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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 14.06.2020

    Als eBook bewertet

    Zoë ist Chefredakteurin eines Musikmagazins in London. Doch die Zeiten ändern sich und Printmagazine sind nicht mehr besonders gefragt. Also müssen neue Ideen her. Aber PR-Manager Nick hat so ganz andere Vorstellungen als Zoë. Sie findet ihn unausstehlich – oder doch nicht? Zoë liebt die Musik, aber sie liebt auch Simon, der ihr bester Freund war und dann aus Zoës Leben verschwunden ist und sie mit ihren Gefühlen alleine gelassen hat. Aber nun ist er zurück. Er ist geschieden und immer noch sind da Zoës Gefühle für ihn. Also scheint das Chaos unausweichlich, besonders weil Zoës große griechische Familie und die Hochzeit ihres Bruders ihr Leben noch mehr durcheinanderbringen.
    Der Schreibstil ist locker und unterhaltsam. Erzählt wird diese Geschichte aus der Perspektive von Zoë und über allem liegt Musik.
    Eigentlich ist Zoë eine sympathische und starke Person, aber sie verhält sich manchmal wie ein Teenager. Daher wurde ich nicht so richtig warm mit ihr. Dann kommen da Simon und Nick in ihr Leben. Die beiden sind sehr unterschiedlich. Simon ist genauso liebenswürdig wie früher und Nick ist eigentlich auch recht charmant, wenn er nicht gerade beruflich mit Zoë aneinandergerät. Auch die anderen Figuren sind sehr verschieden und authentisch.
    Eigentlich hat die Story alles, um eine unterhaltsame und ansprechende Liebesgeschichte zu werden, aber mich konnte sie nicht wirklich packen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht so ein Fan von solchen Geschichten bin. Aber die Geschmäcker sind ja auch unterschiedlich.
    Nett zu lesen, aber mir fehlte ein wenig Tiefgang.

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  • 3 Sterne

    Nisowa, 23.08.2020

    Als eBook bewertet

    In " This Is (Not) a Love Song: Wer glaubt schon noch an Liebe? " ist Zoë seit ihrer Jugend in ihren besten Freund Simon verliebt, daher hatte auch kein anderer Mann seither eine echte Chance bei ihr. Nun ist Simon zurück und Zoë hofft endlich auf ein Happy End.
    Doch weit gefehlt, den zwischen ihrem Job als Chefredakteurin des Cultmagazin Re:Sound steht sie momentan mächtig unter Druck und muss die Verkaufszahlen ankurbeln. Dazu hifft Zoë auf ein Interview mit ihrem Idol, der Sängerin Marcie, die ein Comeback plant.
    Jedoch ist deren PR-Manager Nick nicht gerade hilfsbereit und legt Zoë immer wieder Steine in den Weg.
    Dazu kommt, das Simon eine alte Freudin wieder begegnet und dieser seine Zeit widmet.
    Ausserdem steht die griechische Hochzeit ihres großen Bruders an und die ganze Familie ist davon infiziert, dass auch Zoë bald ihr Liebesglück findet.
    Aber dies scheint in weiter Ferne zu liegen, oder etwa nicht?
    Die Story plätschert so vor sich hin, ohne große Höhen oder Tiefen zu zeigen. Es war ein städiges hin und her und es kamen kaum nennenswerte Emotionen zustande.
    Das Hauptthema war ihr Job im Musikbusiness und und nicht etwa ihre Liebesgeschichte. Die spielte eher eine untergeordnete Rolle.
    Da ich jedoch erfahren wollte, ob Zoë nicht doch noch ihr Happy End bekam,und wer dann der Glückliche war musste ich das Buch zu Ende lesen.
    Das Buch bekommt von mir 3 Sterne und eine unter vorbehalte Lese / Kaufempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Monice N., 11.08.2020

    Als Buch bewertet

    "This is (not) a Love Song" von Christina Pishiris,

    ist ein Buch rund um die Musik. Die Autorin hat einen sehr angenehmen und fließenden Schreibstil gefunden, der das Buch zu einer sehr leichten Lektüre gemacht hat. Allerdings hat mir an vielen Stellen der Tiefgang gefehlt. Die Geschichte konnte aus meiner Sicht keine wirkliche Botschaft rüber bringen, auch hat die Spannung oder Aktion an den meisten Stellen eindeutig gefehlt. Es gab nur wenig Aufschwung zwischendurch. Gut durften wir erfahren wie es um die Protagonistin ging, welche Emotionen oder Gefühle sie beschäftigt haben. Auch in ihre Arbeitsstelle durften wir eintauchen, allerdings auch hier hat mir die ein oder andere Erklärung gefehlt.

    Da die Autorin allerdings einen Runden Abschluss gefunden hat aus meiner Sicht gebe ich drei Sterne, sehr schade denn es wäre wesentlich mehr Potential vorhanden gewesen.



    Zum Inhalt;

    Zoe steht mit beiden Beinen in ihrem Leben und in ihrem Job. Doch in der Liebe klappt es nicht so gut. Als dann ihr Jugendfreund und damit der Mann den sie seit vielen Jahren liebt vor der Tür steht scheint es so viel einfacher. Doch genau dieser Mann hat keinen Augen für sie und so übersieht Zoe vorerst wenn sie wirklich liebt und wer ihr die Welt zu Füße legen würde.

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  • 3 Sterne

    petra w., 12.06.2020

    Als eBook bewertet

    für mich hat in diesem Buch die Musik die Hauptrolle in diesem Roman gespielt. Obwohl die Hauptfiguren bedeutend jünger sind als ich, waren viele der erwähnten Musiktitel bekannt und geliebt. Aerosmith zum Beispiel.
    Wenn man sich von einer alten Liebe nicht trennen kann, ist kein Platz für eine Neue. Dieses Dilemma wird witzig mit Herzwärme beschrieben, so das beim Lesen rosa Herzchen aufploppen.
    Das Ganze aus der Sicht einer Musikredakteurin macht auch den Hintergrund interessant. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, von sehr korrekt bis ja nichts auslassen ist alles vorhanden. Aber alle sind sympathisch, vielleicht der eine etwas weniger, aber auch Filous mag man.
    Alles in allem ein leichtes Buch für den Urlaub.

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  • 2 Sterne

    buchgestapel, 10.08.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Musikjournalistin Zoë ist schon seit Ewigkeiten in ihren besten Freund Simon verliebt – der in ihr jedoch immer bloß eine Freundin sieht. Nach seiner ersten Ehe und einer langen Zeit im Ausland sieht Zoë endlich ihre Chance gekommen, Simon ihre Gefühle zu gestehen. Das Schicksal hat da jedoch auch noch ein Wörtchen mitzureden und schickt nicht nur ihre hochzeitsbesessene Familie, sondern auch einen überaus nervtötenden Musikproduzenten ins Feld, die ihr das Leben nicht gerade erleichtern.


    Meine Meinung:
    Dieses Buch zu beenden hat mich wirklich einige Nerven gekostet, die ich lieber an anderer Stelle eingesetzt hätte. Zu Beginn war ich ja noch relativ zuversichtlich, dass sich die Geschichte in eine Richtung entwickeln würde, die mich begeistern könnte. Je weiter ich mich aber durch die Seiten gekämpft habe, desto schwieriger wurde es für mich, das Buch nicht direkt wieder zur Seite legen zu wollen.

    Der Schreibstil hat mir zunächst einmal eigentlich recht gut gefallen. In der Theorie lässt er sich ziemlich flüssig lesen, was eigentlich ein hohes Lesetempo hätte ermöglichen sollen. Was mich dann aber massiv gestört hat, war die doch eher schleppende Handlung und die Charaktere, die mich einfach nicht erreicht haben.

    Am Anfang der Geschichte habe ich erst mal eine ganze Zeit lang gebraucht, um überhaupt mit dem Setting und der Grundidee warm zu werden. Eine Jugendliebe, die durch die Zeit nicht schwächer geworden ist, klang ja eigentlich sehr interessant, für mich hat es aber einfach viel zu lange gedauert, bis überhaupt einmal ein wenig Tempo in das Geschehen kam. Insgesamt plätschert die Handlung recht lange einfach so dahin und scheint kaum ein wirkliches Ziel zu fokussieren. Je länger die Geschichte andauerte, desto weniger Interesse hatte ich dann irgendwann für das übrig, was tatsächlich passierte.

    Auch mit den Charakteren habe ich mich wirklich lange schwer getan. Protagonistin Zoë soll eigentlich authentisch wirken, mich haben das Chaos in ihrem Leben und ihre mangelnde Reife aber wirklich nicht berühren können. Generell hatte ich bei den Figuren in diesem Buch irgendwie nicht das Gefühl, dass sie geistig alle auf dem Niveau sind, auf dem sie eigentlich mit dem Überschreiten des dreißigsten Lebensjahrs hätten sein sollen – was diese zähe Lektüre für mich wirklich nicht unbedingt in ein besseres Licht gerückt hat.


    Fazit:
    Ich habe tatsächlich eine ganze Menge Potenzial in dieser Geschichte gesehen, die Umsetzung war für mich aber ehrlich gesagt enttäuschend. Dieses Buch nicht abzubrechen, hat mich tatsächlich einige Mühe gekostet – und das passiert mir wirklich nicht häufig. Der Musikfokus hier war zwar ein kleiner Lichtblick, gerettet hat der die Geschichte für mich aber auch nicht mehr.

    Dafür kann ich maximal zwei Bücherstapel vergeben.

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  • 1 Sterne

    Claudia S., 11.08.2020

    Als Buch bewertet

    Mein Flop des Jahres – und kaum zu übertrumpfen. Schade!

    Die großen Lieben der 34jährigen Musikjournalistin eines Printmagazins Zoe waren von klein auf die Musik und der Nachbarssohn Simon. Der war immer dann bei ihr zu Hause, wenn seine Eltern sich stritten – und das war sehr oft der Fall. Doch dann zieht Simon weg und Zoe konnte ihm ihre Liebe gar nicht gestehen. Als er nach seiner Scheidung wieder nach London kommt, verstehen sie sich auf Anhieb wieder. Wären da nicht der PR-Manager Nick, die Hochzeit von Zoes Bruder und die verfeindete Frauen Marcie und Jess …

    Der Klappentext liest sich so, als käme man beim ganzen Buch kaum aus dem Lachen heraus. Nun, es gibt schon witzige Stellen. Nur leider sind die rar gesät und doch recht flach. So sind auch die Charaktere – sie haben einfach keine Tiefe. Die Geschichte kommt nur sehr zäh in Fahrt. Songtitel dienen als Kapitelüberschriften und es wird auch viel über Musik geredet. Kein Wunder bei Zoes Beruf. Dass man aber zu Boygroups „rocken“ kann, war mir als Kind der 80er echt neu. Unter Rock verstehe ich schon etwas anders. Hier war dann bei mir schon der Alarm ganz laut und leider mit Recht.

    Irgendwie liest sich der Roman einfach nur nach Geplapper eines Teenagers. Doch dann fällt einem ein, hey, die Protagonistin ist ja Mitte 30! Die anderen Figuren sind altersmäßig ebenfalls um den Dreh angesiedelt. Das erstaunt dann schon. Und am Ende kann man sich kaum daran erinnern, was denn so alles passiert war. Das finde ich dann immer wirklich schade, denn man selbst hat Lesezeit investiert und die Autorin Schreibzeit. Beides leider nicht sehr lohnend …!

    Es werden so viele Klischees bedient, dass man nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Da wird echt nichts ausgelassen und die Protagonistin greift selbst ganz tief in den Topf. Gut, man erfährt oberflächlich etwas vom Musik-Business, vom Verlagswesen einer Musik-Zeitschrift. Aber das ist nicht so wirklich fundiert und schon gar nicht vertieft. Tiefe findet man in diesem Buch an keiner Stelle.

    Und dann läuft alles richtig schön vorhersehbar. Man atmet an einem Punkt fast schon auf, da merkt die Autorin, dass sie doch lieber ein ganz dickes Buch geschrieben hätte und baut noch eine „Wendung“ ein, die jedoch leider wieder komplett in die Klischee-Schublade passt. Für mich wurde damit die Story nur künstlich in die Länge gezogen und alles noch schlimmer gemacht, als es bis dahin ohnehin schon war.

    Nett sind die Song-Titel, die den Kapiteln als Überschriften dienen. Aber die allein reißen das Ruder leider echt nicht rum. Auch nicht die niedliche Idee mit den Postkarten. Die geht auch ziemlich schnell ziemlich heftig unter. Alles so schade!

    Kurz vor Ende gibt es noch eine kleine Klischee-Zugabe, die als Wendung verkauft wird. Überrascht hat mich das nicht. Aber auch ganz zum Schluss kann ich dem Versprechen „Ein unglaublich komischer und cooler Liebesroman“ nicht zustimmen.

    Sorry, aber dies ist eins der Bücher, die ich besser nicht gelesen oder wenigstens frühzeitig abgebrochen hätte. Leider hab ich aber bis zum Ende durchgehalten. Dennoch – ich kann nur den Pflichtstern geben.

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