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  • 5 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 20.10.2019

    Als Buch bewertet

    Supergut

    Eigentlich weiß Nicholas Ashton ganz genau was er will. Doch das, wofür er ausgewählt wird vom Orakel der zwölf Häuser, genau das möchte er eigentlich nicht werden: Schicksalswächter. Das sind besondere Magier. Mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas und einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern wird er konfrontiert. Dazu noch viele Fragen.
    Was hat es mit Egmont Chavale auf sich, der verschwunden ist? Und ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau aus dem steinernen Sarg? Zusammen gehen die Freunde Nic, Matt und Jane den Geheimissen auf den Grund und geraten von einer Gefahr in die andere.

    Meine Meinung
    Wie bisher alle Bücher von Andreas Suchanek ließ sich auch dieses leicht und flüssig lesen. Auch hier ein angenehmer Schreibstil, der keinen Platz für irgendwelche Unklarheiten in Bezug auf Wort oder gar ganze Sätze ließ. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Jane und Matt, deren Häuser das Orakel relativ schnell gefunden hatte. Und dann in Nic, dem es immer unangenehmer wurde bis auch er einem Haus zugeordnet war. Nic tat mir leid, war er doch noch gar nicht richtig ausgebildet, gleich in einen Kampf geschickt worden. Einige Fragen werden am Ende auch beantwortet, doch nicht alle, denn es gibt ja auch eine Fortsetzung. Da sind Cliffhanger eigentlich zu erwarten. Ich würde am liebsten sofort weiterlesen. Das Buch war gleich von Anfang an spannend, und der Autor versteht es, diese so zu steigern, dass man eben am liebsten mit dem Lesen nicht aufhören würde. Es hat mich richtig gepackt, gefesselt in seinen Bann gezogen und super gut unterhalten. Am Ende gab es auch noch eine Überraschung, denn diese Wendung hatte ich nicht erwartet. Weiter so, lieber Andreas Suchanek, ich möchte von Dir noch viele Bücher lesen. Danke für diesen wunderbaren Roman, der zwar als Jugendbuch (12 – 15 Jahre) ausgewiesen, für mich jedoch ein All-Age-Fantasy-Roman ist. Das kann jedes Alter lesen! Von mir dafür eine absolute Empfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 21.10.2019

    Als Buch bewertet

    Nicholas Ashton hat gerade die Akademie abgeschlossen und wartet nun darauf, welches der 12 magischen Häuser ihn wohl auserwählt. Als er jedoch vom 13. Haus ausgesucht wird, welche für viele nur eine Legende ist, ahnt er nicht, was ihm bevorsteht. Als Schicksalswächter wird er mit vielem konfrontiert, dass in ihm Fragen aufwirft. Feindliche Magier, schwarzes Glas und eine uralte Macht bedrohen die magischen Häuser und insbesondere die Schicksalswächter. Nic kann nur mit Hilfe seiner Freunde Informationen sammeln, doch beginnt damit auch ein Kampf um Leben und Tod.

    Der Klappentext hat mich schon in den Bann gezogen. Als ich dann anfing zu lesen, ist mir gleich die bild- und lebhafte Schreibweise aufgefallen Ich war sofort in der Geschichte drin.

    Nic und seine Freunde Matt und Jane haben sich gleich in mein Herz geschlichen. Erfrischend fand ich dabei, dass die Protagonisten diesmal nicht 14 oder 16 waren, sondern eine Ecke älter. Mit 21 Jahren ist da schon etwas mehr Erfahrung vorhanden und somit kann auch der Spielraum mehr ausgereizt werden.

    Auch die "Jugendsprache" ist mir gleich aufgefallen. So ist es "nice" zu lesen dass der Autor den Personen die Sprache in den Mund legt, die in dem Alter auch gesprochen wird.

    Außerdem ist es Nics loses Mundwerk, welches besonders hervorsticht. Er ist schlagfertig, um keine Antwort verlegen, sagt, was er denkt. Dabei trifft er jedoch auf Gesprächspartner, die es ihm gleich tun. So ergibt sich meist ein amüsanter Schlagabtausch. Sehr oft musste ich deswegen schmunzeln.

    Die Geschichte ist rasant und spannend. Es bleibt einem kaum Zeit zum Atmen. Durch die wechselnden Szenen zieht sich jedoch immer der rote Faden, der zu Anfang schon aufgebaut wird. Dies macht es einem leicht, am Ball zu bleiben.

    Aber auch Jane und Matt, die besten Freunde von Nic, nehmen eine große Rolle in der Geschichte ein. Matt kann Pflanzen wachsen lassen und ist Nic damit eine große Hilfe. Jane dagegen kann durch Schatten springen. Eine nützliche Gabe, die Nick so manches Mal in letzter Sekunde hilfreich ist.

    Und dann ist da noch Liz, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte spielt und auch Nic ein bisschen den Kopf verdreht. Eine taffe, junge Frau mit viel Mut und einem cleveren Köpfchen. Ich hoffe, noch mehr in den nächsten Bänden von ihr zu lesen.

    Durch den flüssigen, jugendlichen Schreibstil, die tolle Geschichte und die sympathischen Figuren habe ich eine rasante Abenteuerfahrt erleben dürfen, die nicht nur Lust auf mehr macht, sondern auch dazu führt, sich selbst Gedanken darüber zu machen, in welchem der 12 (oder 13) Häuser man gerne aufgenommen werden würde. Ich hoffe, dass man den Folgebänden noch mehr über die einzelnen Häuser erfährt und einen weiteren Einblick in die magische Welt erhascht, die der Autor geschaffen hat.

    Meggies Fussnote:
    Ein magischer Auftakt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madame Buchfein, 18.03.2020

    Als Buch bewertet

    Andreas Schuchanek ist ja nun wirklich kein Unbekannter als Autor, dennoch ist es mein erstes Buch von ihm und schon nach der ersten Seite des Prologs bin ich Feuer und Flamme. Was in Anbetracht des Inhaltes des Prologs eine sehr interessante Wortwahl ist.

    Auf jeden Fall: Der Schreibstil, die Charaktere und die Story überzeugen in Gänze, weshalb ich es nur empfehlen kann!
    Ich meine, wenn man dieses Gefühl schon nach der ersten Seite hat und es sich bis zum Schluss hält, was soll man sonst, außer begeistert sein.

    Der schreibstil ist es ungewöhnlich - an sich führt ein Erzähler durch die Geschichte, doch dann gibt es "Einwürfe" die eher in eine Ich-Perspektive passen. Diese stammen sozusagen von Nic, dem Protagonisten und man kann ihn noch besser greifen, hat ein umfassenderes Bild von ihm. Insgesamt ist es also eher locker und es ließ sich super lesen.
    So kann man auch besser seine Entwicklung verfolgen. Allerdings steht er dadurch auch sehr im Vordergrund und ich hätte mir manchmal ein bisschen mehr von den anderen gewünscht. Dennoch ist es unglaublich gut, erfrischend und ich mochte es so wie es war.

    Die Story ist unglaublich spannend, weshalb ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Das Konstrukt der Magie ist für mich mal wieder etwas Neues, konnte mich überzeugen und punktet auch dadurch, dass immer wieder Interessantes dazu kommt, was die abgesteckten Regeln der Magie betrifft.

    Ebenso interessant ist die Organisation in den Häusern der Magie, bei denen man eine Mindestanzahl an Jahren nach der Grundausbildung verbringen muss. So auch die 3 Freunde in der Geschichte, die bereit für frischen Wind sind, da sie wirklich an ihrer Freundschaft festhalten und diese nicht durch die getrennten Häuser in die Brüche gehen lassen.
    Alles ist faszinierend, aber vor allem geheimnisumwittert. Man weiß nicht immer so recht wer nun Gut und Böse ist, einige Enthüllungen treiben die Geschichte an und wenden immer wieder das Blatt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 15.01.2020

    Als eBook bewertet

    „Schicksalswächter“ ist der erste Band der Trilogie. Von Andreas Suchanek habe ich bereits „Die komplette Schattenchronik“ gelesen und auch hier konnte er mich mit seinem angenehmen Schreibstil überzeugen.

    Der Einstieg in die Geschichte um Nicholas Ashton ist mir recht leicht gefallen und die Geschichte konnte mich schnell überzeugen und packen. Die Szenen sind sehr angenehm ausgearbeitet und ich konnte mich leicht hinein versetzen. Die Spannung baut sich gut auf und hält sich sehr gelungen. Mir hat die Atmosphäre sehr gut gefallen ebenso wie die Überraschungen die hier geboten werden.

    Die Protagonisten, allen voran Nicholas Ashton haben mir sehr gut gefallen. Zusammen mit seinen neuen und alten Freunden agiert er sehr stimmig und nachvollziehbar. Insgesamt ist die Truppe sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet. Sehr dynamisch und glaubwürdig.

    Ein sehr gelungener Auftakt in einer ansprechenden Verpackung mitsamt Klappentext. Mir hat die Geschichte viel Spass gemacht und ich habe sie sehr gerne gelesen. Nun bin ich allerdings auch sehr gespannt wie es weiter geht denn das Ende hatte es schon sehr in sich.


    Fazit:
    Ein sehr gelungener Auftakt mit tollen Protagonisten und einer interessanten und spannenden Geschichte. Ich bin sehr gespannt was mich in den folgenden beiden Bänden erwartet. Ich kann „Schicksalswächter“ absolut empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sunshine, 11.11.2019

    Als eBook bewertet

    "Schicksalswächter" ist der erste Teil der Urban Fantasy Trilogie "Die 12 Häuser der Magie" von Andreas Suchanek.

    Die drei Freunde Nic, Matt und Jane haben ihren Abschluss hinter sich und dürfen nun einem Ritual beiwohnen, das sie in die zwölf Häuser der Magie ihren Talenten nach verteilt. Doch plötzlich kommt es für Nic alles anders als er es sich bisher vorgestellt hat und er ist mitten im Abenteuer um Leben und Tod.

    Der Schreibstil des Autors ist gewohnt flüssig und wird immer wieder durch humorvolle Akzente aufgelockert. Der Fortgang der Handlung ist sehr rasant und sehr actionreich und spannend. Immer wieder tun sich Fragen auf und man rätselt und fiebert mit den Charakteren mit. Am Ende gibt es einige Wendungen und, wie bereits vorauszusehen war, einen Cliffhanger. Ich habe dieses Buch verschlungen und bin nun sehr gespannt darauf wie es weitergeht!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina S., 23.05.2020

    Als eBook bewertet

    Andreas Suchanek versteht sein Handwerk und beweist in diesem fantastischen Reihenauftakt einmal mehr sein Talent. Doch nicht nur sein facetten- und bildreicher Erzählstil fesselt, auch die Handlung und das Setting überzeugen.
    Ich liebe magische Geschichten und diese hat mich absolut überzeugt. Ich will euch nicht zu viel verraten, denn dieses Buch solltet ihr euch definitiv selbst anschauen, aber der subtile Humor, die genialen Wendungen und Überraschungen, die Wow-Momente … Die Plot-Komposition ist extrem gut gelungen und fesselt einen von der ersten Seite. Man fiebert mit, rätselt und verzweifelt fast an den fiesen Cliffhangern … Dennoch, ich freu mich schon sehr auf die Fortsetzung, wobei ich tatsächlich überlege, mit der zu warten, bis der dritte Band in Sicht ist. Ein Fantasy-Schmankerl, das ihr unbedingt lesen solltet!

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 24.10.2019

    Als eBook bewertet

    Andreas Suchanek – Die 12 Häuser der Magie, Schicksalswächter

    Die Akademie ist beendet und die Magier werden auf die zwölf Häuser verteilt, um ihren Pflichtdienst zu erfüllen. Die Freunde Nicholas, Jane und Matt schwören sich, dass sie auch nach der Akademie in Verbindung bleiben und sind schon gespannt auf welche Häuser sie gemäß ihren Talenten, die am 21. Geburtstag erwachen, verteilt werden.
    Doch schon beim Ritual gibt es kleinere Schwierigkeiten, während Jane bei den Schattenspringern und Matt bei den Pflanzensprechern unterkommen, lehnen alle zwölf Häuser Nic ab. Ein Fehler oder hat Nicholas gar kein Talent? Doch plötzlich taucht ein weiteres Haus auf, die Schicksalswächter, um Nic zu sich zu nehmen. Er erfährt von den besonderen Talenten und das die Mythen größtenteils der Wahrheit entsprechen. Der einst besiegte Dämen hat überall seine Helfer, die alles dafür tun, um ihm ein zweites Regnum zu bescheren.

    Mit „Die 12 Häuser der Magie“ hat Andreas Suchanek eine weitere Fantasy-Reihe neben „Das Erbe der Macht“ auf den Weg gebracht und dementsprechend war meine Neugier sehr groß.
    Wie gewohnt ist der Erzählstil locker und modern, die Atmosphäre ist trotz der sympathischen Charaktere und den teils humorvollen, verbalem Schlagabtausch eher düster, fast schon erdrückend.
    Der Autor kann wieder mit der Ausarbeitung seiner Charaktere punkten, die mir schnell ans Herz gewachsen sind.
    Nicholas ist gerade 21 geworden, ist sympathisch, wenn auch ein wenig chaotisch, hat immer einen flotten Spruch auf den Lippen und lässt kaum ein Fettnäpfchen aus. Er ist ein wenig mit der Situation im Haus der Schicksalswächter überfordert und nach seinem ersten Auftrag bekommt er Nox, ein Art Wasserspeier, an die Seite gestellt, der ihm eine „Hilfe“ sein soll. Der kleine Wasserspeier denkt aber überhaupt nicht daran, ihm zu helfen. Jeder Magier hat einen Stein, ein sogenanntes Anima, mit dem er Magie wirken kann. Leider „verschwindet“ dieser Ring im Verlauf der Story immer mal wieder, was dazu führt, das Nic ohne Magie auskommen muss, was ich persönlich eine sehr gelungene Tatsache finde. Zwar fand ich die eine oder andere Szene etwas übertrieben, aber alles wirkte grundsätzlich stimmig, weshalb ich auch nichts zu meckern habe.
    Jane erinnert mich ein wenig an Jen aus „Der Erbe der Macht“, eine starke Frauenfigur, die sich von den Männern nicht unterbuttern lässt, die tough und klug ist. Sie und Matt sind stets an Nics Seite, wenn es hart auf hart kommt und das gefiel mir sehr gut, denn bereits auf den ersten Seite mochte ich sie gerne.
    Matt ist der harte Brocken mit dem weichen Herzen. Eine tolle Person, zuerst habe ich gedacht, was für eine langweilige Gabe, aber die hat es sehr schnell in sich.
    Ich empfand die Story als ausgewogen, zum einen wird Nicholas in Kämpfe verwickelt, die er für sein Haus führen muss, um bestimmte Personen zu retten, er muss an seinem Talent arbeiten und die besondere Magie der Schicksalswächter erlernen, findet dabei neue Freunde und auch Feinde, andererseits wird der Twist in Nics eigener Familie ebenfalls mit einbezogen, um zu unterstreichen, dass der Rat und die Häuser nicht immer im Einklang handeln und es die eine oder andere politische Machenschaft aufzudecken gibt. Dabei finde ich auch gut, dass mit den Emotionen des Lesers gespielt wird. Man kann mit sämlichen Chrakteren mitleiden, mithoffen und mitbangen und obwohl es eine Fantasygeschichte ist, habe ich mich gefühlt, als stände ich direkt neben Nic.
    Die Schauplätze sind ebenfalls anschaulich beschrieben, sodass ich gerade den Kampf in der Höhle und die Welt unter Wasser faszinierend finde.

    Wirklich zu meckern habe ich nichts, klar könnte man sagen, dass einige Begebenheiten zu vorhersagbar waren, oder das sich die Geschichte in den Charakteren etwas denen der „Erbe der Macht“-Personen ähnelt, aber ich persönlich finde die bunte Mischung der Figuren super und die Geschichte konnte mich unterhalten, war kurzweilig, spannend und fesselnd.

    Das Cover gefällt mir besonders gut, der Ring mit dem blauen Anima, passt natürlich in die Geschichte, ist aber auch so ein sehr schöner Eyecatcher.

    Fazit: Spannender, fesselnder, magischer und düsterer Einstieg in die neue Fantasy-Reihe von Andreas Suchanek. Absolut zu empfehlen. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina2405, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    „Die Schicksalswächter“ ist der erste Teil der „Die 12 Häuser der Magie“ Trilogie von Andreas Suchanek.

    Als erstes hat mich das wirklich gelungene Cover angesprochen. Es zeigt den "Anima Ring" des Hauptprotagonisten. Mit einem "Anima Stein" ist ein Magier in der Lage Zaubersprüche zu wirken.

    Auch den Titel finde ich sehr gut gewählt. „Schicksalswächter“ klingt geheimnisvoll und macht neugierig.

    In dieser Geschichte begleiten wir Nic, aus dessen Perspektive erzählt wird, und seine Freunde Matt und Jane.

    Die drei haben gerade ihre Grundausbildung als Magier absolviert. Nun wird durch ein Ritual ihr Talent festgestellt und sie werden den jeweiligen Häusern, dieser Talente zugeteilt.

    Nic wird Haus 13 zugeordnet, diesem Haus wurde lange niemand mehr zugeteilt, daher galt es als Mythos.

    Das 13. Haus sind die Schicksalswächter.

    Vor langer Zeit, hat ein Dämon fast die gesamte magische Welt vernichtet. Die Schicksalswächter wurden gegründet um zu verhindern, dass sich dies wiederholt. Dort beginnt das Abenteuer von Nic.

    Das ist mein erstes Buch von Andreas Suchanek und mir hat sein Schreibstil direkt gefallen und er konnte mich damit abholen.

    Er schreib locker und flüssig und die Dialoge der Protagonisten sind voller Sarkasmus und Ironie, dass hat mir gut gefallen. Auf der einen Seite passt es zu den jungen Protagonisten und auf der anderen Seite ist es aus dem Leben gegriffen.

    Man braucht einen Moment bis man in die Geschichte eingetaucht ist. Der Autor nimmt sich Zeit die Welt zu erklären, in der wir uns befinden.

    Nic und auch die anderen Figuren waren mir sympathisch. Besonders Matt und Liz haben es mir angetan.

    Es gelingt Andreas Suchanek ganz wunderbar offene Fragen zu beantworten, aber auch gleichzeitig neue Fragen aufzuwerfen. So bleibe ich als Leser immer am Ball.

    Womit ich so meine kleinen Schwierigkeiten hatte, waren die Kampfszenen. Da wollte irgendwie kein richtiges Bild vor meinem inneren Auge entstehen - das war mir zu undurchsichtig.

    Die Thematik mit den unterschiedlichen Talenten und ihren Häusern, fand ich eine sehr gelungene Idee und war für mich etwas vollkommen Neues.

    Es gibt zum Beispiel das Haus der Schattenläufer, diese Magier können die Schatten als Portal benutzen und daher überall auf der Welt hinspringen mit Hilfe der Schatten.

    Ein weiteres Haus ist das Haus der Zeitseher, diese Magier können ihren Geist in die Vergangenheit schicken, dort aber nicht eingreifen.

    Das waren nur ein paar Beispiele um einen kleinen Eindruck zu gewinnen.

    Dem Autor ist es sehr gut gelungen einige dieser Talente mit in die Geschichte einzubauen und sie näher zu beleuchten.

    Zum Ende hin sind einige wirklich gelungene und unerwartete Wendungen aufgetaucht, mit denen ich null gerecht habe.

    Auch die Antagonisten sind ganz anders als erwartet.

    Zum Schluss bleiben einige Fragen offen, so dass ich gespannt bin, wie es im zweiten Band weitergeht.

    Fazit: Ein gelungener Start der Reihe, mit für mich neuen Fantasy-Elementen und unerwarteten Wendungen.

    Vielen Dank an Andreas Suchanek für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 27.10.2019

    Als eBook bewertet

    Schicksalswächter ist der Auftaktband der neuen Reihe Die 12 Häuser der Magie geschrieben vom Autor Andreas Suchanek. Hauptcharakter ist Nicolas Asthon, der nach Ablauf seiner Schulzeit einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt werden soll. Eigentlich weiß er genau was er will, dazu gehörrt garantiert nicht, als Schicksalswächter erkoren zu werden. Nun sieht er sich konfrontiert mit uralten Mächten und Geheimnissen, die er zusammen mit seinen Freunden Matt und Jane erkunden wird.

    Der Auftakt der Trilogie ist spannend und stellt eine neue Welt vor, in der es um Magie und Talente geht die unterschiedlicher nicht sein könnten. Nicolas wird in eine Welt gestürzt die ihn überfordert und in der er sich vielen Gefahren ausgesetzt sieht. An seiner Seite seine guten Freunde aus Schulzeiten Matt und Jane. Die Charaktere werden nach und nach vorgestellt und bekommen im Laufe der Geschichte immer mehr Kontur. Erzählt wird aus der Perspektive von Nic und sein hineingleiten in eine für ihn unbekannte Welt wird spannend erzählt. Es ergeben sich immer wieder neue Situationen die schier ausweglos erscheinen. Gerade im dritten Abschnitt wird die Geschichte rasant erzählt und die Ereignisse überschlagen sich. An manchen Stelle hatte ich Mühe alles zu erfassen, so viele Wendungen und Informationen prasselten auf mich ein. Ein Verwirrspiel um Lüge und Wahrheit setzt ein. Der erste Band endet mich einen Cliffhanger der es in sich hat und lässt den zweiten Band mit Spannung erwarten. Im Anhang findet sich noch ein Verzeichnis der verschiedenen Häuser und eine Liste der unterschiedlichen Zauber die gewirkt werden können.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona67, 18.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover:
    Zeigt ein Anima. Die magischen Steine mit deren Hilfe die Magier ihre Magie weben können.

    Nic, Jane und Matt haben gerade ihre Ausbildung beendet und warten jetzt darauf auf eins der zwölf Hauser gemäß ihren Talenten vereilt zu werden. Die Häuser repräsentieren das jeweilige Talent und noch wissen die Freunde nicht in welche sie verteilt werden. Als Nic schließlich beinahe die jährliche Versammlung für die Verteilung verpasst, weil ihm der Zugang blockiert wird folgt danach die nächste Überraschung: es gibt ein 13. Haus und genau diesem wird Nic zugeteilt. Er ist ein Schicksalswächter und soll nun in den nächsten 4 Jahren in diesem Haus trainieren, lernen und die Schicksalsfäden beobachten ob eine Wendung eintritt die dem Dämonen der vor Jahren überwältigt wurde eine Möglichkeit findet über ein zweites Regnum wieder an die Macht zu gelangen.....

    Irgendwie ist die Geschichte typisch Andreas Suchanek, da auch hier die Hauptpersonen junge Erwachsene sind, die natürlich auch sehr ungestüm sind und auch Fehler machen.
    Trotzdem ist sie ganz anders als "Das Erbe der Macht" und meiner Meinung nach gibt es hier auch noch Potential auszubauen. Die Spannung stimmt. Die gewohnten gelungen Schlagabtäusche sind auch hier zwischen den Hauptprotagonisten vorhanden. Allerdings hatte ich am Anfang Probleme mit dieser magischen Welt zurecht zu kommen und brauchte auch länger um die Zusammenhänge zu verstehen und welche Möglichkeiten die Magier hier in der Geschichte haben.
    Der Schreibstil von Andreas Suchanek ist gewohnt mitreißend und auch die Wendungen in der Geschichte, mit denen der Leser nicht rechnet, haben gepasst. Die Geschichte macht neugierig auf die Fortsetzung und so ist diese 4. Serie vom Autor durchaus zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 07.10.2019

    Als Buch bewertet

    ‘Schicksalswächter‘ ist der Auftaktbandder neuen Reihe des Autors Andreas Suchanek. Er bildet somit den ersten Teil derTrilogie ‘Die 12 Häuser der Magie‘. Das Cover ist wunderschön und zugleich auchgeheimnisvoll gestaltet, es gefällt mir sehr gut und ich finde es gelungen!Außerdem passt es ausgezeichnet zum Genre Fantasy.

    Dieser Band umfasst einen Prolog, siebenunddreißig Kapitel sowieeinen Epilog. Die Kapitel teilen sich auf insgesamt drei Abschnitte auf, dieseGliederung gefällt mir gut und finde ich passend. Zusätzlich hat jedes Kapiteleinen Titel, das finde ich toll denn so wird immer wieder mein persönlichesKopfkino angeregt und ich überlege mir bereits immer zu Beginn eines jedenKapitels was darin passieren könnte. 

    Den Einstieg in den Prologfand ich heftig aber zugleich auch äußerst interessant. In den drei Abschnittenwird es immer spannender und es geht hoch her! Der Epilog klärt zwar den Prologauf, wirft gleichzeitig aber auch viele neue Fragen auf! Es gibt somit bestimmtgenug Stoff für die anderen zwei Teile! Am Ende gibt es sozusagen ein Glossar,in diesem werden die Häuser und Zauber nochmal zusammengefasst und kurzvorgestellt bzw. erklärt, das fand ich gut. 

    Fazit: Ich habe offiziell eine neue Lieblingsreihe! ‘Schicksalswächter‘von Andreas Suchanek zeichnet sich wie immer durch einen angenehmen Schreibstilaus, die Geschichte liest sich flüssig wodurch man schnell und leichtvorankommt. Die Mischung aus Fantasy und Humor gefällt mir sehr gut und passtausgezeichnet zur Geschichte und den Figuren. Ich liebe diese Reihe (ebenso wiedie andere Reihe ‘Das Erbe der Macht‘)!

    Ich werde die Trilogie auf jeden Fall im Auge behalten undalle anderen Teile lesen!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 02.11.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich schon viele Bücher des Autors kenne, war ich gespannt auf diesen Auftaktband.
    Wir begleiten Nicolas Asthon sowie seine beiden besten Freunde Matt und Jane zur Auswahlzeremonie, die jedem Magier nach seinem 21. Geburtstag bevorsteht. Das Orakel entscheidet, in welches der 12 Häuser der Magie die jungen Magier kommen. Aber Nic wird nicht in eines der 12 Häuser geschickt, sondern zu seinem Entsetzen in das 13. Haus. Ein Schicksalswächter wollte Nic nie werden – für ihn bricht eine Welt zusammen.
    Der Schreibstil von Andreas Suchanek ist wie gewöhnlich flüssig, locker-leicht und gewohnt humorvoll. Die Charaktere wirken authentisch und sind gut gezeichnet. Nic ist ein sehr sympathischer Protagonist, der es zielsicher schafft, kein Fettnäpfchen auszulassen. Aber auch die Nebencharaktere schließt man schnell ins Herz.
    Ich hätte mir hier ein paar mehr Ausführungen und Informationen zu den 12 Häusern der Magie gewünscht. Vielleicht kommt ja in einem der nächsten Bände mehr dazu. Die Story beginnt gemächlich, aber ab der Hälfte wird es spannender und mitreißender.
    Was mir ein bisschen zu schnell ging, waren die verwendeten Zauber bei so manchen Kampfszenen – da ist man kaum zum durchschnaufen gekommen. Zu meiner Freude wurden die Zaubersprüche im Anhang erklärt.
    Es geht um Freundschaft und Vertrauen, aber auch um Verrat und Intrigen.
    Und wer Andreas Suchanek kennt, den wundert es nicht, dass man am Ende mit einigen offenen Fragen dasteht und die Story mit einem Cliffhanger endet.
    Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Schicksalswächter“ ist der erste Teil der „Die 12 Häuser der Magie“ Trilogie von Andreas Suchanek.

    Der Anima Stein ist in einem Ring gefasst.Dieser Ring befähigt Zauber zu verhängen. Der Ring ist auf dem Cover zu sehen. Er macht es sehr geheimnisvoll.

    Nic erzählt uns diese Geschichte über sich und seine beiden Freunde.Die drei haben ihre Grundausbildung als Magier beendet. Nun sollen ihre Talente ermittelt werden. Durch ein Ritual werden die Talente ermittelt und die Auszubildenden den entsprechenden Häusern zugeteilt. Hier erinnert die Geschichte sehr an Harry Potter. Nic wird Haus 13 zuteilt. Das Haus war so lange nicht mehr in Erscheinung getreten, dass es als Mythos galt. Im 13. Haus sind die Schicksalswächter.

    Vor langer Zeit, hat ein Dämon fast die gesamte magische Welt vernichtet. Die Schicksalswächter wurden ins Leben gerufen, um zu verhindern, dass sich so ein Angriff wiederholt.Dort setzt Nic seine Ausbildung fort.

    Der Autor schreibt einen angenehmen, gut lesbaren Stil. Es bleibt locker und flüssig. Die Dialoge der Protagonisten sind voller Sarkasmus und Ironie. Damit hat er meinen Geschmack getroffen. Er legt damit den jungen Protagonisten eine realitätsnahe Sprache in den Mund.

    Der Autor erklärt die dem Leser, die ihm fremde Welt. Es braucht etwas Zeit bis man in die Geschichte eingetaucht ist. Der Autor nimmt sich Zeit die Welt zu erklären, in der wir uns befinden. Dabei gelingt es ihm ganz gut offene Fragen zu beantworten, aber auch gleichzeitig neue Fragen aufzuwerfen. So bleibe ich als Leser immer in der "ersten Reihe".

    Womit ich so meine Schwierigkeiten hatte, waren die Kampfszenen. Sie wirkten mir zu undurchsichtig.

    Im Buch gibt es Talente, die ihren Schatten als Portal zu einem bestimmten Punkt auf der Welt nutzen. So können sie dahin springen wo ihre Hilfe gebraucht wird. Die Zeitseher können ihren Geist in die Vergangenheit schicken, sie ab nicht manipulieren. Natürlich gibt es noch weitere Talente....

    Zum Ende hin sind einige wirklich gelungene und unerwartete Wendungen aufgetaucht. Dazu trugen die Gegenspieler der Protagonisten bei. Zum Schluss bleiben einige Fragen offen, so dass ich gespannt bin, wie es im zweiten Band weitergeht.

    „Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist eine magische und faszinierende Fantasygeschichte, die ich allen Urban – Fantasy – Fans ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 30.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das 13. Haus

    Klappentext:
    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
    Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
    Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
    Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
    Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
    Mit allen Konsequenzen!

    Rezension:
    Matt hat seine schulische Ausbildung beendet. Wie alle Magier muss er sich nun der magischen Zeremonie stellen, in der er entsprechend seiner Gaben einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt wird. Keines dieser Häuser erkennt ihn allerdings als ihm zugehörig. Daraufhin wird die Prüfung für das mystische 13. Haus, das viele für eine Legende halten, wiederholt. Zu aller Überraschung erkennt das Haus der Schicksalswächter Matt als ihm zugehörig an. Schnell stellt sich heraus, dass nicht nur das Haus an sich geheimnisvoll ist. Matt stößt auf Vorgänge, die die Sicherheit der magischen Gemeinschaft bedrohen. Zum Glück kann er sich auf seine beiden Freunde, die anderen Häusern zugeteilt wurden, verlassen.
    Nach der Krimireihe „Ein MORDs-Team“, der SciFi-Reihe „Heliosphere 2265“ und der Urban-Fantasy-Reihe „Das Erbe der Macht“ bringt Andreas Suchanek mit seiner 4. parallel laufenden Reihe „Die 12 Häuser der Magie“ eine weitere Urban-Fantasy-Reihe an den Start. Speziell bei den beiden Urban-Fantasy-Themen stellt sich natürlich die Frage, ob diese sich deutlich genug voneinander abheben. Zumindest für diesen Auftaktband kann man attestieren, dass ausreichend Unterschiede vorhanden sind, um sich nicht zu überschneiden oder eine Verwechslungsgefahr heraufzubeschwören. Trotzdem bleibt der Autor seinem Grundmuster treu, eine Gruppe junger Protagonisten ins Rennen zu schicken. Im Gegensatz zu „Das Erbe der Macht“ und „Ein MORDs-Team“ („Heliosphere 2265“ kenne ich persönlich nicht), wo die verschiedenen Gruppenmitglieder weitgehend gleichwertige Protagonisten sind, scheint Matt hier allerdings als der alleinige Protagonist zu dienen. Seine Freunde Nick und Jane stellen zumindest bisher eher seine Sidekicks dar. Die Freunde kommen in diesem Band dabei in die Situation, dass sie fälschlicherweise für die Hauptfeinde der magischen Ordnung gehalten und entsprechend verfolgt werden. Ob diese Situation die Grundstruktur der gesamten Reihe bilden oder ihre Unschuld relativ schnell erkannt wird, ist bisher natürlich nicht abzusehen. Allerdings erreicht die neue Reihe (noch) nicht den Suchtfaktor, den der Leser bei „Das Erbe der Macht“ oder „Ein MORDs-Team“ gewohnt ist. Ob das an der anderen Handlungsstruktur oder nur daran, dass einem die neuen Helden noch nicht so vertraut sind, liegt, kann ich noch nicht beurteilen.
    Über den Stil des Autors muss man wohl nicht viele Worte verlieren. Wie von den anderen Reihen gewohnt, schafft er es auch hier wieder, die Spannung schnell aufzubauen und dann ständig hochzuhalten. Die sich unterscheidende Handlungsstruktur bedingt allerdings, dass der Erzählfokus hier nicht zwischen verschiedenen Charakteren wechselt, sondern (fast) ständig beim alleinigen Protagonisten Matt verbleibt. In den weiteren Bänden muss sich zeigen, ob diese Geschichte das Potenzial bietet, die Leser so sehr in ihren Bann zu ziehen, wie es bei anderen Reihen des Autors der Fall ist.

    Fazit:
    Der Staatsfeind Nummer 1 der magischen Welt stellt sich in dieser neuen Urban-Fantasy-Reihe seinem Abenteuer.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 26.04.2020

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung



    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!



    Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus. Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen. Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft? Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen!



    Meinung



    "Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter" ist der erste Band einer Trilogie von Andreas Suchanek. Das Buch ist am 16. Oktober 2019 im Drachenmond Verlag erschienen, umfasst 350 Seiten und ist als Softcover, als ebook oder als Hörbuch erhältlich. Andreas Suchanek hat schon vieles im Bereich Fantasy und Science Fiction veröffentlicht. Für mich war dies das erste Buch von ihm. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung und dem Erreichen seiner Volljährigkeit, nimmt Nic am Ritual teil, bei welchem er in eines der 12 Häuser der Magie aufgenommen werden soll. Seine erwachte Gabe weist ihn als Schicksalswächter des 13. Hauses aus, welches er bislang nur als Mythos kannte. Nics Leben ändert sich schlagartig, denn eine uralte, aber stetig präsente Gefahr erhebt sich und bedroht nicht nur die Schicksalswächter, sondern das Leben aller. Nic befindet sich nicht nur mitten in einem gefährlichen Kampf, er scheint auch eine wichtige Schlüsselfigur zu sein.



    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Auch wenn die Handlung mit belebtem Tempo vorangeht, lässt der Autor dem Leser erst einmal Zeit, sich in die Erzählung einzufinden. Ein Prolog aus vergangenen Zeiten macht neugierig. Danach begleitet der Bücherliebhaber Nic der am Ende seiner Ausbildung steht, seinen 21. Geburtstag erlebt und nach dem Ritual zu den geheimnisvollen Schicksalswächtern gebracht wird. Dort gilt es Neues zu lernen, Geheimnissen auf den Grund zu gehen und sich der Bedrohung entgegenzustellen. Dabei hat Nic manchmal seine Freunde um sich, erhält Unterstützung von seinen neuen Kollegen oder ist auf sich alleine gestellt. Ich habe Nic sehr gerne durch die Geschichte begleitet. Er konnte schnell Lesespass bei mir wecken. Auch seine Freunde Jane und Matt mochte ich gerne. Mit ihnen teilt Nic eine starke Verbundenheit, wohingegen seine familiären Bande nicht sehr innig sind. Ein Glanzstück für mich war Nox, ein Begleiter den Nic unfreiwillig um sich hat.



    Zumeist geht es belebt durch die Erzählung. Auflebende Gefahr. Angewandte Magie. Actionreiche Kämpfe. Blutige Tode. Ruhigere Phasen gestalten sich kurz und dienen dazu, Informationen zu sammeln oder Erfahrenes sacken zu lassen. Insgesamt ist der Spannungsbogen nach dem ersten Anstieg kontinuierlich oben. Der Bücherliebhaber versucht das Geschehen gemeinsam mit Nic zu ergründen, wird aber auf falsche Fährten gelockt und an der Nase herumgeführt. Man darf sich auf überraschende Wendungen freuen. Gut gefallen hat mir der eingearbeitet Humor samt Sarkasmus und Ironie. Es gibt auch romantische Gefühle. Diese sind aber sehr dezent eingewoben. Ich muss gestehen, dass sich mir nicht alle Erklärungen erschlossen haben. Manches empfand ich doch zu komplex und etwas verwirrend. Zusammengefasst hat mich die Handlung aber sehr gut unterhalten und ich möchte nach diesem Ende gerne wissen wie es mit den Protagonisten weitergeht.



    Erzählt wird aus der Sicht von Nic. Der Schreibstil von Herrn Suchanek ist leicht, klar, lebendig, humorvoll und jugendlich. Die Sprache ist zur Geschichte passend. Das Erzähltempo ist schwungvoll. Am Ende findet der Leser eine Aufstellung der 13 Häuser und der angewandten Zauber.



    Fazit: "Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter" ist der erste Band einer Trilogie von Andreas Suchanek. Es ist eine lebendige Geschichte. Auflebende Gefahr. Angewandte Magie. Actionreiche Kämpfe. Blutige Tode. Ruhigere Phasen gestalten sich kurz. Humorvoll. Spannend. Jugendlich. Ich muss gestehen, dass sich mir nicht alle Erklärungen erschlossen, mich die Handlung zusammengefasst aber sehr gut unterhalten hat. Von mir gibt es gute **** Sterne.



    Zitat



    "Nic spürte einen Hauch von Alter und Vergessen, den Atem der Ewigkeit. Es war kaum in Worte zu fassen, doch dieser Ort wollte sie nicht einlassen, hütete seine Schätze eifersüchtig."



    Reihe



    Band 1: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalswächter

    Band 2: Die 12 Häuser der Magie - Schicksalskämpfer

    Band 3:

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela R., 13.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
    Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
    Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
    Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
    Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
    Mit allen Konsequenzen!

    Der Schreibstil flüssig, gut und spannende zu lesen.

    Zum Cover braucht man wohl nicht viel zu sagen oder? Außer wie schön es aussieht und das es das Herz mancher Coverliebhaber oder Coverbitch („bezeichnen sich einige Damen und auch Herren selbst“) wird wieder höher schlagen. Außen dunkel und in hell gehalten mit blauem Stein und in großer Schrift ist „Schicksals Wächter“ zu lesen. Passt genial zum Roman.

    Der Klappentext macht gespannt auf einen Auftaktband zu einer neuen Urban Fantasy Reihe des
    Autors.

    Fazit: Der Autor ist ja für mich jetzt keine unbekannter konnte er mich ja schon mit seine Science Fiction Reihe „Heliosphere“ überzeugen. Anderen Lesern und Bloggern (gemeint ist weiblich und männlich) ist er auch bekannt mit seinen Reihen „Ein Mords Team“ und „Das Erbe der Macht“.
    Wie immer bleibt der Autor aber seinem Muster treu ein Gruppe meist junger Leute ins Geschehen zu schicken (siehe Erbe der Macht). Wobei Matt diesmal doch eine hervorgehoben Rolle zu spielen scheint (vielleicht nur im ersten Band?). Seine Lesezielgruppe liegt wohl bei den jüngeren Lesern. Obwohl auch Harry Potter entwickelte sich und auch viele Erwachsene fühlen sich davon angesprochen und haben die Romane gelesen. Auch diese Entwicklungen sind hier noch möglich und vielleicht auch erwünscht - es handelt sich um den Auftaktband.
    Über den Schreibstil des Autors muss ich bei den Kennern der üblichen Reihen wohl keine großen Worte mehr verlieren oder? Es gelingt ihm wie immer schnell einen Spannungsbogen aufzubauen und den auch recht hoch zu halten. Allerdings, wie schon angemerkt, diesmal mit Fokus auf einen Protagonisten und einem durchgehenden Handlungsstrang.
    Und da wären wir auch schon bei Matt der seine Schulzeit hinter sich gebracht hat und jetzt in einem magischen Ritual dem zugehörigen Haus anhand seiner Gaben zugeordnet wird. Und welche Überraschung er wird dem 13.Haus zugeordnet den Schicksalswächtern. Schnell stößt er auf Unstimmigkeiten und Intrigen die sein Haus betreffen. Mutig stellt er sich diesen mit seinen beiden Freunden die wohl einem anderen haus zugeordnet sind – ihm aber trotzdem helfen.
    Ein interessantes und spannendes Lesepaket: mit einem ansprechendem Cover, neugierig machendem Klappentext und einem tollen Auftaktband. Bleiben wir gespannt wie es weiter gehen wird im nächsten Band. Gerne und verdient sind hier 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gila63, 27.03.2020

    Als eBook bewertet

    Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist am 16.10.2019 im Drachenmond Verlag erschienen und der erste Teil einer Trilogie von Andreas Suchanek.
    Nicolas hat seine Magierausbildung abgeschlossen. Nun soll er, genau wie seine Freunde, in einer Zeremonie erfahren, was für ein Talent in ihm schlummert und in welchem der 12 magische Häuser er die nächsten 4 Pflichtjahre verbringen wird um zu lernen, wie er sein Talent anwenden kann. Doch das Orakel ordnet ihn nicht einem der 12 Häuser zu, sondern dem 13. Haus, dem Haus der Schicksalswächter, von dem jeder glaubte, es wäre ein Mythos.
    Eigentlich dürfen die Wächter der Häuser untereinander keine Freundschaften pflegen, doch Nic, Jane und Matt stören sich nicht daran. Das ist auch gut so, denn gleich beim ersten Einsatz von Nic gibt es Komplikationen und ohne seine Freunde hätte sein Einsatz schnell ein böses Ende genommen.
    Gemeinsam mit seinen Freunden muss Nic sich vielen Gefahren und uralten Kräften stellen. Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
    Das Cover ist, so wie man es vom Drachenmond Verlag gewohnt ist, wunderschön und ein richtiger Eyecatcher! Es zeigt den Anima von Nic, eingefasst in einem Ring.
    Andreas Suchanek ist ja eigentlich bekannt für lange, lange Reihen. Zum Beispiel "Ein MORDs-Team" oder "Das Erbe der Macht". Damit konnte der Autor mich nicht so recht begeistern.
    Doch nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich den zweiten Teil der Reihe kaum erwarten!
    Nicolas ist der Hauptpropagonist und gerade 21 Jahre alt geworden. Zu seinen beiden Brüdern hat er kein besonders gutes Verhältnis. Sein Vater ist Ratsmitglied in der magische Welt und kaum anwesend. Nur seine Mutter gibt ihm das Gefühl wirklich zuhause zu sein. Seine Freunde sind für ihn ein Teil der Familie und ihm sehr wichtig.
    Die Charaktere wirken alle sehr authentisch. Besonders hat mir gefallen, dass Andreas Suchanek es geschafft hat, Charaktere einzubauen, die ich am Anfang als sympathisch eingeschätzt habe und dann doch sehr intrigant wurden.
    Bereits von der ersten Seite an, ist das Tempo sehr hoch. Der Autor lässt einem kaum Zeit für eine Atempause. Sein Schreibstil ist flüssig und fesselnd und passt perfekt zum Plot, der sehr gut ausgearbeitet ist.
    Sehr gut fand ich auch, dass der Autor Handlungen im Plot verwoben hat mit Vorkommnisse, die es im wahren Leben gegeben hat.
    》Erinnert ihr euch noch an den Kampf in Köln? Das Stadtarchiv? Da waren es angeblich die Bauarbeiten im Untergrund.《
    Das Buch ist absolut zu empfehlen und hat mir eine lange Lesenacht beschert.
    Von mir gibt es deshalb 5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 27.12.2019

    Als Buch bewertet

    Ein interessantes Schicksal

    Was tun wenn man mittendrin in einer Zeremonie ist, die verkündet, das man eingeteilt wurde in eines der 12 Häuser der Magie.
    Nur das besagtes 12 Haus nicht das Ende ist, sondern das 13 Haus und ausgerechnet da wurde man zugeteilt.
    Genau dies passiert Nicholas Ashton, der eigentlich bis dato genau wusste was er wollte.
    Doch dann kommt ihm das Orakel zwischen die Quere und alles verändert sich für den erst 21- Jährigen Nicholas, der sich nicht nur mit neuen Aufgaben konfrontiert sieht, sondern mit einem Kampf der alles verändern könnte.

    Mein erster Eindruck

    Absolut neugierig war ich auf die Story.
    Mich interessieren Themen wie Schicksal, Orakel und Bestimmung und so war ich gespannt was der Autor hier ausgeheckt hat.
    Dazu das Cover von Alexander Kopainski, das mir wieder sehr gut gefällt und Lust auf mehr macht. Ich gebe zu, dass ich da schon ein kleiner Cover Käufer bin.

    Der erste Eindruck beim Aufschlagen war sehr positiv, da man sich auch mit den Illustrationen im Buch sehr viel Mühe gegeben hat.
    Dazu der rasante Einstieg mit Nicholas und seinen Freunden, die sich gemeinsam auf die Zukunft freuen und die sich plötzlich komplett verändert gefallen mir.

    Also genau meins.

    Geheimmnisse

    Die hat man hier und zwar viele.
    Das 13 Haus ist das Haus der Schicksalswächter und hat eine Tradition, die sehr wichtig ist und quasi für das überleben aller steht wie ich finde. Leider kann ich euch da nicht mehr verraten, ich will euch ja nicht spoilern.

    Meine Meinung:

    Ein Auftakt der es in sich hat.
    Geheimnisvoll, bildhaft und spannend hat es mich mitgenommen zu einem ineterssanten Setting und zu interessanten Protagonisten die sich im Laufe der Geschichte entwickeln und auch neugierig machen wo der Weg noch hin führt.

    Fazit

    Empfehelenswerter Auftakt der Lust auf mehr macht.

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 29.10.2019

    Als eBook bewertet

    Eine magische Reise beginnt

    Die Freunde Matt, Nickolas „Nic“ und Jane habe ihre Prüfungen an der magischen Akademie bestanden und werden nach einer feierlichen Zeremonie in eines der zwölf magischen Häusern zugeteilt. Das Talent ist die Bestimmung in welches Haus man kommt. Aber einen Tag zuvor, an Nics 21. Geburtstag, benimmt sich sein Vater merkwürdig und nimmt ihn mit in ein geheimes Labor? Wofür ist das Labor? Und in welches Haus werden Nic und seine Freunde kommen?

    Anfangs hat ich ein bisschen die Melodie von Harry Potter im Ohr, obwohl die Magier anstatt Zauberstäbe, jeder seinen eigenen Anima besaß. Und natürlich die Zuteilung in die verschiedenen Häuser erinnerten mich daran.
    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Das Buch hat mich sofort gefesselt.
    Die Freundschaft und der Zusammenhalt der Protagonisten ist einfach fantastisch.

    Die Geschichte ist einfach durchgehend unglaublich spannend und rasant und endet natürlich mit einem fiesen Cliffhanger.

    Dieses Buch gehört zu meinen Jahreshighlight.

    Fazit:
    Magische und spannende Lesestunden garantiert. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Nic, Matt und Jane sind an der Akademie unzertrennlich, doch der schicksalhafte Tag, an dem ihr Talent zu Tage gefördert wird, rückt immer näher und damit auch die Zuordnung zu einem der 12 Häuser der Magie. Gerade als Nic anfängt, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, geschehen ungewöhnliche Dinge und er schlittert von einem Problem ins nächste. Und obwohl er seine Freunde nicht erreichen kann, finden sie immer wieder einen Weg ihn zu unterstützen. Aber gegen alte Kräfte benötigt er mehr als seine Freunde und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ein zweites Regnum (Herrschaft des Dämons, der die Magier vernichten will) muss verhindert werden!
    Mich hat das Buch völlig in den Bann gezogen! Nics Art und (Selbst)Ironie haben mir genauso gut gefallen wie die Anspielungen auf Filme. Der Autor hat es geschafft, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich wissen wollte wie die Ereignisse zusammenhängen, wer der Verräter ist und wie Nic und seine Familie in das Bild passen. Sehr empfehlenswert!

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