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Bewertungen zu Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7 (ePub)
Ein grausamer Zufallsfund lässt die Ermittlungen beginnen. Ergänzt wird die Handlung durch mehrere überraschende Wenden, persönliche Erlebnisse der Ermittler und anderen Protas und weiteren Delikten, die mit der ursprünglichen Tat zusammen hängen oder auch nur einen Nebenschauplatz darstellen konnten. Der Autor hat es gut verstanden, mich immer wieder erneut zu verwirren. So konnte ich bis zum Schluss gut miträtseln, wer der Täter und was sein Motiv sein könnte.
Einer der wenigen Minuspunkte ist für mich leider, dass sich die Handlung im Mittelteil etwas stark hinzieht. Ich hatte das Gefühl, dass nicht wirklich etwas Neues passiert, und man sich stattdessen im Kreis dreht. Hier hätte man die Geschichte gut etwas straffen können.
Ein spannender Krimi, gut kombiniert mit persönlichen Erlebnissen der Romanfiguren. Sehr gut gezeichnete Figuren und wunderbare Umgebungsbeschreibungen.
Der Einstieg in das Buch erweist sich zunächst als etwas beschwerlich. Doch bereits nach einigen Seiten wecken die Protagonisten erste Sympathien. An Kathrin Klaasen gefällt mir als Figur sehr gut. Sie ist eine starke aber gefühlvolle Frau, die sich in einer Männerwelt bewährt hat. Der Schreibstil ist klar und gut verständlich. Doch trotz allem gestaltet sich das Lesen auch im Nachgang mühsam und langatmig. Das Gefühl atemberaubender Spannung will sich einfach nicht einstellen. Trotz dessen ist die Geschichte sehr interessant und die Idee dahinter hat durchaus Potential. Mir persönlich fehlte es allerdings an einigen Stellen etwas an Tiefgang. Auf scheinbar wichtige Ereignisse wird nur kurz eingegangen. Andere unbedeutende Vorkommnisse werden ausführlich beschrieben. Auch große Sprünge in der Handlung waren zu weilen verwirrend. Bis zum Schluss blieben einige Fragen offen.
Klaus Peter Wolf hat mit "Ostfriesenmoor" den siebten Fall des ostfriesischen Teams veröffentlicht. Sein angenehmer Schreibstil und die interessanten Charaktere haben seinen Roman zu einer kurzweiligen Lektüre werden lassen, die ich gerne genossen habe.
Die Begeisterung des Autors für seine Wahlheimat kann man beim Lesen auf jeder Seite wiederfinden. Ich selbst bin sehr gerne an der Küste und kann ihn da sehr gut verstehen. Manchmal wurde mir jedoch die Werbung für bestimmte Orte und Personen ein wenig zuviel.
Auch spannungstechnisch hatte ich ein bisschen mehr erwartet. Zum Schluss kam zwar etwas Bewegung in die Geschichte, aber es wäre schön gewesen, dies auch zwischendurch so empfunden zu haben. Allerdings konnte mich Klaus-Peter Wolf mit der durchaus unerwarteten Täterfindung wieder ein wenig versöhnen.
Ich habe alle bis jetzt erschienen Bände der Ostfriesen-Krimis gelesen.
Aber für diese Buch habe ich sage und schreibe ein Jahr gebraucht.
Ich wollte auch nicht zur letzten Seite blättern und mir nur den Ausgang dieses langweiligen Krimis anzusehen um zu wissen wer denn jetzt der Mörder war. Meiner Meinung wurde diese Frau nur aus lauter Verzweiflung des Schriftstellers erfunden um diese Langweiligkeit endlich abzuschließen.
Ostfriesland - eine Leiche taucht auf, Kinder verschwinden. Soweit die Rahmenhandlung. Könnte spannend sein, leider wollte bei mir partout keine Spannung aufkommen. Genervt war ich dafür schnell, von flachen Charakteren und von schlampiger Polizeiarbeit. Es wird ermittelt wie verrückt, man stürzt sich auf der erstbesten Verdächtigen. Und an dem hält man sich fest. Auch wenn es keine Beweise für seine Schuld gibt, auf keinen Fall wird anderen Spuren nachgegangen. Nein tut mir Leid, sowas ist nicht unterhaltsam.
Richtig gut gelungen sind nur die Gedanken der Kindesentführer. Auch die Gefühle und Probleme mit denen Ann Kathrin Klaasen wegen ihrer kranken Mutter kämpft sind authentisch und man kann mit der Protagonistin mitfühlen. Ein wenig Urlaubsstimmung durch die ostfriesische Landschaft, jede Menge Rosinenstuten, Tee und Marzipanseehunde. Ansonsten nur für Fans der Reihe ein Muss.
Als eingefleischter Wolf-Fan, wurde ich auch bei diesem Roman nicht enttäuscht. Noch nicht ganz zu Ende gelesen, zeigt sich schon jetzt, dass es Klaus-Peter Wolf wieder gelungen ist, Spannung aufzubauen. Diesmal in einer noch intensiveren Form. Sehr gelungen ist auch diesmal die begleitende Geschichte der Hauptfiguren. Die Charakteren sind mir schon ans Herz gewachsen. Eigentlich möchte man den Roman in einem durchlesen, aber dann dauert es so lange, bis es den Nächsten zu lesen gibt.
Das Buch lässt sich locker und leicht lesen, die häufigen Perspektivwechsel bringen Abwechslung mit sich. Zuweilen enden die Abschnitte mit einem kleinen Cliffhanger, bevor es mit einer anderen Perspektive weitergeht. Das sorgt dann natürlich auch für etwas Spannung.
Anfangs nimmt das Privatleben der Polizisten einen sehr großen Raum ein. Der Kriminalfall läuft ganz im Hintergrund. Die Polizei steht eigentlich über weite Strecken recht dumm da. Viele Ermittler verhalten sich absolut unprofessionell, lassen sich von Verdächtigen zur Weißglut bringen oder haben nichts als Sex im Kopf. So kommt es, dass die Auflösung der Fälle nicht durch geschickte Ermittlungsarbeit herbeigeführt wird, sondern viel dem Zufall zu verdanken ist.
Auch wenn mich einiges nicht wirklich begeistern konnte, wurde es dann am Schluss noch richtig spannend. Insgesamt hat mich der Krimi doch ganz gut unterhalten.
Eine Patchwork-Familie macht Urlaub in Ostfriesland. In einem unbewachten Moment wird eine der viermonatigen Zwillinge aus dem Kinderwagen vor der Apotheke entführt. Dazu kommt noch eine Kinderleiche aus dem Moor, das 12jährige Opfer ist allerdings schon eine ganze Weile tot. Zwei neue Fälle, die die Polizei in Ostfriesland an ihre Grenzen treibt. . Eine gut angelegte Geschichte, die nicht nur die Polizeitruppe, sondern auch den Leser, auf viele Fährten führt. Erst am Ende löst sich alles auf. Doch viele Szenen sind mir zu konsturiert, zu banal abgehandelt und emotional nicht ganz glaubhaft. Anfangs hat mir die taffe Kommisarin Ann Kathrin Klaassen ganz gut gefallen, doch am Ende wird sie farblos und manchmal auch unsympathisch. Das BKA wird hier als arrogante, schlecht organisierte Truppe mit zuviel überzeichneten Protagonisten dargestellt, das ist mir zuviel des "Guten".
Ich gehöre zu den Klaus-Peter-Wolf-Fans der ersten Stunde. Seit seinem Roman „Traumfrau“ habe ich kein Buch verpasst. Lange Zeit galt er als Geheimtipp und ich habe einige meiner Freundinnen mit dem Wolf-Virus infiziert.
Jetzt ist es wunderschön für mich zu sehen, dass seine Bücher – die ich sonst in den Buchhandlungen vermisst habe – endlich die großen Schaufenster bekommen. Ich habe mich richtig erschreckt, als ich sein großes Poster – wie früher ein BRAVO-Starschnitt – im Schaufenster sah.
Im SPIEGEL auf Platz 2, im STERN auf Platz 3 – mit seinen Ostfrieslandkrimis stürmt er die Bestsellerlisten. Schreiben Sie schneller, Herr Wolf! Die Süchtigen brauchen Nachschub.
Der neue Ostfriesenkrimi fängt ja echt gruselig an. Die Kommisarin und ihr Team sind wieder mal menschlich völlig normale Typen, die auch ihre Macken haben. Gerade das macht den Krimi so lesnswert. Die Spannung ist wie immer bei K-P.Wolf garantiert. Schon jetzt habe ich Lust auf den nächsten Krimi, der jas noch gar nicht geschrieben ist.
Klasse! Seit dem ersten Band Garant fuer spannende Unterhaltung. Immer Themen die fesseln. Man kann nicht aufhören zu lesen, wer einmal Fan von Klaus-Peter Wolf ist, wartet schon jedes Jahr auf das nächste Buch!
Ein Krimi der einen zum weiterlesen zwingt. Die Handlung scheint am Anfang etwas diffus,doch im laufe des Geschehens, erklären sich die eizelnen Passagen wie von selbst.
Wenn man dann auch noch die Gegend der Handlungen kennt ist es schwer das Buch aus der Hand zu legen.
Bewertungen zu Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7 (ePub)
Bestellnummer: 45204302
4 von 5 Sternen
5 Sterne 22Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ostfriesenmoor / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.7".
Kommentar verfassenBirgit G., 27.05.2013
Als Buch bewertetalle gelesenen Ostfriesenkrimi's von Klaus-Peter Wolf waren total spannend. Auch die Nr. 7
-OstfriesenMoor-
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ja neinG., 12.03.2013
Als Buch bewertetSehr spannendes Buch . Habe schon mehrere Bücher der Ostfriesenreihe gelesen .
Immer spannend bis zum Schluß .
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ja neinMarlies S., 02.04.2013
Als Buch bewertetDieser Schriftsteller ist bei meiner Schwiegermutter sehr beliebt. Somit machte ich damit eine große Freude
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ja neinT.G., 28.03.2013
Als Buch bewertetEin grausamer Zufallsfund lässt die Ermittlungen beginnen. Ergänzt wird die Handlung durch mehrere überraschende Wenden, persönliche Erlebnisse der Ermittler und anderen Protas und weiteren Delikten, die mit der ursprünglichen Tat zusammen hängen oder auch nur einen Nebenschauplatz darstellen konnten. Der Autor hat es gut verstanden, mich immer wieder erneut zu verwirren. So konnte ich bis zum Schluss gut miträtseln, wer der Täter und was sein Motiv sein könnte.
Einer der wenigen Minuspunkte ist für mich leider, dass sich die Handlung im Mittelteil etwas stark hinzieht. Ich hatte das Gefühl, dass nicht wirklich etwas Neues passiert, und man sich stattdessen im Kreis dreht. Hier hätte man die Geschichte gut etwas straffen können.
Ein spannender Krimi, gut kombiniert mit persönlichen Erlebnissen der Romanfiguren. Sehr gut gezeichnete Figuren und wunderbare Umgebungsbeschreibungen.
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ja neinsarlan, 31.03.2013
Als Buch bewertetDer Einstieg in das Buch erweist sich zunächst als etwas beschwerlich. Doch bereits nach einigen Seiten wecken die Protagonisten erste Sympathien. An Kathrin Klaasen gefällt mir als Figur sehr gut. Sie ist eine starke aber gefühlvolle Frau, die sich in einer Männerwelt bewährt hat. Der Schreibstil ist klar und gut verständlich. Doch trotz allem gestaltet sich das Lesen auch im Nachgang mühsam und langatmig. Das Gefühl atemberaubender Spannung will sich einfach nicht einstellen. Trotz dessen ist die Geschichte sehr interessant und die Idee dahinter hat durchaus Potential. Mir persönlich fehlte es allerdings an einigen Stellen etwas an Tiefgang. Auf scheinbar wichtige Ereignisse wird nur kurz eingegangen. Andere unbedeutende Vorkommnisse werden ausführlich beschrieben. Auch große Sprünge in der Handlung waren zu weilen verwirrend. Bis zum Schluss blieben einige Fragen offen.
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ja neins., 29.03.2013
Als Buch bewertetKlaus Peter Wolf hat mit "Ostfriesenmoor" den siebten Fall des ostfriesischen Teams veröffentlicht. Sein angenehmer Schreibstil und die interessanten Charaktere haben seinen Roman zu einer kurzweiligen Lektüre werden lassen, die ich gerne genossen habe.
Die Begeisterung des Autors für seine Wahlheimat kann man beim Lesen auf jeder Seite wiederfinden. Ich selbst bin sehr gerne an der Küste und kann ihn da sehr gut verstehen. Manchmal wurde mir jedoch die Werbung für bestimmte Orte und Personen ein wenig zuviel.
Auch spannungstechnisch hatte ich ein bisschen mehr erwartet. Zum Schluss kam zwar etwas Bewegung in die Geschichte, aber es wäre schön gewesen, dies auch zwischendurch so empfunden zu haben. Allerdings konnte mich Klaus-Peter Wolf mit der durchaus unerwarteten Täterfindung wieder ein wenig versöhnen.
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ja neinharald l., 18.03.2019
Als Buch bewertetwie alle klaus Peter wolf super zu lesen werde alle Romane von k.p.wolf kaufen.
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ja neinMaria A., 26.09.2016
Als Buch bewertetBand 7 vom Ostfriesenkrimi ist wieder Soitze,genau wie die Bände1 bis 6
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ja neinInes E., 04.08.2016
Als Buch bewertetist genause gut, wie die anderen Ostfriesen-Krimis auch
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ja neinB S., 20.10.2015
Als Buch bewertetIch habe alle bis jetzt erschienen Bände der Ostfriesen-Krimis gelesen.
Aber für diese Buch habe ich sage und schreibe ein Jahr gebraucht.
Ich wollte auch nicht zur letzten Seite blättern und mir nur den Ausgang dieses langweiligen Krimis anzusehen um zu wissen wer denn jetzt der Mörder war. Meiner Meinung wurde diese Frau nur aus lauter Verzweiflung des Schriftstellers erfunden um diese Langweiligkeit endlich abzuschließen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. E., 12.03.2013
Als Buch bewertetOstfriesland - eine Leiche taucht auf, Kinder verschwinden. Soweit die Rahmenhandlung. Könnte spannend sein, leider wollte bei mir partout keine Spannung aufkommen. Genervt war ich dafür schnell, von flachen Charakteren und von schlampiger Polizeiarbeit. Es wird ermittelt wie verrückt, man stürzt sich auf der erstbesten Verdächtigen. Und an dem hält man sich fest. Auch wenn es keine Beweise für seine Schuld gibt, auf keinen Fall wird anderen Spuren nachgegangen. Nein tut mir Leid, sowas ist nicht unterhaltsam.
Richtig gut gelungen sind nur die Gedanken der Kindesentführer. Auch die Gefühle und Probleme mit denen Ann Kathrin Klaasen wegen ihrer kranken Mutter kämpft sind authentisch und man kann mit der Protagonistin mitfühlen. Ein wenig Urlaubsstimmung durch die ostfriesische Landschaft, jede Menge Rosinenstuten, Tee und Marzipanseehunde. Ansonsten nur für Fans der Reihe ein Muss.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
g., 22.05.2013
Als Buch bewertetspannend
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jutta S., 30.03.2013
Als Buch bewertetAls eingefleischter Wolf-Fan, wurde ich auch bei diesem Roman nicht enttäuscht. Noch nicht ganz zu Ende gelesen, zeigt sich schon jetzt, dass es Klaus-Peter Wolf wieder gelungen ist, Spannung aufzubauen. Diesmal in einer noch intensiveren Form. Sehr gelungen ist auch diesmal die begleitende Geschichte der Hauptfiguren. Die Charakteren sind mir schon ans Herz gewachsen. Eigentlich möchte man den Roman in einem durchlesen, aber dann dauert es so lange, bis es den Nächsten zu lesen gibt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 29.03.2013
Als Buch bewertetDas Buch lässt sich locker und leicht lesen, die häufigen Perspektivwechsel bringen Abwechslung mit sich. Zuweilen enden die Abschnitte mit einem kleinen Cliffhanger, bevor es mit einer anderen Perspektive weitergeht. Das sorgt dann natürlich auch für etwas Spannung.
Anfangs nimmt das Privatleben der Polizisten einen sehr großen Raum ein. Der Kriminalfall läuft ganz im Hintergrund. Die Polizei steht eigentlich über weite Strecken recht dumm da. Viele Ermittler verhalten sich absolut unprofessionell, lassen sich von Verdächtigen zur Weißglut bringen oder haben nichts als Sex im Kopf. So kommt es, dass die Auflösung der Fälle nicht durch geschickte Ermittlungsarbeit herbeigeführt wird, sondern viel dem Zufall zu verdanken ist.
Auch wenn mich einiges nicht wirklich begeistern konnte, wurde es dann am Schluss noch richtig spannend. Insgesamt hat mich der Krimi doch ganz gut unterhalten.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Walter W., 12.04.2014
Als Buch bewertetgut geschrieben
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
januar12, 25.03.2013
Als Buch bewertetEine Patchwork-Familie macht Urlaub in Ostfriesland. In einem unbewachten Moment wird eine der viermonatigen Zwillinge aus dem Kinderwagen vor der Apotheke entführt. Dazu kommt noch eine Kinderleiche aus dem Moor, das 12jährige Opfer ist allerdings schon eine ganze Weile tot. Zwei neue Fälle, die die Polizei in Ostfriesland an ihre Grenzen treibt. . Eine gut angelegte Geschichte, die nicht nur die Polizeitruppe, sondern auch den Leser, auf viele Fährten führt. Erst am Ende löst sich alles auf. Doch viele Szenen sind mir zu konsturiert, zu banal abgehandelt und emotional nicht ganz glaubhaft. Anfangs hat mir die taffe Kommisarin Ann Kathrin Klaassen ganz gut gefallen, doch am Ende wird sie farblos und manchmal auch unsympathisch. Das BKA wird hier als arrogante, schlecht organisierte Truppe mit zuviel überzeichneten Protagonisten dargestellt, das ist mir zuviel des "Guten".
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Simone S., 14.03.2013
Als Buch bewertetIch gehöre zu den Klaus-Peter-Wolf-Fans der ersten Stunde. Seit seinem Roman „Traumfrau“ habe ich kein Buch verpasst. Lange Zeit galt er als Geheimtipp und ich habe einige meiner Freundinnen mit dem Wolf-Virus infiziert.
Jetzt ist es wunderschön für mich zu sehen, dass seine Bücher – die ich sonst in den Buchhandlungen vermisst habe – endlich die großen Schaufenster bekommen. Ich habe mich richtig erschreckt, als ich sein großes Poster – wie früher ein BRAVO-Starschnitt – im Schaufenster sah.
Im SPIEGEL auf Platz 2, im STERN auf Platz 3 – mit seinen Ostfrieslandkrimis stürmt er die Bestsellerlisten. Schreiben Sie schneller, Herr Wolf! Die Süchtigen brauchen Nachschub.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margret H., 12.03.2013
Als Buch bewertetDer neue Ostfriesenkrimi fängt ja echt gruselig an. Die Kommisarin und ihr Team sind wieder mal menschlich völlig normale Typen, die auch ihre Macken haben. Gerade das macht den Krimi so lesnswert. Die Spannung ist wie immer bei K-P.Wolf garantiert. Schon jetzt habe ich Lust auf den nächsten Krimi, der jas noch gar nicht geschrieben ist.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ellen M., 17.03.2013
Als Buch bewertetKlasse! Seit dem ersten Band Garant fuer spannende Unterhaltung. Immer Themen die fesseln. Man kann nicht aufhören zu lesen, wer einmal Fan von Klaus-Peter Wolf ist, wartet schon jedes Jahr auf das nächste Buch!
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ja nein14 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wilhelm, 29.09.2014
Als Buch bewertetEin Krimi der einen zum weiterlesen zwingt. Die Handlung scheint am Anfang etwas diffus,doch im laufe des Geschehens, erklären sich die eizelnen Passagen wie von selbst.
Wenn man dann auch noch die Gegend der Handlungen kennt ist es schwer das Buch aus der Hand zu legen.
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