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  • 5 Sterne

    33 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 24.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wieder vortrefflich gelungen, es passt sehr gut zu diesem Buch.
    Mit "Sharing. Willst du wirklich alles teilen hat Arno Strobel mal wieder bewiesen, was für ein toller Autor für Thriller ist und er noch lange noch nicht am Ende seines Ideenreichtum angekommen ist. Was für Fantasien er doch hat. Selbst mich als großer Fan hat er wirklich sehr überrascht mit diesem Buch. Allerdings ist dieser perfide Rache-Thriller nichts für schwache Nerven. Vor allen Dingen nicht das Hörbuch.
    Zum Inhalt: Markus und Bettina führen ein florierendes Unternehmen, bei dem es vorrangig um Car- und Wohnung-Sharing geht. Die Idee dahinter ist ja prinzipiell ganz einfach, man muss nicht mehr alles selbst besitzen um es nutzen zu können. Und dann geraten sie in den Fokus eines kranken Killers, der die Idee des Sharing ins perverse umkehrt. Denn, will man wirklich alles teilen? Und wem kann man eigentlich noch trauen, seinen Freunden oder sich selbst. Schon der Gedanke daran ist einfach schrecklich. Arno Strobel spielt in diesem Thriller mit den Gedanken der Leser, dieses mal wurde ich allerdings völlig aus der Bahn geworfen und bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt. Was das Buch um so spannender macht. Ganz zu schweigen davon, dass man absolut keine Idee hat, wer eigentlich der Böse in dieser Geschichte ist. In diesem Thriller merkt man schon recht früh das alles immer mehr den Anschein hat, als wäre nichts so wie es scheint. Das ist wirklich super spannend gemacht, denn während man Markus auf der Suche nach dem Killer folgt, zweifelt er immer mehr an sich selbst und die ganze Zeit muss sich der Leser fragen: was ist noch real, wem kann er noch glauben? Die Auflösung war zugleich überraschend und absolut genial. Ich bin keine Sekunde vorher, dahinter gekommen, auch wenn ich zwischendurch immer mal kleine Verdachtsmomente hatte. Aber die hat Arno Strobel gut zu zerstreuen gewusst. Dieses Buch ist wieder grandios von Arno Strobel, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor hat sich selbst übertroffen. Ich vergebe hier 5 Sterne. Dieses Buch raubt einem den Atem und den Schlaf.

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  • 5 Sterne

    33 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Ein Psychothriller, der dir die Abgründe der Menschheit aufzeigt

    Worum geht’s?
    Markus und seine Frau Bettina führen ein erfolgreiches Car- und Wohnungssharingunternehmen. Möchten damit Gutes tun. Für die Menschen und die Umwelt. Doch als Markus‘ Familie entführt wird und der Entführer ihm einen Spiegel vorhält, bekommt das Wort „Sharing“ plötzlich eine ganz andere Bedeutung und für Markus beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.

    Meine Meinung:
    „Sharing – willst du wirklich alles teilen“ (S. Fischer Verlag, 09/2021) ist mein erstes Buch von Arno Strobel. Ich habe bislang von dem Autor nur Gutes gehört und diese Empfehlungen wurden bei Weitem noch übertroffen! Dieses Buch ist ein Psycho-Thriller, den man zu keinem Zeitpunkt aus der Hand legen möchte. Allein die Sprache des Autors: Er hatte mich von der ersten Seite an. Ich habe die Personen, die Szenen vor mir gesehen. Ich konnte die Angst spüren. Und der Autor hat es geschafft, allein durch Worte alles immer schneller werden zu lassen, sodass man als LeserIn diesen Wettlauf mit der Zeit gespürt hat, außer Atem war und doch immer weitermachen musste.

    Die Charaktere waren einfach genial. Wem konnte man vertrauen und wem nicht? Markus, der liebevolle Familienvater und erfolgreiche Unternehmer. Er war mir sympathisch. Aber konnte er das wirklich sein oder war dieses Gefühl trügerisch? Sein Begleiter Juss, ein scheinbarer Unterstützer in der Not. Sein Kollege Phillip, ist er wirklich ein Freund? Auch die Kommissare Mantzke und Bauer sind absolut authentisch. Sie reagieren so, wie wir das von Ermittlern erwarten, jedoch nicht erhoffen. Allesamt Protagonisten, die man besser nicht hätte zum Leben erschaffen können!

    Dann die Story selbst! Es fängt spannend an. Und dem Autor gelingt es, dass ich im Laufe des Ganzen mehrmals an mir selbst gezweifelt habe. Das nenne ich Psycho-Thriller, wenn man sich nicht mehr sicher sein kann, wer gut ist und wer böse. Und die Jagd selbst. Es hat mich fast schon ein bisschen an einen Escape-Room erinnert. Man konnte als LeserIn miträtseln. Mitfiebern. Die Spannung riss wirklich zu keinem Zeitpunkt ab. Und jedes Mal, wenn ich dachte, jetzt stehen wir kurz vor der Lösung oder wenn ich glaubte, etwas in der Hand zu haben, bei dem ich mir sicher sein konnte, hat der Autor nochmal eins draufgesetzt. Der Ausflug ins Darknet, über das man immer so viel hört und das doch irgendwo auch ein Mysterium ist, hat mir besonders gut gefallen. Und mich gleichermaßen erschreckt. Wie viele Menschen sind bereit, für Grausamkeiten zu bezahlen!?! Auch das Ende war genial, passend und auch ein bisschen unerwartet. Im Kapitel über den Autor steht, dass dieser Grenzerfahrungen liebt und gerne an seine LeserInnen weitergibt. Und ja: Dieses Buch ist definitiv eine Grenzerfahrung!

    Fazit:
    „Sharing – willst du wirklich alles teilen“ von Arno Strobel ist ein Psycho-Thriller, der seinesgleichen sucht. Das Buch hatte mich von der ersten Seite. Die Charaktere waren so real, ich habe mitfühlen können. Mitfiebern können. Ich hatte beim Lesen Angst zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen. Hatte immer einen grausamen Blick im Nacken, der mir Gänsehaut verschafft hat. Besonders der Ausflug in das Darknet und die Abgründe der Menschheit hat mir gut gefallen und mich gleichermaßen entsetzt. Wozu sind Menschen fähig? Der Autor hat es zudem geschafft, dass ich bis zum Ende nicht mehr wusste, wer ist gut und wer ist böse? Wem kann ich vertrauen? Das ist es, was ich von einem Psycho-Thriller erwarte!

    5 Sterne von mir für dieses Meisterwerk, das wirklich eine Grenzerfahrung in das Vertrauen an die Menschheit darstellt!

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  • 2 Sterne

    25 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 29.09.2021

    Als eBook bewertet

    Eigentlich…. ist die Story spannend….
    ….aber ich hatte ständig das Gefühl, dass ich das alles schon oft gelesen habe, zum Beispiel in Arno Strobels DIE APP. Bis auf ein paar andere Details sind die Bausteine aus der 08/15 Thrillerkiste.
    Wer das trotzdem gerne liest, für den ist das Buch zu empfehlen.
    Auch in diesem Buch sind die Abschnitte aus Sicht der Opfer (warum eigentlich wieder Frauen?!) im Präsens geschrieben, ich hätte sie aber ohnehin überlesen, weil das Ergötzen an der Qual nicht leiden kann.
    Die Sprache ist manchmal ziemlich melodramatisch, nun ja.
    Also: für mehr als 2 Sterne reicht es aus oben genannten Gründen nicht.
    Das Hörbuch wird großartig interpretiert von Sascha Rotermund. Aber auch mit seinem genialen Vorlesen kann er nicht mehr aus der Geschichte rausholen als drin ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 07.10.2021

    Als eBook bewertet

    Atemberaubend spannend, bis zur letzten Seite

    Markus und seine Frau Bettina betreiben erfolgreich eine Car-Sharing-Firma. Als Markus eines Abends auf seine Frau wartet, wartet er vergeblich. Bis er einen Anruf bekommt, der sein Leben augenblicklich in einen wahren Albtraum verwandelt.

    Arno Strobel schafft eine düstere Atmosphäre in einer kalten, dunklen Nacht. Er lässt einen ganz dicht an Markus ran und so erlebt man seine Ängste, Zweifel, Beklemmungen und Befürchtungen hautnah mit. Das Schlimmste ist ja immer, wenn man bei Psychothrillern das Gefühl hat, so könnte es vielleicht wirklich sein und bei einigen Stellen bekam ich dieses Gefühl. Gleichzeitig setzt bei mir dann das Gedankenspiel ein, was würde ich tun und hoffentlich komme ich nie in so eine ähnliche Situation.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, da kommt man flott vorwärts, die kurzen Kapitel tun dann ihr übriges und man gerät förmlich in einen Lesesog.

    Die ganze Art und Weise hat mich unglaublich an das Buch gefesselt und ich musste es in einem Rutsch durchlesen, so gibt es von mir volle 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    Wow, dieses Buch hat mich wirklich umgehauen.
    Nichts an diesem Buch ist irgendwie unnötig oder zu viel; direkt im ersten Kapitel geht es los und bis auf die letzte Seite gibt es noch neue Informationen. Den Protagonisten lernt man also mitten im Geschehen kennen und wird von seiner Verzweiflung angesteckt.

    Strobels Schreibstil ist packend und zieht einen direkt von Anfang an in seinen Bann, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Auch die Kapitelenden sind immer so gewählt, dass man doch noch ein Kapitel lesen möchte, weil schließlich will man ja wissen, wie es denn jetzt weitergeht.

    Voller Wendungen und neuen Erkenntnissen folgt man dem Protagonisten auf der Suche nach dem, was passiert. Einen wahrer Psychothriller, der mir persönlich sehr nahe ging und nachdem ich das Buch beendet hatte, erstmal tief Lust holen musste, um das Gelesene zu verarbeiten.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    hm, ich bin gerade etwas unschlüssig, wie ich das buch richtig bewerten soll. der anfang war super, fesselnd und packend, aber dann weiss ich nicht was passiert ist, aber die spannung lies merklich nach und als dann die sache mit den gespalteten persönlichkeiten kam, dachte ich och nööööö. das hatten wir doch schon im sarg, ist jetzt ernst oder? ok zum glück kam es doch anders. aber alles im allen muss ich sagen kam die geschichte dann irgendwie nicht mehr in fahrt. schade, leider keiner der "reihe" arnos beste.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lilly.liest, 12.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mittelmäßig

    Mir fällt es wirklich schwer das Buch zu bewerten. Der Schreibstil? Kurzweilig und gelungen. Spannung? Definitiv vorhanden. Die Auflösung? Nicht unbedingt neu, aber gut gemacht. Die Story? Eine interessante Idee.
    Woran liegt es also, dass mir das Lesen des Buches trotzdem schwer fiel? Ich denke es war die Art wie die Entführung und die Misshandlungen geschildert wurden, vor allem bei einer Minderjährigen. Die Beschreibungen waren zwar nicht übertrieben brutal, aber ich frage mich, ob die Schilderungen so plakativ sein müssen.
    Generell versucht der Autor ein Wirr-Spiel mit dem Leser zu treiben. Das gelingt ihm gut, so manches mal fragt man sich, wem man denn nun trauen kann. Allerdings gab es auch einige unglaubwürdige Momente im Buch. Die ganze Geschichte wirkt auf mich einfach sehr unrealistisch, denn das Motiv des Täters und vor allem die Umsetzung der Taten sind ziemlich weit hergeholt.
    Man merkt, ich bin ziemlich hin und hergerissen.
    Für die Story-Idee und den Schreibstil bekommt das Buch immerhin 3 Sterne, auch wenn es mir nicht so gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nico P., 06.10.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Strobel - Ein Buch hoher Spannung! Achtung: Suchtgefahr

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JD, 18.10.2021

    Als Buch bewertet

    Was, wenn alles gegen dich spricht?

    Ein Cover, das ins Auge sticht und die Neugierde weckt. Farblich auffällig und modern gestaltet lädt auch dieses Buch von Arno Strobel zu einer aktuellen und packenden Geschichte ein.
    Der Einstieg erzeugt direkt eine starke Grundspannung und man steigt unmittelbar in die Geschichte ein. Im Verlauf des Buches wird die Spannung aufrechterhalten und man möchte dieses neue Meisterwerk gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Autor versteht es mit den natürlichen Ängsten der LeserInnen zu spielen und balanciert gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen Tabuthemen und spannenden Szenarien.
    Die Angst des Protagonisten Markus ist regelrecht spürbar und so fiebert man in jeder Sekunde und bei jeder seiner Entscheidungen mit. Seine Frau Bettina ereilte ein grausames Schicksal, doch kann er seine Tochter Leonie vor dem gleichen Grauen retten? Auf dem Weg zu ihrer Rettung wird Markus vor die Frage gestellt, wem er vertrauen kann und wer ihm gegenüber loyal ist.
    Eine tragische Story, die viele Schicksale vereint und immer neue Details ans Tageslicht bringt, sodass selbst die LeserInnen beginnen an Markus zu zweifeln. Temporeich und in kurzen Kapiteln nimmt dieses Horrorszenario kontinuierlich an Fahrt auf und pflanzt den LeserInnen Bilder in den Kopf, die einem Gänsehaut bescheren. Durch die zusätzliche Schilderung der Situation durch Markus‘ Tochter fiebert man umso stärker mit.
    Für alle Hörbuch-Fans bietet die Story durch die tiefe und düstere Stimme des Sprechers einen zusätzlichen Nervenkitzel und ist ebenso empfehlenswert wie das Buch.
    Somit hat es Arno Strobel wieder einmal geschafft einen Spitzenthriller zu verfassen, der in die Abgründe der menschlichen Seele blicken lässt und veranschaulicht, wozu jemand bereit ist, um Rache zu nehmen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, doch seid gewarnt, dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 29.10.2021

    Als eBook bewertet

    Ich mag die Bücher von Arno Strobel wirklich gerne, doch nachdem „Die App“ für mich persönlich eher ein Flop war, war ich gespannt, ob „Sharing“ wieder in die andere Richtung geht.
    Es wird ein sehr aktuelles Thema aufgegriffen, nämlich das Teilen, welches sich Markus und Bettina mit ihrer Firma zur Aufgabe gemacht haben. Egal ob Auto oder Wohnung, hier geht es nicht um das Besitzen, sondern dass möglichst viele Menschen eine Sache nutzen können. Doch dann wird Bettina entführt und schnell wird klar, dass hier jemand das Teilen allzu genau nimmt und auch vor Menschen nicht zurückschreckt.

    Und ich war auch gleich mittendrin in der Geschichte, die wie immer super zu lesen und sehr gut geschrieben ist. Von Anfang an schafft es der Autor, eine große Spannung zu erzeugen und mich richtig zu fesseln, da konnte ich ihm auch einige Logikschwächen verzeihen. Zu sehr wollte ich unbedingt wissen, was passiert ist und was hinter den ganzen Geschehnissen steckt.

    Bis es dann zum – für meinen Geschmack etwas dick aufgetragenen, insgesamt aber stimmigen – Ende kommt, werden noch einige Haken geschlagen und der Leser immer mal wieder in die Irre geführt.

    Für mich ein echter Strobel: Rasant, spannend, fesselnd und unterhaltsam. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Was tun … wenn alles auseinanderbricht?

    Verzweifeln …
    Genau das ist Markus Kern als er bemerkt, dass seine Frau nach ihrer Trainingseinheit nicht zuhause ankommt. Nachdem er allerdings eine mysteriöse Nachricht bekommt die ins Darknet führt muss er erkennen, dass die Wahrheit noch viel erschreckender ist als er angenommen hat.
    Denn jemand hat Bettina entführt und stellt mit ihr grausames an.
    Markus bleibt nur eines …
    Sich dem Peiniger zu stellen.


    Meine Meinung

    Ich muss gestehen, dass ich neugierig auf den neuesten Thriller von Arno Strobel war.
    Leider konnte mich dieser, wie seine Vorgänger nicht ganz begeistern.
    Hier hat man zwar eine tolle Idee spannend umgesetzt, aber es war nicht ganz meins.

    Hier lernt man zwei Unternehmer kennen in Form von dem Ehepaar Markus und Bettina Kern die ihre Idee, ein Sharing Unternehmen zu gründen vor fünf Jahren in die Tat umgesetzt haben. Beide wollen, dass man Autos und auch Wohnungen teilen kann um so für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen.

    Ich persönlich habe da gemischte Gefühle, denn gerade bei Autos wie auch Wohnungen ist das Teilen Prinzip etwas, was man von der Autovermietung her kennt und da wird leider nicht immer sauber gearbeitet. Sei es von den Inspektionen, den Reifen oder der Säuberung des Autos. Warum? Ich denke, dass Autovermietungen unter erhöhtem Druck stehen. Deshalb ist dieses Sharing nicht ganz mein Thema.

    Jedenfalls verschwindet Bettina und ihr Mann muss hilflos mit ansehen wie seiner Frau Gewalt angetan wird, denn der Entführer meldet sich ziemlich schnell bei ihm.

    Erschreckend, grausam und brutal wird man in ein Psycho-Spiel mit hineingenommen das der Autor sehr gut beschreibt.
    Für mich eine Story die man zwar nicht mehr aus der Hand legen kann, aber die nicht ganz meinem Geschmack trifft.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 26.09.2021

    Als Buch bewertet

    Was glaubt man noch?

    Kern & Kern – Carsharing prangt auf der großen Leuchtreklametafel des Unternehmens von Bettina und Markus. Dazu betreiben sie noch ein Wohnhaus mit Wohnungen, die geteilt genutzt werden. Das moderne Ehepaar steht für Effizienz und Nachhaltigkeit. Allerdings wird dieses System in Frage gestellt, als Bettina eines Nachts nicht nach Hause kommt. Ein Alptraum für Markus und die gemeinsame Tochter Leonie beginnt.

    Flott und mitreißend im Schreibstil packt Arno Strobel den Leser von Beginn an, fesselt mit eindrücklichen Bildern und kurzen, prägnant verfassten Kapiteln. Stets auf den Punkt gebracht wechseln die Blickwinkel, steigt die Spannung, bis selbst der Leser verwirrt ist und nicht mehr weiß, was er nun glauben soll. Tempo und Inhalt sind perfekt aufeinander abgestimmt, Strobels neuer Psychothriller lässt kaum eine Pause zu.

    Mit wenigen Figuren kommt der Autor aus, sodass Markus‘ Dilemma ohne Ablenkung den Mittelpunkt der Handlung darstellt. Die Vorteile des Teilens von Gebrauchsgegenständen werden in Kontrast gesetzt zu persönlicher Bereicherung und Profitgier. Spannend wird dieses Thema mit einem persönlichen Horrortrip des Familienvaters verquickt, sodass man dem Geschehen nur atemlos folgen kann und bald selbst nicht mehr weiß, auf welche Seite man sich im Falle des Falles stellen würde.

    Mit „Sharing“ ist Arno Strobel eine weitere Glanzleistung gelungen, ein Buch, das man kaum aus der Hand legen will, das sowohl inhaltlich als auch stilistisch überzeugt. Von mir gibt es daher ganz klar fünf Sterne und eine Leseempfehlung.



    Titel Sharing - Willst du wirklich alles teilen?

    Autor Arno Strobel

    ISBN 978-3-548-06406-2

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Flexibler Einband, 368 Seiten

    ebenfalls erhältlich als ebook und Hörbuch

    Erscheinungsdatum 29. September 2021

    Verlag Fischer TB

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 27.10.2021

    Als eBook bewertet

    Voyeuristischer Thriller
    Sharing = von engl. to share „teilen“, „teilnehmen“, „verteilen“
    Soweit so gut. Aber was und mit wem möchte man teilen und vor allem was?
    Und genau darum geht es in diesem Thriller.
    Markus Kern betreibt zusammen mit seiner Frau erfolgreich eine Carsharing Firma.
    Eines Abends kommt seine Frau nicht mehr nach Hause und der Alptraum beginnt.
    Wow…..schon lange habe ich keinen Thriller so inhaliert wie diesen.
    Mit Höchstgeschwindigkeit rast man geradezu durch die Seiten. Die kursiv geschriebenen Zwischenkapitel erscheinen schon fast voyeuristisch und man hat das Gefühl etwas verbotenes zu beobachten. Und der Spannungsbogen zieht sich und zieht sich, man kann das Buch kaum aus der Handlegen.
    Und man tappt im Dunkeln und verdächtigt, ermittelt, fiebert mit…….
    Auch wenn manches etwas vorhersehbar war ( aber das bringt die Thriller Erfahrung mit sich), konnte mich die Handlung doch immer wieder überraschen.
    Lediglich das Ende konnte mich nicht so ganz überzeugen.
    Aber insgesamt durchaus ein mega spannender Thriller den ich gerne weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.08.2022

    Als Buch bewertet

    Traue nur Dir selbst
    Markus und Bettina Kern leben mit Teenager-Tochter Leonie in gutsituierten Verhältnissen aufgrund eines vermieteten Wohnhauses und einem eigenen Carsharing-Unternehmens, das Thema Nachhaltigkeit ist ihnen sehr wichtig. Eines Abends wartet Markus auf seine Ehefrau, die sich nach dem Sport noch mit einer Freundin treffen wollte. Doch Bettina lässt die halbe Nacht auf sich warten. Dafür erhält Markus einen anonymen Anruf, der ihn über die Entführung von Bettina informiert und mit einem Link für das Darknet, der Markus‘ größte Ängste wahr werden lässt. Kaum hat er die Seite auf dem Computer geöffnet, muss er die Misshandlung seiner Frau mitansehen. Am Ende wird Bettina von Markus in einer Wohnung tot aufgefunden, die ihnen gehört. Aber die Entführer sind mit ihrem grausamen Spiel noch nicht am Ende: während Markus sich als vermeintlicher Mörder seiner eigenen Ehefrau nicht nur von der Polizei jagen lassen muss, wird seine Tochter Leonie ebenfalls entführt…
    Arno Strobel hat mit „Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ einen rasanten Psychothriller vorgelegt, der den Leser von der ersten Seite an gefangen nimmt und bis zum Ende nicht mehr loslässt. Der flüssige und sehr bildhafte Schreibstil stellt den Leser sofort an Markus Seite, wo er alle Ereignisse hautnah mitverfolgt. Dabei hat man das Gefühl, der Autor schildert alles in Echtzeit, die Kapitel sind immer mit Uhrzeiten versehen. Über eingestreute Perspektivwechsel bekommt der Leser zudem Einblicke in die Gedanken- und Gefühlswelt von Markus‘ Tochter Leonie während ihrer Entführung und kann ihre schreckliche Angst ebenso mitfühlen wie die von Markus. Schrecklich perfide gehen die Täter vor, so dass sich nicht nur der Leser manchmal fragt, ob Markus nicht doch der Täter ist. Auch das Umfeld von Markus lässt ihn sehr schnell fallen, kommt ihm nicht zur Hilfe, nicht mal sein eigener Schwiegervater steht auf seiner Seite. Dabei müsste dieser ihn doch am besten kennen. Markus ist schnell sehr allein und kann niemandem mehr über den Weg trauen, einzig Arbeitskollege Philliplässt ihn nicht im Stich. Aber auch dieser reagiert manchmal komisch, so dass der Leser selber nicht mehr weiß, ob nicht auch er zu den Übeltätern gehört. Strobel schraubt die Spannung immer weiter in die Höhe, zeitweilig liegen seine Beschreibungen sehr stark an der Grenze des Erträglichen, aber er beweist einmal mehr meisterlich, wie er den Leser mit gut gesetzten Worten manipulieren kann.
    Die Charaktere sind einfach gehalten, jedoch spiegeln sie sehr glaubwürdig die ganze Spannbreite menschlicher Gefühle und Handlungsweisen wieder, was den Leser sofort mitreißt. Markus ist ein ganz normaler Geschäftsmann, sympathisch und offen. Für seine Familie kämpft er wie ein Löwe, doch wird er im Verlauf der Geschichte auch immer mehr zum Rätsel für den Leser. Tochter Leonie ist wohlerzogen, gerade deshalb bringt sie mit ihren Aussagen ihren Vater in Bedrängnis. Als Leser kann man sich nicht sicher sein, wer gut ist oder zu den Bösen gehört. Das gilt auch für Markus‘ Kollege Phillip, Zufallsbekanntschaft Juss, Bettinas Freundin Sarah oder die ermittelnden Polizeibeamten.
    „Sharing-Willst du wirklich alles teilen?“ ist ein sehr fesselnder Psychothriller, der den Leser auf eine rasante Jagd einlädt und erst mit dem finalen Schluss wieder entlässt. Dabei muss er sich einem Verwirrspiel erster Klasse stellen und herausfinden, wer richtig und wer falsch spielt. Verdiente Leseempfehlung für Sogwirkung und Überraschungsmoment!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    read.and.create, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    "BIST DU WIRKLICH BEREIT, ALLES ZU TEILEN?"

    In diesem Buch hat Arno Strobel erneut ein aktuelles Thema aus dem alltäglichen Leben aufgegriffen und darauf einen gelungenen Thriller erschaffen! Auch wenn es am Ende eine recht simple Auflösung gibt – habe ich eine ganze Weile gebraucht, bis ich eine Vermutung hatte wer der Täter ist. Im Buch sind einige der Schilderungen sehr ausführlich beschrieben, das war für mich persönlich in Ordnung, aber sie sind vermutlich nichts für jeden.

    Wie gewohnt, ist der Schreibstil von Arno Strobel auch in diesem Buch wieder fesselnd. Sein Erzählstil ist flüssig, leicht zu lesen und die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Die düstere und beklemmende Stimmung, aber auch die Angst und Verzweiflung kann man beim Lesen regelrecht spüren. Das Cover ist mehr oder minder schlicht gehalten, mir gefällt es jedoch sehr gut.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 29.09.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
    Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.

    Meinung:
    Das Cover ist einfach super toll.
    Das Buch ist eines der besten Bücher, das ich je gelesen habe.
    Arno Strobel hat es mal wieder geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.
    Er hat einen unverwechselbaren, spannenden und flüssigen Schreibstil.
    Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht und habe mit Markus mitgelitten und mitgefiebert.
    Die Charaktere sind äußerst gut beschrieben.
    Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite des Buches erhalten geblieben.
    Auf diese Auflösung wäre ich niemals gekommen.
    Ein hammermässig gutes Buch.
    Von mir gibt es 5 Sterne + und eine absolute Leseempfehlung.
    Ich bin total begeistert.

    #SharingWillstduwirklichallesteilen #NetGalleyDE

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 29.10.2021

    Als eBook bewertet

    Bettina und Markus betreiben ihr Kern & Kern Carsharing. Teilen anstatt zu besitzen, das ist ihre Devise, ihr sehr einträgliches Geschäft. Nach dem Fitnessstudio noch einen Plausch mit der besten Freundin und dann wollte Bettina nach Hause, aber sie kommt nicht. „Ruf die Website auf. Und Beeil dich. Die Bettina-Show hat schon angefangen.“ Diese Nachricht verändert alles, ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

    Arno Strobel bürgt wieder mal für atemlose Spannung. Natürlich musste ich „Sharing“ lesen und konnte, kaum angefangen, das Buch nicht mehr weglegen. „Du willst wirklich alles teilen?“ Diese Frage wäre, bezogen auf ihre Firma, ganz leicht zu beantworten. Hier aber geht es um sie, um Markus´ Frau. Er soll sich ins Darknet einloggen und spätestens jetzt weiß er, was die unter „teilen“ verstehen. Bettina sitzt da, gefesselt, die Beine gespreizt. Männer mit schwarzen Masken kommen ins Bild. Markus´ Bildschirm wird schwarz, während über zwanzigtausend zahlende Nutzer gleich sehen werden, wie es zur Sache geht. Am nächsten Tag bekommt Markus sie zurück – benutzt…

    Nervenaufreibend geht es weiter, die Spannung wird gesteigert. Wer steckt hinter dieser hinterhältigen Aktion, warum hören sie nicht auf? Sie nehmen sich, was richtig weh tut. Melden sich, treiben ihr hässliches Spiel immer weiter. Was hat Markus getan, wem hat er so viel Schaden zugefügt, dass diese sich auf so fürchterliche Weise rächen? Man fiebert mit, ist oftmals entsetzt ob der Dreistigkeit, hofft und bangt, dass alles ein Ende mit Schrecken, aber doch ein Ende finden mag.

    Arno Strobel peitscht seine Leser direkt durch die Seiten. Das Ende? Ich empfehle „Sharing“ selber lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Markus wartet. Und wartet. Doch seine Frau Bettina kommt nicht wie abgesprochen nach Hause. Stattdessen meldet sich ein Fremder und gibt ihm einen Link, der Markus ins Darknet führt. Zu einer Internetseite, auf der seine Bettina unter den Augen von tausenden Usern geteilt wird. Morgens liegt sie tot in einer ihrer Wohnung. Schnell ist für die Polizei klar, dass Markus der Täter ist. Doch dann verschwindet auch noch seine Tochter Leoni und gnadenloser Wettkampf gegen die Zeit beginnt.

    Das Cover zeigt ein Smartphone-Display, auf dem der Kopf einer Frau zu erkennen ist. Über ihre Augen ist ein gelber Klebestreifen geklebt, der einen Großteil des Gesichts unkenntlich macht. Besonders inspirierend fand ich das gewählte Bild nicht. Es hat zwar den Inhalt des Buches perfekt widergespiegelt, berührt hat es mich allerdings nichts.

    Arno Strobel ist mir als Autor von interessanten und spannenden Thrillern bekannt. Mit dementsprechend hohen Erwartungen ging ich an das Buch heran und wurde absolut nicht enttäuscht! Von der ersten Seite an ist es dem Autor mal wieder gelungen, mich in seinen Bann zu schlagen. Mit seinem unnachahmlich hohen Tempo stieg er sofort in die Handlung ein und schaffte es auch, den Spannungsbogen nicht nur hoch zu halten, sondern sogar, das Tempo noch zu steigern und den Druck zu erhöhen. Mal wand sich die Handlung hier hin, mal dort hin und ich begleitete Markus auf der Suche nach den Mördern seiner Frau Bettina und Entführern seiner Tochter Leonie. Dabei gerät er immer stärker ins Fadenkreuz der Ermittlungen und ja, auch ich zweifelte mehr und mehr an seiner Unschuld. Mit perfider Bösartigkeit säte Arno Strobel Zweifel an der Unschuld von Markus und der grandiosen Idee seiner Sharing-Firma und das Saatkorn ging auf. Nur mit Mühe konnte ich mich dem Strudel der Gewalt und der Schuldzuweisung entziehen und objektiv auf die Geschehnisse blicken. Bis mich doch wieder die Ereignisse mitrissen.

    Das Thema Sharing finde ich spannend und gut gewählt. Auch, dass es von Arno Strobel nicht als das Allheilmittel hingestellt wird. Stattdessen geht der Autor mit Sinn und Verstand an die Sache und zeigt neben den Vorteilen auch Nachteile auf, die jeder für sich selber ergründen sollte. Verantwortung steht an erster Stelle. Aber nicht nur die für die zu teilenden Dinge, sondern auch der verantwortungsvolle Umgang der Nutzer mit den Dingen. Es kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen. Neben diesem interessanten Thema stand auch das Darknet im Mittelpunkt, dass wie das Sharing eigentlich als gute, ja hervorragende Sache geplant gewesen war. Sollte es verfolgten Menschen helfen, ihre Meinung in die weite Welt zu tragen, ohne Angst vor Verfolgung und Tod, entdeckten es bald Verbrecher für sich. Das Darknet an sich, ist nicht schlecht oder schlimm, nur das, was wir daraus oft machen. Sharing und Darknet sind mit Sicherheit kontrovers diskutierte Themen, die Arno Strobel wunderbar in seinem Buch umsetzt.

    Mein Fazit
    Ein bösartiger, brutaler und rasant spannender Thriller!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 02.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Nicht alles zu besitzen was man benutzen will. Der Gedanke ist doch gut. Und genau das betreibt Markus in seinem Sharing Unternehmen. Möglichst viele sollen sich Wohnungen und Autos teilen. Doch dann wird die Frau von Markus entführt und im Darknet öffentlich geteilt, sprich von vielen vergewaltigt und gegen Gebühr kann man auch noch zusehen. Wenn Markus seine Frau retten will, muss er tun, was der Peiniger will.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist ganz schön heftig, denn es wird schon sehr deutlich, was Mut dem Opfer passiert, da auch ihre Sicht geschildert wird und das ist nicht immer gut zu ertragen. Das Buch macht es nicht leicht, es beiseite zu legen, denn es ist in Strobel-Manier sehr spannend geschrieben, so dass man förmlich durch das Buch fliegt. Die Story ist zwar auch etwas unrealistisch, aber das möchte bei der hohen Spannung nichts.
    Fazit:
    Sehr spannend

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 30.01.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein absolut spannendes Highlight

    Der Klappentext hat ja nicht viel erzählt, aber das reichte schon aus, da ich schon so viele Bücher des Autors begeistert gelesen habe. Und ich wurde nicht enttäuscht.

    Das Buch fing sofort spannend an und man erlebte den absoluten Horror. Dieses Buch konnte ich tatsächlich nicht mehr aus der Hand legen. Man wusste zwischendurch echt nicht mehr, was die Wahrheit war. Die komplette Geschichte war rasant und absolut spannend und zwar durchgängig. Und mehr kann und darf ich nicht verraten, da man grundsätzlich zu viel verraten würde. Deswegen halte ich diese Rezension auch sehr kurz.

    Dieser Thriller bekommt von mir definitiv eine Leseempfehlung.

    Fazit:
    Ein absolutes Lese-Highlight

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