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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas E., 28.05.2017

    Als Buch bewertet

    Spannung pur !!!!

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  • 3 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    floarn, 15.05.2017

    Als Buch bewertet

    Eins vorweg, der Kommentar bezieht sich auf die Lesepobe:
    Ich habe mir angewöhnt bei Leseproben nicht mehr auf den Titel zu achten, sondern einfach mal reinzulesen. Vielleicht ein Fehler, denn ich war etwas verwundert als ich den Prolog hinter mir hatte und mich fragte, wie bitte? Also war doch ein schneller Blick auf den Titel nötig um die anfängliche Verwirrung zu überwinden. Plötzlich ergab die heraufziehende Bedrohung auch Sinn. Kurzum im peruanischen Dschungel fällt eine schwarze Flut über eine Reisegruppe her. In den nachfolgenden Kapiteln werden dann auch die Charaktere eingeführt: Agent Mike, geschieden, eine Tochter, im Clinch mit seiner Ex, die sich einer neuen Beziehung widmet. Der Charakter bietet viel Konfliktpotential mit Reibungspunkten und nimmt einen direkt mit. Es folgt Prof Guyer, ebenfalls geschieden, eine Spinnenexpertin mit einer Vorliebe für die Nazcar-Linien und panischer Angst vor Zykaden. Damit bekommt die Herkunft der Brut/Bedrohung eine Legende und man erahnt wohin die Reise mit diesem Buch gehen wird. Ich hoffe, ich irre mich wenn am Ende diese zwei nicht auch noch zusammenfinden, während sie die Spinnen bekämpfen werden.

    Vom Schreibstil wunderbar leicht zu lesen und lebendig beschrieben. Für mich ein Werk für Zwischendurch und nicht immer absolut ruhige Mußestunden

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  • 3 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin KeJas-BlogBuch, 09.06.2017

    Als Buch bewertet

    „Ich schwöre bei Gott, wenn ich von irgendjemanden das Wort ‚ Zombies‘ höre, lasse ich ihn vom Secret Service in den Rosengarten abführen und dort standrechtlich erschießen. „

    Keine Panik – es kommen keine Zombies in diesem Buch vor, eklig wird es trotzdem und zwar so richtig kribbelig iiiieh und bääääh. Deshalb würde ich ein Lesen in hermetisch verriegelten Räumlichkeiten empfehlen. Es könnte sonst zu Panikattacken kommen, wenn sich irgendein achtbeiniger Zeitgenosse so langsam, aus dem Augewinkel wahrgenommen, am abseilen ist 😉 Wer unter einer ausgeprägten Arachnophobie leidet, wird spätestens ab dem Kapitel „Henderson Tech Falcon 7X über Minneapolis, Minnesota“ mit dem Lesen aufhören oder es als eine Art Konfrontationstherapie durchziehen. Ich vermute jedoch, das jeder, der das Cover eingehend betrachtet hat, weiß um was es sich bei „Der Brut“ handelt und auf was er sich einlässt.

    Jetzt aber ernsthaft. „Die Brut“ ist als Thriller in der Genrezuordnung ganz gut angesiedelt. Allerdings ist der Killer hier kein menschliches Wesen. Für mich ist die Geschichte eher eine gute Mischung aus Horror & Dystopie. Eine Art Weltuntergangsstimmung kommt da auf, die mit jedem weiteren Kapitel immer mehr Formen annimmt. Die Anzahl der Kapitel kann ich nicht benennen, habe nicht gezählt, aber sie beginnen immer mit der Angabe des aktuellen Ortes und es sind sehr viele. Fast eine Art Weltreise die in Peru beginnt, über China und Indien, den USA und dem Hindukusch, außerdem noch Schottland. Zwischendurch schippert man etwas über den pazifischen Ozean und an jedem der Orte lernt man ständig neue Charaktere kennen. Momentaufnahmen, die mir sogar sehr gut gefielen. Manche bleiben im Buch und der Geschichte, andere aber verschwinden plötzlich. Das hat mich gestört, gerade wenn die Personen interessant wurden, waren sie weg. Jedoch ist das ständige Wiederkehren bestimmter Personen ein Garant dafür das man sie auch im nächsten Band wieder treffen wird.

    Als positiv habe ich die ‚Stimmung‘ im Buch empfunden. Anfänglich unheimlich, da man einfach noch nicht weiß was da auf einen zukommt. Dann spannend, da ich es nun wusste, aber eben die Personen im Buch nicht. Stellenweise wurde es richtig gruselig. Vor allem die geschilderten Geräusche und Töne, sowie das Verhalten dieser Krabbeltiere wurde auf eine sehr plastische Art und Weise dargestellt. Urängste die da geweckt wurden.

    Der Schreibstil ist recht unkompliziert, dadurch lässt es sich flott lesen. Auch die Cliffhänger am Ende nahezu jedes Kapitels tragen dazu bei, das man fast durch dieses Buch rennt. Leider bleibt deswegen auch kaum etwas bei mir hängen. Dafür haben mir zu viele Dinge gefehlt, etwas mehr Persönlichkeit der einzelnen Charaktere zum Beispiel. Oder die Ausführungen der Biologin zu diesen Krabbeltieren, sehr interessant und doch ist es immer zu kurz gekommen. Dafür gab es jede Menge Einblick in die Belange des Militärs, des weißen Hauses in Washington und so manche Liebelei die kein Stück in die Geschichte passte. Unnötige Seitenfüller durch die vieles auf der Strecke bleibt.

    Das Buch hat gewiss Blockbuster -Qualitäten und sorgt bei manchen Szenen für ein heftiges Kopfkino. Aber es ist mir fast schon zu sehr absehbar, dass daraus eine Art Helden-Epos wird. Starke und intelligente Frauen und Männer die, wie sollte es anders sein, Amerika retten. Die anderen Länder sind eher belanglos erzählt und verschwinden wie so mancher Charakter.

    Das Ende bleibt offen, also Band 2, der im August 2017 erscheint, lesen? Vielleicht haben die Personen im Bu h dann die richtigen Ideen und außerdem möchte ich schon wissen wie es besonders mit den Survivalisten weitergeht.

    „Wir haben alles unter Kontrolle.“

    Manche der Szenen sind auf eine sehr real erscheinende Weise erzählt, es wird blutig und noch etwas mehr. Wer eher zartbesaitet ist und nicht wissen möchte wie und was diese Krabbeltiere so alles anstellen, sollte eher etwas anderes lesen.

    Rezension verfasst von © Kerstin

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  • 5 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa H., 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut und zusammen mit dem Titel ist das Buch für mich als Thriller-Fan absolut verlockend.
    Der Schreibstil des Autoren ist sehr fesselnd. Kaum war die Leseprobe zu Ende, wolle ich sofort in den nächsten Abschnitt springen.

    Mein erster Leseeindruck ist absolut positiv. Ich bin sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht. Neverkitzel-Alarm. Ich will mehr davon !

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  • 3 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 20.06.2017

    Als Buch bewertet

    »Sie sind allein darauf angelegt, zu fressen.«

    In Peru stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor wurden schwarze Insekten gesichtet.
    Wissenschaftler in Kanpur, Indien, werden von einem Erdbeben überrascht. Die Werte der Seismographen schnellen in die Höhe.
    In Minneapolis soll Detective Mike Rich den bisher ungeklärten Absturz eines Flugzeuges untersuchen. Im Wrack findet er eine Spinne.
    Biologin Melanie Gruyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Inhalt: Spinneneier, die bei den Nazca-Linien gefunden wurden.
    Und in China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
    Etwas sorgt für Unruhe auf der Welt. Und es vermehrt sich exponentiell. (Klappentext)

    Den Schreibstil von Ezekiel Boone fand ich sehr angenehm und auch flüssig zu lesen, der teilweise etwas flapsig wirkte und nicht überragend. Aber gerade in seiner Einfachheit war er eben sehr bestechlich, wodurch man im Prinzip schnell lesen konnte. Das Grundthema und die Idee dahinter fand ich zudem sehr interessant und das war letztendlich auch der Punkt, der mich beim Lesen vorangebracht hat.
    Was mir allerdings nicht gefallen hat, waren die vielen mit Namen auftretenden Personen und die vielen Handlungsstränge und -orte. Dadurch verliert man durchaus schnell man den Überblick und ich musste öfters erst mal wieder überlegen, wer das eigentlich schon wieder war und welche Geschichte ich mit diesem Namen zu verbinden hatte. Andere namentlich auftauchende Figuren wurden gar nur einmal genannt, wodurch man auch nie wusste, ob der jetzt wichtig genug ist, dass man sich den Namen merken soll oder nicht.
    So sind meiner Meinung nach auch einige unnötige Längen entstanden und man hat Details erfahren, die man nicht so ganz zu verwenden versteht. Einige Kürzungen hätten der Geschichte sicher gutgetan, vor allem dann, wenn man unnötige Szenen entfernt hätte, die man auch in ein paar Sätzen hätte schildern können statt dem Ganzen gleich ein ganzes Kapitel zu widmen.
    Wer übrigens panische Angst vor Spinnen hat oder auch zart besaitet ist, für den ist „Die Brut – Sie sind da“ definitiv nicht geeignet. Denn ohne zu viel zu verraten: es wird eine große Menge an Spinnen auftreten und es wird Szenen geben, die ziemlich eklig und gruselig sind.
    Das Ende hat mich allerdings etwas frustriert, da für eine recht (zwischenzeitliche) Lösung des Konflikts fehlte. Dieser wird nämlich nur kurz pausiert und auf den nächsten Teil der Trilogie verschoben.

    „Die Brut – Sie sind da“ hat vor allem durch den angenehmen Schreibstil und der spannenden Idee der Geschichte punkten können. Deutlich Abzug gab es aufgrund der zu vielen Figuren, Handlungsstränge und -orte. Dadurch gab es unnötige Längen und unnötige Details, die beim Lesen nur störten.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina J., 27.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, dass selbst nur mit Lesen der Leseprobe fesselt. Sehr interessantes Thema, welches in einem sich flüssig lesendem Schreibstil behandelt wird.
    Alleine die Leseprobe ist äusserst spannend, beginnend mit der Wandergruppe, anschließend aus Sicht des Agenten. Auf jeden Fall lesenswert und ein Buch für jeden, der auf Spannung steht.

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  • 1 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunterbunte Bücherkiste, 29.05.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover lässt schon eindeutig darauf schließen um welche Krabbeltiere es sich in diesem Thriller handelt. Ich ekel mich schon ein bisschen vor ihnen, fange aber nicht an hysterisch zu schreien wenn ich eine sehe. Etwas mulmig war mir dann aber schon als ich das Buch in den Händen hielt und ich habe mich auf Spannung, Nervenkitzel und Gänsehaut gefreut. Doch ich wurde leider enttäuscht.
    Mir ist bewusst, dass auch ein Thriller nicht sofort mit der Handlung los legt und sich Geschichten erst einmal aufbauen müssen, aber doch bitte nicht über ein Drittel des Buches.
    Gut "Die Brut" ist als eine Trilogie ausgelegt und damit zieht sich die Handlung etwas aber nach dem packenden Prolog wurde ich über mehrere Kapitel an der langen Leinen gehalten.
    Ich lernte erst einmal die ganzen Charaktere und deren Lebensgeschichte kennen und die verschiedenen Handlungsorte und Handlungsstränge. Das waren eine ganze Menge. Wahrscheinlich lag auch gerade da mein Problem es waren mir eindeutig zu viele. Ich fand keinen Bezug zu den Charakteren und kam einfach nicht in die Geschichte rein. Die ganze Zeit dachte ich mir nur...wann wird es denn endlich spannend, wann kommt denn der Gänsehauteffekt? Wann passiert endlich etwas aufregendes?
    Und gerade als es kurz davor war, endete das jeweilige Kapitel und der Handlungsort wurde wieder gewechselt. Das Spielchen hat der Autor ein paar mal gemacht. Etwas was mir an vielen Geschichten so gar nicht gefällt. Auch ist es mir oft passiert, dass ich mir viele der Protagonisten gar nicht merken konnte und beim Lesen genervt überlegen musste wer das denn jetzt schon wieder war.
    Auf Seite 157 habe ich nach dem gefühlten tausendsten Spannungsabbruch das Buch schließlich weggelegt. Schade, denn aus der Idee hätte man noch viel herausholen können.

    Mein Fazit

    Der erste Teil der "Die Brut" Reihe konnte mich leider so gar nicht überzeugen. Mir war es von allem einfach zu viel. Zu viele Protagonisten, zu viele Handlungsorte, zu viele Handlungsstränge. Ich habe irgendwann den Überblick und somit auch den Bezug zu der Geschichte verloren. Eines jedoch kam eindeutig zu wenig kurz, die Gänsehautmomente und die Spannung. So dass ich das Buch schließlich auf Seite 157 abgebrochen habe.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 03.05.2017

    Als Buch bewertet

    Man ist von Anfang an von vor lauter Spannung gefesselt und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
    Der Thriller wird bestimmt einer von meinen persönlichen Lieblingsthriller werden.

    Die Handlung ist klar, einfach und eindeutig geschrieben.

    Ich bin schon heute gespannt wie es weitergehen wird. :-)

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  • 4 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 28.04.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr geheimnisvoll und sehr spannend geschrieben. Ich würde gerne das gesamte Buch lesen

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 28.06.2017

    Als Buch bewertet

    Die Brut Sie sind da von Ezekiel Boone

    Eine atmosphärische Stimmung und eine gespenstische Ruhe umgibt mich beim Lesen dieses Thrillers.
    Eine amerikanische Touristengruppe auf Abenteuersuche wird spurlos im Dschungel von Peru von einer schwarzen fließenden Masse verschlungen.
    Eine staatliche Erdbebenmeldestation in Indien zeichnet unerwartet seltsame und unerklärliche Geräusche und Vibrationen auf.
    Über Minneapolis stürzt ein Privatjet ab, mit einer gefährlichen Fracht an Bord.
    Angeblich versehentlich zündet China im eigenen Land eine Atombombe.
    Bei den Narca-Funden in Peru wird ein versteinerter uralter Ei-Kokon gefunden und an die Biologin Melanie, Spezialistin für Spinnen, zur Untersuchung geschickt. Ihr Ex-Mann Manny und jetziger Freund und Berater der Präsidentin von Amerika setzt alle Karten auf Melanies Forschungsdrang und Erfahrung um das Rätsel zu lösen, und plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war. Die Welt gerät außer Kontrolle und die Zeit läuft gegen die Menschheit.

    Mit der Brut kommt im Thriller die uralte Angst der Menschheit zum Vorschein. Jeder Leser wird sich ab sofort bei jedem Schritt umdrehen.
    Zu Beginn glaubt man nicht wie diese unterschiedlichen Szenen zusammen passen sollen. Doch eine haarsträubende Szene nach der anderen verbinden sich allmählich zu einem großen erschreckenden Ganzen. Bei diesem Thriller ist Gänsehautfeeling angesagt, denn im Vordergrund steht das Unfassbare und der Gruseleffekt.
    Selbst der sympathische Agent Mike Rich und sein Team stoßen mittlerweile an unüberwindbare Grenzen.
    Handelnde Personen sind realistisch dargestellt und agieren nachvollziehbar und manchmal auch gefühlvoll in ihrem jeweiligen Aufgabengebiet.

    Das Finale kommt mit einem Paukenschlag und ich fiebere jetzt schon dem nächsten Band erwartungsvoll entgegen.
    Dieser Thriller hat mich unglaublich fasziniert durch seine Dramatik und mich bis um Schluss in schaurigem Atem gehalten.
    Der Autor Ezekiel Boone (Pseudonym) steht schon mal bei mir ganz oben auf der Favoriten liste.
    Ein bezwingender Schreibstil, gelungene Übersetzung, fesselnder Inhalt, ein besonderes Buch.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doerte S., 02.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe lässt sich dank des schönen Schreibstils und dem Verzicht auf eine Aneinanderreihung von Fachbegriffen fließend lesen. Die Hauptpersonen sind sehr sympathisch, was für mich immer sehr wichtig ist. Auch der Wechsel zwischen den Handlungssträngen ist dabei sehr gut gelungen. Inhaltlich umfasst die Leseprobe noch nicht alle angekündigten Handlungsstränge. Aber das, was bereits zu lesen ist, ist Spannung von Beginn an, denn etwas Unbekanntes Schwarzes taucht auf. Auch in anderen Bereichen gibt es Unerklärliches. Dabei wird auch auf Zwischenmenschliches eingegangen, was die spannende Handlung aber wenig stört. Das Ende der Leseprobe macht neugierig und hält die Spannung aufrecht, denn die Brut "schlüpft". Wird nun die ganze Welt bedroht? Wird das, was scheinbar vor tausenden von Jahren existierte, nunmehr die Existenz der Menschheit bedrohen? - Fazit: Die Leseprobe hat hungrig auf mehr gemacht.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mrslaw, 10.06.2017

    Als eBook bewertet

    In der ganzen Welt geschehen merkwürdige Dinge die alle miteinander in Verbindung zu stehen scheinen und alles das hat etwas mit einem mysteriöser Fund von den Nazca-Linien zu tun.
    Diesen Fund untersucht Melanie Guyer, Biologien und Spezialistin für Spinnen - und sie entdeckt erschreckendes. Das Buch ist der Auftakt einer Trilogie die sich dank rasanter Ortswechsel sehr schnell und flüssig lesen lässt. Neben der vielen Schauplätze gibt es auch etliche Protagonisten, die man sich teilweise gar nicht merken kann, zumindest bei den Namen fiel es mir schwer.
    Für mich hatte das Buch etwas von Action-Popcorn Kino - unterhaltsam aber ohne besonderen Tiefgang und Story. Ich wurde gut unterhalten und das war es - ist aber zwischendurch auch sehr angenehm. Ideal für den Urlaub - allerdings nur wenn es dort keine Spinnen gibt!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina H., 07.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman beginnt gleich an einem exotischen Schauplatz in die Regenwald Dschungel Südamerikas. Eine geführte Wandergruppe wird von einer schwarzen flüssig scheinenden Masse überrascht und verschlungen, es gibt nur einen Überlebenden. Schnell wechselt der Schauplatz. Und schnell geht in diesem Roman alles. Es gibt Handlungsstränge über die ganze Welt verteilt mit einer Vielzahl von Protagonisten. Trotz dieser großen Anzahl, kam ich gut zurecht und verwechselte kaum jemanden. Ein paar Charaktere schälen sich langsam heraus. Aber auch für diejenigen, die nur eine kurze Lebensdauer haben, im wahrsten Sinne des Wortes, werden in ihrem Alltag beschrieben und vorgestellt. So dass ich oft über ihren plötzlichen Tod überrascht war.
    Durch die verschiedenen Protagonisten werden unterschiedliche Aspekte dieses Horrors dargestellt, wissenschaftliche Aspekt, das Militär, die Regierung, aber auch die privaten Probleme. Alles nicht sehr ausschweifend oder tiefgründig, das tut der Spannung aber keinen Abbruch. Einige Leser*innen kritisieren vielleicht die oberflächige Charakterdarstellung. Ich fand es aber passend, denn der Autor lässt immer wieder alltägliche, scheinbar unwichtige Szenen einbetten, die aber die Charaktere sehr gut in ihrem Umfeld zeigen und dadurch einiges über ihr Wesen aussagen. Außerdem muss man bedenken, dass die Geschichte als Trilogie angedacht ist, es also auch noch Luft nach oben geben muss und nicht alles in diesem ersten Teil abgehandelt werden sollte. Was ich persönlich sehr gut fand, ist das Frauen im Buch fast alle in starken Machtpositionen vorgestellt werden als Präsidentin, Wissenschaftlerin, aber auch beim Militär. Ohne sie würde die Geschichte nicht laufen, sie keine Staffage.
    Der Autor beschreibt direkt und ohne Umschweife. Dennoch konnte ich mir alles sehr gut vorstellen, gerade die ekligen Momente liefen wie ein Film vor mir ab. Insgesamt hatte das ganze Buch etwas von einem amerikanischen Blockbuster: schnell, spannend und vor allem unterhaltsam. Es ist kein tiefgründiger Wissenschaftsthriller, aber ich konnte ihn kaum aus der Hand legen und freue mich schon sehr auf den Folgeband. Empfehlenswert für alle die einfach mal einen unterhaltsamen Thriller lesen wollen und vielleicht nicht unter Spinnenphobie leiden.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea R., 08.05.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinungg zu dem Buch "Die Brut - Sie sind da" von Ezekiel Boone.
    Ich kann nur sagen ein super Spannendes Buch. Von mir gibt es die kompletten fünf Sterne.
    Warum? Inhalt und Cover halten was Sie versprechen. Ein lesevergnügen für Thriller Fans.

    Zum Inhalt:
    Die Handlung ist klar strukturiert und jedes Vorkommnis wird gut erklärt. Man kann sich in die Geschichte gut reinversetzen. Wenn man anfängt zu lesen will man nicht aufhören. Der Autor lässt einem die Freiheit die genannten und grob beschriebenen Charaktere frei zu Gestalten. Wir lernen schnell verschiedene Menschen kennen. Und schon am Anfang bastelt man in der eigenen Vorstelung den armen Fremdenführer mit dem man sofort mitleid bekommt. Ab und zu muss man auch mal grinsen weil man sich die eine oder andere Person vorstellt. Wie zum Beispiel den dicken Geschäftsmann der andauernd auf das WC muss. Es werden Probleme aus der heutigen Zeit (wie zum Beispiel betrug, scheidung usw.) angesprochen aber gleichzeitig etwas sehr Mysteriöses. In dessen Bann man gezogen wird. Man fragt sich sofort was ist das? Wo kommt es her?

    Allgemein:
    Es wird ein lockerer schreibstil verwendet der sich gut lesen lässt. Und es wird nicht zu viel drum herum geredet. Keine ewig andauernde Beschreibung der Örtlichkeiten oder Personen. Und trotzdem kann man sich in manchen Situationen mitten im Geschehen wiederfinden. Im ersten Moment musste ich beim lesen an Akte X denken. Und das ist wirklich Positiv gemeint. Es passieren Dinge für die man keine erklärung hat. Und man möchte mit forschen und die Erklärung für alles finden. Man fiebert wirklich mit.

    Empfehlen kann ich es jedem der Thriller mag. Das Buch ist auch ein gutes Geschenk für Männer die nicht so oft Bücher lesen. Also zum anstehenden "Vatertag" eine super Sache.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena F., 05.05.2017

    aktualisiert am 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    Auch wenn ich bisher nur die Leseprobe lesen konnte, steht für mich jetzt schon fest - dieses Buch wird definitiv eines der spannendsten sein, das ich dieses Jahr lesen werde.

    Schon das Cover lässt einen erahnen, was in diesem Buch auf einen zukommen könnte - das düstere Design in Verbindung mit dem interessanten Titel zieht sofort die Aufmerksamkeit eines Thriller-Fans auf sich.

    Bereits die ersten drei Kapitel haben ausgereicht, um mich voll in den Bann des Buches zu ziehen. Ezekiel Boone gelingt es, einen von der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen. Die Sprache ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Zudem sind die Kapitel der Leseproben so angelegt, dass jede der Personen seinen eigenen Sprachstil bekommt, was das Hineinfinden in die jeweilige Situation immens erleichtert. Das Ende eines jeden Kapitels lässt einen ein bisschen atemlos zurück, man will eigentlich sofort wissen, wie es an dieser Stelle weiter geht - nur um dann vom nächsten Kapitel und der nächsten Person sowie ihrer Geschichte in gleichem Maße fasziniert zu werden.

    Ezekiel Boone schafft es, eine bisher wahnsinnig interessante Geschichte mit tollen Charakteren und interessantem Hintergrundwissen aus verschiedenen Fachrichtungen (sei es Biologie, Geschichte oder Erdkunde) zu untermalen.

    Ich bin auf jeden Fall jetzt schon mega gespannt, wie die Geschichte weiter gehen wird, welche Charaktere noch in dem Buch erscheinen werden und wie die bisher angefangenen Episoden sich entwickeln und zusammengeführt werden... Die (viel zu kurze ;)) Leseprobe hat es jedenfalls schon geschafft, mich voll in den Bann der Geschichte zu ziehen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 05.05.2017

    aktualisiert am 05.05.2017

    Als Buch bewertet

    Was für ein neuer Schocker aus dem Hause Fischer - das Cover (in nur 3 Dominanzfarben) polarisiert und wirkt geheimnisvoll, gar gruseliggesponnen.
    Nach dem dramatischen Prologeinstieg war eigentlich doch schon fast Alles klar - hier versuchen Tiere, vlt. Spinnen, die Menschheit international zu besiegen, gar zu überrollen & auch auszurotten...ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...atemberaubendes Tempo & eine Wahnsinnspannung, die sich hier in diesem Pageturner von einem mir noch unbekannten US-Autor präsentiert!
    Somit Nichts für schwache Nerven bzw. Leute mit einer entsprechenden Phobie :)
    Ich möchte nur zu gerne wissen, wie es mit Miguel, Mike & auch Melanie, unsere 3 M-Protagonisten, so weitergeht - parallel mag ich auch die privaten Inputs - das lockert doch etwas die unheilvolle Story auf...

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 31.05.2017

    Als Buch bewertet

    Erdbeben in Indien. Eine Atombombe in China. Eine verschwundene Wandergruppe in Peru. Ein zehntausend Jahre alter Kokon. Auf den ersten Blick zusammenhangslos… doch die Brut kommt und plötzlich wird aus vielen Katastrophen eine große…
    Ezekiel Boone hat hiermit einen absolut unterhaltsamen Serienauftakt hingelegt. Und damit wären wir auch gleich bei meinem wichtigsten Kritikpunkt: Serienauftakt heißt für mich nicht, dass ich meine Geschichte in den einzelnen Bänden komplett in der Luft hängen lassen darf. Für den Autor schon ; ) Abgesehen von dem Cliffhanger-Ende habe ich mich aber wirklich beim Lesen amüsiert. Boone hat einen schnodderigen Humor, allzu empfindlich sollte man beim Thema Schimpfwörter aber nicht sein. Bei mir hat er irgendwie einen Nerv getroffen und so war die Story schnell ausgelesen. Die entwickelt sich etwas trashig, einige Ekelszenen waren aber so abstrus, das sie doch eher zum Lachen waren. Insgesamt ist das beschriebene Szenario aber schon spannend und gut aufgemacht, die Logik muss man manchmal Logik sein lassen können. Die Figuren sind recht vielseitig, die verschiedenen Handlungsstränge ermöglichen einen Blick rund um den Globus. Ob man jetzt zu jeder noch so kleinen Figur auch direkt sämtliche Erklärungen zum Sexualleben gebraucht hätte, sei mal offen gelassen. Mich hats nicht wirklich gestört, vielleicht lernt der Autor aber ja bis zum nächsten Band auch noch andere Möglichkeiten der Charakterisierung seiner Personen kennen. Boone hat die verschiedenen Orte geschickt vernetzt (sorry, den Wortwitz konnte ich mir nicht verkneifen) und so ergibt sich ein großes Ganzes. Etwas schade fand ich, dass sich gegen Ende des Buches vieles auf die USA konzentriert, die anscheinend als schlauste Schlaunation die Einzige ist, die irgendwie im Alleingang die Welt retten wird. Oder halt auch nicht. Ich warte gespannt auf Band zwei und mache derweil um sämtliche Netze einen Bogen. Sicher ist sicher.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary Jane, 18.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe gefällt mir gut. Sie ist schon zu Beginn super spannend und hat mich regelrecht gefesselt. Ich frage mich die ganze Zeit, was die schwarze Flut gewesen ist, die den Mann verschluckt hat. Ich tippe auf irgendeine Insektenart. Ein bisschen gruselig war es auch, was sich für eine guten Thriller gehört. Eine Touristengruppe verschwindet im Regenwald? In Indien werden Erdbeben aufgezeichnet, obwohl die Erde nicht bebt!? Eine Atombombe in China verunsichert die Weltbevölkerung? Also wenn das nicht nach Spannung klingt weiß ich auch nicht mehr. Das Buch weckt sofort Lust zum lesen. Einfach Top. Nicht ohne Grund Buch des Monats.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa K., 21.05.2017

    Als Buch bewertet

    Sehr realitätsnah wird der Leser direkt im ersten Buch empfangen und lernt praktisch schon die "Verbraucher-Gesellschaft" direkt kennen, die im Buch aller Wahrscheinlichkeit nach noch als Feind charakterisiert wird. Der Schreibstil ist dem Buch angemessen. Nicht zu schnell, nicht zu emotionshaltig, sondern gerade passend. Schon durch wenige Sätze wird Spannung aufgebaut, wie z.B. als der tote Vogel vom Himmel fällt. Das Buch nimmt einen schon auf den ersten Seiten unfassbar von sich ein und ich würde gerne weiterlesen, nicht zuletzt dank dem fiesen Cliffhanger am Ende der Leseprobe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 04.05.2017

    Als Buch bewertet

    Fesselnd, einmal um den Globus, verteilte Informationen, immer mal ein Häppchen, und eigentlich weis noch niemand, um was es genau geht. Trotzdem fesselt es den Leser und zwingt unbarmherzig weiter zu lesen. Wenn es in diesem Tempo weitergeht, ist das Buch wieder zu kurz für eine Nacht ;)
    Unterschiedlichste Personen werden vorgestellt, es bleibt spannend, wie diese alle zu einander finden werden, aber es verspricht ein fulminantes Spektakel zu werden!

    Wer Thriller und Krimis mag wird dieses Buch unweigerlich lieben!

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