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  • 5 Sterne

    47 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susen-Gudrun B., 04.12.2015

    Als Buch bewertet

    Gutes Essen ist eine feine Sache, selber gebackenes oder gekochtes Essen ist noch eine Stufe besser. Damit das gelingt haben der Autor Bermie Rieder und der Fotograf Kurt-Michael Westermann ein die tollen Süßspeisen der ‚Österreichischen Küche im Backbuch Süße Österreichische Küche vereint.

    Auf Grund der großformatigen Abbildungen der Süßspeisen, Einzelaufnahmen einzelner Backschritte und wunderbar arrangierte Stillleben, läuft dem Betrachter schon beim Durchblättern das Wasser im Mund zusammen und man mag sich kaum zwischen den vielfältigen Rezepten entscheiden. Das Buch ist sehr ansprechend gestaltet, liegt schwer und griffig in der Hand und in kurzen und übersichtlichen Zubereitungsanleitungen die leicht für Jedermann, ob erfahrener oder unerfahrener Bäcker, nachvollziehbar sind wird die Zubereitung erklärt und ein Gelingen daher fast zwangsläufig. Das Buch ist für jeden Hobbykoch, Liebhaber der österreichischen Küche oder Besitzer eines süßen Zahnes auf alle Fälle zu empfehlen. Auf die Rührlöffel, fertig, los…

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  • 4 Sterne

    43 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena 0., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Bernie Rieder, gebürtiger Burgenländer, der seine Ausbildung bei Starköchen wie Reinhard Gerer oder Eckart Witzigmann absolvierte, nimmt sich hier einmal mehr der österreichischen Küche an, genauer gesagt: der österreichischen Süßspeisenvielfalt. Gut, Kochbücher über die Österreichische Küche gibt es wie Sand am Meer, ist ein durchaus berechtigter Einwand. Trotzdem hebt sich dieses Kochbuch in wohltuender Weise von der breiten Masse ab: Einerseits beinhaltet er ein Standardrepertoire an „Muss“-Rezepten wie verschiedenste Arten von Gugelhupf, Palatschinken, Kaiserschmarren, Apfelstrudel und Brandteigkrapferl, andererseits kommen hier auch Neuerungen wie die Rezepte diverser Cupcakes zum Einsatz, oder aber auch verschiedene Fruchtspieße oder Wachauer Marille-Maracuja Salat mit griechischem Honig-Joghurt und Amarettini. Daneben wird Traditionelles mit Ideenreichtum modernisiert, es entstehen dadurch Rezepte für selbst geschöpfte Schokolade, oder etwa interessante Strudelkreationen oder schmackhafte Grießkochvariationen.

    Das Ganze wird durch großflächige Bebilderungen auch optisch toll umgesetzt, sodass man bei den Rezepten schon im Vorfeld sieht, was einen letztendlich erwartet. Zudem beweist Bernie Rieder Sinn für Humor, wenn man das Buch aufschlägt, stechen einem nicht weniger als fünf Vanillekipferlrezepte ins Auge, gefolgt von Rieders ganz persönlichem Vanillekipferlrezept, über das er allerdings den Mantel des Schweigens hüllt! Zusätzlich enthalten die Rezepte wertvolle Tipps, die ein Gelingen nahezu garantieren! Auch diverse Getränke und Sirupe kommen in diesem Kochbuch nicht zu kurz, auch hier wird wieder Traditionelles mit Innovativem kombiniert, so findet man verschiedene Arten von Eiskaffee, aber wer hat etwa schon einmal einen Fliedersirup getrunken?

    Jedes der Rezepte ist in einfacher und verständlicher Weise erklärt, sodass auch Kochanfänger damit kulinarische Erfolgserlebnisse verbuchen können! Auch den Bucheinband finde ich sehr gelungen: er ist einer bemehlten Arbeitsplatte nachempfunden, wobei sich dieser Einband beinahe samten anfühlt! Fazit: ein sehr schönes und gelungenes Kochbuch, das sowohl Anfängern als auch alteingesessene Liebhaber der österreichischen Süßspeisenküche gleichermaßen große Freude bereiten wird!

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  • 5 Sterne

    48 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer K., 29.12.2015

    Als Buch bewertet

    Ich kann mich nur bedanken, dass ich dieses Buch erhalten habe, es ist eine wahnsinnige Bereicherung für meine Rezeptsammlung. Das Buch hat eine wunderschöne Aufmachung, die Bilder sind sehr ansprechend und machen Lust auf die genannten Speisen. Das Buch selbst ist gut sortiert und durch das Inhaltsverzeichnis und das Register lässt sich alles kinderleicht finden. Die Rezepte selbst sind verständlich erklärt, somit kann auch hier nicht schief gehen. Die kleinen Anekdoten finde ich total niedlich, da man positiv unfreiwillig den Autor näher kennen lernt, aber dafür nicht eine ganze Lebensgeschichte lesen muss. Sie lockern die Seiten einfach auf. Alles in allem gefällt mir dieses Buch wahnsinnig gut und ich kann es nur weiterempfehlen, schon allein das Blättern darin macht Spaß! Zu Weihnachten wurde das Buch von mir intensivst getestet und es gelang alles im Handumdrehen. Ich denke, dass es auch für Anfänger geeignet ist, da, soweit es mir auffiel, alle Schritte gut sortiert aufgeführt sind und nur Grundkenntnisse vorausgesetzt werden!

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  • 5 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 03.01.2016

    Als Buch bewertet

    Schon „Österreichische Küche – reloaded“ von Bernie Rieder ist ein Highlight in meiner Kochbuchsammlung, aber der Nachfolger „Süße Österreichische Küche – reloaded“ steht dem in nichts nach.

    Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem Geschmack: er ist kreativ und probiert immer wieder neue Ideen auf alten Grundlagen aus und genau das mag ich!

    Die Rezepte sind im Inhaltsverzeichnis vorn im Buch eingeteilt in Fruchtspieße; Kekse, Kipferl & Pralinen; Strudel; Mohntorte mit Powidl; Mousse; Schlosserbuam im Lebkuchenbackteig mit Mandelsauce; Apfel im Schlafrock; Gebackene Mäuse mit Nougatsauce; Gebackene Apfelringe im Rieslingbackteig; Marshmallows; Palatschinken; Gebackene Topfenzipf „Andi Ertl“ mit Ribiseln gefüllt; Buttermilchtorte mit Himbeermascarponecreme; Marmelade; Kaiserschmarrn mit Apfelmus; Grießschmarrn mit Ingwersirup; Steffi-Omas Mohnwuzzinudeln; Topfennudeln mit saurer Zitronencreme; Powidltascherl mit Kardamombrösel; Rahmdalken mit Heidelbeeren, Holunderblütenvariationen, Sirup & Eistee; Süße Knödel; Grießkoch; Tartes; Schaumrollen; Guglhupf; Selbst geschöpfte Schokolade; Scheiterhaufen; Milchreis; Krapfen und Cremen; Dukaten-Buchteln; Versteckte Linzertorte; Tiramisu; Somlauer Nockerln; Rund um die Marille; Ice-Sandwich & Eiskaffee; Eisknödel; Eislutscher; Sandras Schneewittchen Mohn-Topfentorte mit Himbeergelee; Schoko- und Obstkuchen; Susi-Torte; Schnitten, Bratapfel; Schokotorte mit Fichtencreme; Kompott und Fruchtsalat. Einiges davon ist wieder unterteilt, andere sind einzelne Rezepte. Im Anhang finden sich dann ein wirklich hilfreicher Glossar (ich wusste z.B. nicht ohne Nachschlagen, was "Powidl" ist!) und ein Register, über das man dann Rezepte finden kann (allerdings sind auch hier oft österreichische Ausdrücke verwendet worden, sodass man diese Rezepte vielleicht unter anderem Namen suchen würde).

    Sagenhafte 281 Seiten Süßspeisen liegen hier vor dem interessierten Hobbykoch. Und diese Seiten haben es echt in sich. Ein Rezept leckerer als das andere und macht Appetit aufs Nachkochen und Genießen.

    Weniger gelungen finde ich, dass bei manchen Gerichten die einzelnen Varianten zu sehr als eigenes Rezept dargestellt werden.

    Sehr schön aber die Aufteilung des Buches ansich. Die Rezepte sind immer übersichtlich gestaltet mit den Angaben für die Zutaten und einer einfachen Anleitung zur Zubereitung. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto, wie es am Ende aussehen soll - und das ist mir super wichtig! Ich mag es nicht, wenn in Kochbüchern nur ein Teil der Rezepte bebildert ist.

    Es finden sich komplett neu "erfundene" Klassiker, die mit dem Original nicht mehr viel zu tun haben, aber auch die originalen Klassiker aus der österreichischen Küche. Und die schmecken einfach immer super lecker.

    Hach - was soll man schon sagen? Kochen können sie, die Österreicher!

    Für mich ist „Süße Österreichische Küche reloaded“ von Bernie Rieder auf Anhieb zu einem meiner Lieblingskochbücher für Süßes geworden. Ich mag’s, drum bekommt es auch die vollen fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten S., 25.01.2016

    Als Buch bewertet

    Wunderbar passend zur Weihnachtszeit erscheint Bernie Rieders neuster Angriff auf unsere Geschmacksnerven. Und ich gebe es zu.......ich habe bereits kapituliert. 'Süße österreichische Küche' ist das ultimative Backbuch für alle, die gerne backen, die sich für die österreichische Küche interessieren oder halt beides.
    Auf fast 300 Seiten werden Klassiker der sogenannten Mehlspeisen präsentiert. Ich finde es herrlich: da gibt es verschiedene Rezepte für Vanillekipferl von der Oma zur Tante Mitzi, Strudel aller Art, Palatschinken, Kaiserschmarrn, Knödel, Schaumrollen, Milchreis, Bratapfel usw.
    Hier werden Tradition und Moderne köstlich gemixt und heraus kommen diese tollen Rezepte. Aber Obacht, die Rezepte kommen nicht allein daher......sie werden begleitet von sehr appetitlichen Fotos.
    Ich finde dieses Buch sehr gelungen und habe es seit Tagen in Griffweite liegen, weil ich es immer wieder gerne durchblätter und mir überlege, was ich nachbacken könnte.
    Mein Tipp an den Verlag: Das Buchcover könnte noch etwas mehr dem tollen Inhalt gerecht werden. So auf den ersten Blick........auf den zweiten passts dann schon.
    Fazit: Ich merke es schon......das Buch wird Muttis Liebling !!

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yolanda D., 22.11.2015

    Als Buch bewertet

    Allgemeine Infos:
    Kategorie - Kochbuch
    Titel - Süße österreichische Küche - Reloaded
    Autor/in - Bernie Rieder
    Verlag - Braumüller
    Seitenanzahl - 280
    ISBN: 978-3-99100-169-0
    Preis - 29.90 €

    Buchgestaltung & Eindruck:
    Das Buchcover finde ich vorallem durch das Bild gut gelungen - denn man weiß sofort worum es geht, nämlich ums backen und der süßen Küche.

    Inhalt & eigene Meinung:
    Die Text und Bildgestaltung ist ansprechend. Es ist auf jeder Seite angepasst aber dennoch ähnlich > so entsteht ein roter Faden.
    Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich und nach verschiedenen Hauptthemen gegliedert - so bekommt man einen guten Überblick.
    Hauptthemen sind z.B. Kekse, Kipferl & Pralinen, Strudel, Süße Knödel, Schaumrollen, Krapfen und Cremen.
    Viele Speisen kann man in verschiedenen Varianten zubereiten, dies finde ich toll und abwechslungsreich.

    Ich kann mich garnicht entscheiden welche Rezepte mir am besten gefallen, aber hier trotzdem einige meiner Favoriten:
    - Holunderblütensirup und Holunder-Cheesecake
    - Zitronentarte
    - verschiedene Cremesorten (z.B. Ricottacreme, Blutorangencreme)
    - die Klassichen Rezepte wie Krapfen
    - Eiskaffee und Cold-Chocolate
    - Eisknödel
    - Kirschenfruchtsalat mit Marzipankernen

    Die Rezeptbeschreibung hat eine klassische Aufteilung (Zutaten, Zubereitung), bei manchen stehen auch sinnvolle Tipps. Die Rezepte sind gut beschrieben und nicht zu lang. Alles ist übersichtlich und verständlich geschrieben.
    Toll an diesem Buch sind auch die Übersetzungen Österreichisch-Deutsch. So kann man immer mal wieder nachschauen.

    Das Buch „Süße Österreichische Küche-Reloaded“ von Bernie Rieder gefällt mir insgesamt sehr gut!!

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 20.07.2016

    Als Buch bewertet

    Ob fruchtig, schokoladig oder cremig - in Bernie Rieders 'Süße österreichische Küche - Reloaded' findet jeder etwas für sich und seine Liebsten.

    Das Buchcover ist bereits sehr ansprechend aber nichts gegen die Bilder im inneren. Bereits vor dem Inhaltsverzeichnis kann man optisch sehr gut aussehende schwarz weiße Cakepops finden! Man kann herrlich durch das Buch blättern und wunderbare Köstlichkeiten alleine anhand der Bilder finden ohne groß die Rezepttiteln lesen zu müssen. Sucht man aber doch etwas Spezielles (ohne die Bilder des gesamten Buches durchsehen zu wollen) eignet sich dafür das sehr gut strukturierte Inhaltsverzeichnis - man findet sofort was man sucht. Für die Adventzeit findet man in der Kategorie ‚Kekse, Kipferl & Pralinen‘ einige verschiedene Rezepte. Sehr gut hören sich die gespritzten Kipferl ‚White one‘ und ‚Black one‘ an, zudem geben sie bestimmt eine tolle Kombination am Keksteller ab!

    Die Rezepte hören sich alles in allem sehr lecker an. Nicht alles eignet sich aufgrund der unterschiedlichen Vorlieben für jeden, aber bestimmt findet hier jeder so einige Rezepte. Ob man allerdings vier verschiedene Vanillekipferl-Rezepte benötigt ist fraglich - das zeigt vermutlich nur ein Direktvergleich von allen vieren :-)

    Die Mousse, die süßen Knödel und die Palatschinken haben es mir sehr angetan, die schmecken bestimmt köstlich! Auch die Geburtstagstorte für seine Frau (Sandras Schneewittchen Mohn-Topfentorte mit Himbeergelee) hört sich super lecker an - sobald es Himbeeren gibt ist es Pflicht diese Torte einmal auszuprobieren.

    Die Rubrik ‚Sirup & Eistee‘ sowie ‚Eiskaffee‘ finde ich auch toll. Es gibt also die süßen Köstlichkeiten nicht nur zum Essen sondern auch zum Trinken :-) Die vier vorgestellten Marmeladen hören sich auch interessant an, wobei ich mir die Kürbis-Ginger-Orangenmarmelade nicht vorstellen kann zu essen.

    Und endlich habe ich ein Rezept für Krapfen gefunden. Die ‚Krapfen & Cremen‘ werde ich bald mal ausprobieren, mal sehen ob diese so gut gelingen wie sie hier im Buch aussehen.

    Zum Schluss ist noch zu sagen dass das Glossar 'Österreichisch-Deutsch' eine tolle Idee ist, das klärt bestimmt so einige Ungereimtheiten!

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg R., 11.12.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover paßt sehr gut zum Buch und beides gefällt mir sehr gut. Das Buch kommt gerade recht zur Weihnachtszeit. Ich werde zuerst die Vanillekipferl ausprobieren. Die gibt es gleich in mehreren Variationen. Hier hat der Autor die Erfahrungen seiner Oma und seiner Tanten und die Erinnerung an seine Jugendzeit hineingepackt, was ihn sehr sympathisch macht. Aber das Buch enthält nicht nur Rezepte für die Winterzeit, sondern ist vollgepackt mit Rezepten für die ganze Jahreszeit. Besonders angetan haben es mir die Marillenrezepte. Es ist ein rundum gelungenes Kochbuch voller Leckereien. Jedes Rezept ist genau beschrieben und die Zutaten sind übersichtlich aufgelistet und mit Fotos versehen. das Buch ist sehr empfehlenswert und auch als Weihnachtsgeschenk bestens geeignet.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 19.01.2016

    Als Buch bewertet

    Bernie Rieders Backbuch – lange hat das Warten darauf gedauert, aber es hat sich wirklich gelohnt. Gleich zu Beginn die Vanillekipferlrezepte seiner Oma und seiner Tanten. Das ist speziell für mich eine große Freude weil diese erstens meine Lieblingsweihnachtsbäckerei sind und zweitens der Zeitpunkt gerade äusserst günstig dafür ist, jede einzelne Variante auszuprobieren und mit dem eigenen Rezept zu vergleichen. Aber natürlich kommt noch viel mehr: zum Beispiel etliche Variationen vom Grießschmarrn oder vom Apfelstrudel, aber auch Kompotte, Sirupe, Aufläufe, Kuchen, süße Knödel und auch Pralinen – alles, was man für einen gepflegten Zuckerschock benötigt.
    Selbstverständlich gibt es für die deutschen Freunde auch wieder einen Anhang mit den wichtigsten österreichischen Ausdrücken auf Hochdeutsch übersetzt ;-)
    Auch dieses Buch ist, wie schon die „Österreichische Küche – reloaded“ äußerst liebevoll aufgemacht, mit teilweise sehr persönlichen Bildern, sehr genauen und doch einfachen Anleitungen und eben auch etlichen modernen Ableitungen von klassischen Themen, wie zum Beispiel eben dem Apfelstrudel, der auf vielfältige Weise variiert wurde; und dem das, nebenbei erwähnt, natürlich auch gebührt. Er ist ja, speziell hier in Wien, fast schon so was wie ein Nationalheiligtum und es gibt auch fast nichts Besseres, da kann man schon ein wenig zelebrieren…
    Alles in Allem ist es ein wunderschönes Buch geworden, das Lust macht, sich sofort in die Küche zu stellen und loszulegen und das sicher auch als Geschenk sehr gut ankommen wird.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 17.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das Cover des Kochbuches gefällt mir sehr gut. Einfach und nach dem Motto „Wo gehobelt wird da fallen Späne“.

    Das Inhaltsverzeichnis liest sich wie ein süßer Traum. Fehlt etwas?, ich glaube nicht. Von Keksen, Pralinen, Strudeln, Mousse, Palatschinken über Torten, Marmeladen bis hin zu Fruchtsalaten, Schoko- und Obstkuchen, Tiramisu, Kompott ist alles vorhanden. Auch Klassiker wie Guglhupf, Milchreis und Kaiserschmarrn kommen nicht zu kurz. Aber auch eine „Getränkekarte“ bietet das Inhaltsverzeichnis, wie Eistee oder Eiskaffee.

    Die Rezepte, bei denen auch überall Bilder dabei sind, sind gut und einfach erklärt. Die Zutaten sind aufgelistet und die Zubereitung ist gut und verständlich beschrieben, zum Nachkochen bzw. Nachbacken also bestens geeignet. Bei einigen Rezepten, zum Beispiel bei den Vanillekipferln, gibt es noch Extra-Tipps dazu, was mir auch sehr gut gefällt. Meine beiden Favoriten sind der Schokokuchen vom Blech auf Seite 232 und der Schoko-Topfenkuchen auf Seite 243.

    Fazit: Ein sehr gut gelungenes Buch für Süßspeisen, sowohl mit Klassikern als auch mit vielen aufgepeppten Rezepten.

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  • 4 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 17.02.2016

    Als Buch bewertet

    Bernie Rieder führt seine Leser in das süße Universum der österreichischen Küche ein. Sie hat viel mehr zu bieten als Apfelstrudel und Kaiserschmarren, das zeigt Bernie Rieder eindrucksvoll in seinem neuen Buch. Natürlich sind auch diese traditionellen Süßspeisen im Buch aufgeführt, aber es gibt noch viele andere Leckereien wie: Powidltascherln und Cremeschnitten, verschiedene Guglhupfvariationen und sogar moderne Cakepops und Eiskaffees finden ihre Vorstellung. Dabei zeigt Bernie Rieder seine innovativen Ideen und kreiert einfallsreich und süß verarbeitet um bekannte Süßspeisen neue Varianten.

    Bei traditionellen österreichischen Süßspeisen denke ich sofort an Kaiserschmarrn, Palatschinken und Apfelstrudel. Doch Bernie Rieder gibt der süßen Küche neuen Pepp und variiert mit neuen Zutaten und geänderten Präsentationsformen. Dabei kommen auch Kekse, Kuchen und Milchreis, Grießbrei, Kompott, Knödel und Tiramisuvarianten auf den Tisch. Es gibt auch Marmeladen-, Fruchtsalat- und Eiskaffeerezepte. Damit ergeben sich insgesamt mehr als 50 verschiedene Übertitel, wobei mir "Rund um die Marille", "Holunderblütenvariation" und "Scheiterhaufen" am besten gefallen.

    Die Grießbreirezepte sind mir leider zu süß, aber da sind die Geschmäcker ja grundsätzlich verschieden. Dafür sind mir die Kaiserschmarrn gut gelungen und die Schoko-Erdnussbutter-Cookies avancieren zu meiner persönlichen Liste von favorisierten Rezepten.

    Auf eine ansprechende Präsentation der Süßspeisen wurde im Buch großer Wert gelegt. Es ist eine Freude, einfach durchzublättern und die verlockenden Köstlichkeiten schon mit den Augen zu verschlingen. An dieser Stelle muss man den Fotografen Kurt-Michael Westermann ruhig einmal lobend erwähnen. Er hat hier ganze Arbeit geleistet. Das macht das Buch zu einer optischen Glanznummer und damit auch zu einer gelungenen Geschenkidee für Hobbybäcker und Süßmäuler.

    Die Rezepte sind übersichtlich und gut verständlich erklärt. Mir fehlt nur die Angabe der reinen Zubereitungszeit. Die Anwendungsschritte sind

    Ein Glossar gibt Nicht-Österreichern die nötigen Informationen zu den verschiedenen Zutaten. Denn Papierstanitzel (Papiertüte) und Aschantinuss (Erdnuss) sind sicherlich nicht jedem ein Begriff.

    Ein alphabetisches Register sorgt für einfaches Wiederfinden von Rezepten und beendet das umfangreiche Süßwarenbuch.

    Dieses wunderschön aufgemachte Hardcover-Buch über die süße österreichische Küche wird durch die zahlreichen Fotos sehr verlockend. Die vielen unterschiedlichen Rezepte bedienen alle Arten von Gelüsten süßer Naschkatzen und wecken neue Wünsche nach bisher nicht gekosteten Backwaren. Von mir gibt es eine Empfehlung mit 4 Sternen und Bernie Rieder wünsche ich weiterhin viel Spaß in der Küche!

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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Himmlische Verführung made in Austria

    Bernie Rieder, geboren 1975 im Burgenland, lernte bei den Spitzenköchen Reinhard Gerer in Wien sowie Roland Trettl und Eckart Witzigmann im Salzburger Hangar-7. Seine erste Stelle als Chefkoch trat er mit 21 in der ”Eselmühl” in St. Margarethen (Burgenland) an. In Wien kochte er im ”Graf Hunyady” und von 2006–2009 im ”Das Turm”, aktuell im Restaurant Österreicher im MAK. Er ist ein bekannter Koch und Kochbuchautor. Seit 2012 vertreibt die Brauerei "Rieder Bier" aus Ried im Innkreis eine von ihm entworfene Weißbier-Kreation. 2008 präsentierte Rieder im ORF seine eigene TV-Show "Wild Cooking". Seit Juni 2013 ist Bernie Rieder Nachfolger von Helmut Österreicher im Restaurant "Österreicher" im MAK. Vom Gault-Millau wurde ihm eine Haube verliehen, demzufolge darf er sich als „Haubenkoch“ bezeichnen. Mit Süße österreichische Küche – Reloaded hat er sein drittes Koch- bzw. Backbuch herausgebracht.

    Nachdem bereits Österreichische Küche – reloaded von Bernie Rieder bei mir im Kochbuchregal steht und nicht nur das, es wird auch ausgiebig und oft genutzt und zu Rate gezogen, habe ich mich ganz besonders auf die Quasi-Fortsetzung Süße österreichische Küche - Reloaded von Bernie Rieder gefreut und darf es nun mein Eigen nennen. Und wieder einmal ist es Bernie Rieder gelungen, traditionelle, österreichische Süßspeisen in modern interpretierten Variationsmöglichkeiten zu verpacken. Sehr gespannt konnte ich es gar nicht erwarten, nicht nur Apfelstrudel und Kaiserschmarren sondern auch Klassiker wie Powidltascherln und Cremeschnitten sowie Bernie Rieders herrliche Eigenkreationen wie den Gratinierten Faschingskrapfen-Scheiterhaufen nach zu backen/ -kochen und genießen zu können – und ja, alle bisher von mir probierten Rezepte sind wahre Gedichte und Kunstwerke. Dieses Backbuch ist für alle Genießer, die etwas für ihren süßen Zahn benötigen – Anfänger wie Fortgeschrittene – ein Muss!

    Mein Favorit unter all den herrlichen Rezepten ist bereits jetzt Kärntner Reindling-Guglhupf, der sich perfekt anbietet für die bevorstehende Adventszeit.

    Gerne empfehle ich dieses hervorragend aufgemachte Backbuch weiter, das sich im Hardcover-Format mit zahlreichen Farbfotografien, darunter Food-Fotos, aber auch privaten Fotos, präsentiert, so dass der Leser ein wahres Schmuckstück in den Händen hält. Besonders hervorheben möchte ich, dass auch wieder an die deutschen Leser gedacht wurde, im hinteren Teil des Buches findet sich wie bereits gewohnt, ein Glossar mit speziellen österreichischen Begriffen. Ich vergebe dem Back- und Dessert-Buch seine verdienten fünf von fünf möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert M., 12.04.2016

    Als Buch bewertet

    Zu Bernie Rieders Backbuch kann man nur sagen – gelungen. Für alle, die gerne Süsses herstellen und vor allem vernaschen ist es die perfekte Lektüre und das perfekte Arbeitsgerät. Denn das ist ein Kochbuch in erster Linie nun mal. Auch wenn es zugegebenerweise ein sehr ansehnliches Exemplar ist. Schon beim ersten Durchblättern läuft einem das Wasser im Munde zusammen und man schreibt in Gedanken schon Einkaufslisten und Menüpläne, weil die abgebildeten Köstlichkeiten wirklich allzu verlockend sind. Besonders dann, wenn man halt – so wie ich – gerne nascht und Süßes ist. Hier findet sich wirklich alles, was das Herz begehrt: Kuchen Torten, Strudel, alle möglichen Palatschinken , Schmarren, Kekse natürlich, aber ebenso Sirupe, Kompotte und Konfekt. Wie schon im Vorgängerband gibt es einen Anhang „Österreichisch – Deutsch“, den ich total spaßig finde, aber manch einer wird ihn vielleicht brauchen. Ich glaube und hoffe, dass die Sprachunterschiede nicht mehr ganz so groß sind und dass wir einander im Großen und Ganzen halbwegs verstehen. Die Feinheiten harpern vielleicht noch, aber die könnte man zur Not ja googeln. Nichts desto trotz ist es ein großartiges Buch, hervorragend geeignet als Geschenk für alle die gerne Kochen und Essen oder sich auch nur vornehmen demnächst Kochen zu lernen. In jedem Fall eine Augenweide und im Optimalfall ein Genuss für den Gaumen.

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