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  • 3 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 19.11.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt nicht mit einem Prolog sondern mit dem Kapitel „Ende“. Ódin und seine Tochter Rún sitzen bei laufendem Motor im Auto in einer Garage.
    In Rückblenden wird geschildert, was geschehen ist.
    „Seelen im Eis“ wird in zwei Handlungssträngen erzählt.
    Die Handlung in der Gegenwart handelt von Ódinn und seiner Tochter Rún.
    Der andere Handlungsstrang erzählt von Aldis, die in dem abgelegenen Erziehungsheim Krókur im Winter 1974 als Haushaltshilfe arbeitet und was sich damals dort ereignet hat.
    Die Handlung beginnt bereits interessant und spannend.
    Es ereignen sich mysteriöse Dinge in beiden Handlungssträngen.
    Ein paar Stellen fand ich etwas unheimlich beschrieben, aber das empfindet ja jeder anders.
    Ich fand das Buch zwar ganz unterhaltsam und spannend, der Schluss hat mir jedoch nicht so gefallen. Es bleiben noch einige Fragen offen.

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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chantal, 24.11.2013

    Als Buch bewertet

    Vorneweg: Es war mein erstes Buch der Autorin, aber ganz bestimmt nicht das letzte! Der Schreibstil ist unglaublich packend, die Autorin weiß darüber Bescheid, Spannung aufzubauen. Das Buch ist unvorhersehbar, weil viel mit übernatürlichen Elementen gearbeitet wird, man aber nicht weiß, ob das ganze nicht doch auf eine logische Erklärung hinausläuft. Die Spannung wirkte leider manchmal gezwungen, weil "normale" Situationen sehr überspitzt dargestellt wurden. Die letzten 200 Seiten waren meiner Meinung nach makellos, ich kann nicht verstehen, wieso viele das Ende kritisieren.Man konnte das Buch flüssig lesen, abgesehen von den ersten ca. 100 Seiten, auf denen die Spannung irgendwie auf der Strecke bleibt, und ich das Buch öfters aus der Hand gelegt habe.

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja L., 25.11.2013

    Als Buch bewertet

    Bisher kannte ich die Autorin Yrsa Sigurdardottir nicht, durfte aber im Rahmen einer Leserunde ihren neuen Roman kennenlernen. Ohne spezielle Erwartungen bin ich ans Lesen gegangen, habe aber auf Grund des mitgeschickten Lesezeichens auf viel Spannung gehofft, denn dort stand: nichts für schwache Nerven!

    Das Buch beginnt mit dem Ende, und der Leser erfährt, dass die Protagonisten wahrscheinlich sterben werden. Danach wird in zwei Handlungssträngen erzählt von Odinn, seiner Tochter Run und seiner Arbeit über das Erziehungsheim Krokus. Im zweiten Strang befindet sich der Leser in der Vergangenheit, in eben diesem Heim. Mysteriöse Dinge geschehen in beiden Teilen und bringen die gewünschte Spannung. Ab der zweiten Hälfte nimmt alles an Fahrt auf.

    Die Autorin verwendet einen flüssigen Schreibstil, es ist spannend, aber nicht so thrillermäßig, wie angepriesen. Dennoch sehr lesenswert!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 26.11.2013

    Als Buch bewertet

    Leider trifft der Schriftzug Island-Thriller nicht zu. Von Thriller kann keine Rede sein, es gibt kaum Action, die Protagonisten sind sehr wortkarg. Es ist auch kein Psychothriller, dafür erfahren wir zu wenig vom Seelenleben der Beteiligten. Trotz der aufgesetzten Versuche der Autorin durch unerklärliche Gerüche und Stimmen eine gruselige Atmosphäre zu schaffen, kann man das Buch auch nicht den Mystery-Thrillern zuordnen. Es ist "nur" ein Familiendrama mit problembeladenen Hauptdarstellern, die leider auch nicht sympathisch sind. Die Handlung an sich ist gut erdacht. Leider wird sie nur schleppend entwickelt, erst im letzten Drittel wird es richtig spannend.Trotzdem ist es ein unterhaltsames Buch und wenn man nicht für alles eine logische Erklärung verlangt,dann wird man nicht enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinna, 27.11.2013

    Als Buch bewertet

    Leises Rascheln vor dem Fenster, Knarren von der Autorückbank, Blutgeruch unter dem Bett … Autorin Yrsa Sigurdardóttir weiß, wie man Gruselmomente heraufbeschwört. In „Seelen im Eis“ macht sie hiervon ausgiebig Gebrauch und leider den Fehler, unbedingt unheimlich sein zu wollen. Das wirkt letztendlich zu viel des Guten, aufgesetzt und oberflächlich. Echte Spannung kommt nur stellenweise auf, z. B. in einem völlig überraschenden Ende. Viele offene Fragen und Zweifel an der Logik der Geschichte lassen die Leser mit einem unbefriedigten Gefühl zurück. Sprache und Erzählstil sind dabei einfach und recht anspruchslos, gut geeignet zum schnellen Runterlesen.

    Fazit: Ein Thriller, der seine Leser unbedingt gruseln will und dabei leider einige Dinge übersieht. Netter Zeitvertreib für kalte Tage (und Nächte), mehr nicht.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 08.12.2013

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch wird kapitelweise in der Gegenwart (mit Ódinn und Rún) und dann im Jahr 1974 (mit der jungen Aldís), wo sich alles um das Erziehungsheim in Krókur dreht, erzählt.
    Besser gefallen haben mir aber die Abschnitte, die im Jahre 1974 spielten, denn da ging es einige Male ziemlich gruselig zu. - Bei einer Stelle habe ich sogar >die Gänsehaut meines Lebens< bekommen. ;-D
    Es war nicht nur spannend, interessant und unheimlich zu lesen. Auch der Schluss war eine Überraschung, die ich so gar nicht erwartet habe.
    Òdinn war mir anfangs nicht so sympathisch, seine Tochter dafür umso mehr. Im Laufe des Buches hat sich das aber gewendet. Òdinn konnte an Sympathie gewinnen und Rún wurde immer unheimlicher, kälter und unnahbarer dargestellt.
    Alles in allem war das Buch aber zu meiner Zufriedenheit geschrieben. Mit dem Schluss hatte ich keine Probleme - den habe ich nun eben auch so akzeptiert.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 19.11.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt nicht mit einem Prolog sondern mit dem Kapitel „Ende“. Ódin und seine Tochter Rún sitzen bei laufendem Motor im Auto in einer Garage.
    In Rückblenden wird geschildert, was geschehen ist.
    „Seelen im Eis“ wird in zwei Handlungssträngen erzählt.
    Die Handlung in der Gegenwart handelt von Ódinn und seiner Tochter Rún.
    Der andere Handlungsstrang erzählt von Aldis, die in dem abgelegenen Erziehungsheim Krókur im Winter 1974 als Haushaltshilfe arbeitet und was sich damals dort ereignet hat.
    Die Handlung beginnt bereits interessant und spannend.
    Es ereignen sich mysteriöse Dinge in beiden Handlungssträngen.
    Ein paar Stellen fand ich etwas unheimlich beschrieben, aber das empfindet ja jeder anders.
    Ich fand das Buch zwar ganz unterhaltsam und spannend, der Schluss hat mir jedoch nicht so gefallen. Es bleiben noch einige Fragen offen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 18.11.2013

    Als Buch bewertet

    Mit der Erwartung, einen spannenden und atmosphärisch dichten Thriller in den Händen zu halten, startete ich die Lektüre. In sprachlicher Hinsicht lässt sich das Buch sehr gut lesen; die isländischen Namen erschweren die Lektüre keineswegs. Jedoch hätten die atmosphärischen Beschreibungen beider Erzählebenen gerne noch etwas düsterer ausfallen können, der Gruseleffekt hielt sich in Grenzen. Bei der Zeichnung der Charaktere hätte ich mir hier und da noch etwas mehr Plastizität und Liebe zum Detail gewünscht. Während ich mir von Aldis und Ódinn beispielsweise ein gutes Bild machen konnte, hätte ich mir insbesondere bei der Großmutter, Rún, den Heimleitern wie auch -bewohnern mehr Details gewünscht. Leider fand ich die Geschichte zum Ende hin recht verwirrend; die Auflösung konnte mich nicht überzeugen und den Titel finde ich nur eingeschränkt passend.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 15.11.2013

    Als Buch bewertet

    Mit der Erwartung, einen spannenden und atmosphärisch dichten Thriller in den Händen zu halten, startete ich die Lektüre. In sprachlicher Hinsicht lässt sich das Buch sehr gut lesen; die isländischen Namen erschweren die Lektüre keineswegs. Jedoch hätten die atmosphärischen Beschreibungen beider Erzählebenen gerne noch etwas düsterer ausfallen können, der Gruseleffekt hielt sich in Grenzen. Bei der Zeichnung der Charaktere hätte ich mir hier und da noch etwas mehr Plastizität und Liebe zum Detail gewünscht. Während ich mir von Aldis und Ódinn beispielsweise ein gutes Bild machen konnte, hätte ich mir insbesondere bei der Großmutter, Rún, den Heimleitern wie auch -bewohnern mehr Details gewünscht. Leider fand ich die Geschichte zum Ende hin recht verwirrend; die Auflösung konnte mich nicht überzeugen und den Titel finde ich nur eingeschränkt passend.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 05.11.2013

    Als Buch bewertet

    Yrsa Sigurdardottir hat mich zwar bislang stets mit ihrem hohen Spannungsniveau und einem sehr guten Schreibstil verwöhnt, bei „Seelen im Eis“ schien jedoch das Spannungselement noch gesteigert zu werden. Ihre Protagonisten waren für mich fesselnd, aber dennoch in keiner Weise durchschaubar. Das Rätsel, ob „Gut oder Böse“ war schwer zu lösen, wobei mir die Identität des Mörders bis zum Ende des Buches nicht klar war. Meinem Lesefluss konnte kaum noch Einhalt geboten werden - dieses Buch wurde auf der ersten Seite aufgeschlagen und nicht mehr aus der Hand gelegt, bis ich auf endlich Klarheit über die dramatischen Szenen in der Vergangenheit hatte. Ein Adrenalin geladener, mit mystischen Elementen behafteter Thriller, den ich wieder einmal bedenkenlos weiter empfehlen kann. Fünf Bewertungssterne für ausgezeichnete Thriller-Unterhaltung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 20.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Drama, das in zwei Erzählsträngen erzählt wird. Auf der einen Seite aus der heutigen Sicht von Ódinn, der nach dem Unfalltod seiner Ex-Frau, die 11jährige traumatisierte Tochter betreut, auf der anderen Seite wird durch die damalige Hausangestellte Aldís die Zeit von 1974 im Erziehungsheim Krókur erlebt. Gekonnt werden beide Geschichten zu einem stimmigen Bild verwebt.
    Ein isländischer, mystischer Krimi, der mehr ein Drama ist. Auch wenn ich ihn nicht so zum gruseln fand, hat er mich doch gepackt und am Ende überrascht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 27.11.2013

    Als Buch bewertet

    Schon mit dem Prolog kam ein erstes Kribbeln auf, und ich begab mich gespannt auf eine Reise, die in zwei Handlungssträngen (Vergangenheit und Gegenwart) abgearbeitet wurde.
    Der Schreibstil gefiel mir gut und ist flüssig zu lesen. In ihrer Ausgestaltung waren die Figuren gut, hätten aber besser sein können. Charakterlich dürften die Person polarisieren, denn sie waren doch manchmal etwas speziell. Ich fand sie aber trotzdem in sich stimmig. Die Autorin versucht durch verschiedene Effekte eine düstere, unheimliche Stimmung zu schaffen, was ihr nur in Teilen gelang. Die Spannung konnte nicht durchgängig gehalten werden, was auch daran lag, dass die Geschichte manchmal etwas zu vorhersehbar war. Der Anfang war gut, der Mittelteil nur mäßig, aber das Ende konnte nochmal überzeugen, auch wenn einige Sachverhalte für meinen Geschmack nicht komplett aufgeklärt wurden. Trotz Kritik lesenswert.

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  • 4 Sterne

    AddictedToBooks, 01.12.2013

    Als Buch bewertet

    Es ist das erste Buch von Yrsa, das ich gelesen habe und ich habe nicht gewusst, was ich zu erwarten habe. Einige Kapitel zu Beginn waren wirklich sehr gruselig und ich hatte regelmäßig Gänsehaut und Schüttelanfälle, so gegruselt hat es mich. Das hat jedoch nach der Zeit nachgelassen und das Buch war "nur" noch spannend und nicht mehr gruselig. Den Schreibstil fand ich super toll. Das Buch ist sehr flüssig und verständlich geschrieben und man merkt gar nicht, wie schnell man es durchgelesen hat.
    Außerdem hat mir sehr gut gefallen, dass sich jedes zweite Kapitel um Aldís gedreht hat und die anderen um Ódinn. Zuerst dachte ich, dass es etwas verwirrend wird, aber es war wirklich toll und sehr entspannt zu lesen. Die Geschichte selbst war sehr interessant und das Ende sehr überraschend.

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  • 4 Sterne

    AddictedToBooks, 01.12.2013

    Als Buch bewertet

    Es ist das erste Buch von Yrsa, das ich gelesen habe und ich habe nicht gewusst, was ich zu erwarten habe. Einige Kapitel zu Beginn waren wirklich sehr gruselig und ich hatte regelmäßig Gänsehaut und Schüttelanfälle, so gegruselt hat es mich. Das hat jedoch nach der Zeit nachgelassen und das Buch war "nur" noch spannend und nicht mehr gruselig. Den Schreibstil fand ich super toll. Das Buch ist sehr flüssig und verständlich geschrieben und man merkt gar nicht, wie schnell man es durchgelesen hat.
    Außerdem hat mir sehr gut gefallen, dass sich jedes zweite Kapitel um Aldís gedreht hat und die anderen um Ódinn. Zuerst dachte ich, dass es etwas verwirrend wird, aber es war wirklich toll und sehr entspannt zu lesen. Die Geschichte selbst war sehr interessant und das Ende sehr überraschend.

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  • 4 Sterne

    Yagmur, 02.12.2013

    Als Buch bewertet

    Zu Beginn begegnet sich der Leser mit dem Ende der Geschichte. Jedoch wird dem Leser der Hintergrund nicht übermittelt, sodass die Spannung weiterhin vorhanden bleibt. Dabei gibt es in der Geschichte zwei Handlungsstränge; die Gegenwart, in der Odinn eine Untersuchung leitet, und die Vergangenheit, in der über das Erziehungsheim in Krokur erzählt wird.
    Anfangs lernt der Leser Odinn kennen. Ich konnte mit ihm schnell eine Freundschaft schließen. Auch die anderen Charaktere habe ich freundlich aufgenommen. Vor allem habe ich mit Aldis mitgefühlt.
    Die Geschichte lässt sich leicht lesen. Duch den angemesseen Schreibstil wird der Leser gefesselt. Sigurðardóttir erzählt gründlich und teilweise gruselig. Die Atmosphäre in Island stellt sie düster und beänstigend dar.
    Das Ende ist teilweise offen.

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  • 4 Sterne

    Glanzleistung, 20.11.2013

    Als Buch bewertet

    In einem fortlaufenden zweisträngigen Erzählstil verknüpft die Autorin gekonnt die Gegenwart mit undurchsichtigen Ereignissen aus den 70er Jahren. Damals kam es in dem Jugenderziehungsheim Krokur in der Nähe von Reykjavik zu eigenartigen Vorfällen und der Tod zweier Jungen blieb ungeklärt. Nun soll Odinn, Mitarbeiter bei einer staatlichen Entschädigungsstelle die Geschehnisse von damals recherchieren und eventuelle Unstimmigkeiten aufdecken. Der Autorin gelingt es die Spannung bis zum Ende aufrecht zu erhalten und darüber hinaus lösen sich Verwirrungen und Fragezeichen wirklich erst auf den letzten 20 Seiten. Mein Fazit: die Geistergeschichten hätte man getrost weglassen können, ansonsten ein sehr gelungener, schockierender Thriller.

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  • 4 Sterne

    Jasmin, 17.11.2013

    Als Buch bewertet

    Obwohl mir oft andere Emotionen bei dem Buch fehlten, vorallem das Mitleid mit den Protagonisten, war Angst sehr oft vertreten. Das Besondere: Die Autorin leitet die Angst der Protagonisten auf die Leser weiter, etwas das mich sehr beeindruckt und immer wieder einen Schauer bereitet hat. Eigentlich hätte ich eher einen harmlosen Kriminalroman hinter dem Titel erwartet, aber eigentlich findet man ein gruseligen hspannenden Thriller hinter den Seiten, der leider manchmal ein paar Hänger hat und leider einige Fragen am Ende offen lasst. Trotzdem vergebe ich 4 Sterne für den Island-Thriller und empfehle ihn euch wärmsten weiter, aber Achtung: Auf keinen Fall im Dunklen und Alleine lesen (;

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  • 4 Sterne

    Nadja, 19.11.2013

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Run nun bei ihrem Vater Odinn. Dieser hat für seine Tochter sein komplettes Leben umgekrempelt und sogar den Job gewechselt, damit er mehr Zeit hat. Nach dem Tod seiner Kollegin Roberta bekommt er deren Projekt über tragen und muss sich nun mit einem Erziehungsheim aus dem Jahre 1970 beschäftigen, in dem auch zwei Jungen auf mysteriöse Weise zu Tode gekommen sind.
    Die Autorin erzählt in zwei Handlungssträngen Das hat mir sehr gut gefallen, ich mag es wenn am Ende die Handlungsstränge zusammen laufen und ein klares Ganzes ergeben. Leider war das hier für mich nicht der Fall. Es kam keine Spannung auf und das Buch war auch nur mäßig gruselig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C., 05.11.2013

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und unheimlich geschrieben. Ich mag isländische Krimis sehr gerne und besonders auch von dieser Autorin und hatte mich schon auf ihr neues Buch gefreut.

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  • 3 Sterne

    s., 28.11.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das mit dem Ende beginnt. Óðinn und seine Tochter Rún sterben…
    Seit einem halben Jahr ist Óðinn durch den tragischen Tod seiner Ex-Frau Lára allein erziehender Vater. Deshalb übernahm er auch einen neuen Job. Hier muss er die Vorfälle im Erziehungsheim Krókur aufklären.
    Yrsa Sigurdardóttir schreibt das Buch in zwei zeitlichen Ebenen. Óðinn mit seiner Tochter und seinem Job, sind die erste Ebene. Die zweite Ebene spielt 1974 im Erziehungsheim Krókur.
    Gerade diese zwei unterschiedlichen zeitlichen Handlungsstränge sind für mich das reizvollste an dem Buch. Leider fand ich die Handlung an einigen Stellen etwas langatmig, wodurch die Gänsehaut dann zu kurz kam. Letztendlich fehlte dem Buch das gewisse Etwas, was aus einem Roman einen wirklich guten Thriller macht. Trotzdem ist es ein gutes Buch, aber man sollte nicht zu viele Erwartungen bezüglich Gänsehaut und Nervenkitzel haben.

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