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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 31.07.2019

    Als Buch bewertet

    Hat alles Hand und Fuss?

    Sandra Mohr, Band 5: Abteilungsinspektorin Sandra Mohr beendet ihre gesundheitlich bedingte Auszeit und beginnt ihren Dienst beim LKA Graz gleich mit schwerem Geschütz. Chefinspektor Sascha Bergmann hat sie zu einem Leichenfund beordert: das Pikante daran ist, dass dem Toten beide Hände amputiert wurden! Sandra erfährt, dass unlängst einem anderen männlichen Opfer die Beine abgetrennt wurden. Ist hier ein Serientäter zugange? Was könnte sein Motiv sein? Und wer könnte zu einem Opfer werden?

    Erster Eindruck: Das Herz als zentrales Coverelement wurde auch in diesem Fall wieder sehr schön umgesetzt – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 5 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.

    Sandra ist glücklicherweise psychisch wieder soweit hergestellt, dass sie zurück in den Dienst kann. Die ersten Anzeichen eines Burnouts haben sie eine Weile kürzertreten lassen. Sascha ist beinahe wie immer, doch ich denke, dass Sandra diese Normalität gut tut.
    Das Team versucht herauszufinden, wieso den Opfern Gliedmassen abgetrennt wurden. Dabei erfährt der Leser Interessantes über Ritualmorde. Hier nur ein Beispiel: Im Kongo, spätes 19. und frühes 20. Jahrhundert, mussten schwarze Soldaten der Force Publique jede abgeschossene Kugel vor den weissen Offizieren belegen. Als Beweis für den Erfolg mussten sie die rechte Hand des Erschossenen abliefern! Wenn sie mal danebengeschossen haben, mussten sie trotzdem eine rechte Hand abgeben – somit halt von einem noch lebenden Menschen… Ich weiss nicht, wie Polizisten mit den Bildern umgehen können, die sich ihnen bei Tatorten bieten: Ein Toter, dem die Hände fachkundig abgetrennt wurden, einem anderen fehlen die Beine. Und – so viel kann ich verraten – es ist nicht das letzte schreckliche Bild in dieser Geschichte.
    Haben die Opfer Gemeinsamkeiten? Haben sie sich gekannt? Einer war Musiker, der andere ein Fussballer… Hm…

    Das Buch hat sich wie immer flüssig lesen lassen und ich habe fleissig versucht, die Täterschaft zu ermitteln – leider vergeblich. Eine überraschende Auflösung (und ich habe zuerst gedacht, dass ich ein paar Seiten überblättert hatte). Mir hat dieses Mal leider die Spannung gefehlt.

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  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascari, 25.03.2015

    Als eBook bewertet

    Auf Claudia Rossbacher und ihre Bücher wurde ich durch die Verfilmung ihres ersten Buches letztes Jahr im Herbst aufmerksam, seither geisterte der Gedanke durch meinen Kopf, du musst da mal ein Buch lesen :). Jetzt war genau der richtige Zeitpunkt dafür!

    Zum Inhalt:

    Sandra Mohr, Ermittlerin beim LKA in Graz, beendet gerade ihre berufliche Auszeit, als sie der Anruf von ihrem Chef Sascha Bergmann erreichtet, dass es in der Nähe von Straden in der Südsteiermark einen Toten gibt, dem beide Hände abgetrennt wurden. Recht bald erhärtet sich der Verdacht, dass sie es hier mit einem Serienmörder zu tun haben, denn es gibt bereits einen ersten Toten, dem beide Unterschenkel abgetrennt wurden ...

    Meine Meinung:

    Auch wenn dies der fünfte Fall einer Reihe von Krimis um Sandra Mohr ist, konnte ich ohne Probleme in die Geschichte einsteigen. An einigen Stellen fallen Andeutungen auf die Handlung aus dem vierten Teil, jedoch stört dies beim Lesen nicht.

    Die Charakterisierung der beiden Hauptfiguren und ihr Umgang miteinander ist in meinen Augen gut gelungen, auf Sandra liegt zwar der Hauptaugenmerk, jedoch wurde mir auch Sascha Bergmann recht rasch sympathisch - auch wenn er sich zwischendurch wie ein A... gebärdetete, fand ich ihn irgendwie charmant. Sandra dagegen fand ich im Umgang mit ihm ein wenig verkrampft, aber ich denke, das wird noch :). Und er scheint offensichtlich für sie etwas übrig zu haben, schauen wir mal, was daraus werden wird.

    Der Krimi entwickelt sich anfangs eher langsam, nimmt dann aber an Fahrt auf, als sich herausstellt, dass ... (hier lasse ich jetzt mal aus, ansonsten ist das ein böser Spoiler). Den einen Stern Abzug gibt es hier nur für den Schluss, denn den fand ich dann im Verhältnis zum Rest des Buches als zu rasch inszeniert und damit ein wenig zu konstruiert. Hier hätte sich die Spannung ruhig noch ein bisschen länger aufbauen lassen, finde ich (vielleicht ein oder zwei Sub-Kapitel mehr).

    Die Einbettung in die Umgebung empfinde ich ebenfalls als gelungen, ich kenne die Gegend zumindest ein bisschen, das Vulkanland ist ein nämlich eine Gegend, wo es mich schon immer wieder mal am Wochenende hinverschlägt :). Und mehr als einmal hatte ich beim Lesen auch Lust auf was richtig schön Steirisches (Backhendlsalat, Grammelschmalzbrot, mmmh, alles einfach superlecker :D).

    Mein Fazit:

    Ein charmanter Krimi mit viel Lokalkolorit, der mir eigentlich nur beim Schluss nicht so gefallen hat, da hätte man noch ein bisschen mehr Spannung aufbauen können.

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  • 5 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Voves Edith, 18.02.2015

    Als Buch bewertet

    Spannend vom Anfang bis zum Ende, wie immer bei Claudia Rossbacher

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 25.06.2018

    Als eBook bewertet

    Frisch, saftig, Claudia Rossbacher 🤩

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  • 5 Sterne

    Anita L., 14.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wie immer unterhaltsamer Krimi, gut zu lesen mit angenehmen Akteuren, kann ich nur weiterempfehlen

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  • 5 Sterne

    14 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 28.03.2015

    Als Buch bewertet

    Auch mit dem 5. Band ihrer Steirerreihe ist Claudia Rossbacher ein toller und sehr unterhaltsamer Krimi gelungen. Mich würde es nicht wundern, wenn auch dieser verfilmt werden würde.
    Dieses Buch, wie auch die vorherigen 4 Bände der Reihe ehrhalten ihren Charme, vor allem auch durch den in die Dialoge einfließenden österr. Dialekt. Für mich relativ bis auf nur wenige Worte gut zu verstehen und für die die es nicht so gut verstehen, gibt es am Ende des Buches ein ausführliches Glossar, wo die Begriffe erläutert werden.
    Claudia Rossbacher ist es wieder gelungen mich ganz zu Beginn ihres Buches abzuholen und zu fesseln. Und wer sie und ihre Schreibweise kennt, weiß genau, einmal abgeholt lässt sie nicht locker bis zum spannenden Finale.
    Die Figuren und Schauplätze sind fein beschrieben und die Dialoge erscheinen glaubhaft. So gelingt es ihr wieder, ihre Leser mitzunehmen und es so erscheinen zu lassen, als wären die Figuren Lebendig, ja fast als würde ein Film vor dem inneren Auge des Lesers ablaufen.
    Sehr gut ist es auch, dass sie die Verbrechen fast beiläufig andeutet, den Rest muss die eigne Fantasie übernehmen. Diejenigen Leser die gerne mitermitteln beim Lesen haben einen schweren Stand, denn immer wieder legt die Autorin falsche Fährten, so dass es kaum möglich ist der wahren Täter vor dem Ende zu erraten. So muss ein Krimi geschrieben sein, so mag ich das. Von mir sind das, man kann fast wie immer sagen, 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ludmilla Mohr, 18.02.2015

    Als Buch bewertet

    Genauso gut wie die ersten 4 Bände! Wann erscheint eine weitere Folge? Hoffentlich bald!

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rma, 01.04.2015

    Als Buch bewertet

    Der fünfte Fall um Sandra Mohr und Sascha Bergmann entführt den Leser ins steirische Vulkanland. Sandra Mohr wird vor Ablauf ihrer dreimonatigen Auszeit an einen Tatort gerufen. Einer männlichen Leiche fehlen beide Hände. Vor Kurzem hat es in der Nähe bereits einen ähnlichen Mord gegeben. Es erhärtet sich der Verdacht, dass es noch weitere Opfer geben könnte und die Zeit läuft den Ermittlern davon….
    Ich habe bereits ein paar Fälle von Claudia Rossbacher gelesen und schon sehnsüchtig auf den neuen Fall gewartet. Es ist aber auch für Neueinsteiger leicht möglich mit dem aktuellen Buch einzusteigen, da man alles Wissenswerte von dem Ermittlerteam erfährt. Ich begleite Sandra und Sascha immer gerne in Graz und im steirischen Umland. Die Lösung des Falls war für mich nicht zu schnell zu durchschauen, da ich doch einen spannenden Krimi bevorzuge. Von mir eine Leseempfehlung für einen spannenden steirischen Regionalkrimi, bei dem auch die Kulinarik nicht zu kurz kommt und der Krimi nicht in den Hintergrund gedrängt wird.

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 21.03.2015

    Als Buch bewertet

    Sandra Mohr, die sich nach ihrem Zusammenbruch eine längere Auszeit gegönnt hat, ist gerade dabei ihre Sachen für die Heimfahrt zu packen, als sie ihr Chef Chefinspektor Sascha Bergmann zu einem Leichenfund ruft. Sie finden in einem Graben unter Laub verscharrt die Leiche eines jungen Mannes, dem die Hände abgetrennt worden sind. Zwei Wochen zuvor wurde ganz in der Nähe ein junger Mann mit amputierten Unterschenkeln gefunden. Sammelt hier jemand Gliedmaßen und wenn ja warum? Sascha Bergmann und Sandra Mohr gehen von einem Serienmörder aus. Und bald gibt es die nächste Leiche...

    Claudia Rossbacher nimmt mich auch diesmal wieder mit ins schöne österreichische Steirerland. Diesmal bin ich im Steirischen Vulkanland zu Gast. Reizvolle Umgebungsbeschreibungen und die Beschreibung leckerer Gerichte, die mir das Wasser im Mund zusammen laufen lassen, nehmen den brutalen Morden ein klein wenig die Schärfe. Zusammen mit Worten und Redewendungen aus dem steirischen Sprachschatz bin ich gleich mittendrin in dieser wunderschönen Gegend Österreichs.

    Die vielfältigen Personen, auf die ich diesmal treffe, sind farbig und detailliert gezeichnet. Ob Fußballer, Musiker, Jungbäuerin oder Schrottkünstler - ich kann sie mir alle recht gut vorstellen. Bei den Ermittlungen, die sich etwas zäh gestalten bin ich immer mit dabei und mittendrin.

    Sehr gut gefallen hat mir auch diesmal das Zusammenspiel zwischen Privatleben und Berufsalltag, vor allem bei Sandra Mohr. Sie hat einen neuen Verehrer, der sich mit dem kennen lernen viel Zeit lassen will. Mal sehen, was dabei raus kommt.

    Claudia Rossbacher hat einen für mich sehr interessanten Fall abgeliefert, der durch seine sehr spezielle Thematik besticht. Ich habe mich trotz der Grausamkeiten auch diesmal sehr wohl gefühlt in der schönen Steiermark.

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