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Auch im dritten Buch des Autors geht es um Mord, um Flucht und um Rache - und Smith erzählt seine Geschichte in harter, direkter und wenig beschönigender Sprache.
In 'Staubige Hölle' verlassen die Protagonisten jedoch Kapstadt und nehmen die Leser mit auf eine Reise durch Südafrika. Smith thematisiert erneut Gewalt, Drogen, den geringen Wert von Menschenleben, bietet in 'Staubige Hölle' jedoch auch einen Blick auf andere Probleme Afrikas im Allgemeinen und Südafrikas im Besonderen: Zwangsheirat, Polygamie, HIV/AIDS, Folter und Zustände in Gefängnissen. Der Leser erhält zudem spannende Einblicke in ein Afrika der Magie, der abergläubischen Überzeugungen und der Ahnenkulte. Hier gelingt dem Autor eine hervorragende Verwebung von Magie und Realität, die überzeugend und authentisch wirkt.
Ein rasanter Thriller der gleich zur Sache kommt und einen schonungslos in die Hölle Südafrikas katapultiert. Glaubhaft und brutal wird man mit dem brutalen südafrikanische Leben in Berührung gebracht, erfährt vieles über das Leben und Leid des schwarzen Kontinentes.
Für meinen Geschmack war jedoch alles etwas überladen und erinnert an einen Bumm-Batsch-Boing-Film, in dem es nur so von Schießereien und Toten wimmelt. Etwas weniger wäre mehr gewesen.
Trotzdem ein lesenswerter Thriller mit afrikanischem Hintergrund.
Da ich den Schauplatz Afrika in Thrillern sehr interessant finde, hat es mich sofort zu diesem Buch hingezogen. Außerdem bin ich hart im nehmen, was Gewalt in Büchern betrifft und dies konnte mich also auch nicht schrecken. Der Autor versteht es durch eine kraftvolle und doch kühle Sprache und kurze knappe Kapitel mit ständig wechselnden Perspektiven den Leser sofort an ein hohes Tempo zu gewöhnen und den Lesefluss zu steigern. Dazu kommt noch die Handlung, die stetig voranschreitet und trotz ihrer Verwicklungen nie unübersichtlich oder verwirrend ist. Die Brutalität ist wirklich hervorzuheben, da in jedem zweiten oder dritten Kapitel, also ungefähr alle 10 Seiten mindestens ein Mensch zu Tode kommt. Dies geschieht mit Härte und meist auf eine schnelle direkte Art, die überrascht und durch ihre Konsequenz schockiert. Dabei wird auch vor Babys und Kleinkindern nicht Halt gemacht, dieses Buch ist also tatsächlich nichts für zarte Gemüter. Frustrierend sind die politischen und sozialen Gegebenheiten und die Tatsäche, dass sich im Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß nichts gebessert hat und selbst die dunkelhäutigen Afrikaner sich untereinander bekriegen, verachten und massakrieren. Dazu kommt AIDS und abergläubische Riten, die beispielsweise durch den Verkehr mit einer Jungfrau von Heilung aller Krankheiten sprechen.
Als Deon-Meyer-Fan, bei dem Südafrika auf einem guten Weg zu Frieden und Einheit scheint, ist bei Smith davon nichts zu spüren. Hier wird dem europäischen Leser ein grausames und gewalttätiges Land vorgeführt, in dem Korruption und Unterdrückung sämtlicher Schwachen an der Tagesordnung sind. Dennoch schafft Smith es zu fesseln und nicht abzustoßen, spanennd zu erzählen und zum Nachdenken anzuregen. Er verpackt große Gefühle in kurze Sätze, schafft es mit nüchternen Beschreibungen eine unter die Haut gehende Atmosphäre zu zeichnen, die einen gefangen nimmt und ungeduldig durch das Buch hetzen lässt, um zu erfahren, wie es weiter geht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl es wohl eher für Männer was ist und für Frauen die Bücher wie "Kein Land für alte Männer" lesen. Daran erinnert es tatsächlich ein wenig. Ich werde jetzt auf jeden Fall auch die ersten zwei dieses Autors ins Auge fassen. Danke für die Chance einen neuen Autor für mich zu finden
Was mich am meisten bewegt hat, ist der Aberglaube der Zulus. Einer davon besagt, dass nur eine Jungfrau einen an Aids Erkrankten heilen kann. Das die Frauen dabei auch angesteckt werden, ist völlig egal! Um eine Jungfäulichkeit der jungen Mädchen zu bestätigen, müssen sie zur Inspektion und dort wird geprüft, ob das Häutchen noch intakt ist. Wenn es so ist, brechen alle Frauen, die dabei sind in großen Jubel aus und dem Mädchen wird ein weißer Ring auf die Stirn gemalt, der die Jungfräulichkeit symbolisiert. Ich fand diese Aktion wirklich sehr entwürdigend, aber das ist nicht das Schlimmste, sondern nur der Anfang. Lest am besten selbst und ich denke, es wird euch ebenso empören. Klare Leseempfehlung an diejenigen, die einen erschütternden Thriller rund um Südafrika lesen möchten. Hier wird nichts beschönigt, sondern hinterlässt in uns ein echt komisches Gefühl im Magen!
Smith baut in seinen Roman soziale Kritik (Korruption, Warlords) genauso ein, wie die gut gemeinte aber nicht gut gemachte Kampagne gegen AIDS, die die Menschen nicht verstehen können. Bedrückend echt sind seine Schilderungen der Traditionen, in denen ein junges Mädchen nicht viel wert ist und nach belieben verkauft werden kann.
Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Brutale Szenen sind an der Tagesordnung, wie im wahren Leben der Südafrikaner. Trotzdem wirkt es wie ein Aktionfilm, der einfach zu überladen ist. Man kann die Wandlung des netten Pazifisten zum Mann, der über Leichen geht, nicht wirklich nachvollziehen. Auch die andere Hauptfigur Sunday bleibt blaß.
Der Schreibstil von R. Smith ist ungewohnt hart, kraftvoll und schonungslos. Er zeigt die Missstände in Afrika: Neid, Habgier, Rassenhass, Drogensucht, Aids, aber auch auf die Unterschiede, wenn die westliche Welt auf Stammesmentalität trifft. Es scheint, als wären diese beiden einfach nicht miteinander vereinbar, da jede Seite für sich nur die Vorteile rausziehen. Besonders gut hat mir die Ausarbeitung der Landschaft und der Menschen gefallen. Kein fiktiver Roman, sondern aus dem Leben gegriffen. Die Menschen werden dem Leser nah gebracht und man bekommt einen sehr guten Einblick in deren Lebensumstände, in ihre Sitten und Gebräuche. Die Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, da mir die Mentalität völlig fremd ist, aber sehr interessant und mitreißend geschildert. Dies liegt nicht zuletzt an den unterschiedlichen Protagonisten, die in ihrer Differenz spannend zu lesen sind.
Nicht ohne Grund ist dieses Buch bei "vorablesen" unter Literatur eingeordnet. Als solche habe ich auch empfunden, auch wenn vordergründig ein Thriller erwartet wird. Mich hat das Buch in seiner kühlen und schonungslosen Art an die Bücher von McCarthy erinnert (Kein Land für alte Männer). Vor allem Inja mit seiner gnadenlosen und emotionslosen Art zu töten. Gründlich und ohne zu zögern. Diese Gewalt prägt das Buch und wie ich aus Erzählungen von Freunden weiß, auch heute noch Südafrika und seine Menschen. Ja, es hat sich wohl tatsächlich noch nicht so viel getan im Verhältnis und Verständnis zwischen Schwarz und Weiß und dieses Buch fühlt dem Ganzen so deutlich auf den Zahn, dass es beim Lesen schmerzt.
Wie schon nach der Leseprobe vermutet, fesselte mich die Geschichte von Anfang an und auch wenn nicht alles so lief, wie ich es mir gewünscht hätte, so war ich doch sehr zufrieden, da ich gut unterhalten wurde und keine Langeweile aufkam. Außerdem gab das Buch Stoff zum Nachdenken und hat mich dazu animiert, mich gleich nach den anderen Büchern des Autors umzusehen. Der Titel ist gut gewählt und der Sprachstil spiegelt sich darin wieder. Man fühlte sich manchmal wie in der menschlichen Hölle und die Hitze des Landes und des Hasses brennen in den Seiten und machen Staubige Hölle zu einem spannenden Stück Literatur, das aber gerne auch als Thriller genossen werden darf.
Bewertungen zu Staubige Hölle (ePub)
Bestellnummer: 30973861
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 5Schreiben Sie einen Kommentar zu "Staubige Hölle".
Kommentar verfassen2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 18.05.2011
Als Buch bewertetAuch im dritten Buch des Autors geht es um Mord, um Flucht und um Rache - und Smith erzählt seine Geschichte in harter, direkter und wenig beschönigender Sprache.
In 'Staubige Hölle' verlassen die Protagonisten jedoch Kapstadt und nehmen die Leser mit auf eine Reise durch Südafrika. Smith thematisiert erneut Gewalt, Drogen, den geringen Wert von Menschenleben, bietet in 'Staubige Hölle' jedoch auch einen Blick auf andere Probleme Afrikas im Allgemeinen und Südafrikas im Besonderen: Zwangsheirat, Polygamie, HIV/AIDS, Folter und Zustände in Gefängnissen. Der Leser erhält zudem spannende Einblicke in ein Afrika der Magie, der abergläubischen Überzeugungen und der Ahnenkulte. Hier gelingt dem Autor eine hervorragende Verwebung von Magie und Realität, die überzeugend und authentisch wirkt.
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
v., 22.05.2011
Als Buch bewertetEin rasanter Thriller der gleich zur Sache kommt und einen schonungslos in die Hölle Südafrikas katapultiert. Glaubhaft und brutal wird man mit dem brutalen südafrikanische Leben in Berührung gebracht, erfährt vieles über das Leben und Leid des schwarzen Kontinentes.
Für meinen Geschmack war jedoch alles etwas überladen und erinnert an einen Bumm-Batsch-Boing-Film, in dem es nur so von Schießereien und Toten wimmelt. Etwas weniger wäre mehr gewesen.
Trotzdem ein lesenswerter Thriller mit afrikanischem Hintergrund.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gagamaus, 20.02.2015
Als Buch bewertetDa ich den Schauplatz Afrika in Thrillern sehr interessant finde, hat es mich sofort zu diesem Buch hingezogen. Außerdem bin ich hart im nehmen, was Gewalt in Büchern betrifft und dies konnte mich also auch nicht schrecken. Der Autor versteht es durch eine kraftvolle und doch kühle Sprache und kurze knappe Kapitel mit ständig wechselnden Perspektiven den Leser sofort an ein hohes Tempo zu gewöhnen und den Lesefluss zu steigern. Dazu kommt noch die Handlung, die stetig voranschreitet und trotz ihrer Verwicklungen nie unübersichtlich oder verwirrend ist. Die Brutalität ist wirklich hervorzuheben, da in jedem zweiten oder dritten Kapitel, also ungefähr alle 10 Seiten mindestens ein Mensch zu Tode kommt. Dies geschieht mit Härte und meist auf eine schnelle direkte Art, die überrascht und durch ihre Konsequenz schockiert. Dabei wird auch vor Babys und Kleinkindern nicht Halt gemacht, dieses Buch ist also tatsächlich nichts für zarte Gemüter. Frustrierend sind die politischen und sozialen Gegebenheiten und die Tatsäche, dass sich im Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß nichts gebessert hat und selbst die dunkelhäutigen Afrikaner sich untereinander bekriegen, verachten und massakrieren. Dazu kommt AIDS und abergläubische Riten, die beispielsweise durch den Verkehr mit einer Jungfrau von Heilung aller Krankheiten sprechen.
Als Deon-Meyer-Fan, bei dem Südafrika auf einem guten Weg zu Frieden und Einheit scheint, ist bei Smith davon nichts zu spüren. Hier wird dem europäischen Leser ein grausames und gewalttätiges Land vorgeführt, in dem Korruption und Unterdrückung sämtlicher Schwachen an der Tagesordnung sind. Dennoch schafft Smith es zu fesseln und nicht abzustoßen, spanennd zu erzählen und zum Nachdenken anzuregen. Er verpackt große Gefühle in kurze Sätze, schafft es mit nüchternen Beschreibungen eine unter die Haut gehende Atmosphäre zu zeichnen, die einen gefangen nimmt und ungeduldig durch das Buch hetzen lässt, um zu erfahren, wie es weiter geht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl es wohl eher für Männer was ist und für Frauen die Bücher wie "Kein Land für alte Männer" lesen. Daran erinnert es tatsächlich ein wenig. Ich werde jetzt auf jeden Fall auch die ersten zwei dieses Autors ins Auge fassen. Danke für die Chance einen neuen Autor für mich zu finden
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mel,E, 25.01.2012
Als Buch bewertetWas mich am meisten bewegt hat, ist der Aberglaube der Zulus. Einer davon besagt, dass nur eine Jungfrau einen an Aids Erkrankten heilen kann. Das die Frauen dabei auch angesteckt werden, ist völlig egal! Um eine Jungfäulichkeit der jungen Mädchen zu bestätigen, müssen sie zur Inspektion und dort wird geprüft, ob das Häutchen noch intakt ist. Wenn es so ist, brechen alle Frauen, die dabei sind in großen Jubel aus und dem Mädchen wird ein weißer Ring auf die Stirn gemalt, der die Jungfräulichkeit symbolisiert. Ich fand diese Aktion wirklich sehr entwürdigend, aber das ist nicht das Schlimmste, sondern nur der Anfang. Lest am besten selbst und ich denke, es wird euch ebenso empören. Klare Leseempfehlung an diejenigen, die einen erschütternden Thriller rund um Südafrika lesen möchten. Hier wird nichts beschönigt, sondern hinterlässt in uns ein echt komisches Gefühl im Magen!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin M., 13.05.2011
Als Buch bewertetSmith baut in seinen Roman soziale Kritik (Korruption, Warlords) genauso ein, wie die gut gemeinte aber nicht gut gemachte Kampagne gegen AIDS, die die Menschen nicht verstehen können. Bedrückend echt sind seine Schilderungen der Traditionen, in denen ein junges Mädchen nicht viel wert ist und nach belieben verkauft werden kann.
Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Brutale Szenen sind an der Tagesordnung, wie im wahren Leben der Südafrikaner. Trotzdem wirkt es wie ein Aktionfilm, der einfach zu überladen ist. Man kann die Wandlung des netten Pazifisten zum Mann, der über Leichen geht, nicht wirklich nachvollziehen. Auch die andere Hauptfigur Sunday bleibt blaß.
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Silke G., 26.05.2011
Als Buch bewertetDer Schreibstil von R. Smith ist ungewohnt hart, kraftvoll und schonungslos. Er zeigt die Missstände in Afrika: Neid, Habgier, Rassenhass, Drogensucht, Aids, aber auch auf die Unterschiede, wenn die westliche Welt auf Stammesmentalität trifft. Es scheint, als wären diese beiden einfach nicht miteinander vereinbar, da jede Seite für sich nur die Vorteile rausziehen. Besonders gut hat mir die Ausarbeitung der Landschaft und der Menschen gefallen. Kein fiktiver Roman, sondern aus dem Leben gegriffen. Die Menschen werden dem Leser nah gebracht und man bekommt einen sehr guten Einblick in deren Lebensumstände, in ihre Sitten und Gebräuche. Die Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar, da mir die Mentalität völlig fremd ist, aber sehr interessant und mitreißend geschildert. Dies liegt nicht zuletzt an den unterschiedlichen Protagonisten, die in ihrer Differenz spannend zu lesen sind.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wusl, 10.03.2015
Als Buch bewertetNicht ohne Grund ist dieses Buch bei "vorablesen" unter Literatur eingeordnet. Als solche habe ich auch empfunden, auch wenn vordergründig ein Thriller erwartet wird. Mich hat das Buch in seiner kühlen und schonungslosen Art an die Bücher von McCarthy erinnert (Kein Land für alte Männer). Vor allem Inja mit seiner gnadenlosen und emotionslosen Art zu töten. Gründlich und ohne zu zögern. Diese Gewalt prägt das Buch und wie ich aus Erzählungen von Freunden weiß, auch heute noch Südafrika und seine Menschen. Ja, es hat sich wohl tatsächlich noch nicht so viel getan im Verhältnis und Verständnis zwischen Schwarz und Weiß und dieses Buch fühlt dem Ganzen so deutlich auf den Zahn, dass es beim Lesen schmerzt.
Wie schon nach der Leseprobe vermutet, fesselte mich die Geschichte von Anfang an und auch wenn nicht alles so lief, wie ich es mir gewünscht hätte, so war ich doch sehr zufrieden, da ich gut unterhalten wurde und keine Langeweile aufkam. Außerdem gab das Buch Stoff zum Nachdenken und hat mich dazu animiert, mich gleich nach den anderen Büchern des Autors umzusehen. Der Titel ist gut gewählt und der Sprachstil spiegelt sich darin wieder. Man fühlte sich manchmal wie in der menschlichen Hölle und die Hitze des Landes und des Hasses brennen in den Seiten und machen Staubige Hölle zu einem spannenden Stück Literatur, das aber gerne auch als Thriller genossen werden darf.
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