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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 11.01.2015

    Als Buch bewertet

    "Seelenriss" von Hanna Winter
    erschienen im Ullstein Verlag, SEitenanzahl 320


    Inhalt:

    Eine mysteriöse Selbstmordserie erschüttert Berlin. Das Ermittlerduo Lena Peters und Wulf Belling versuchen das Rätsel zu lösen. Und auch Lena gerät in die Schusslinie. Was steckt hinter den angeblichen Selbstmorden?


    Autorin:

    Hanna Winter wurde in Frankfurt am Main geboren und arbeitete nach dem Publizistikstudium als Redakteurin. Ihr erster Thriller Die Spur der Kinder landete auf Anhieb auf den Bestsellerlisten. Heute lebt sie als freie Autorin in Berlin.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover zu diesem Krimi ist eher unscheinbar gestaltet.
    Das Buch ist leicht und angenehm flüssig zu lesen. Die Spannung ist sofort allgegenwärtig. Grausame Morde werden detailliert und anschaulich beschrieben.
    Eingangs wird auf den ersten Fall der Buchreihe aufmerksam gemacht und zurückgeblickt, so dass man sofort einen Einblick in die vorherige Geschichte um das sympathische Ermittlerduo Peters und Belling hat. Auch deren Privatleben wird in diesem Buch geschildert, was zu der Sympathie beiträgt.
    Die Mordserie wird spannend und ausführlich in kurzen Kapiteln erzählt. Es ist kein Krimi für schwache Nerven und ich habe bis zum Ende mit Lena gefiebert und gebangt.


    Fazit:

    Eine spannende Katz- und Mausjagd mit Gänsehautfaktor!

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  • 3 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 06.10.2015

    Als Buch bewertet

    Das Gute zuerst: Die Story ist wirklich brutal spannend und gut durchdacht.

    Haderte ich beim Vorgänger schon mit der Figur der Lena Peters , ist es nach diesem Buch nicht besser geworden. Die Autorin hat ein wirklich stark ausgeprägtes Schwarz/ Weiß- Denken, die Männer sind allesamt (einziger Lichtblick ist die Figur des Belling) arrogante Machos, die Frauen nicht ernst nehmen, oberflächig und ohne wirkliche Tiefe dargestellt, auf der anderen Seite ist Lena anscheinend Superwoman. Sie teilt verbal genauso aus wie ihre männlichen Kollegen, nimmt diese nicht ernst und ist im Allgemeinen arrogant, zickig und extrem überheblich, alles Attribute die sie an ihren männlichen Kollegen verabscheut. Aber Lena ist wieder übermächtig gut. Das Fass zum Überlaufen bringt aber ihre Erkrankung, da sollte man aus medizinischer Sicht doch mit ein paar Defiziten rechnen jedoch weit gefehlt. Das ist extrem unglaubwürdig. Schade die Story war wirklich spannend, der Schreibstil flüssig, wenn ich mich jedoch auf jeder dritten Seite über die Hauptakteurin ärgern muss, ist das kein wirkliches Lesevergnügen mehr.

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  • 3 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 03.03.2013

    Als Buch bewertet

    Und wieder ein neuer Fall für die Berliner Profilerin Lena Peters: Hat sie es dieses mal mit einem Serientäter zu tun?

    Immer wieder kommt es zu vermeintlichen Selbstmorden, bei denen Säure eine Rolle spielt. Und es tauchen immer wieder Drohbriefe auf "Tu was ich Dir sage oder ich töte Dich", von denen auch sie einen erhält.

    Die Ermittlungen nehmen ihren Gang.......

    Für mich ein Krimi für zwischendurch. Der Spannungsbogen wird zwar gehalten, aber ich hätte mir zwischendurch mehr Details gewünscht. Manches wirkte auch sehr kontruiert. Schade, den die Thematik hätte bestimmt viel mehr hergegeben.

    Nichtsdestotrotz habe ich mich über die Handlung hinweg ganz gut unterhalten gefühlt (wie bei einem Durchschnittekrimi im TV) und vergebe deshalb gute 3*.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Art3mis, 18.05.2013

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist rasant geschrieben, ein kurzweiliges Lesevergnügen. Hanna Winter verwendet in ihrem Thriller eine klare Sprache und charakterisiert ihre Protagonistin und Nebenfiguren präzise. Schnörkel gibt es keine. Dadurch werden die Helden (und auch Antihelden) leicht vor dem Auge lebendig. All dies halte ich für durchaus gelungen. Dennoch sind manchmal Schnörkel und zusätzliche Beschreibungen einer Story dienlicher, als ein allzu knapper Schreibstil. Leider gibt Winter der Profilerin auch keine Zeit zum Luftholen, so dass sie über den Fall reflektieren kann. Dies wäre aber wichtig, damit sich Peters als „beste ihres Fachs“ behaupten kann. Auf „richtige“ Profilerarbeit wartet man nämlich vergebens. Dennoch hat dieses Buch Spaß gemacht, denn alles in allem ist dieser Thriller durchweg spannend. Ein echter Sommerroman, den man schnell mal im Urlaub „weglesen“ kann.

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  • 4 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 03.03.2013

    Als Buch bewertet

    „Seelenriss“ kann ich nicht mit „Opfertod“ vergleichen. Der
    Übergang vom Vorgängerroman ist zwar sehr gut gelungen, aber
    ich fand die Story teilweise zu wenig ausführlich geschildert,
    viel zu sprunghaft geschrieben und an manchen Stellen so
    vorhersehbar, sodass das Ganze eher einen zurückhaltenden Eindruck
    bei mir hinterlassen hat.
    Als dann die Hauptdarstellerin, die Kriminalistin Lena, gegen Ende
    des Buches und noch mitten drin in ihren Ermittlungen erfährt, dass sie
    einen Tumor hat und es nicht absehbar wäre, wie lange sie noch
    zu leben hätte, bin ich dann endgültig zu meinem subjektiven Urteil
    gekommen, dass das Buch jetzt nichts mehr „rausreißen“ können wird. -
    Die Diagnose fand ich mehr als nur auf eine Weise recht unpassend.

    Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Buch im Alleingang trotzdem
    zufrieden, aber als Nachfolgethriller von „Opfertod“ kann „Seelenriss“ nicht
    mithalten.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 03.03.2013

    Als Buch bewertet

    Erst kurz ist der letzte Fall abgeschlossen, da wird Lena Peters von ihrem Partner Wulf Belling an einen Tatort gerufen. Eine junge schwangere Frau ist scheinbar aus dem Fenster gesprungen um Selbstmord zu begehen. Komisch ist an dem Fall das sie sich vorher mit Säure überschüttet hat und auch Verletzungen zeigt. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung wird außerdem ein Zettel mit einer Drohung gefunden und Lena ist schockiert, den auch sie hat so eine Drohung erhalten. Es kommen weitere Fälle hinzu und Lena will den Fall unbedingt klären obwohl sie selbst involviert ist. Und auchin ihrem Privat leben gibt es einige Verwirrungen, ebenso wir bei ihrem Kollegen Belling. Der scheint ebenso etwas zu verheimlichen und außer seiner pubertierebden, Ärger machenden Tochter, scheint ihn noch mehr zu belasten. Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 22.02.2013

    Als Buch bewertet

    Die Protagonisten dieses Thrillers wirken authentisch und sympathisch, die Arbeitskollegen, als auch das Umfeld der Protagonistin waren sehr interessant gezeichnet, hätten jedoch für meinen Geschmack durchaus mit weiteren Einzelheiten aufwarten dürfen. Der großartige Erzählstil der Autorin weist einen hohen Spannungsbogen auf, der den Leser förmlich dazu treibt, das Buch nicht aus den Händen zu legen, bevor die Identität des Mörders offen gelegt wird. Dies geschieht jedoch erst zu Ende des Buches, in einem aufregenden Finale, und nicht ohne den Versuch der Autorin, den Leser einige Male auf die falsche Fährte zu locken. Der Plot an sich ist zwar nichts Neues, wird jedoch in hervorragendem Schreibstil äußerst interessant präsentiert. Top-spannender Thriller mit sympathischer Profilerin!

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