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  • 4 Sterne

    28 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 11.09.2011

    Als eBook bewertet

    Hanna Winters Schreibstil ist kraftvoll, kurz, aussagekräftig und spannungsgeladen. Sie schafft es, den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten und diesen keine Sekunde lang einknicken zu lassen. Zudem hält sich die Autorin nicht mit langatmigen Erklärungen auf, sondern lebt durch ihren Minimalismus. Faszinierenderweise schafft sie es, dem Leser einen ausgeklügelten Thriller vorzusetzen. Man rät die ganze Zeit mit, fiebert, bangt und dann kommt doch alles anders.

    Die Protagonisten sind faszinierend und lebendig geschildert. Egal, ob es um das Opfer Lara Simon, den schwulen Pathologen Torben Landsberg, Kommissarin Sylvia Hausmann oder die kleine Tochter Emma geht. Jede der Figuren hat einen eigenen, starken und individuellen Charakter.

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  • 5 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 05.08.2011

    Als Buch bewertet

    Hanna Winter hat es geschafft ein weiteres Buch zu schreiben, das mich als Leser gadenlos und tief in eine Geschichte zieht, die bedrückender und beängstigender nicht sein kann. Und das Grandiose: Winter tritt am Anfang direkt auf das Gaspedal und es bleibt über die knapp 340 Seiten komplett durchgetreten. Atemlos hetze ich als Leser von Seite zu Seite und der Auflösung entgegen. Hanna Winter hat es aber wieder geschafft, Protagonisten zu erschaffen, die lebensnah und glaubwürdig geschildert sind. Somit fliehen wir gemeinsam mit Lara durch eine Hölle aus Angst und Rache. Der Schreibstil ist einfach gehalten und ohne große Umschweife wir dem Leser eine Situation geschildert. Ohne große Überlegungen fliegt man nur so über die Seiten. Wie schon gesagt, gibt es im gesamten Buch keine Durststrecke über die ich mich quälen muss. Häppchen für Häppchen rast man der Auflösung entgegen.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaYaHexe, 17.04.2014

    Als Buch bewertet

    Dies ist mein erstes Buch von Hanna Winter gewesen und ich habe es gern gelesen. Eine besondere Spannung baut sich auf, wenn die Handlungsorte etwas bekannt sind, und dadurch ein tieferes Eintauchen in die Geschichte möglich ist. Deshalb war ich auch auf diese Bücher aufmerksam geworden. Aber auch so baut sich eine angenehme Spannung auf, die ansteigt und auch wieder abflacht. Das fand ich angenehm, denn so konnte ich doch mal eine Pause machen. Dennoch ist das Buch anziehend geschrieben, auch wenn allzu gern falsche Fährten gelegt werden und die absurdeste Idee plötzlich plausible wird. Bei einigen Schilderung schüttelte ich mich und bekam Gänsehaut. Die zarte Momente bilden dazu den kompletten Kontrast und lassen die grausamen Abschnitte umso schlimmer wirken. Aber an manchen Stellen wirkte es zu konstruiert und fast schon paranoid.

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  • 5 Sterne

    15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele F., 16.12.2011

    Als Buch bewertet

    Ein richtig guter deutscher Thriller! Ich fand das Buch sehr spannend, flüssig geschrieben ohne "fade Stellen". Von den ersten Seiten an wird man neugierig, wie es weiter gehen wird und vor allem wer ist der Täter. Es lohnt sich sehr dieses Buch zu lesen und ich werde mir von Hanna Winter auf jeden Fall auch das Vorgängerbuch "Die Spur der Kinder" kaufen.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 18.05.2016

    Als eBook bewertet

    Der Schreibstil von Hanna Winter gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich angenehm lesen und die Spannung zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite. Am Ende jedoch nützen einem alle Spekulationen über die Aufklärung nicht wirklich. Manachmal kann man sich auch irren. Endlich mal wieder eine tolle deutsche Autorin.

    In diesem Roman treibt ein grausamer Serienmörder sein Unwesen in Berlin. Auf bestalische Weise werden dunkelhaarige Frauen überfallen und mit einem Tranchiermesser regelrecht aufgeschlitzt. Dann trifft es Lara Simons, die sich gerade mitten auf der Überholspur im Leben befindet. Nach der Eröffnung ihres eigenen Cafes wird sie überfallen und ins Auto gezerrt. In aller letzter Minute kann sie jedoch fliehen. Die Polizei nimmt sie und ihre Tochter ins Zeugenschutzprogramm auf und beide brechen alle Kontakte zu ihrem früheren Leben ab und ziehen nach Rügen. Bevor sie dieses Leben beginnen kann, schlägt der Täter zu und bringt Laras Ex-Mann und dessen neue Freundin um. Tochter Emma ist bei dem Überfall dabei und verstummt seitdem.

    Auf Rügen kommen beide zur Ruhe und bauen sich ein neues Leben auf. Lara führt mit ihrem neuen Lebensgefährten eine kleine Pension und beide sind glücklich. Doch der Schein trügt, denn der Mörder von damals ist ihr nach 6 Jahren Ruhe wieder auf den Fersen.

    Zwischendurch springt das Buch in die Vergangenheit, so dass wir Leser erfahren warum der Mörder es gerade auf Lara so abgesehen hat.

    Für mich ein Spitzenthriller, den man einfach lesen muss!!!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 25.03.2012

    Als Buch bewertet

    Habe zum ersten mal ein Buch von Hanna Winter gelesen. Bin sehr begeistert gewesen von diesem Buch. Spannend und mit einem verblüffenden Ende geschrieben. Werde mir das andere Buch -Die Spur der Kinder- von Ihr auch noch kaufen.
    Dieses Buch unbedingt lesen.

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  • 3 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 18.09.2011

    Als Buch bewertet

    Lara Simons, die am Tage der Eröffnung Ihres neuen Café´s in Berlin überfallen wird, konnte dem Killer gerade noch entkommen. Durch ein Zeugenschutzprogramm landet sie mit ihrer Tochter auf Rügen und fängt dort ein neues Leben an, bis der Alptraum eines Tages von vorne beginnt.

    Das Buch fing sehr spannend an und hat mich auch gleich gefesselt. Schnell werden verschiedene Spuren gelegt, wobei ich der Meinung bin, als versierter Krimiliebhaber wird man schnell auf der richtigen Fährte landen. Schade eigentlich.

    Alles in allem aber ein ganz ordentlicher Krimi, den man an einem Wochenende mal schnell lesen kann und sich dabei recht gut unterhalten fühlt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 13.06.2012

    Als Buch bewertet

    Inhaltlich bietet das Buch kaum Überraschungen: die Geschichte wurde eigentlich schon in ähnlicher Form in zahlreichen Büchern veröffentlicht, aber trotzdem hat Hanna Winter durch ihren flüssigen und mitreißenden Schreibstil mich als Leserin gefesselt, sodass mich der Aspekt der Vorhersehbarkeit kaum gestört hat. Weniger gut gefallen hat mir der Schluss des Buches. Hier überschlagen sich die Ereignisse und die unglücklichen Zufälle, wie das Gewitter des Jahrhunderts mit Stromausfall auf der gesamten Insel, sodass es mir schon zu viel war, um noch glaubwürdig zu wirken.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 21.08.2011

    Als Buch bewertet

    Hanna Winters Schreibstil ist kraftvoll, kurz, aussagekräftig und spannungsgeladen. Sie schafft es, den Spannungsbogen durchgehend hoch zu halten und diesen keine Sekunde lang einknicken zu lassen. Zudem hält sich die Autorin nicht mit langatmigen Erklärungen auf, sondern lebt durch ihren Minimalismus. Faszinierenderweise schafft sie es, dem Leser einen ausgeklügelten Thriller vorzusetzen. Man rät die ganze Zeit mit, fiebert, bangt und dann kommt doch alles anders.

    Die Protagonisten sind faszinierend und lebendig geschildert. Egal, ob es um das Opfer Lara Simon, den schwulen Pathologen Torben Landsberg, Kommissarin Sylvia Hausmann oder die kleine Tochter Emma geht. Jede der Figuren hat einen eigenen, starken und individuellen Charakter.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    teelichtn, 11.08.2011

    Als Buch bewertet

    Da ich von dem ersten Thriller von Hanna Winter damals begeistert war, habe ich mich sehr auf diesen Thriller gefreut. Der Spannungsbogen bleibt kontinuierlich.Dennoch war mir in diesem Thriller einiges einfach zu "unwirklich", zudem gab es einige sprachliche Fehler, oder verkehrte Personenangaben. Der örtliche Polizeichef von Rügen hatte, meine ich, 2 verschiedene Namen. Das irritiert den Leser und schmälert den Lesegenuss. Mit Emma hatte ich ein Probem, irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass die Figur Emma nicht ausgereift war, bzw. ein Stück fehlte. Emma als Figur ist nicht rund. Trotz dieser Kritiken habe ich das Buch gerne gelesen, ich finde das Cover super ( passt farblich auch zum ersten ), den Klappentext sowieso. Ich kann dem Buch allerdings nur 3 Sterne vergeben, für ein "kurzes" Lesevergnügen ist es ok, allerdings nicht nachhaltig.

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  • 1 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nica, 29.11.2011

    Als Buch bewertet

    Um es gleich vorweg zu nehmen. Ich bin maßlos enttäuscht. Und auch ein bisschen fassungslos. Denn dieses Buch als Thriller zu deklarieren, ist in meinen Augen eine Lachnummer. Das ist nicht mal ein Krimi. Der ganze Plot ist so dermaßen langweilig, farblos und teilweise stümperhaft zusammen geschustert, es zieht einem die Schuhe aus. Ein Klischee jagt das nächste und mal ganz ernsthaft, die Motivation des Killers, also bei aller Liebe, das hab ich schon in hundert anderen Thrillern mindestens 50x besser gelesen. Das ging so gar nicht! Es wirkte fast, als ob Hanna Winter keine richtige Lust auf das Schreiben dieses Buches hatte. Es ist so farblos, stereotyp und vorhersehbar bis zum geht nicht mehr. Da kommt ja zu keinem Zeitpunkt ein Fünkchen Spannung auf. Entttäuschend!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 13.06.2012

    Als Buch bewertet

    Inhaltlich bietet das Buch kaum Überraschungen: die Geschichte wurde eigentlich schon in ähnlicher Form in zahlreichen Büchern veröffentlicht, aber trotzdem hat Hanna Winter durch ihren flüssigen und mitreißenden Schreibstil mich als Leserin gefesselt, sodass mich der Aspekt der Vorhersehbarkeit kaum gestört hat. Weniger gut gefallen hat mir der Schluss des Buches. Hier überschlagen sich die Ereignisse und die unglücklichen Zufälle, wie das Gewitter des Jahrhunderts mit Stromausfall auf der gesamten Insel, sodass es mir schon zu viel war, um noch glaubwürdig zu wirken.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta H., 22.09.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch inerhalb von 2 Tagen gelesen , ich konnte es nicht aus der Hand legen es ist sehr spannend und fesselt einen zu erfahren wie es aus geht. Ich freue mich schon auf das nägste Buch von Hanna Winter

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U S., 28.06.2015

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch der Autorin und ich bin sehr begeistert! Lara hat gerade ihr neues cafe in Berlin eröffnet und ist überglücklich. Nach der Eröffnungsfeier muss sie sich ein Taxi suchen und stösst auf einen Serienmörder. Sie hat Glück und kann ihm entkommen. Doch er lässt nicht locker, ihr Cafe wird verwüstet und ihre Tochter wird fast ermordet. So nimmt sie eine neue Identität an und fängt auf Rügen ein neues Leben an. Sie lernt Frank kennen und lieben und arbeitet in seiner Pension. Alles scheint in Ordnung zu sein, bis sie spürt, dass der Serienmörder in der Nähe sein muss. Es taucht eine Baseballkappe des Serienmörders auf, ihre Tochter verschwindet und in Berlin wird das Loft des Serienmörders gefunden. Ganz viel Spannung in kurzer Zeit erwartet den leser hier. Die Kommissare zeigen Mitgefühl für Lara und man erfährt auch aus deren Leben kleine Details. Die Ereignisse überschlagen sich richtig und man ist bis fast zum Schluss auf der falschen Fährte. Man rätselt, wer der Täter sein könnte, doch zum Schluss des Buches nimmt die Handlung eine bizarre und schlimme Wendung. Ich habe das Buch an einem Tag gelesen und die Spannung hat mich gefesselt. Die Story ist sehr gut geschrieben, hat mich jedoch an ein anderes Buch erinnert. Das fand ich hier nicht schlimm, da es so spannend war. Die Orte, an denen das Buch spielt, kenne ich persönlich und konnte so die Dinge sehr gut mitfühlen. Ich werde nun auch das erste Buch der Autorin lesen und hoffe, dieses begeistert mich genauso.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 03.03.2013

    Als Buch bewertet

    Zwar arbeitet Hanna Winter mit einem durchgehend hohen Spannungsbogen, die falschen Fährten, die sie ihrer Leserschaft dabei jedoch präsentiert, wirken teilweise an den Haaren herbeigezogen. Die Geschichte selber weist auch einige Lücken auf, ebenso die Motive des Mörders. Das Ermittlerteam wurde nur karg charakterisiert und wirkte kaum glaubwürdig. Auch bei den anderen handelnden Personen, auf die wenig eingegangen wurde, vermisste ich Authentizität. Inhaltlich war „Stirb“ eine eher durchschnittliche Lektüre, von den Charakteren der Protagonisten gesehen enttäuschend, das Buch wurde jedoch durch einen hohen Spannungsbogen aufgewertet. Ich kann diesen Thriller als Unterhaltung für ein paar Stunden auf der Lesecouch zwar empfehlen, allzu große Tiefe hinsichtlich des Inhalts und der handelnden Personen sollte man sich jedoch nicht erwarten.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 13.12.2011

    Als Buch bewertet

    "Stirb" war mein erstes Buch von Hanna Winter, es wird aber nicht das letzte sein.
    Es ist spannend geschrieben und es kam absolut keine Langeweile auf.
    Man lässt sich leicht auf die falsche Fährte locken wer denn nun der Mörder ist und kann munter miträtseln und fiebern.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 17.04.2012

    Als Buch bewertet

    Hanna Winter ist für mich ein neuer Stern am deutschen Thriller Himmel. Eine Autorin die mit jedem Buch wächst. „Stirb“ ist ihr zweites Buch, und im Vergleich zu ihrem Debütroman „Die Spur der Kinder“ ist dieser sehr spannend mit teilweise schnellen Szenenwechsel und einer atemberaubenden Atmosphäre. Besonders haben mir die örtlichen Beschreibungen von Rügen gefallen. Da ich selbst viel Zeit während meiner Kindheit dort verbracht habe konnte ich mich schnell „zurechtfinden“. Die Wiedergabe des Dialektes der Rügener, also das dort vorherrschende „Fischerplatt“ ist nur im Ansatz gelungen.

    Die Charaktere ihrer Protagonisten zeichnet die Autorin interessant und vielschichtig, ein wenig missfallen hat mir Laras Leichtgläubigkeit und die ständigen Anspielungen auf die sexuelle Orientierung des Gerichtsmediziners.

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