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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die lustige und unterhaltsame Geschichte eines Roboters, der versucht Fettnäpfchen zu vermeiden und ein Mensch zu werden.

    Inhalt:

    Dotty ist elf Komma vier Jahre alt, kommt an eine neue Schule für Hochbegabte und versucht dort Anschluss zu finden.

    Aber Dotty ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Roboter und Teil eines super geheimen Projektes:

    Sie soll undercover in der Schule die Verhaltensweisen der anderen Schüler studieren, mit und von ihnen lernen und herausfinden, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein.

    Das alles möglichst unerkannt. Doch erste Fettnäpfchen lassen natürlich nicht lange auf sich warten.


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre


    Mein Eindruck:

    Die Geschichte wird - wie der Untertitel bereits verrät - von Dotty selbst erzählt. Wie man es von einer KI erwartet, ist der Schreibstil sehr exakt, auf Zahlen, Logik und Algorithmen fixiert.

    Für die Handlung völlig irrelevante Informationen wie der prozentuale Grauanteil der Haare oder die Größe der Schuhe ihres "Papas", Erfinder Professor Rudi Katnip, und viele andere Dinge nimmt Dotty wahr und lässt sie auch in ihre Geschichte einfließen.

    Trotz dieser herrlich unterkühlten Erzählweise schließt man Dotty sofort ins Herz. Dass der Roboter ein Mädchen ist, hat mir sehr gefallen und ich bin mir sicher, dass sich sowohl Jungen wie Mädchen mit der Androidin identifizieren können. Sie ist neugierig, aufgeschlossen und möchte sich um jeden Preis richtig verhalten. Aber was ist richtig?

    Neben dem vielen Fettnäpfchen in der Schule gibt es auch einige "Ups"-Situationen in ihrer Freizeit zu umschiffen, denn Dotty lebt vorübergehend bei der Familie des Professors.

    Über 300 Tage lang versucht das Robotermädchen die Hintergründen für bestimmtes, menschliches Verhalten zu verstehen und daraus zu lernen. Wie komplex manche Situationen sind, wird dem Leser durch Dottys gedankliche Fragezeichen immer wieder deutlich: Moral, Wahrheit und Notlügen, Freundschaft und Liebe. Ganz schön kompliziert!

    Stellenweise zieht sich die Erzählung etwas hin, aber irgendwie fiebert man doch mit, ob Dotty auffliegt oder nicht.

    An diesem Punkt möchte ich nicht allzuviel verraten, aber das Ende überrascht, berührt und bildet einen wunderbaren Abschluss.

    Eine ungewöhnlich erzählte, lustige und unterhaltsame Geschichte mit einigen philosophischen Gedankenspielen.


    Fazit:
    Dank der außergewöhnlichen Erzählweise der liebenswerten Androidin Dotty trotz einiger Längen ein unterhaltsames Lesevergnügen.

    Eine unterhaltsame und witzige Geschichte mit einigen philosophischen Denkanstößen.


    ...

    Rezensiertes Buch "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" aus dem Jahr 2021

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  • 5 Sterne

    kvel, 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Jahr als Mensch (Buchuntertitel).

    Info von der Verlagshomepage:
    Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen.

    Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

    Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.

    Mitreißende Geschichte mit Humor und Tiefgang: Die liebenswerte Heldin Dotty ist einfach zum Schieflachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an
    Ab 10 Jahren: Dieses lustige Kinderbuch ist das ideale Geschenk für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse
    So macht Lesen Spaß: Spannend, voller Humor und rasanter Komik.

    Meine Meinung:
    Höchst unterhaltsam und sehr amüsant!
    [ Positiver Nebeneffekt: regt so natürlich zum Immerweiterlesen an ;) ]

    Inhaltlich geht es auch um so spannende / relevante Fragen wie
    „Wann ist es denn richtig, ein Versprechen zu brechen?“.

    Textauszug (S. 10):
    „Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschließend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren.“

    Fazit: Meine volle Empfehlung für clevere Jungs und Mädchen.

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  • 5 Sterne

    Marie aus E., 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty ist ein Roboter - um zu testen, ob sie wirklich überzeugend ist, soll sie ein Jahr als normale Schülerin in die Schule gehen - und darf nicht auffliegen. Nur dann ist der Fortbestand des Forschungsprojekts gesichert.

    Tja - obwohl Dotty wirklich detailreich programmiert wurde - sie ist halt ein Roboter. "Denkt" logisch, handelt entsprechend - Emotionen sind außen vor bzw. nur eingeübt, wenn sie der Programmierlogik entsprechen. Klar, dass da einiges schiefgeht.

    Das ist ein hochspannendes Thema, was macht uns als Menschen aus und wie wird Künstliche Intelligenz künftig unseren Alltag und unser Leben gestalten?

    Dabei ist das Buch trotz des wichtigen Themas einfach ein witziges Kinderbuch, das allerbeste Unterhaltung bietet. Es macht riesigen Spaß, es zu lesen. Die Thematik ist kein Problem - und es ist auch definitiv kein anstrengend zu lesendes Buch, sondern feinste Kinderunterhaltung mit einem sehr gelungenem Ende.

    Ein Beispiel für den Humor gefällig?
    "Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschließend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren."

    Empfohlen wird das Buch ab 10 Jahren - das passt m. E. gut, allerdings ist das Sprachniveau hoch. Dotty geht nun mal auf eine Schule für Hochbegabte und ist ein Roboter - das spiegelt sich auch im Wortschatz wieder. Viele Wörter werden erklärt, aber von Wörtern wie Algorithmus oder Linguistik sollte man sich nicht abschrecken lassen.

    Ob Roboter letztendlich Emotionen haben, das bleibt dahingestellt, ich habe Dotty aber auf jeden Fall in mein Herz geschlossen. Ein richtig gelungenes Buch!

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 05.05.2021

    Als eBook bewertet

    "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" von Bertie Fraser und David Edmonds, ist ein witzig, actionreiches Abenteuer mit Tiefgang.

    Dotty wird als Robotermädchen für ein Jahr undercover in die Schule geschickt. Sie ist Teil eines Geheimprojekts, bei dem kein Mensch erfahren darf erfahren, das sie in Wirklichkeit ein Roboter ist. So stolpert Dotty von einem Fettnäpfchen zum nächsten, erfährt das Regeln manchmal dazu da sind gebrochen zu werden und das Lehrer gar nicht immer die Wahrheit wissen wollen. Das alles und noch viel mehr erlebt das Robotermädchen Dotty. Ob sie dabei ein ganzes Schuljahr unbemerkt bleibt?

    Das Autorenduo Bertie Fraser und David Edmonds haben eine actionreiche und witzige Geschichte geschrieben, über die Bedeutung ein Mensch zu sein und worauf es im Leben eigentlich wirklich ankommt. Mit ihrer fesselnden Handlungsgestaltung und Robotermädchen Dottys leicht unbeholfen aber total amüsant und vor allem ehrlichen Art, fühlt man sich richtig toll unterhalten. Viele witzige Handlungsstränge beleben die Geschichte und sorgen für lustige Unterhaltung zum schmunzeln. Doch auch Tiefgang und die Frage dem Sinn und worauf es ankommt ein Mensch zu sein fliessend sehr einnehmend und toll in die Geschichte. Die Kapitel haben eine angenehme Leselänge, die Schrift ist altersgerecht und auch der Schreibstil liest sich sehr angenehm, leicht und fliessend.

    Ein insgesamt amüsant, toll und wertvolles Abenteuer mit Tiefgang. Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Wunschbuch meiner Tochter (10) :-)...die Leseprobe gefiel ihr richtig gut und das Buchcover ist cool. Es passt richtig gut. Alterseinschätzung ab 10 Jahre finden wir passend. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Kapitel bzw. Leseabschnitte nicht zu lang. Es gab viel zum kichern und sie hat mit Dotty mitgefühlt. Sie hat mir einige Stellen vorgelesen, die sie richtig cool fand. Ein richtig schönes Kinderbuch!

    Buchinhalt: Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. Das Buch liest sich gut, man taucht ab in das Leben von Dotty und fühlt mit wie sie versucht das Leben der Menschen zu verstehen. Sie lernt was Freundschaft ist, wie schwierig Schule sein kann...wir als Leser reflektieren oft was den Mensch ausmacht, wie man reagiert, welche Macken man hat....die andere Sichtweise dazu zu lesen bzw. zu sehen war teilweise sehr lustig.

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  • 5 Sterne

    GB, 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die Idee vom Buch, dass ein Roboter unter Menschen leben soll, ohne erkannt zu werden hat mir gleich gefallen. Menschen reagieren halt nicht immer ganz logisch - nicht so einfach für einen Roboter damit klarzukommen.
    Auch meine 9jährige Enkelin war sofort begeistert. Hier ihre Beschreibung zum Buch:
    "Mir hat das Buch schon gefallen, als ich nur den Titel "Undercover Robot" gelesen habe. Da klang es schon sehr spannend. Als ich das Buch dann hatte und ich angefangen habe zu lesen, konnte ich mich schon fast nicht davon losreißen. Am nächsten Tag habe ich nach dem Mittagessen sofort angefangen zu lesen und habe nicht mehr aufgehört zu lesen, bis ich das Buch fertig hatte. Für mich ist "Undercover Robot" das coolste Buch dass ich von meiner Oma bekommen habe. Um dieses Buch zu lesen habe ich sogar ein Buch weggelegt, bei dem ich schon angefangen habe zu lesen .Und zwar "the school for good and evil" dass wirklich auch supercool ist. Sonst lese ich immer erst ein Buch fertig und dann das nächste. Also ein großes Lob an "Undercover Robot" denn ein Buch muss echt megacool sein, damit ich ein anderes dafür weglege."

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  • 5 Sterne

    valid_username, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Robospaß garantiert

    "Undercover Robot - mein erstes Jahr als Mensch" handelt von einem humanoiden Roboter (Dotty), der sich ein Jahr unerkannt als Schülerin einer Schule ausgeben soll. Dieser Versuch findet weltweit mit mehreren "Teilnehmern" statt. Dem Gewinner winkt ein hoher Geldbetrag, den Dottys "Papa" und dessen Entwicklerteam dringend für die Fortführung ihrer Forschung und der Verbesserung von Dotty benötigen. Wird es Dotty gelingen, sich erfolgreich für ein ganzes Jahr als Schülerin auszugeben, ohne enttarnt zu werden?

    Die Handlung ist klug geschrieben, Dottys logische und kalkuliende Art ist superwitzig und führt natürlich zu allerlei Missverständnissen, da Menschen durchaus nicht immer logisch handeln. Ohne die Fähigkeit, menschliche Züge wie z. B. rhetorische Fragen, Freundschaft oder Vertrauen zu kennen, fällt es Dotty natürlich anfänglich sehr schwer, sich unauffällig in die Klasse einzuordnen.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch hat meiner Tochter wirklich supergut gefallen und auch ich muss sagen, dass ich absolut begeistert bin.

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  • 5 Sterne

    Michaela K., 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Über die Menschlichkeit

    Meiner Nichte hat das Buch sehr sehr gut gefallen. Das Thema Schulalltag gefällt ihr und vielen in ihrem Alter (11) sehr und trifft dabei genau ihren Geschmack. Das eher dicke Buch ist für Leseratten in ihrem Alter auch nicht abschreckend sondern eher eine große Freude.

    Und nun meine Gedanken zu dem Buch. Die philosophischen Züge, die der Autor David Edmonds auslöst, merkt man auf positive Weise. Ohne das Genre Kinderbuch zu verlassen, behandelt das Buch wichtige Punkte wie Würde, Schuld, Moralische Werte, Mitgefühl und eben das Thema Menschlichkeit. Auch das Thema Künstliche Intelligenz, das im Alltag immer wichtiger wird, wird kindgerecht behandelt und zeigt aber gleichzeitig seine ethische Dimension.


    Besonders für Heranwachsende ist das Buch also meiner Meinung nach ein wichtiger Beitrag für die Werte- und Normenbildung. Meine Nichte wird es ihren Freundinnen auf jeden Fall weiterempfehlen. Mal wieder was neues für Mädchen und Jungs in diesem Alter.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 09.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" von Bertie Fraser und David Edmonds handelt von Dotty, einen geheimen Robotermädchen. Sie lebt in der Familie Ihres Erfinders und keiner außer ihm kennt ihr Geheimnis. Aber es kommt noch aufregender: Dotty soll an einem geheimen Projekt teilnehmen. Uns zwar soll sie ein ganzes Jahr lang die Schule besuchen ohne enttarnt zu werden. Das die nicht immer ohne Überraschungen bleibt, ist garantiert. Dotty versucht sich einzuleben, soziale Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig versucht sie nicht aufzufliegen. Dass sie dabei immer wieder ins Fettnäpfen tritt ist nicht zu vermeiden. Gleichzeitig aber lernt sie vieles über uns Menschen. Wird das Experiment letztendlich gelingen?
    Das Buch ist ein echter Lesespaß für groß und klein mit vielen lustigen Stellen. Themen wie Freundschaft und Gefühle kommen dabei auch nicht zu kurz. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren fanden wir gerecht. Rundum gelungen!

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  • 5 Sterne

    sandra h., 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Roboter (heimlich!) in der Schule
    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Dieses Kinderbuch ist wirklich großartig.

    Dotty die kleine Androidin soll ein Jahr lang undercover die 6. Klasse für außerordentlich Hochbegabte besuchen und dort so viele Freundschaftspunkte wie möglich sammeln, das dass nicht ohne Fettnäpfchen vonstatten geht ist eigentlich schon voraus zu sehen. Aber genau das macht uns Menschen eben aus.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfelung ;)

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  • 5 Sterne

    Edith S., 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty ist ein Roboter, in einem Labor gebaut und programmiert. Nun soll sie in einer Schule für hochbegabte Kinder undercover auf die Menschheit losgelassen werden. Sie soll sich wie ein normales Kind verhalten, niemand darf wissen oder erraten dass sie ein Roboter ist. Prof. Katnip, aus dem Labor, nimmt Dotty in seiner Familie auf. Doch Dotty verhält sich eigenartig: sie spricht viel in Zahlen und analysiert alles. Mrs. Katnip macht sich Sorgen um Dotty, in der Schule wirkt sie rechthaberisch und aufmüpfig, was schnell Ärger in Form von Nachsitzen nach sich zieht. Dotty findet einen guten Freund in Ricky Katnip und erlebt viele Abenteuer. Es wird immer schwieriger das Geheimnis zu bewahren.

    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Menschlichkeit. Es ist in Tagebuchform aus Dottys Sicht geschrieben. Toll und Empfehlenswert.
    Es ist im Antolinprogramm für die 6. Klasse!

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  • 5 Sterne

    derti, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Von derti
    Dotty, ein 10jähriges Mädchen - in Wahrheit ein super"intelligenter" Roboter - kommt neu in eine Schulklasse. Es geht um ein Geheimprojekt, bei dem es darauf ankommt, dass Dotty als normales Mädchen in die Schule geht, in einer Familie lebt und niemand sie als Roboter enttarnt. Ob das gelingt?
    Nicht nur im normalen Schulalltag mit den bekannten Spielregeln wie Pünktlichkeit, Befolgen von Anweisungen etc. hat Dotty anfangs so ihre Schwierigkeiten. Doch das Entwicklungsteam um ihren "Papa" hat gute Arbeit geleistet und Dotty lernt schnell. Spannend sind die Beschreibungen besonderer menschlicher Highlights wie Weihnachten und Geburtstage. Bei diesen Gelegenheiten kommt Dotty zu nicht immer nur witzigen Erkenntnissen über menschliche Gefühle.
    Die Geschichte ist witzig, spannend, aber auch einfühlsam geschrieben. Nicht nur etwas ältere Kinder, auch Erwachsene werden die Geschichte um Dotty lieben

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  • 5 Sterne

    Nici H., 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty rockt!
    Dotty ist ein Android und ein 11 Jahre altes Mädchen . Ein Jahr lang soll sie eine Schule besuchen, ohne von ihren Mitschülern und Lehrern als Roboter enttarnt zu werden. Zu Anfang passieren ihr einige Missgeschicke, doch nach und nach passt sie sich an und entwickelt sich weiter. Ihr Mitschüler Martin könnte ihr jedoch gefährlich werden.



    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und ist mir direkt ins Auge gefallen. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm und mit den kurzen Kapiteln auch super für Kinder geeignet. Noch dazu kommt, dass die ganze Geschichte super witzig ist. Ich habe oft herzlich gelacht. Dotty ist ein ganz besonderer Charakter und sehr authentisch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bereits einige Dottys unter uns leben. Aber auch Ricky, Hannah und alle anderen Charaktere sind sehr liebevoll gestaltet. Das Lesen hat mir mega viel Spaß gemacht

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  • 5 Sterne

    Christine K., 03.04.2021

    Als Buch bewertet

    Was macht einen Menschen aus?

    Dotty ist eine Androidin und soll ein Jahr lang unerkannt als normales Mädchen die 6. Klasse die Brussell-Akademie für außerordentlich Hochbegabte besuchen. Dabei soll sie so wenig wie möglich auffallen und vor allem Freundschaftspunkte sammeln.

    Wie zu erwarten, klappt das „so wenig wie möglich auffallen“ nicht immer so ganz. Denn Dotty muss erst noch lernen, wie sich 11jährige Mädchen normalerweise verhalten.

    Für mich geht es bei diesem Kinderbuch um die zentrale Frage, was einen Menschen ausmacht. Was ist am Menschsein so besonderes? Das Streben nach Glück? Das Gefühl der Liebe? Der Ehrgeiz? Dotty wird in diesem Jahr einiges über sich und über die Menschen lernen.

    Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen. Hier wird ein philosophisches Thema kindgerecht und humorvoll dargestellt. Ein wirklich gelungenes Werk für Kinder ab 10 Jahren.

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  • 5 Sterne

    Jojo, 27.04.2021

    Als Buch bewertet

    "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" von Bertie Fraser und David Edmonds ist wirklich ein witziges Buch! Ein Robottermädchen namens Dotty soll eine Mission erfüllen. Sie soll in die Schule gehen und möglichst viele "Freundschaftspunkte" sammeln, sie soll also nicht als Roboter entdeckt werden. Dotty lernt schnell und findet auch Freunde...
    Die Geschichte ist leicht zu lesen, ein angenemer Schreibstil, also gut für Neunjährige geeignet.
    Es gibt viele witzige Situationen, da Dotty viele menschliche Verhaltensweisen oder Bräuche nicht kennt. Was schenkt man zum Beispiel zu Weihnachten? Nur nichts falsch machen...
    Das Cover gefällt mir auch sehr gut! Ein paar Ilustrationen im Buch wären noch toll gewesen.
    Es ist einfach ein lustiges Lesevergnügen! Auch meiner Tochter hat das Buch sehr gut gefallen. Ich kann das Buch uneingeschränkt weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    lesenbirgit, 20.03.2021

    Als Buch bewertet

    Diese Idee, dass ein Roboter unter uns leben soll, hat uns gleich gefallen.
    Es ist zwar auch ein bisschen befremdlich aber es ist eine Geschichte die genau zu meinen Großneffen passt.
    Es ist spannend geschrieben und hat ihn gefesselt.

    Da die Geschichte ja aus Dottys Sicht geschriebenworden ist, haben wir auch ihre Gedanken lesen können. Das hat immer wieder den Witz in die Geschichte gebracht.
    Wir konnten ihr oft auch nur beipflichten: Es gibt wirklich viele Widersprüche bei uns Menschen. Das wurde hier gut sichtbar.

    Mit Dotty ist den Autoren eine sympathische Figur gelungen. Wir haben sie gerne durch das Schulleben begleitet. Ihr begegnet natürlich auch Argwohn und Unverständnis, aber auch Freundschaft ist nicht zu kurz gekommen.
    Es ist im ganzen eine unterhaltsame Geschichte und auch gut unterteilt in den 14 Kapiteln. Einfach zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 21.06.2021

    Als Buch bewertet

    Lustig und spannend mit viel Tiefgang

    Dotty ist ein Androidenmädchen, das als Teil eines geheimen Projekts ein Jahr lang eine ganz normale Schule besucht. Dabei soll niemand merken, dass sie kein Mensch ist. Dotty gibt sich redlich Mühe, ihre Aufgabe zu erfüllen – und stolpert doch in so manche Falle hinein. Wie kann man denn auch wissen, wann Menschen sich an auferlegte Regeln halten und wann das nicht sinnvoll ist, wann man unbedingt die Wahrheit sagen sollte und wann eher nicht?

    Dieses Aufeinandertreffen von einem Androiden mit seinen Schaltkreisen und einem vorprogrammierten Gedächtnis auf Menschen, die eben menschliche Verhaltensweisen zeigen (und damit nicht immer vorhersehbar sind), entwickelt eine lustige Geschichte über all die Fettnäpfchen, die Dotty erwischt, lässt den Leser aber auch nachdenken: Was macht uns Menschen eigentlich aus? Dotty erzählt ihre Geschichte selbst, so dass wir mit ihr all die Feinheiten erfahren, die wir selbst täglich recht mühelos hinkriegen (auch wenn wir uns manchmal schwer damit tun…), während sich Dotty als künstliche Intelligenz damit herumschlagen muss. Als Leser ist ihr unsere Sympathie sicher, wir fiebern mit ihr mit, wollen wissen, ob es ihr gelingt, ein Jahr lang unerkannt zwischen den Menschen zu leben. Wie sie sich dabei weiter entwickelt, ist spannend dargelegt. Ob jedoch junge Leser ab 10 Jahren alle Feinheiten erkennen können? Aber vielleicht geht es auch nicht darum, diese Feinheiten wirklich zu erkennen, sondern eine lustige Geschichte mit Tiefgang zu lesen.

    Dieses Kinderbuch empfehle ich sehr gerne weiter, weil es zum Nachdenken anregt und dabei sehr witzig geschrieben ist. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Monal, 22.03.2021

    aktualisiert am 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty - (heimlich) in der Schule
    Wenn sich ein Roboter als Mensch ausgeben soll, ist es natürlich wichtig zu lernen, wie die Menschen so ticken.
    Das dies nicht immer unbedingt nach einem logischen Schema abläuft, merkt die Androidin Dotty bald. Sie versucht sich, genau an die Regeln zu halten, doch stolpert dabei von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Das Ziel des supergeheimen Geheimprojektes: ein Jahr lang eine normale Schule zu besuchen.

    Die Geschichte wurde aus Dottys Sicht geschrieben, somit kennt man ihre Gedanken und „logischen“ Vorgehensweisen was immer wieder neuen Witz in die Geschichte bringt. Man kann ihr oft auch nur beipflichten: Es gibt wirklich viele Widersprüche im Reden und Handeln der Menschen. Das wird hier auf witzige und unterhaltsame weiße sichtbar.

    Dotty ist eine sympathische Figur. Wir begleiteten sie gerne durch das Schulleben, wobei ihr dort Argwohn und Unverständnis, aber auch Freundschaften begegneten. Die Androidin umschifft die Klippen im Großen und Ganzen ziemlich einfallsreich, wenn auch nicht immer unbedingt ganz legal. 😉 Ihre Einfälle sorgen zumindest bei uns für gute Unterhaltung.
    Uns gefiel die Einteilung der Kapitel, auf die einzelnen Tage und Uhrzeiten. Das Ganze lockert den Text weiter auf und macht ihn gut lesbar und einteilbar.
    Eine unterhaltsame und humorvolle Geschichte mit einem liebenswerten Robotermädchen, leicht und flüssig zu lesen. Nur das Ende war zu "langweilig" beschrieben.
    Die Geschichte ist absolut für die gewählte Altersgruppe geeignet.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen? Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heißt, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt. (Klappentext)
    Nachdem mein Enkel (9) und ich am Anfang etwas Schwierigkeiten hatten, mit dem Schreibstil klarzukommen, hat es uns später sehr gut gefallen. Dotty, das Robotermädchen, wuchs uns dann sehr schnell ans Herz. Die Charaktere sind gut beschrieben und speziell Dotty konnten wir uns sehr gut vorstellen. Die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Witzige Dialoge und „Gedankengänge“ bereicherten die Geschichte. Wir erlebten mit Dotty vieles zusammen und haben uns auch öfters über das Gelesene unterhalten. Ein interessantes und auch zeitgemäßes Buch, über das man aber mit den jungen Lesern sprechen sollte. Ich könnte es mir gut als Schullektüre vorstellen.

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  • 4 Sterne

    Dajobama, 20.03.2021

    Als Buch bewertet

    Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
    Dotty ist ein Roboter und teil eines supergeheimen Projekts. Ein Jahr lang soll sie ganz normal zur Schule gehen – und dabei darf niemand bemerken, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Natürlich stolpert Dotty von einem Fettnäpfchen zum nächsten, denn diese Menschen verhalten sich manchmal wirklich seltsam…
    In erster Linie ist dieses Buch einfach total witzig. Dotty ist ein sehr sympathischer Android und man kann ihre Probleme gut nachvollziehen. Uns Menschen wird dabei des Öfteren der Spiegel vorgehalten. Darüber hinaus wirft dieses Kinderbuch durchaus existentielle Fragen auf: Was ist eigentlich menschliches Leben? Können Roboter Gefühle haben? Was ist Freundschaft, was Liebe? Ein Gesamtpaket, das ich auch als Erwachsene sehr interessant fand. Mein Elfjähriger zeigte sich in erster Linie von den teils krassen Fettnäpfchen begeistert, in die Dotty arglos und gutmütig stolpert.
    Meiner Meinung nach ist dieses Kinderbuch für Jungs wie Mädchen gleichermaßen geeignet. Der Schreibstil ist angenehm und der Zielgruppe angemessen. Aufgrund der Länge des Textes richtet es sich schon an geübtere Leser ab 10 oder 11 Jahren. Uns hat es gut gefallen! 4 Sterne!

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