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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 01.10.2009

    Als bewertet

    Kluftingers Krimiwochenende a la Agatha Christie.
    Die Anfangszenen im Hotel sind sehr humorvoll und wäre da nicht die Miss-Marple-Melodie, Kluftingers Eintarg als "Haupt Komm Kripol" und Kluftigers Verkleidung als Hercule Poirot würde man nicht vermuten, dass es sich um einen Krimi handelt. Die Dialoge zwischen Langhammer und Kluftinger sind sehr gelungen und eindeutig-zweideutig was seinen eigenen Charme erzeugt. Die Beschreibungen sind entsprechend Haupt- und Nebenfiguren.
    Ich finde es immer wieder bewundernswert, wie das Autorenduo einen gemeinsamen Kriminalroman verfasst ohne Brüche im Schreibstil zu erzeugen. Falsche Fährten und eine logische und plausible Lösung. So sollte ein Krimi sein.
    Spannend und witzig und sehr zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k. a., 08.01.2012

    Als Buch bewertet

    Mit großen Erwartungen habe ich das Buch gekauft und angefangen zu lesen. Und wurde enttäuscht. Lehrerhaft werden Personen langatmig beschrieben, das Setting ist von Agatha Christie kopiert, banales Mordmotiv..... ein absurdes, unausgearbeitetes Ende. Wie dieses Buch zu einem Bestseller weden konnte ist mir ein Rätsel.

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika, 13.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ich war neugierig nach so vielen Lobeshymnen in der Presse auf " Klufti" und kaufte mir das Buch. Sein fünfter Fall und mein erstes und letztes Buch dieser Reihe. Kann sein , dass die anderen Bücher spannender und nicht so langatmig geschrieben sind. Hier jedenfalls ist die Handlung nach flottem Beginn sehr schleppend , zählfließend und zeilenfüllend. Manche Seiten habe ich einfach überflogen, um weiter zu kommen. Zum Ende noch ein wenig Spannung im Abgang und das war dann auch. Schade....

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cathy, 25.01.2012

    Als bewertet

    Nach Seegrund (auch toll) und Milchgeld (ging so) war Rauhnacht mein dritter "Fall" - ich habe mich noch nie so vergessen vor Lachen bei einem Buch. Da ich es auf der Sonnenliege gelesen habe, möchte ich nicht wissen, was die anderen Leute gedacht haben.... :-)
    ... als Kluftinger den Sylvesterraketen-Auftritt von Langhammer sabotierte...

    Aug jeden Fall haben Klüpfel/Kobr einen neuen Fan in mir gefunden, künftige Bücher kaufe ich blind!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kilian, 24.07.2011

    Als bewertet

    Gute Idee

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 19.01.2016

    Als Buch bewertet

    Eigentlich sollten es ein paar nette Tage in den Bergen werden. Kluftiger wurde gemeinsam mit seiner Frau von Julia König zu einem Kurzurlaub anlässlich der Eröffnung ihres neuen Hotels eingeladen. Einziger Wermutstropfen ist die Begleitung des Dr. Langhamer nebst Gemahlin. Doch was nimmt man nicht alles in Kauf, wenns gratis ist. Die fesche und resolute Julia König macht das alles wieder wett. Die Gäste werden bestens betreut und verwöhnt, allerdings gibt es gleich am ersten Abend einen Toten. Und nachdem Julia König weiß, dass Kluftinger „ein berühmter Kriminalkommissar“ ist, und das Hotel am Berg eingeschneit ist, bittet sie ihn, die Ermittlungen zu übernehmen. Kluftiger kommt dieser Bitte nach und macht sich an die Arbeit. Diesmal mit einem Assistenten an seiner Seite, der ihm gar nicht behagt – Dr. Langhamer, seines Zeichens Hobbydetektiv mit hohen Ambitionen, der ihm fortan nicht mehr von der Seite weicht.

    Der vorliegende Kluftiger-Fall weicht ein wenig von der bisherigen ab. Er erinnert ziemlich stark an einen Krimi von Agatha Christie und ich denke, das ist durchaus beabsichtigt. Das kommt besonders zur Geltung, wenn man das Hörbuch vorliegen hat. Es ist mit der Musik aus den alten Miss-Marple-Filmen unterlegt und der ganze Aufbau – alle Beteiligten sind an einem Ort, von dem sie nicht weg können, bis der Fall gelöst ist. Wie zum Beispiel in „10 kleine Negerlein“, „Mord im Orient-Espress“, „Tod auf dem Nil“ oder ähnliche; mit einem professionellen Ermittler, der rein zufällig anwesend ist und den Fall bravourös aufklärt. Es ist eine recht amüsante bayrisch-englische Variation des Kluftinger-Themas, kann aber in dieser Form sicher nur einmal angewendet werden.

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  • 4 Sterne

    14 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kluftingerin, 07.07.2009

    Als bewertet

    Als Riesen-Fan und "Groopie" der beiden Autoren werde ich diesen Fall natürlich auch wieder verschlingen,- auch wenn...der Klappentext mich doch sehr an Anne Holts "Norwegischen Gast" erinnert...seis drum, es wird bestimmt wieder spaßig !

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  • 5 Sterne

    12 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langhammer, 08.09.2009

    Als bewertet

    Es erstaunt mich schon, wie man über einen Klappentext das ganze Buch bewerten kann. Ich fand schon Bücher absolut Klasse, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, aber nach wenigen Seiten habe ich sie weggelegt. Interessant ist auch, dass manche die Bücher beinahe vor der Veröffentlich schon gebraucht verkaufen können. Haben die etwa eine Lösung des allgemeinen Zeitproblems gefunden?
    Aufgrund meiner Erfahrungen mit Klufti & co. muss ich jetzt mal vor dem Lesen 5 Sterne vergeben.

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  • 1 Sterne

    0 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werner W., 02.01.2011

    Als Buch bewertet

    Es ist schon peinlich, wenn man einen Allgäu-Krimi mit dem Pelmetto / Mt. Pelmo aus den Dolomiten bei Cortina ziert. Hat das Alläug keine schönen Berge?

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines H., 18.02.2015

    Als eBook bewertet

    Sehr unterhaltsam und leicht geschrieben. Teilweise so lustig, dass man laut lachen muss. Auf jeden Fall wieder absolut empfehlenswert.

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  • 2 Sterne

    0 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 27.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich fand Rauhnacht bisher auch der schlechteste von der Reihe von Kluftinger, bin enttäuscht davon, vielleicht wird der neue besser.

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  • 2 Sterne

    1 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 05.10.2009

    Als bewertet

    Habe alle Kluftinger-Krimis gelesen und bin über das neue Buch "Rauhnacht" enttäuscht, denn es erinnert zu sehr an Agatha Christie und den "Mord im Orient Express" oder gar an das Spiel Cluedo. Es ist zwar spannend geschrieben und zeitweilig auch amüsant, aber von der Thematik kommt nicht an die bisherigen Kluftinger-Krimis heran. Viele Situationen lassen auch erahnen, was als nächstes kommt. Durch die "Kabbeleien" zwischen Kluftinger und Langhammer und deren Wortwitz, wird fehlende Spannung jedoch ausgeglichen. Alles in allem nicht schlecht, aber für den nächsten "Kluftinger" erwarte ich wieder mehr Einfallsreichtum der Autoren.

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  • 1 Sterne

    0 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 05.02.2012

    Als Buch bewertet

    Nichts für Nordlicher. Die Handlung langatmig und schwer nachzuvollziehen. Verstehe den Kult um Kluftinger nicht . Schade ums Geld.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike W., 18.10.2009

    Als bewertet

    Super, spannend und humorvoll bis zum Ende wie Kommissar Kluftinger seine Ermittlung
    durchführt. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Kommissar Kluftinger

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  • 3 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard St., 18.09.2011

    Als Buch bewertet

    Dieser Kluftinger ist kein Krimi sondern eine Komödie, schade dass die Autoren ihren Stil nicht beibehalten. Trotz allem nette, seichte aber gutgemachte Unterhaltung.

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  • 3 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi, 07.10.2009

    Als bewertet

    Der neuste Krimmi hat mich nicht wirklich überzeugt. Laienspiel und seine Vorgänger waren besser.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlis B., 15.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wie nicht anders zu erwarten spannend und die Kommentare und Gedanken ganz Kommissar Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 20.04.2023

    Als Buch bewertet

    Kluftinger wie man ihn liebt...

    Klüpfel und Kobrs „Kluftinger“ sind eine Sucht. Die feine, manchmal ein wenig fies angedeutete Ironie ist nicht zu überlesen und der Kommissar persönlich kann einem nur sympathisch sein. Mit seiner typischen allgäuer Art inklusive Frau und Anhang werden Fälle gelöst. Fälle aus dem gewöhnlichen Alltag. Kluftinger löst die Fälle des Lebens.

    Im Hotel angekommen wird Kommissar Kluftinger schnell bewusst, dass er nicht er einzige „auf Kosten des Hauses“ eingeladene Gast inklusive Frau und Freunden der berühmten Sonja König ist. Was der ganze Wirbel soll, wird ihm allerdings erst nach großartigen Diskussionen mit seiner Frau auf deren Suite klar. Während sich er vollkommen normal verhält und erst einmal alles einsteckt, was man so als Hotelgast nun mal einstecken kann, schämt sich seine Frau fast zu Tode und es nimmt seinen Lauf. Gestört werden die Beiden allerdings durch das Erscheinen von Frau König, die den beiden Ihre „Abendgarderobe“ vorbeibringt.

    Da Kommissar Kluftinger im ersten Moment nichts mit den Kleidungsstücken anfangen kann, klärt Frau König ihn auf. Heute Abend soll im Salon ein Krimispiel stattfinden und da Kluftinger doch so ein „großer“ Detektiv ist, wird er Agatha Christies „Poirot“ spielen. Auf geht’s......!

    Schon passiert der tatsächliche Mord und keiner will es gewesen sein. In Miss Marples Manier kommt jeder als Täter in Frage und nur mit kriminalistischem Feingespür und dem Ausblenden von Doktor Langhammers „Möchtegern-Detektiv-Wissen inklusive Spurensicherungskoffer“ gelingt es Kluftinger, den Mörder dingfest zu machen.

    Beeindruckendes Szenario, aberwitzig geschrieben, einfach mitten aus dem Leben. Klasse!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 29.09.2009

    Als bewertet

    Kommissar Kluftinger und seine Frau werden von der Hotelbesitzerin Julia König, der er das Leben gerettet hat, zu einem erholsamen Winterwochenende mit Live-Kriminalspiel eingeladen. Unter den anderen geladenen Gästen befindet sich auch sein "Freund" Dr. Langhammer nebst Gattin. Bevor aber das Krimiabenteuer startet, wird ein Hotelgast in seinem Zimmer tot aufgefunden. Die Zimmertür des Opfers war von innen verschlossen. Aus dem Spiel wird plötzlich blutiger Ernst. Durch den Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten, übernehmen Kommissar Kluftinger und Dr. Langhammer die Ermittlungsarbeiten. Durch Kluftingers grantlige und unwirsche Art gegenüber seinen Mitmenschen und durch Dr. Langhammers "gefährliches Halbwissen" als Kriminologe entstehen super Schlagabtausche bei der Aufklärung des Mordes.

    Das Buch ist super lustig und leicht verständlich zu lesen. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.Wallat, 22.09.2009

    Als bewertet

    Ein super Krimi mit Schmunzel - Garantie!

    Obwohl die Szenerie ja schon mehrfach bekannt ist (eingeschneite Berghütte,ohne Kontakt nach außen, Mörder unter den Hotelgästen...etc.),wurde es nie Langweilig. Ganz im Gegenteil! Kluftinger wurde mit soviel Sympatie und Charme rübergebracht,das ich gar nicht aufhöhren konnte zu lesen. Von der Art her, erinnert er mich ein klein Wenig an "Columbo";enorm sparsam,etwas Schusselig,sehr Eigen in seiner Art,aber immer Erfolgreich! Das gefällt mir!

    Der "Kluftinger" war für mich eine tolle Mischung aus alt Bekannten,spannenden, lustigem und interessantem Lesestoff. Mir gefallen Krimis,die nicht so "Bitterernst" sind oft viel besser;was an diesem Beispiel hier nochmal hervorgehoben wird!



    Mein Fazit: Ein super Krimi mit Schmunzel-Garantie! Genauso gefällt es mir!

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