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  • 4 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 11.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wahnsinn, der Kopf der berühmten und so beliebten Kaiserin wurde gestohlen. So ein Frevel, und damit nicht genug. Im so idyllischen wie ländlichen Salzkammergut ereignen sich noch weitere Verbrechen, die der örtlichen Polizei schwer zu schaffen machen. Wer tut den sowas?
    Aber mit Erfahrung, Instinkt und auch etwas Glück kann letztendlich doch jeder Fall irgendwann gelöst werden. Oder nicht?
    Mit einem Augenzwinkern und viel Heimatliebe wurde dieser Regionalkrimi geschrieben.

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 29.07.2019

    Als Buch bewertet

    So idyllisch es im Salzkammergut scheint, auch hier lauert das Verbrechen. Aus der Bad Ischler Kaiservilla ist ein Marmorkopf der Kaiserin Sisi entwendet worden. Ganz aufgelöst ist der Erzherzog, an dessen Kaisertreue die Jahrzehnte spurlos vorübergingen.
    Chefinspektor Brandner und sein frisch beförderter Revierinspektor Birngruber sehen sich plötzlich in hektische Ermittlungen verwickelt, denn die Hauptverdächtige wird ermordet im Hotelzimmer aufgefunden.
    Schon die Beschreibung und das Titelbild versprechen einen humorvollen Kriminalroman mit viel Regionalkolorit. Das Taschenbuch fällt auch durch die liebevollen Zeichnungen und die Übersichtskarten von Ischl und Gmunden auf.
    Der Autor nimmt nicht nur die K & K Schwärmerei aufs Korn, auch sein Erzherzog und die anderen Adelsträger, die eisern in der Vergangenheit leben, werden passend portraitiert. Die beiden Revierpolizisten gehören zu den gemütlichen Vertretern ihres Berufs. Nichts geht über kulinarische Genüsse und ein Verschieben von Pausen und den dazugehörenden Mahlzeiten geht gar nicht. Andererseits ist man auch nicht über die Einmischung der übergeordneten Behörden aus Linz glücklich.
    Die Handlung schreitet also gemächlich voran, über Spuren und Hinweise stolpert Birngruber meist nur zufällig, während Brandners Überlegungen auch nicht allzu viel Erkenntnis bringen. Viel Spannung sollte man also nicht voraussetzen, dafür aber eine witzige Atmosphäre mit einigen Dialekteinsprengseln, die im ausführlichen Glossar erklärt werden.
    Mir driftete allerdings der Humor manchmal zu sehr in Klamauk ab und auch Ungenauigkeiten in der Kontinuität der Handlung und der Sprache sind mir beim Lesen aufgefallen.
    Aber trotzdem überwiegt der positive Eindruck und der Salzkammergut Krimi ist die passende leichte Lektüre für Fans von amüsanten Regionalkrimis

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 25.07.2019

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Endlich Freizeit, denkt Gustl Brandner. Endlich ausspannen und das schöne Salzkammergut genießen. Da hat er die Rechnung aber ohne den Erzherzog gemacht; der ist nämlich in Aufruhr. Aus der Kaiservilla in Bad Ischl wurde der Kopf einer überaus wertvollen Büste der Kaiserin Elisabeth gestohlen. Die Schlösser allerdings sind unberührt, der Einbrecher hat keine Spuren hinterlassen. Wie konnte er durch versperrte Türen gelangen? Und wer tut so etwas? Erzherzogsfeinde, Habsburgerhasser, Umstürzler, skrupellose Sammler? Bald erfährt Brandner, dass sich eine schöne Unbekannte in der Kaiservilla herumgetrieben hat. Als er sie aufspürt, erkennt er schnell, dass sie ihm keine Geheimnisse mehr verraten wird: Die junge Frau ist tot ...

    Dies ist der 4.Teil einer Krimireihe mit dem österreichischen Ermittlerteam Brandner und Birnguber.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vohergehenden Teile schon.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Bernhard Barta mit dieser Lektüre völlig überzeugt und in den Bann gezogen.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und sehr flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
    Ich wurde nach Österreich in das Salzkammergutregion entführt.Dort begleitete ich Brandner und Birnguber bei ihren Ermittlungen und erlebte viele interessante Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich das wirklich tolle und lustige Ermittlerteam.Ich habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei,Durch die sehr lebendige und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Toll fand ich auch die sehr unterhaltsamen und lockeren Dialoge der beiden Ermittler.Auch der eingebauten Witz und Humor hat mir wahnsinnig gut gefallen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch bleib es durchweg spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich meist auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der Salzkammergutregion.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren um Urlaub zu machen.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluß fand ich einfach super und genial.
    Erwähnenswert ist noch ein Glossar und eine Karte von der Region am Ende des Buches.
    Das Cover gefällt mir auch wahnsinnig gut,Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Lektüre.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
    Ich hatte viele wunderschöne unterhaltsame Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.Natürlich freue ich mich schon auf einen weiteren Fall mit dem sympatischen Ermittlerteam.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Nicht nach meinem Geschmack
    Meine – Lesezeichenfees – Meinung und Buchinhalt:
    Es ist ein Salzkamergut Krimi. Sissis (oder Sisis, der Autor/Verlag kann sich nicht entscheiden, hinten steht Sisi) Kopf wird gestohlen. Es gibt gleich viele Verdächtige und natürlich auch einen Toten.

    Teilweise fand ich die Figuren die auftauchten verwirrend, das mag aber auch davon kommen, dass ich Band 1 bis 3 nicht kenne. Die Charaktere fand ich auch nicht sehr sympathisch, wobei ich die Frauen alle sehr unsympathisch fand. Die eine stielt, die andere ist nur auf ihren Vorteil bedacht und letztere führt sich als Polizeisekretärin sehr peinlich auf. Und dazu die, die den Mordfall behindert. Ebenso seltsame Ehefrauen und die „Füchsin“. Die Männer kamen meiner Meinung nach besser weg. Brandner tat mir gar leid.

    Der Schreibstil/Krimi war – hingegen meiner Erwartung – leider nicht wirklich lustig. Allerdings war er sehr gut lesbar (gut geschrieben), so dass das Buch zügig durchgelesen war. Es war auch teilweise spannend, weil immer wieder Sachen passierten, die ich so nicht wirklich erwartet hatte. Vor allem das Ende war absolut überraschend für mich.

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Das ganze Buch ist sehr liebevoll gestaltet. Das Abrunden, der Text (von Sissi/Sisi abgesehen) und auch das Bild des Autors machen einen sehr sympathischen Eindruck. Im Buch sind Zeichnungen, wahrscheinlich vom Autor selbst, die sehr liebevoll gezeichnet sind. Die Charaktere kann man sich so auch besser vorstellen. Leider gefallen mir diese Bilder überhaupt nicht. Mir gefallen hingegen die gezeichneten Stadtkarten von Gmunden und Bad Ischl sehr gut, auch das Glossar fand ich toll. Ich kannte zwar 2/3 der Übersetzungen, aber so was finde ich immer sehr gut.

    Anmerken möchte ich, dass ich das Buch in einer Leserunde bei Lovelybooks gewonnen habe und der Autor – mehr oder weniger – bei der Leserunde dabei war. Eine der Mitleserinnen fand, dass sich die Charaktere von Band 1 bis 3 zum 4. Band hin geändert hätten und es einiges gab, was nun ganz anders war. Aber ok, das werde ich wohl nicht herausfinden, weil ich nicht unbedingt vorhabe mehr Bände dieser Reihe zu lesen.

    Es gab auch durchaus Lokalkolorit und viele österreichische Worte.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Es fällt mir unheimlich schwer, dieses Buch zu bewerten, denn der Krimi gefiel mir größtenteils nicht. Allerdings war es wiederum spannend und ich hab mich nicht gelangweilt. Trotzdem war ich froh, als ich das Buch ausgelesen hatte und das lag nicht nur an den Bildern, die ich nun nicht mehr sehen muss. Dessen ungeachtet ist das Buch wirklich liebevoll gestaltet, wenn es auch nicht meinen Geschmack getroffen hat, daher vergebe ich 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 28.07.2019

    Als Buch bewertet

    Humorvoller Krimi, mit sympathischen Ermittlern

    Klappentext:

    Endlich ruhige Tage, denkt Gustl Brandner. Endlich ausspannen und das schöne Salzkammergut genießen. Da hat er die Rechnung aber ohne den Erzherzog gemacht; der ist nämlich in Aufruhr. Aus der Kaiservilla in Bad Ischl wurde der Kopf einer überaus wertvollen Büste der Kaiserin Elisabeth gestohlen. Die Schlösser allerdings sind unberührt, der Einbrecher hat keine Spuren hinterlassen. Wie konnte er durch versperrte Türen gelangen? Und wer tut so etwas? Erzherzogsfeinde, Habsburgerhasser, Umstürzler, skrupellose Sammler? Bald erfährt Brandner, dass sich eine schöne Unbekannte in der Gegend der Kaiservilla herumgetrieben hat. Als er sie aufspürt, erkennt er schnell, dass sie ihm keine Geheimnisse mehr verraten wird: Die junge Frau ist tot …

    Fazit:

    Als ich das Cover sah, wusste ich, dass mich ein anderer Krimi erwartet. Sissi wollte doch gleich wiederkommen, was ist nur geschehen? Wer beklaut den Erzherzog und verschwindet mit Sissis Kopf? Einen Erzherzog bestiehlt man nicht. Basta. Also machen sich Inspektor Brandner und Birngruber auf die Suche nach dem Kopf der Sissi-Büste.

    Da es sich um den 4. Teil der Reihe handelt, musste ich erst mal die Charaktere sortieren, da ich die Vorgängerbände nicht kenne. Dennoch war ich schnell mitten im Geschehen und konnte mich über die Handlung amüsieren. In diesem Krimi kommt alles vor, was ich von einem lustigen Krimi erwarte. Von Intrigen, Habgier, Eifersüchteleien und Neid sind einige negative Charaktereigenschaften erwähnt. Der Autor schaffte es mit seinem locker flockigen Schreibstil mich schnell in die Geschichte zu ziehen, so dass die Seiten nur so dahinflogen. Die Spannung baute sich sehr schnell auf und als dann noch Tote den Weg zum Kopf pflastern, gelang es mir kaum, das Buch aus der Hand zu legen. Was steckt nur hinter diesem gemeinen Diebstahl? Wem hat Sissi etwas getan? Wie konnte dieser große Kopf so unbemerkt verschwinden? Das lest bitte selbst, es lohnt sich.

    Jeder Mensch hat ein anderes Humorempfinden, mir hat der Humor von Bernhard Barta sehr gut gefallen und ich habe sehr häufig geschmunzelt. Das Ermittlerteam Birngruber und Brandner war für mich sehr sympathisch, da sie das Herz am rechten Fleck haben. Gerade ihre Dialoge die sehr locker und unterhaltsam waren, haben mir gefallen. Die Rollen der Frauen konnten mich dafür weniger begeistern, wenn ich sie auch teilweise verstehen konnte.

    Es gab immer wieder unvorhergesehene Wendungen und ich merkte, dass ich dem Autor wieder einmal auf den Leim gegangen bin. Genau diese falschen Fährten machen einen Krimi noch spannender, da das Ende dann doch ganz anders ist, als erwartet.

    Mein persönliches Highlight waren die Zeichnungen, die der Autor selbst fertigt. Diese Zeichnungen brachten mich immer wieder zum Schmunzeln und peppen das Buch richtig auf. Ja, auch hier sind die Geschmäcker verschieden. Auch die Zeichnungen von Gmunden und Bad Ischl am Ende des Buches sind gelungen.

    Für mich war auch das Glossar im Anhang sehr hilfreich, da ich dann doch einige ortstypischen Begriffe nachschlagen konnte.

    Ich hatte schöne und unterhaltsame Stunden mit den Ermittlern und freue mich auf weitere Fälle, die ich mit ihnen lösen darf.

    Wer Krimis mit Humor und Augenzwinkern mag, sollte diese Reihe lesen.

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  • 4 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 30.07.2019

    Als Buch bewertet

    „...Er erinnerte sich daran, was ihm die Milli immer ins Stammbuch schrieb. Er müsse sich besser durchsetzen! Da kam ihm der Baumann gerade recht. Wie der der Polizei in die Parade fuhr. Dem würde er zeigen, wo der Bartl den Most holt!...“

    Auf Schloss Orth, dem Posten der Salzkammergutpolizei, findet ein Festakt statt. Sechs Jahre ist Joseph Birngruber dabei. Nun wird er zum Revierinspektor befördert. Dann aber muss er mit Chefinspektor Brandner die Veranstalung plötzlich verlassen. Der hat einen Anruf vom Erzherzog aus Bad Ischl bekommen. Der Kopf der Sisi wurde gestohlen.
    Der Autor hat einen amüsanten Krimi aus Oberösterreich geschrieben. Es war für mich das erste Buch aus der Reihe, trotzdem hatte ich kein Problem der Handlung zu folgen.
    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Der verwendete Dialekt gibt der Geschichte ihre lokale Authentizität.
    Obwohl ich von Anfang an den Eindruck hatte, dass Birngruber eher weniger als Polizist geeignet ist, wächst der erstaunlicherweise mit seinen Aufgaben. Besonders seine unkonventionelle Gesprächsführung lässt den Gegenüber locker werden und mehr ausplaudern, als er eigentlich wollte. Für mich waren die Dialoge, egal zwischen welchen Personen, die eigentlichen Höhepunkte der Handlung. Ein besonderes Schmankerl ist das Gespräch von Birngruber, der Brandner während dessen Abwesenheit vertritt, mit Huber. Der meldet seine Frau als abgängig. Hier kommt ein kurzer Ausschnitt.

    „...“ Wo ist sie denn hin?“ „Na weg halt!“ „Du willst also eine Vermisstenanzeige aufgeben?“ „Wieso? Ich vermiss sie ja net.“ ...“

    Die Ermittlungen erweisen sich als nicht einfach. Es gibt keinerlei Einbruchspuren. Zwar hat Brandner schnell eine Verdächtige im Visier, doch als man sie verhaften will, ist sie tot. Damit landet der Fall auf dem Schreibtisch von Frau Oberst Karl. Brandner konstatiert.

    „...So läuft das, Seppi. Niemand informiert uns über die Spurenauswertung. Nur wir sollen ermitteln und liefern...“

    Gut eingebunden in die Handlung wird die Geschichte der Statue, die Elisabeth von Österreich zeigt. Auch das Für und Wider der Salzkammergutbahn wird ausführlich diskutiert.
    Ab und an erhalte ich Einblicke in Brandners Privatleben. Allerdings scheint seit einiger Zeit seine Haushälterin die Hosen anzuhaben. Brandner kommt mir vor wie Gast im eigenen Haus. Ähnlich selbstbewusst tritt seine Sekretärin auf.
    Erstaunlicherweise wird trotz manchem Hin und Her am Ende der Fall konsequent aufgeklärt. Sogar die Frau Oberst kam zum Gratulieren.
    Die Zeichnungen sind etwas Besonderes. Sehr ausdrucksstark!
    Ein Glossar sowie die Stadtpläne von Ischl und Gmunden ergänzen das Buch.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 20.07.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:


    WO IST DAS KAISERLICHE HAUPT? EIN GEMEINER DIEBSTAHL IM SALZKAMMERGUT!
    Endlich ruhige Tage, denkt Gustl Brandner. Endlich ausspannen und das schöne Salzkammergut genießen. Da hat er die Rechnung aber ohne den Erzherzog gemacht; der ist nämlich in Aufruhr. Aus der Kaiservilla in Bad Ischl wurde der Kopf einer überaus wertvollen Büste der Kaiserin Elisabeth gestohlen. Die Schlösser allerdings sind unberührt, der Einbrecher hat keine Spuren hinterlassen. Wie konnte er durch versperrte Türen gelangen? Und wer tut so etwas? Erzherzogsfeinde, Habsburgerhasser, Umstürzler, skrupellose Sammler? Bald erfährt Brandner, dass sich eine schöne Unbekannte in der Gegend der Kaiservilla herumgetrieben hat. Als er sie aufspürt, erkennt er schnell, dass sie ihm keine Geheimnisse mehr verraten wird: Die junge Frau ist tot …

    Fazit:

    Alles in allem eine lustige Geschichte mit einem nicht vorhersehbarem Ende. Leider (vermutlich durch die lange Pause zwischen Band 3 und 4) einige Anschlussfehler in den Charakteren! Ein besonderes Highlight sind, wie immer die Zeichnungen, die der Autor selbst anfertigt.

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