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  • 5 Sterne

    29 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Heimtückisch, niederträchtig und erschreckend real

    Sandra, gerade einmal volljährig, träumt von der großen Liebe und scheint diese in Technikfreak Ronnie gefunden zu haben. Doch schon kurz nach der überstürzten Hochzeit muss sie feststellen, dass Ronnie mehr Schein als Sein und ihre Ehe ein einziges Luftschloss ist. Aus den rosaroten Wolken wird langsam aber sicher ein grauer, trister Alltag, der sie mehr und mehr gefangen nimmt. Mit der Stelle als Pflegerin bei der schwerstkranken Rebekka scheint wieder die Sonne in Sandras Leben, aber das Glück hält nicht lange an...

    Petra Hammesfahr ist eine Meisterin ihres Fachs, wenn es darum geht, unheilschwangere Stimmungen zu produzieren und ihre Leser:innen mit einem unguten Gefühl im Bauch die Seiten umblättern zu lassen. Von Beginn an ist eine Mischung aus Jungmädchenträumen, unterschwelliger Bedrohung und brisanten Themen dafür verantwortlich, dass der Spannungsbogen sich kontinuierlich aufbaut und die Leser:innen immer damit rechnen, auf der nächsten Seite einer Katastrophe beizuwohnen.

    Sandra versucht zunächst noch, das Gute in ihrem Mann zu sehen, merkt aber bald, dass ihre Ehe eine Farce ist und sie in ihren eigenen vier Wänden nichts zu sagen hat. Auch die Beziehung zu ihrer psychisch erkrankten Schwiegermutter ist alles andere als einfach und es kommt mehr als einmal die Frage auf, warum sich die junge Frau diese Demütigungen immer wieder gefallen lässt und nicht schon lange vorher die Reißleine zieht.

    Erst mit der neuen Stelle als Pflegerin bei Rebekka blüht Sandra richtig auf und es wird deutlich, wie gut sich die beiden Frauen gegenseitig tun. Aus der verbissenen Pflegebedürftigen wird nach und nach eine umgängliche Frau, die sich im Rahmen ihrer gesundheitlichen Möglichkeiten öffnet und mit Sandra arbeitet.

    Aber auch hier schläft das Unglück nicht und die Autorin lässt ihre Leser:innen die eskalierende Situation präzise beobachten und miterleben. Es entsteht eine zermürbende Stimmung, die erschreckend reale Szenen vor dem inneren Auge abbildet und Panik in Echtzeit vermittelt. Das Herz rast, die Finger werden eiskalt und die Angst kriecht unter die Haut, wenn Hammesfahr hier der Heimtücke und Niedertracht in Personalunion ein menschliches Gesicht verleiht.

    "Stille Befreiung" ist verstörend, provokant und voller subtiler Boshaftigkeit, bietet einen ausgeklügelten Plot, der mit viel Konfliktstoff und schonungslosen Bildern die Lesenden in atemlose Spannung versetzt und sie nachdenklich und schockiert zurück lässt.

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Sandra erst gerade mal achtzehn Jahre alt, will endlich dem wohlbehütendes Elternhaus entfliehen und gerät dabei leider an Ronnie einem windigen Typen. Aber Liebe macht ja bekanntlich blind. Doch die erste Zeit ist Ronnie auch sehr bemüht zumal Sandra schwanger ist und man sogar heiratet. Irgendwann zeigt dann Ronnie sein wahres Gesicht und wieder flieht Sandra. Diese Mal ist es aber nicht so einfachden, sie geht mit großer Angst auch um ihre Tochter. Doch der Albtraum wird nicht besser, sondern nach einem Überfall gerät die Situation aus dem Ruder und alles wird viel viel schlimmer.
    Fazit:
    Ein Roman der keine leichte Kost ist, aber einen derart mitreißt durch die sehr spannende Handlung. Petra Hammesfahr beweist mal erneut das sie es kann mit dem Schreiben solcher Pageturner, die immer wie aufs Neue packen.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 27.03.2022

    Als Buch bewertet

    Stille Befreiung, von Petra Hammersfahr

    Cover:
    Das Bedrückende des Covers passt zum Inhalt.

    Inhalt und meine Meinung:
    Frauen als Opfer!
    Hier werden zwei Geschichten erzählt die sich dann zu einer verknüpfen.
    Einmal manövriert sich die 18 jährige Sandra, mehr oder weniger aus Dummheit und Naivität (und/oder falsch verstandenem Stolz) in die Rolle des „Opfers“.
    In der zweiten Geschichte wird ein wehrloses Opfer (die behinderte Rebekka) Opfer eines perfiden Täters.

    Gleich vorweg: dies ist nichts für schwache Nerven.
    Es geht um Gewalt gegen Frauen.
    Ich bin hin und her gerissen zwischen total aus den Fingern gezogen und überzogen und dann wieder packt mich das blanke Entsetzen wenn ich mir denke so etwas könnte wirklich passieren.
    Auf jedenfall bin ich immer wieder tief schockiert und aufgewühlt. Teilweise atemlos schlage ich eine Seite um die andere um.

    Der Schreibstil ist relativ ruhig, ohne große Aktion und Spannung, dafür umso eindringlicher. Es wird aus der Sicht von Sandra (und auch immer wieder von Rebekka) erzählt.
    Es ist einfach unglaublich wie ein Schritt nach dem anderen passiert und die Geschichte mir unter die Haut kriecht, so dass ich unwillkürlich die Luft anhalte.
    Es ist nicht so sehr die aktionreiche, getriebene Spannung die mich fassungslos macht, sondern der ganz „normale“ Alltag mit seiner dunklen düsteren Ausstrahlung der mir den Atem raubt.
    Autorin:
    Petra Hammesfahr, geboren am 10. Mai 1951 in Titz, Kreis Düren ist eine der erfolgreichsten deutsche Krimi- und Drehbuch-Autorinnen.

    Mein Fazit:
    Ein Roman der mich immer wieder fassungslos macht und mir das Grauen unter die Haut treibt.
    Von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lena, 07.08.2023

    Als Buch bewertet

    Mit achtzehn Jahren ist Sandra zum ersten Mal verliebt, wird schwanger und stürzt sich trotz Warnungen ihrer Mutter und Großmutter vor ihrem Zukünftigen und seiner dysfunktionalen Familie blauäugig in eine Ehe. Schon am Tag nach der Hochzeit ist Sandra ernüchtert, denn Ronnie, der ihr zuvor bereitwillig jeden Wunsch erfüllt hatte, stellt sich als Hochstapler heraus. Die gemeinsame Wohnung im Haus seiner Mutter muss erst entrümpelt werden und sein Reparaturgeschäft steht vor der Pleite. Nach der Geburt ihrer Tochter muss sich Sandra zudem mit ihrer psychisch instabilen Schwiegermutter auseinandersetzen, die das Kind als ihr Schätzchen an sich reißt und sich tagtäglich mit dem Säugling im Wohnzimmer verbarrikadiert.
    Sandra ist resigniert und hilflos, kann sich nur mit Hilfe ihrer Freundin Carina und ihrer Eltern über Wasser halten. Durch ihre Mutter bekommt sie auch ein Jobangebot, das sie unabhängig von ihrem Mann und ihrer Schwiegermutter macht und ihr Selbstbewusstsein stärkt. Doch die Anstellung als Pflegerin für die behinderte Rebekka stellt sich nur anfangs als Akt der Befreiung dar, kommt Sandra doch von einer Hölle in die nächste.

    "Stille Befreiung" ist als Roman deklariert, liest sich jedoch wie ein Psychothriller, auch wenn die Spannung sich durch die ausführliche Erzählweise sehr langsam aufbaut.
    Die Handlung wird rückblickend aus der Sicht von Sandra geschildert, vom Kennenlernen Ronnies, dem Verliebtsein über die frühe Hochzeit, finanzielle Not und die unsäglichen Bedingungen im Haus der Schwiegermutter. Ein weiterer Erzählstrang zwei Jahre nach der Hochzeit schildert, wie sich Sandras Lage durch ihre Naivität und Leichtgläubigkeit verschärft hat und sie um ihr eigenes Leben und das ihrer Tochter bangen muss.
    So herrscht von Anbeginn eine unheimliche Stimmung mit der Aussicht, dass Sandra auf eine Katastrophe hinsteuert. Die Geschichte ist dabei keineswegs vorhersehbar, denn die Charaktere sind manipulativ und die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht einfach zu ziehen.

    Der Roman handelt von Missbrauch, körperlicher und seelischer Gewalt und wie schnell man aus Angst und Scham in eine Situation geraten kann, die man nicht unter Kontrolle hat und aus der man sich aus eigener Kraft nicht mehr zu befreien können scheint. Während eine unbekannte Bedrohung unterschwellig lauert, sind die Schilderungen aus Sandras Sicht eindrücklich und lebendig, als handelte es sich um einen Tatsachenbericht.
    "Stille Befreiung" ist wendungsreich, spannend und beklemmend, während die Erzählung auf Sandras "Sommernachtsalbtraum" zusteuert. Das Ende des Martyriums wird im Vergleich zur ausführlichen Schilderung von alltäglichen Banalitäten etwas lieblos knapp abgehandelt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 08.04.2022

    Als Buch bewertet

    Sandra ist achtzehn Jahre alt, als sie den sieben Jahre älteren Ronnie kennengelernt. Eigentlich ist er gar nicht ihr Typ, aber wenn er lächelt, dann ähnelt er frappierend ihrem Lieblingsschauspieler. Ronnie tut alles, um Sandra von sich zu überzeugen, dabei ist er sehr spendabel und wirft förmlich mit Geld um sich, was für das junge Mädchen, das eine Ausbildung macht, die nicht vergütet wird, sehr verlockend ist, schließlich lebt sie noch zu Hause und bekommt lediglich etwas Taschengeld. Trotz der Warnungen von allen Seiten, allen voran ihre Familie, sich nicht mit Ronnie einzulassen, besonders im Hinblick auf den Geisteszustand seiner Mutter die Hände von der Familie zu lassen, werden die beiden ein Paar und kurze Zeit später ist Sandra schwanger. Damit beginnt aber nicht etwa die schönste Zeit ihres Lebens.

    Sandra erzählt ihre Geschichte und dies tut sie sehr ausführlich, fast schon ausschweifend. Dies ist interessant, aber sicherlich nicht immer spannend. Unterbrochen wird ihre Erzählung von Rückblenden, die ständig eine Situation beleuchten, die sich immer mehr zuspitzt. Leider werden diese Rückblenden oft wiederholt und verraten lange Zeit so wenig, dass mich diese irgendwann einfach nur noch irritieren. Zudem ist die geschilderte Situation für mich nicht nachvollziehbar und auch nicht logisch, was dazu führt, dass ich ein wenig das Interesse verliere. Während die Geschichte voranschreitet, merke ich aber allmählich, dass etwas in den Rückblicken unstimmig ist und vermute, dass mich die Autorin an der Nase herumgeführt. Als die Erzählung im letzten Drittel eine unerwartete Wendung nimmt, fühle ich mich zwar bestätigt, bin aber vorerst wieder auf dem Holzweg. Dies habe ich nicht erwartet und letztendlich ist es diese Wendung, die mich für die vielen Längen entschädigt.

    Leider handelt die Autorin die Story dann auf wenigen Seiten ab, als ob das Ende nun schnell kommen müsste, keine Zeit bliebe für lange Erklärungen, das Papier wird knapp. Das finde ich schade, denn ich fühle mich wie im Regen stehengelassen, enttäuscht und unbefriedigt. Das hätte ich mir anders gewünscht. So aber ist es ein solider Spannungsroman mit einigen Längen und einem etwas unpassenden Ende. Von mir gibt es dreieinhalb Sterne.

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  • 4 Sterne

    nellsche, 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Als Sandra 18 Jahre ist, verliebt sie sich in Ronnie, heiratet ihn und bekommt eine Tochter. Doch das gemeinsame Leben ist nicht so, wie sie es sich erhofft hat. Als sie mit ihrer Tochter als Pflegerin zu der schwerbehinderten Rebekka zieht, glaubt sie, dass nun alles besser wird. Doch sie hat sich getäuscht.

    Ich habe vor vielen Jahren sehr gerne die Bücher von Petra Hammesfahr gelesen und war deshalb super gespannt auf diesen Roman.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich kam schnell in die Geschichte hinein und konnte problemlos folgen.
    Die Personen wurden gut beschrieben und ich konnte sie mir vorstellen. Da die Geschichte in der Ich-Form aus Sicht von Sandra erzählt wurde, bekam ich vertiefte Einblicke in Sandra, ihre Gedanken und ihre Gefühlswelt. So ganz konnte ich mich allerdings nicht in sie hineinversetzen, sie blieb mir leider ein wenig fremd.
    Die Beschreibung dieses Romans klang bereits super und versprach Spannung. Ich mag solche psychologischen Spannungsromane sehr gerne. Die Handlung war auch spannend und teilweise richtig schockierend und erschreckend. Dennoch fehlte mir irgendwie ein wenig Spannung bzw. es hätte gerne noch viel spannender sein dürfen. Trotzdem war ich sehr neugierig, was noch alles passieren wird und wie es letztlich ausgehen wird.

    Ein spannender Roman, den ich gerne gelesen habe. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    traurig

    Mit achtzehn lernt Sandra Ronnie kennen und verliebt sich in ihn, obwohl alle sie vor ihm warnen. Er sei nicht gut für sie. Sie schlägt alle Warnungen in den Wind und als sie ungewollt schwanger wird, heiratet sie Ronnie. Doch schon in der Nacht nach der Hochzeit muss sie erkennen, dass sie auf einen Blender hereingefallen ist. Erst zwei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter, schafft sie es, vom ihm wegzukommen. Als Pflegerin der schwerstbehinderten Rebekka, zieht sie mit ihrer kleinen Tochter in deren Haus. Doch eines Nachts wird sie überfallen und ahnt nicht, dass dies erst der Anfang sein soll.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Der Anfang des Buches, in welchem der Leser erfuhr, wie sich alles mit Ronnie und Sandra entwickelt hat, war etwas schleppend. Zwischendurch erfuhren wir, was gerade in der Gegenwart passiert, diese Teile fand ich sehr spannend. Ab dem Zeitpunkt als Sandra als Pflegerin für Rebekka eingestellt wurde, nahm die Spannung zu. Sandra´s Verhalten war öfters sehr komisch und ich musste mich öfters fragen, wie lange sie das noch mitmachen will oder warum sie nicht eingreift. Doch wenn man jung ist, macht man oft Fehler oder traut sich nicht sich gegen andere zur Wehr zu setzten. 4 von 5*.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 26.03.2022

    Als Buch bewertet

    Einfach unfassbar

    Die 18-jährige Sandra Korfmacher schlägt alle Warnungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Großmutter in den Wind und heiratet den smarten Ronnie Renner, dessen Familie ortsbekannt ist. Aber schon am Tag der Hochzeit kommen ihr Zweifel, ob dies die richtige Entscheidung war. Aber eine Trennung oder ein zurück ins Elternhaus kommt für sie nicht in Frage. Erst zwei Jahre nach der Geburt ihrer kleinen Tochter Josie nimmt sie ihr Leben in die eigenen Hände und zieht mit Josie in die kleine 2-Zimmer Wohnung im Haus von Rebekkas Eltern, für die sie ab jetzt als Pflegerin arbeitet. Nicht ahnend, was sie dort alles erwartet.


    Ich würde euch so gerne gleich die ganze Geschichte erzählen, denn die hat mich so mitgenommen, dass es einfach aus mir raus will. Ich hatte vor lauter Anspannung fast keine Zeit das Buch mal aus der Hand zu legen.
    Hier nur ein paar meiner Gedanken:
    Selten habe ich mich beim Lesen so in einem Menschen getäuscht, wie in Ronnie Renner. Warum, das werdet ihr beim Lesen selbst heraus finden.
    Überhaupt ist einiges in der Geschichte nicht so, wie man es zuerst erwartet. Die Dinge entwickeln sich so rasant, gehen plötzlich in eine Richtung, die ich nicht erwartet habe. Auch habe ich es mit Menschen zu tun, bei denen ich mir zwar vorstellen kann, dass sie genau so denken und Ticken, wie ich es hier lese. Aber verstehen kann ich es/sie nicht. Es ist aber auch schier unglaublich, was hier alles passiert. Wie passiv Sandra sich größtenteils verhält, wie ihre beste Freundin ihr in den Rücken fällt, wie sich der beste Freund ihres Mannes sich verhält. Und vor allem ihre Schwiegermutter. Richtig lieb gewonnen habe ich Sandras Papa, der wirklich fast alles für seinen Augenstern tut.
    Leid getan hat mir Rebekka, die junge Frau, für deren Pflege Sandra eingestellt wird. So ein Schicksal – einfach unfassbar.
    Mehr möchte ich einfach nicht verraten. Ihr müsst dieses Buch selbst lesen. Ich bin mir sicher, dann könnt ihr mich verstehen.

    Spannend, fesselnd, grausam, kaum zu glauben, dramatisch, wendungsreich – ein Buch, das man einfach lesen muss und nicht mehr aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 26.03.2022

    Als Buch bewertet

    was für ein tolles buch, es hat mich echt umgehauen. ich lese petra hammesfahr immer sehr gern, aber dieses buch war einfach mega toll. es hat mich nicht mehr losgelassen. die geschichte ist einfach richtig aus dem leben, ich habe mit sandra mitgefühlt und gelitten . das ende war positiv und überraschend.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute S., 24.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Petra Hammesfahr ist immer wieder lesenswert, klare Kaufempfehlung

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