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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ganz viel Atmosphäre und Details

    Dieses Buch hat mir auf den ersten Blick gefallen, sowohl das Cover als auch die Kurzbeschreibung haben mich direkt angesprochen. Ich habe das Buch auch schnell gelesen und war voller Spannung dabei – immer ein gutes Zeichen.

    Die erzählte Geschichte hier hat mir gut gefallen, sie ist vielschichtig und spielt auf verschiedenen Ebenen, die sich erst nach und nach zusammenfügen. Dadurch bleibt die Spannung bis zuletzt bestehen. Der Schluss hat mich nicht ganz überzeugt, das war mir ein bisschen zu einfach, aber ansonsten ist das Buch wirklich gut und ich freue mich auf eine Fortsetzung.

    Die Hauptfigur Markus ist interessant und sympathisch. Mir gefällt, dass man ihn nicht nur beruflich, sondern auch privat kennenlernt. Das mag ich immer sehr und macht das Bild runder. Der Fall steht trotzdem im Mittelpunkt des Romans und ist gut konstruiert.

    Besonders gut fand ich die sehr plakative Sprache, die detailreichen Beschreibungen und die Atmosphäre, die der Autor schafft. Wenn ich lesen, dass Markus von den „Tongirlanden seines Smartphones“ aufgeweckt wird, bin ich einfach begeistert.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    „...Ich sehe das wie im Film vor mir: Der Brandstifter wird in flagranti ertappt, ringt den Security – Mann nieder und schlägt ihm anschließend den Schädel ein...“

    Ob der Rechtsmediziner im Prolog ahnt, wie nahe er am wirklichen Tathergang ist? Was allerdings noch fehlt, ist der Täter. Und der hatte hier ein zweites Mal zugeschlagen.
    Kommissar Markus Kling ermittelt im ersten Brandfall. Ein ehemaliges Luxushotel am Tegernsee wurde bis auf die Grundmauern abgefackelt. Schnell kristallisieren sich zwei Verdächtige heraus. Sie hatten Interesse an der Immobilie, mussten sich aber de Auflagen des Denkmalschutzes beugen. Die haben sich nun nach dem Brand erledigt. Ein dritter Interessent wollte das Haus wider im alten Stil eröffnen. Hat das jemand gestört?
    Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil lässt sich gut lesen.
    Markus Klings glasklare Analysen erinnern mich stellenweise an die Krimis von Sherlock Holmes.
    Allerdings weiß ich mehr als er. Ich kenne den Täter und durfte ihn bei seinem Vorgehen über die Schulter schauen. Allerdings kenne ich nicht den Auftraggeber. Doch auch Markus ist klar, dass keiner seiner Verdächtigen selbst Hand angelegt haben durfte.
    Bei seinen Ermittlungen stößt er auf ein Geflecht aus Bestechlichkeit und Vorteilsnahme.
    Gut ausgearbeitete Gespräche bringen die Handlung voran und geben mir einen Einblick in die Gedankenwelt der Protagonisten. Mit seinen Freund Leo, einen Versicherungsmakler, tauscht sich Markus über ihre Einstellungen zum Beruf aus.

    „...Wenn man die Lösung direkt auf den Präsentierteller bekäme, wäre das doch todlangweilig. Stell dir einen Kriminalroman vor, bei dem du nach zehn Seiten schon den Täter kennst...“

    DEN behält auch der Autor lange in der Hinterhand. Er ermöglicht mir zwar, mit zu rätseln, lässt mich aber auch manchen Umweg gehen. Eines aber hat der Auftraggeber nicht bedacht. Der Brandstifter verhält sich anders als erwartet.
    Zu den inhaltlichen und stilistischen Höhepunkten gehören für mich die Gespräche von Markus mit seinem Vorgesetzten und seinen Eltern nach dem Selbstmord eines Verdächtigen.

    „...Ich verstehe, dass es dich aufwühlt, aber man kann eben nicht auf alles vorbereitet sein. Denk an den Brandstifter, mit dem hat ja auch niemand rechnen können...“

    Mir gefällt der Aufbau der Geschichte. Einerseits gibt es immer wieder logisch fundierte Analysen der Sachlage, andererseits bleibt Raum für das Privatleben des Kommissars.
    Am Ende bleibt keine Frage offen. Die Geschichte wird konsequent zum Schluss gebracht.
    Der Krimi hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 23.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Krimi, der am wunderbaren Tegernsee spielt. Ein altes Kurhotel, das unter Denkmalschutz steht und schon seit vielen Jahren leer steht hat nun endlich einen Käufer gefunden. Ein reicher Russe hat Interesse daran und möchte daraus wieder ein florierendes Hotel für die gehobene Klasse machen. Doch bevor der Kaufvertrag notariell abgeschlossen wurde, brennt das Hotel bis auf die Grundmauern nieder. Eindeutig Brandstiftung. Kommissar Markus Kling und seine Kollegen haben in diesem Fall die Ermittlungen. Doch während sie immer noch nach dem Täter suchen, geschehen weitere Brände, es kommt sogar zu Toten. Ich finde das Buch um so spannender, da es immer wieder Kapitel gibt, die aus der Sicht des Brandstifters gesehen werden, So ist man direkt mit ihm in Kontakt und bekommt seine teilweise krankhaften Beweggründe, sein Handeln und seine Gedanken mit. Der ermittelnde Kommissar Kling wird hier auch von seiner menschlichen Seite beschrieben, wir dürfen Anteil nehmen an seinem Privatleben. Der Autor schreibt derart flüssig und spannend und läßt dem Leser so einige Möglichkeiten offen, um den Täter zu erraten. Leider werden wir immer wieder auf die falsche Fährte gelockt. Der Schluß des Buches ist besonders ereignisreich und voller Action. Hier meine ich fast, James Bond vor mir zu haben. Mir gefällt auch das Cover wahnsinnig gut, zeigt es doch ein typisch bayerisches Haus in der Dunkelheit mit einem hell erleuchteten Fenster. Dies war der erste Band um Kommissar Kling und uch freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 24.11.2020

    Als Buch bewertet

    Kommissar Markus Kling ermittelt bei einem Brand in einem ehemaligen Luxushotel am Tegernsee.Das Hotel ist bis auf die Grundmauern abgebrannt,schnell findet der Kommissar zwei Verdächtige.Beide hatten Intresse an der Immobiele-aber der Dekmalschutz hat es ihnen sehr schwer gemacht.Kommissar Markus Kling ermittelt an seinem ersten Fall in Sachen Schmiergeldaffäre.Und es gibt noch eine Interrisenten,der hätte das ehemalige Luxushotel gerne im alten Stiel wieder betreiben wollen.Ob das Jemanden gestört hat!?Der Feuerteufel versetzt alle in Angst und Schrecken…

    Der Autor Jürgen Ahrens hat einen flüsigen ,fesselten Schreibstil.Die Charaktere sind authentisch – der Krimi von Anfang bis Ende sehr spannend.Auch die tolle Gegend vom Tegernsee beschreibt der Autor super.Es hat Spass gemacht mit dem Kommissar zu ermitteln-5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    renate w., 20.11.2020

    Als Buch bewertet

    Gleich bei seinem ersten Fall bekommt es Kommissar Markus Kling mit einem brisanten Thema zu tun. Dass ein ehemaliges Luxushotel bis auf die Grundmauern abgebrannt ist, wäre ja noch nicht so schlimm, dass man aber in der Brandruine ein Todesopfer findet, schon. Schon bald stößt er bei seinen Ermittlungen auf Dinge, die man in der feinen Tegenseer Gesellschaft gerne vertuschen würde. Da das Hotel unter Denkmalschutz gestanden ist und es Käufer gegeben hat, die gerne diesen bei einem Abriss umgangen hätten, ist es nicht ausgeblieben, dass so mancher mit Schmiergeld und Intrigen seinen Vorteil gesucht hat. Markus Kling verfolgt viele Spuren, die aber nie so richtig zum Ziel führen. Als es aber mit der Brandstiftung weiter geht und es wieder einen Toten gibt weiß der Kommissar, dass er schnellstens den Brandstifter finden muss.
    ,,Tegernsee- Connection“ ist der erste Kriminalroman rund um den sympathischen Kommissar Markus Kling. Der Autor Jürgen Ahrens hat in seinem Krimi die sogenannte feine Gesellschaft unter die Lupe genommen, wo es darum geht alles zu tun, damit man zu seinem Vorteil kommt. Egal ob es der russische Multimillionär ist oder der Bürgermeister, jeder versucht mit nicht ganz legalen Mitteln zu arbeiten. Es ist ein eher ruhiger Krimi, der gerade zu Beginn seine Zeit braucht, bis man wirklich in die Geschichte einsteigt. Im Laufe des Romans bekommt man als Leser dann etwas mehr an Rasanz zu spüren. Der Kommissar ist ein ruhiger und besonnener Ermittler, der mir sogar ein wenig zu sensibel ist, weil er sich vieles sehr zu Herzen nimmt und er gerade in seinem Job eine gewisse Härte braucht. Aber es ist ja sein erster Fall und er wird sicher noch ,,heranreifen“. Ein angenehm zu lesender Krimi, wo man schon gespannt ist, wie es mit dem Kommissar und seinem Privatleben weiter gehen wird.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Ein Luxushotel in bester Lage am Tegernsee steht leer. Die guten Zeiten sind vorbei und Denkmalschutz schreckt die meisten Kaufinteressenten ab. Aktuell positionieren sich dann doch drei solvente Kandidaten, als über Nacht ein Großbrand das schöne Anwesen vernichtet.

    Wechselweise wird der Roman aus Sicht des ermittelnden Kommissars Markus Kling und dann aus der des Feuerteufels erzählt. Was als gut bezahlter Auftrag begann, hat sich bei diesem zu einer Obsession entwickelt. Es beginnt ein persönlicher Rachefeldzug, der über Leichen geht. Markus Kling ist ein netter Typ, der es schwer hat, die aalglatte Fassade der Geschäftsleute zu knacken, aber zu guter Letzt findet er den Schuldigen, nachdem er auch in der Gemeindeverwaltung einiges an Filz aufdecken konnte. Hier sitzt auch eine nette Sekretärin, auf die er ein Auge geworfen hat. Vielleicht klärt die nächste Folge darüber auf, wie seine Erfolgschancen im Flirten sind.

    Insgesamt hab ich mir mehr von diesem Gmeiner-Krimi versprochen. Die Suche nach dem Brandstifter ist eine ziemlich trockene Angelegenheit und auch der kleine Flirt läuft etwas unter dem Radar. Gegen Ende allerdings gibt es noch einige rasante Momente, aber für meinen Geschmack leider etwas zu spät.

    Der Autor hat auch die Chance vertan, mit der wundervollen Gegend zu punkten. Es kommt leider nur wenig Heimatflair auf, was ich sehr schade finde. Vielleicht wird Klings zweiter Fall ja aufregender.

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