicht lesen. Der Spannungsbogen ist von Beginn an vorhanden aber als Thriller würde ich das Buch nicht bezeichnen. Dieses Mal ist mir die Einteilung der „kurzen“ Kapitel negativ aufgefallen. Der Lesefluss wurde dadurch meist unterbrochen und an manchen Stellen wäre es ratsam gewesen die einzelnen Kapitel zusammenzufügen. Der Schluss war etwas zu knapp bemessen und hätte noch etwas mehr ausgebaut werden können. Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und ist mir sofort ins Auge gefallen aber einen Zusammenhang mit der Geschichte konnte ich nicht feststellen. Der Klapptext hat mich irritiert und passt nicht zum BUCH! Hanna Winter bringt die Protagonisten sympathisch und authentisch rüber.
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ja nein15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
E. P., 17.03.2014
Als eBook bewertetIch lese viele Krimis/Triller. Mir kam Opfertod wie ein Märchen für Erwachsene vor. Habe noch keinen solchen unreifen Roman gelesen. Die Handlung an den Haaren herbeigezogen, die Darsteller farblos. Alles in allem ein Roman, den man wenn man ihn bis zum Ende liest, nach der letzten Seite vergessen hat.
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