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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    skandinavischbook, 08.09.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt : 
    Manhattan im Jahre 2118, 5 Jugendliche, die im größten und imposantesten Wolkenkratzer der Welt leben. Glänzende Fassaden und das Leben der reichen und schönen Menschen, überschattet von den schmutzigen und tödlichen Geheimnissen hinter den Mauern des Towers. 


    Awary : Das schönste Mädchen der Stadt, perfekt durch Methoden der Genforschung und doch bekommt sie nicht das, was sie eigentlich möchte. 


    Leda: die willensstarke, die einen Neuanfang versucht, einen Neuanfang ohne den Rausch, der durch ihre Adern floss. 


    Rylin: die in den untersten Stockwerken des Towers lebt, ein Leben voller Armut, doch schon bald wird sich ihr Leben verändern. 


    Eris : Die eine perfekte Familie hat, ein glamouröses Leben, bis sie alles zu verlieren droht. 


    Watt: Der einen riskanten Nebenjob ausübt, der ihn schon bald hinter die schönen Fassaden des Towers bringen wird, in die dunklen Abgründe hinab . 


    5 Jugendliche deren Leben nach einer Party nicht mehr das sein wird, was es vorher war. Denn ein Körper wird am Abgrund des Towers landen, herab gestürzt. 
    Ihr Leben wird nicht mehr das sein, was es war, denn einer von ihnen wird diese Nacht nicht überleben. ...! 


    Meinung : 
    Der Einstieg ins dieses Jugendbuch fiel mir erstaunlich schwer. Die Oberflächlichkeit der einzelnen Charaktere und diese ach so schöne, auf Perfektionismus und Äußerlichkeiten reduzierte bzw, fiktional erstellte Welt, machte mir doch große Leseschwierigkeiten, sogar so sehr, dass ich nach knapp 40 Seiten überlegte, das Buch abzubrechen. Doch schon bald musste ich feststellen, dass hinter dieser für mich so anstrengenden und spröden Fassade eine hoch spannende und interessante Geschichte steckt, sogar so gut, dass ich das Buch im Endeffekt an einem Tag voller Begeisterung verschlungen habe. 
    Denn die Autorin schafft es nach knapp 60 Seiten ein so ausgezeichnetes Konstrukt aus Liebe, Intrigen, Lügen und Drogen zu schaffen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, weil einen die Charaktere förmlich mit ihrer Erzählung, durch die Seiten hetzen, so erdrückend erscheint der Spannungsverlauf, denn keine Seite ist auch nur ansatzweise langweilig. Auch die Charakter, so wird dem Leser schnell bewusst,sind keines Falls so perfekt und glücklich, wie es zu erst erscheinen mag, jeder Charakter ist so exzellent ausgearbeitet und trägt zu Geschichte und deren Spannung bei, denn langweilig oder gar spröde ist hier kein Protagonist, eher tödlich. .. 


    Fazit : 
    Für mich ein außerordentliches Lesevergnügen, voller Spannung und allen Zutaten, die ein gutes Buch dieses Genres braucht. 
    Wie eine süchtig machende Folge einer herausragenden Vorabendserie, voller Intrigen, Verrat und der Frage, wer diesen ersten Teil überleben wird. 
    Spannung pur, ein Lesevergnügen für jung und alt, welches man problemlos an einem Abend des Herbst verschlingen kann. 
    Spannung ist hier garantiert! !

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 27.08.2017

    Als Buch bewertet

    New York im Jahr 2118. Die Menschen haben den höchsten Wolkenkratzer der Welt erschaffen.Die Ordnung ist ganz einfach.Oben leben die Reichen und unten die Armen.Die Technik ist soweit vortgeschritten , dass Hove - Taxis sich zwischen den Etagen bewegen , automatischh Hairstyler und Kleiderschränke einen von Kopf bis Fuß herrichten und Nachrichten zwischen Menschen über Kontaktlinsen übertragen werden.Das Ganze funktioniert natürlich nur , wenn man es sich leisten kann und dementsprechend in den oberen Stockwerken des Towers lebt.Die unteren Schichten müssen sich nach wie vor mit den unbequemen Dingen, wie arbeiten gehen um sich zu ernähren, auseinandersetzen.

    Avery ist in Beautiful Liars die Person, um die sich alles dreht.Ihre Eltern erschufen sie aus den besten Teil ihrer Gene , eine perfekte und makellose Frau. Dennoch lebt auch der junge Mann Atlas , den Averys Eltern, als er sieben Jahre alt war, als Adoptivkind mit in dieser Familie.Sie genießen alle Vorzüge der absolut superreichen in einem Penthouse in der 1000. Etage des Towers.
    Materiel mangelt es Avery an nichts, nur das was ihr Herz wirklich will , scheint unerreichbar für sie zu sein.
    Umgeben sind sie von vielen anderen Reichen , deren Leben jedoch nur äußerlich wirklich glitzert, denn schaut man hinter die Fassade entdeckt man Familienschwierigkeiten , Drogen , Depressionen und zerbrochene Gefühle.
    Doch deren Hauptproblem scheint es zu sein, dass niemand wirklich über seine Schwierigkeiten mit jemand anderem spricht.

    Die Personen:
    Neben der perfekten , einsamen , aber aus meiner Sicht auch etwas einfältigen Avery, gibt es viele sehr interessante Charakteren.
    Averys Stiefbruder Atlas , der plötzlich für Monate verschwindet und dann wieder auftaucht.Der scheinbar seine Position im Leben des Towers noch nicht gefunden hat.
    Leda , über Jahre Averys beste Freundin , die mit ihren heimlichen Drogenproblemen nicht zurechtkommt.
    Eris, die auch zum engen Freundeskreis der Gemeinschaft gehört, über die ich allerdings nicht viel verraten kann ohne zu spoilern.Sie ist in meinen Augen die interesanteste Persönlichkeit in dem Buch.
    Der sehr einsame Cord , der ohne Eltern im Reichtum beinahe erstickt.
    Aber auch die Personen aus den unteren Etagen, also die Armen , haben tolle Charaktere.
    Die kämpferische Rylin , die versucht sich und ihre kleine Schwester, seit dem Tod der Mutter über Wasser zu halten.
    Der freakige Watt , der als Computergenie sich versuch mit illegalen Machenschaften eine bessere Zukunft aufzubauen.

    Zum Lesefluss:
    Da dies erst der erste Teil einer Trilogie ist, besteht das Buch in den Anfängen aus der Vorstellrunde der einzelnen Personen.Allerdings sind diese alle so speziell, dass es schon Sinn macht, dem einen großen Teil des Buches zu widmen.Hat man dieses erste Drittel erst einmal geschafft , kann man das Buch kaum aus den Händen legen.Die Spannungskurve nimmt rasant zu und dann klärt sich all das auf, wonach man sich nach dem Prolog gefragt hat.
    Also warum stürzt eine junge Frau aus dem 1000. Stockwerk des Towers ? War es Mord oder Selbstmord ?
    Allerdings bleiben natürlich genug Fragen um die Zukunft all der anderen Personen übrig , um den nächsten Teilen entgegen zu fiebern.
    Dieser erscheint übrigens erst im Herbst 2018......leider.

    Fazit:
    Ein absolut toller Auftakt einer Jugendgeschichte , der nach anfänglichen Längen viel viel Luft für die weiteren Bände lässt. Es würde mich nicht wundern, wenn dies der Stoff für eine Fernsehserie wäre.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 24.08.2017

    Als Buch bewertet

    Auf „Beautiful Liars“ von der Autorin Katharine McGee war ich durch das wunderschöne Cover aufmerksam geworden, das eine lockere Geschichte voller Glamour und Geheimnisse versprach. Überraschenderweise versteckt sich hinter der schönen Aufmachung eine teilweise recht düstere Geschichte, die mit berührenden Szenen und unerwarteter Charaktertiefe aufwartet. Obwohl ich etwas völlig anderes erwartet hatte, konnte das Buch mich auf ganzer Linie überzeugen.

    New York im Jahr 2118: Eine unglaubliche Anzahl an Menschen leben in einem gigantischen Tower, der 1.000 Stockwerke umfasst. Die Gesellschaft splittet sich in Arm und Reich auf. Während die Oberschicht in den oberen Stockwerken ein Leben voller Glamour und Glitzer führt, können sich die ärmeren Familien die Wohnungen der unteren Ebenen gerade so leisten. Der Leser begleitet fünf Jugendliche, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch sie alle verbindet ein Geheimnis und am Ende bezahlt einer der Protagonisten mit seinem Leben.

    Der Einstieg in das Buch ist mir dank des lockeren und flüssigen Schreibstils der Autorin sehr leicht gefallen. Ich hatte vor dem Lesen schon in die Leseprobe hineingeschnuppert und konnte es kaum erwarten weiterzulesen. Bereits zu Beginn der Geschichte ist erkennbar, dass jeder Protagonist ein Problem hat, das er vor den anderen verheimlicht. Die Autorin setzt sehr geschickt Andeutungen ein, die den Leser neugierig machen. Erst nach und nach deckt sie weitere Puzzleteile auf, die später ein großes Ganzes ergeben. Dadurch wird unterschwellig Spannung gehalten. Auch der Einstieg in das Buch wurde von der Autorin sehr clever gewählt. Die Geschichte beginnt quasi direkt mit dem Ende des Buches, ohne dabei zu viel preiszugeben. Ein Protagonist springt oder stürzt in den Tod und natürlich fragt man sich unweigerlich die ganze Zeit, wer das wohl war. Im Laufe der Geschichte beginnt man dann mitzurätseln und eigene Theorien aufzustellen. Das Buch konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und hat mich auch danach nicht so schnell losgelassen. Auch die Welt im Jahr 2118 ist der Autorin sehr gut gelungen. Es hat Spaß gemacht, die vielen technischen Errungenschaften der Zukunft zu entdecken. Die Geschichte wird aus Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Durch die wechselnden Perspektiven kann man sich gut in die Jugendlichen hineinversetzen. Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und verfügen über wesentlich mehr Tiefe, als ich erwartet hatte. Ausgehend vom Cover hatte ich mit einer lockeren Teeniegeschichte gerechnet, deren Charaktere mehr oder weniger oberflächlich gestaltet sind. An diesem Punkt konnte die Autorin mich positiv überraschen. Auf der einen Seite entsteht durch die Schicksalsschläge und Probleme der Charaktere eine gewisse Schwere, die für eine bedrückende und düstere Atmosphäre sorgt. Auf der anderen Seit hat mir genau dieser Umstand wirklich gut gefallen, denn das Buch bleibt dadurch im Kopf. Das Ende konnte mich wirklich überraschen und ich bin wahnsinnig gespannt auf den zweiten Band.

    Fazit: „Beautiful Liars - Verbotene Gefühle“ von Katharine McGee ist ein überraschend anderes Jugendbuch, das mich auf ganzer Linie überzeugen konnte. Den Leser erwartet hier eine unerwartet düstere Geschichte über Liebe, Freundschaft und Verrat. Die Autorin setzt sehr geschickt verschiedene Elemente ein, um Spannung zu erzeugen. Von mir gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna C., 20.08.2017

    Als Buch bewertet

    Willkommen in der Zukunft
    Wir befinden uns im Jahre 2118 in New York. In Manhattan steht der größte Wolkenkratzer der Welt. Obwohl sie alle Bewohner des selben Gebäudes sind, könnten die Leben der Menschen dort jedoch unterschiedlicher nicht sein. Während die Bewohner der obersten Etagen in Luxus schwelgen, nimmt die Armut mit absteigender Stockwerknummer zu. Da wäre einmal die wunderschöne Avery, die gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Atlas im tausendsten Stockwerk wohnt; ihre beste Freundin Leda, deren Eltern sich aus der Mittelschicht hochgearbeitet haben und Eris die ebenfalls zur Clique gehört. Ganz anders sieht dagegen der Alltag für den Hacker Watt und der hochverschuldeten Rylin aus, die viel zu früh zur Versorgerin der Familie wurde. Nachdem jedoch ein Party einen tödlichen Ausgang nimmt, sind ihre ganz unterschiedlichen Leben für immer miteinander verbunden.

    Der Einstieg in das Buch ist der Tod eines Mädchen. Erst im Laufe der Geschichte erfährt man, wie es überhaupt dazu gekommen ist und wer dieses Mädchen war. So bleibt auch während der etwas ruhigeren Passagen des Buches die Spannung erhalten, da man selbst Stück für Stück die Puzzleteile der Geschichte zusammensetzt. Und ohne zu viel zu verraten, das Ende kam für mich völlig unerwartet.

    Besonders beeindruckt hat mich, dass die Autorin die erschaffene Welt der Zukunft wirklich bis ins Detail herausgearbeitet hat und diese dabei spannend und innovativ gestaltet wurde. Obwohl es viele neue technische Errungenschaften gibt, werden diese leicht verständlich erklärt.
    Die Anzahl von über fünf Erzählperspektiven ist ebenfalls außergewöhnlich. Mir persönlich hat dieses jedoch keine Probleme bereitet, da ich zu allen Charakteren eine Bindung aufbauen konnte und mich eher über den tieferen Einblick in das Innenleben der Personen gefreut habe.

    Alles in allem fand ich die Ideen des Buches originell und kann es besonders Fans von Gossip Girl und Pretty Little Liars weiterempfehlen. Es strotzt nur so vor Intrigen, Gerüchten, Rache und sogar Mord.

    Ich freue mich schon auf den zweiten Teil!

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    Zuerst einmal zum Cover, als ich das Buch zum Ersten mal sah hat mich das Cover nicht sonderlich angesprochen, aber man sieht direkt, dass es sich um ein Mädchen-/Jugendbuch handelt. Als chc es dann jedoch in der Hand hielt war ich hin und weg! Der Hintergrund ist glänzend und macht das Buch so zu einem Richtigen Hingucker. Auf den zweiten Blickt hat es mich ziemlich umgehauen.

    Wie schon der Klappentext und das Cover vermuten lassen, spielt die Handlung in dem zukünftigen New York in einem gigantischen Wolkenkratzer, mit nicht weniger als genau 1000 Stockwerken. Wie riesig die Ausmaße des Turms wirklich sind, wird aber erst währenddes Lesens nach und nach klar. Die Protagonisten sind fünf Jugendliche die in diesem Gebäude wohnen. Zum einen die vermeintlich perfekte Avory aus dem 1000 Stock, ihre Freundinnen Leda und Eris, die auch Beide aus den wohlhabenden oberen Stockwerken kommen und zur Elite gehören. Außerdem Watt und Rylin, beide arm und aus dem unteren Teil des Hochhauses, wo sie schauen müssen, wie sie über die Runden kommen. Was sie alle gemeinsam haben? Jeder von ihnen hat ein dunkles Geheimnis, durch die sich die Wege, der doch sehr verschiedenen Charaktere wieder kreuzen.
    Nach den ersten paar Kapiteln war ich sehr begeistert. Der schreib stiel ist sehr modern und flüssig zu lesen und man wird direkt mit vielen spannenden Informationen versorgt. Schnell bekommt man Einblicke in die Leben der Protagonisten und deren Geheimnisse. Was ich sehr interessant fand, waren die ganzen coolen neuen Technologien, wie zum Beispiel Kontaktlinsen, als eine Art Handyersatz. Leider fand ich, dass das Buch in der Mitte sich etwas zog und mir einzelne Personen dann auch durch ihre zum Teil schlampige und hinterhältige Art auf die Nerven gingen. Es passiert auch nicht wirklich viel zu diesem Zeitpunkt und alle leben eben in ihrer Situation vor sich hin. Das Ende hat es dann aber ziemlich gerettet. Dort spitzen sich die Ereignisse rasant zu und man wurde mit der Auflösung des ersten, zeitlich vorgezogenem Kapitel belohnt.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Man merkt, dass Katharine McGee schon bei einigen Ähnlichen Projekten (zB Pritty little Liars) mitgewirkt hat. Die Geschichte hat eine ähnliche Art die Dinge zu erzählen und auch diese typischen wunderschönen, (un)perfekten Mädchen kommen vor. Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Teil und hoffe auf ein ebenso schönes Cover.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi1611, 11.10.2017

    Als Buch bewertet

    Katharine McGee schafft mit ihrem Buch „Beautiful Liars“ eine neue Welt. Der Leser landet im Jahr 2118 und in New York wurde ein Tower gebaut. 1000 Stockwerke hoch und natürlich steht man gesellschaftlich immer schlechter da umso weiter unten man wohnt.
    Die Hauptcharaktere der Geschichte sind um die 18 Jahre alt. Erzählt wird es aus 5 unterschiedlichen Perspektiven dieser. So haben wir Avery, welche im 1000 Stock wohnt und an Schönheit nicht zu übertreffen ist, Leda ihre beste Freundin wohnt knapp unter ihr, ebenso wie Eris. Alle drei Mädchen genießen ihr Leben und machen sich um Geld keine Sorgen. Aber jede von ihnen hat ein Geheimnis und diese erfahren wir nach und nach. Die anderen beiden Charaktere leben weiter unten im Tower und gehören somit einer anderen gesellschaftlichen Schicht an. Rylin und Watt kennen sich nicht und sind sehr verschieden. Aber auf unterschiedliche Wege kommen beide mit der Welt der oberen Stockwerke in Berührung. Des Weiteren gibt es noch drei Nebencharaktere, welche eine größere Rolle in der Geschichte spielen. Deren Erfahrungen werden nicht aus ihrer Sicht beschrieben aber durch die Erzählungen lernt man sie besser kennen. Vielleicht erhält man einen Einblick in ihre Gedanken, wenn der zweite Teil der Reihe erscheint.

    Da sich bis zum Jahre 2118 viel in der technologischen Welt getan hat, spielt dieses Thema eine sehr große Rolle. Grade die ganzen Erneuerungen und für die Bewohner typischen Veränderungen waren für mich zu Beginn sehr umständlich. Aber sobald man einen Durchblick in der Welt und der Technologie des Towers hat, geht das Lesen rasant voran. Der Autorin ist es gelungen viele technische Details sehr gut zu beschreiben, so dass eine Vorstellung davon nicht schwer fiel. Die gewählten unterschiedlichen Erzählperspektiven lassen keine Langeweile aufkommen. Einige Situationen erlebt man so aus unterschiedlichen Blickpunkten und nebenbei hat man trotzdem noch genügend eigenständige Handlungsstränge aus nur einer Perspektive. Der Schreibstil ist passend für ein Jugendbuch und lässt sich flüssig lesen.

    Das Cover finde ich sehr schön. Das Mädchen über der erleuchteten Stadt. Auch ohne Schutzumschlag fällt das Buch gleich ins Auge. Der Hardcovereinband ist nicht nur schlicht schwarz gehalten, sondern mit kleinen bunten Punkten gesprenkelt. Vielleicht soll es Sterne darstellen.

    Mein Fazit zu dem Buch ist sehr positiv. Das Lesen hat Spaß gemacht und es unterhält. Auch wenn es mit 500 Seiten recht umfangreich erscheint, lesen diese sich wie von selbst. Einzig die Charaktere sind nicht ganz so tiefgründig, aber ehrlich gesagt, habe ich das von dem Buch auch nicht erwartet.

    Jeder Fan von Gossip Girl oder einer Serie dieser Art wird dieses Buch mögen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sergebendre, 23.08.2017

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 2118 steht in New York ein gigantischer Wolkenkratzer. Die reichen Leben oben, die armen unten. Ganz oben in der 1000. Etage lebt die junge Bildhübsche Avery mit ihrer Familie. Es wirkt, als würden die reichen ganz oben im Tower ein perfektes Leben führen. Doch Geheimnisse, Lügen und Intrigen stehen auf der Tagesordnung. Als Avery mit ihrer Clique eine große Party feiert, ist am Ende einer von ihnen Tod und ein anderer ein Mörder.

    Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen. Jedes Kapitel wird aus der Sicht einer anderen Person erzählt. Anfangs hat man das Gefühl, das man sich niemals merken kann, welcher Charakter nun wer ist, aber das legt sich relativ schnell wieder. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und sehr verschieden. Es waren sowohl die reichen aus den oberen Etagen, als auch die armen aus den unteren Etagen vertreten. Jeder Charakter hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Probleme. Unterschiedlicher könnten sie kaum sein. Es wird gelogen, verheimlicht und betrogen dass sich die Balken biegen. Langweilig wird es jedenfalls nie. Mir hat es gut gefallen, dass letztlich alles irgendwie zusammengeführt wird. Der zweite Band zu dieser Reihe erscheint im Herbst 2018. Mir hat dieser Auftakt sehr gut gefallen. Am liebsten hätte ich gleich weiter gelesen. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska R., 25.08.2017

    Als Buch bewertet

    Je höher du steigst, desto tiefer wirst du fallen

    Das Cover:
    Abgebildet ist eine junge Frau in einem pinken wunderschönen Kleid, das im Wind weht. Sie sitzt auf einem Hochhaus und umarmt sich selbst, wie es aussieht. Das Cover passt echt gut zu dem Thema des Buches und sieht wunderschön aus, auch ohne Schutzumschlag. Für mich ein Eye-Catcher im Bücherregal.

    Die Geschichte:
    Im Jahr 2118 stürzt ein Mädchen vom höchsten Wolkenkratzer New Yorks, dem Tower. Zwei Monate vorher kommt Leda aus einer Entzugsklinik wieder nach Hause, in eine der oberen Etagen des riesigen Towers. Dort trifft sie sich mit ihrer besten Freundin Avery, die einfach nur perfekt ist. In der hochmodernen Hi-Tech-Welt findet das Meiste der Freunde Avery, Leda und Elis im besagten Hochhaus statt. Doch die heile Welt der Freundinnen wird zerrüttet, als Averys Stiefbruder Atlas nach vielen Monaten der Abwesenheit wieder auftaucht. Denn Avery und Leda teilen eine heimliche Liebe zu ihm ... Eris muss sich derweil mit ihrer eigenen Familientragödie rumschlagen, die ihre Freundschaft mit den beliebtesten Mädchen des Towers für immer zerstören könnte. Rylin hat vor einer Weile ihre Mutter verloren und verdient bei ihrem Bekannten Cord als Dienstmädchen zusätzliches Geld. Doch dann findet sie etwas, das sie in Versuchung geraten lässt, etwas wirklich verbotenes zu tun. Und Watt kann mit Nadias Hilfe unheimlich gut hacken und wird beauftragt, jemandem hinterher zu spionieren. Sie alle treffen aufeinander und am Ende wird einer sterben ...

    Meine Meinung:
    Ich war so begeistert, als ich das Buch bei vorablesen.de gewann und vorab lesen durfte, denn die Inhaltsangabe hat mich sehr neugierig gemacht. Ein riesiger Tower, in dem die Armen unten und die Reichen oben wohnen. Fast das ganze Leben könnte dort stattfinden, es gibt z. B. künstlich angelegte Parks oder Taxis, die durch die Stockwerke fahren. Die Hauptfiguren sind Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt. Avery, Eris und Leda sind beste Freundinnen, teilen dank ihren reichen Eltern den gleichen Luxus. Avery ist wortwörtlich perfekt, denn ihre Eltern haben sie künstlich geschaffen und es wurden nur die besten Gene ihrer Eltern verwendet. Und die perfekte Avery ist verliebt ... in ihren Adoptivbruder Atlas, der irgendwie die heimliche Hauptrolle spielt. Er ist ziemliche geheimnisvoll und macht 'nebenbei' noch mit Leda, Averys bester Freundin rum. Auch sie ist in ihn verliebt und hatte auch schon mal was mit ihm. Doch dann verschwindet er und Leda fällt in ein tiefes Loch. Als er dann wieder auftaucht, ändert das die Freundschaft zwischen Avery und Leda.

    Eris ist ebenfalls eine sehr gute Freundin von Avery, die jedoch durch einen blöden Zufall erfährt, dass ihr Vater nicht ihr leiblicher Vater ist. So wird sie immer wieder enttäuscht, verliert ihren Reichtum, muss in eine Wohnung in den unteren Etagen ziehen und mit ihrer Mutter klarkommen, auf die sie wütend ist. Doch sie lernt auch neue Menschen kennen. So zum Beispiel Mariel, die im Laufe der Geschichte noch eine besondere Rolle einnimmt. Rylin ist mit ihrer Schwester alleine, denn ihre Mutter ist vor einiger Zeit gestorben. Sie versucht, sie beide durchzubringen, hasst ihren Job und ist froh, bei Chords einen gut bezahlten Dienstmädchenjob bekommen zu haben. Watt ist, dank seines illegalen Quants Nadia, ein Genie auf fast allen Gebieten. Er kann mit ihrer Hilfe sekundenschnell hacken und Informationen herausfinden. Sie alle sind sehr interessante Hauptfiguren in diesem Buch, die alle ihre Ecken und Kanten haben.

    Letzten Endes dreht sich alles irgendwie um Atlas, Averys adoptierter Bruder, der die Welt der Mädchen auf den Kopf stellt. Meiner Meinung nach scheint er ein doppeltes Spiel zu spielen, und sowas kann ich ja gar nicht leiden. Leider erfährt man über ihn nicht wirklich viel, jedoch gesteht er bald, warum er auf Reisen ging, was es aber auch nicht besser macht. Die Welt, in der die Mädchen (und Jungs) leben, ist hochmodern, eine richtige Hi-Tech-Welt. Fast alle haben besondere Kontaktlinsen, mit der sie u. a. Nachrichten empfangen, Anrufe tätigen und Statusnachrichten posten können. Das ist schon echt cool, aber irgendwie für mich auch beängstigend. Die Welt ist so hochmodern, und das ist nicht mal Fiktion. Ich glaube, dass die Welt in absehbarer Zeit so eine technologische Welt sein wird. Auch die Sache mit dem Hochhaus, dass die Oberen/Wohlhabenderen in den oberen Etagen und die Unteren/Ärmeren in den unteren Etagen leben, ist krass. Natürlich dürfen die unteren Bewohner auch die höheren Etagen besuchen, werden aber schon herablassend angeschaut. Ein Zwei-Klassen-System sozusagen.

    Ich finde alle Hauptfiguren wirklich gut zusammengewürfelt. Die Perfekte, die Manipulative, die Enttäuschte, die Verzweifelte und das kleine Genie mit einer geheimen (und illegalen) Hilfe. Mir gefällt diese Vielfalt, es erinnert mich an Serien wie Pretty Little Liars und The Vampire Diaries, was auch kein Wunder ist, denn Katharine McGee war an genau diesen Serien beteiligt. Ich habe diese weiterentwickelte Welt echt sehr gemocht und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einen kleinen Nachteil muss ich allerdings hier noch auflisten: Es gibt, wie man ja auch erkennt, mehrere Protagonisten, fünf um genau zu sein. Am Anfang fiel es mir sehr schwer zu verstehen, wer jetzt wer ist und was jeder für eine Beziehung zu wem hat. Klar, im Klappentext steht ein bisschen was zu den Hauptfiguren, aber ich persönlich nehme den beim Lesen ab, von daher fand ich den Einstieg schwierig. Die Kapitel sind alle aus Sicht eines unbeteiligten Erzählers geschrieben, über jedem Kapitel steht der Name der/des Protagonisten, um den es in dem Abschnitt geht.

    Band 2 heißt im Original 'The Dazzling Heights' und erscheint am 29.08.2017, also diesen Monat. Mit der deutschen Ausgabe, 'Beautiful Liars - Gefährliche Sehnsucht' müssen wir uns allerdings schweren Herzens bis Herbst 2018 gedulden.

    Meine Bewertung:
    Liebe, verbotene Gefühle, zerbrechende Freundschaften, Lügen, Intrigen, Verrat, Enttäuschung, Drogen und ein Mord... Wer das Zusammenspiel dieser Faktoren genauso gut findet wie ich und auch Serien wie 'Pretty Little Liars' oder 'Gossip Girl' gut fand, wird 'Beautiful Liars' lieben, genauso wie ich. Von mir gibt es für dieses unglaublich geniale Romandebüt von Katharine McGee fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CeceBreze, 26.08.2017

    Als Buch bewertet

    Verrat, viele Geheimnisse, Eifersucht, ein Netz aus Intrigen... Spannung pur!

    Allgemeine Infos:
    "Beautiful Liars - verbotene Gefühle" ist der erste Band einer Trilogie von Katharine McGee, welcher am 01. September 2017 beim Ravensburger Verlag erscheint.

    Handlung:
    Wir schreiben das Jahr 2118. In New York wurde ein tausendstöckiger Tower erbaut, in dem praktisch die ganze Stadt lebt - die Armen unten, die Reichen oben.

    Avery müsste eigentlich vollkommen glücklich sein, sie ist reich, beliebt und wunderschön - und lebt im tausendsten Stock des Towers. Aber sie hütet ein Geheimnis, das niemals ans Licht kommen darf: ihre verbotene Liebe zu ihrem Stiefbruder Atlas, der mit 7 Jahren von ihren Eltern adoptiert wurde.

    Trotzdem ist sie nicht die Einzige mit einem dunklen Geheimnis: Ihre beste Freundin Leda kommt frisch aus der Entzugsklinik zurück und will nur eins, nämlich Atlas.

    Eris, ebenfalls aus Averys engstem Freundeskreis versucht mit aller Macht den finanziellen Ruin zu verbergen, der dazu führt, dass sie in den 103. Stock ziehen muss.

    Watt, ein begnadeter Hacker aus den unteren Etagen hat eine Geheimwaffe, Nadia, ein von ihm programmierter, verbotenen Quant, der in seinen Kopf eingepflanzt ist. Als er für einen Hackerauftrag in die oberen Etagen kommt, verliebt er sich Hals über Kopf...

    Rylin, die aus den untersten Stockwerken kommt, muss bei dem wohlhabenden Cord als Dienstmädchen arbeiten, um ihre Miete abbezahlen zu können. Die beiden kommen sich näher, aber da ist auch noch Rylins Freund, der sein Geld mit dealen verdient und plötzlich in tiefen Schwierigkeiten steckt.

    Als sie sich alle während einer Party in Averys Apartment auf dem Dach des Towers treffen, überschlagen sich die Ereignisse und einer von ihnen fällt...

    Meine Meinung:
    Cover und Titel:
    Der Titel passt perfekt zur Handlung, schließlich sind fast alle Figuren schön, reich und beliebt und alle haben ein Geheimnis und müssen Lügen, um es zu bewahren. "Verbotene Liebe" beschreibt zudem Averys verzwickte Situation mit ihrer Liebe zu ihrem Bruder Atlas.

    Das Cover ist wunderschön, das fallende Mädchen passt natürlich zum Buch und die dunklen Lila- und Blautöne harmonieren miteinander. Auch ohne Schutzumschlag sieht das Buch schön aus, aber dann fehlt natürlich der Klappentext.
    Figuren/ Sichtweisen:
    Ich hatte mit den vielen unterschiedlichen Figuren und Sichtweisen kein Problem, denn alle Protagonisten unterscheiden sich in ihrem Charakter und Denkweise voneinander. Alle haben ihre eigenen Probleme und Lösungsversuche, die verschiedenen Sichtweisen sind perfekt dafür geeignet, die zahlreichen Handlungsstränge zu erzählen.

    Während Avery eher sympathisch - wenn auch ein wenig arrogant rüberkommt, macht Leda einen gänzlich unsympathischen Eindruck. Ihre Besessenheit von Atlas und ihre Drogenvergangenheit machen sie gefährlich und unberechenbar, was man auch merkt.

    Watt dagegen war mehr oder weniger meine Lieblingsfigur, seine Unbeholfenheit, als er sich verliebt war authentisch und sein Abscheu gegenüber Leda haben ihn mir noch ein Stück sympathischer gemacht. Seinem Quant Nadia habe ich allerdings von Anfang an nicht gemocht, ich hatte dauernd Angst, dass sie sich selbständig machen würde.

    Eris habe ich am Anfang wegen ihrer Arroganz gar nicht leiden können, aber nachdem sie umgezogen ist, hat sie mir leid getan und ihr Charakter macht eine ziemliche Wandlung durch.

    Rylins Persönlichkeit wird mehr oder weniger stark von ihrer Armut geprägt, sie ist die stärkste Figur, kann sich aber trotzdem nicht gegen die vielen Probleme zur Wehr setzen und muss schließlich wegen Geldgründen stehlen.

    die Handlung:
    Die vielen verschiedenen Handlungsstränge, die sich nach und nach immer mehr miteinander verflechten, haben mich allmählich mitgerissen (anfangs war die Geschichte ein wenig zäh) und das Finale ist spannend geschrieben, ich konnte mit dem Lesen nicht mehr aufhören.

    Ich habe allerdings auch den Eindruck, das Buch wäre die schriftliche Form der ersten Staffel einer amerikanischen Serie. Der Aufbau hat mich extrem an "Pretty little Liars" erinnert, und auch der Titel ist angelehnt. Wenn das Buch einmal in eine Serie verfilmt werden sollte, werde ich sie mir auf jeden Fall anschauen!

    Fazit:
    Ein rundum spannendes und recht komplexes Buch, dass durch starke Charaktere und eine Seriengleiche Handlung auf ganzer Linie überzeugt!

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 07.01.2018

    Als eBook bewertet

    Meinung:
    Als ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, wusste ich sofort, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Spätestens als mit dem Vergleich "Pretty Little Liars" meets "Gossip Girl" geworben wurde, war ich hin und weg. Zwei meiner liebsten Serien in Bezug auf die Grundthematik in einem Buch vereint? Das konnte nur gut werden! Die Grundidee der Geschichte mochte ich tatsächlich sehr, sehr gerne. Ein Tower mit 1000 Etagen, wobei der soziale Status an der Höhenlage der Wohnungen im Hochhaus abgelesen werden kann. Entsprechend dem Klischee wohnen die Armen natürlich in den untersten Etagen und die ganz Reichen im oberen Abschnitt des Towers. Nicht nur ein Tower mit 1000 Etagen, sondern auch andere elektronische Neuheiten sind im Jahre 2118 zu bestaunen. Leider haben mir hierbei ein paar aufschlussreiche Erklärungen gefehlt. Ich hatte noch so viele Fragen zu den ganzen Veränderungen und wie es überhaupt dazu gekommen ist, nur leider wurde diesem Aspekt ziemlich wenig Bedeutung zugedacht, was ich äußerst Schade fand. Hier hätte ich mir gerne noch ein paar interessante Nebeninformationen gewünscht.

    Der Start in die Geschichte hat mir leider nicht zu 100% zugesagt, da gleich im Prolog verraten wird, dass am Ende des Buches ein Mädchen sterben wird. Auch im Klappentext wird dies schon aufgegriffen, wobei ich es einfach Schade finde, dass man gleich zu Beginn weiß, dass jemand sterben wird und dass es in diesem Fall ein Mädchen sein wird. Wenn man zum Schluss der Geschichte also wirklich noch überrascht werden will, sollte man Prolog und Klappentext erst gar nicht lesen! Immerhin wurde ich noch insofern überrascht, dass nicht die Person gestorben ist, von der ich es gedacht hätte, aber trotzdem... Dass man diesen ganz bestimmten Knackpunkt bereits zu Beginn der Geschichte "auflöst", ist für mich einfach unverständlich. Klar - Hier und da war es manchmal noch ein bisschen spannend, aber da man bereits seit dem Prolog der Geschichte wusste, worauf die ganze Story hinausläuft, gab es wenige überraschende Szenen.

    Die Geschichte verfolgt man immer abwechselnd aus der Sicht von Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt. Trotzdem wird man das Gefühl nicht los, dass Avery irgendwie die Funktion der Protagonistin einnimmt. Tatsächlich (und das kommt bei mir äußerst selten vor) mochte ich alle Perspektiven sehr gerne und hatte keine bevorzugte Sichtweise, die ich lieber mochte. Jeder Charakter war auf seine ganz spezielle Weise sehr besonders und einmalig. Hier möchte ich gar nicht so viel vorweg nehmen, aber besonders gut hat mir hierbei gefallen, dass die ganzen Hauptcharaktere quer im gesamten Tower verteilt wohnen. Ergo konnte man auch die Verhältnisse in den unteren Etagen sehen und man hatte einen entsprechend guten Überblick über das gesamte Setting. Da man durch die verschiedenen Perspektiven oftmals mehr, als andere Charaktere wusste, blieb auch hier ein bisschen die Spannung auf der Strecke. Trotzdem war das Gesamtkonzept der Story immer noch so interessant und verstrickt, dass man einfach weiterlesen musste. Der Vergleich mit "Gossip Girl" ist in diesem Fall definitiv angebracht und bringt das gesamte Konzept der Geschichte gekonnt auf den Punkt.

    Die vielen einzelnen Verstrickungen zwischen den Charakteren waren zwar teilweise recht vorhersehbar und manchmal auch ein bisschen klischeebehaftet, haben mir aber trotzdem nicht den Spaß an der Story genommen. Ich habe die 500 Seiten gerne gelesen und bin dank des flüssigen Schreibstils der Autorin und den relativ kurzen Kapiteln auch wirklich schnell durch die Geschichte gekommen. Vielleicht hätte man die eine oder andere Sache etwas verkürzen können und hätte somit ein paar unnötige Längen eingespart, aber im großen und ganzen gab es an der Story eher wenig zu meckern. Obwohl das Ende im Endeffekt nicht mehr sehr spektakulär ist, gibt es trotzdem einen kleinen Cliffhanger, sodass man unbedingt auch den zweiten Teil lesen möchte.

    Fazit:
    Obwohl meine Rezi auf den ersten Blick ziemlich kritisch wirkt, will ich das Buch eigentlich gar nicht so herunterbuttern. Tatsächlich mochte ich die Geschichte sehr, sehr gerne und hatte viel Spaß beim lesen. Vielleicht gibt es bei der Umsetzung noch ein paar Ecken und Kanten, die noch ein bisschen abgerundet gehören, aber im großen und ganzen kann ich die Geschichte rund um Avery und ihre Freunde nur empfehlen!

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 14.09.2017

    Als Buch bewertet

    Es ist das Jahr 2118. Fünf Jugendlich leben in einem Turm in New York. Alle können kaum unterschiedlicher sein und doch hat jeder seine eigenen Probleme, die er mit Lügen und  Heimlichkeiten zu verstecken versucht. Doch als sich die Wege der Jugendlichen kreuzen, entsteht ein Netz aus Lügen in das sie immer weiter hineingeraten und die schreckliche Folgen haben werden.

    Lügen, Intrigen, Freundschaft und Liebe. Der Klappentext hatte schon von Anfang an mein Interesse geweckt, aber ich muss sagen, dass ich es sogar noch besser fand als erwartet.
    Das Buch wird abwechseld aus der Sicht von den fünf Hauptpersonen Avery, Leda, Eris, Rylin und Watt erzählt. Jeder dieser Personen ist komplett anders als die anderen. Der eine ist reich während der andere eher arm ist und bei allen geht es um Liebe und Freundschaft und noch vieles mehr, wodurch man eine breit gefächerte Geschichte hat.
    Wenn man erst einmal einen Überblick über die Personen hat, was sehr schnelö geht, da die Einleitung erst langsam ist, erfährt man immer mehr über die Personen und merkt wie alles ineinander verstrickt ist. Die verschiedenen Perspektiven krubeln die Spannung noch zusätzlich an, da man als Leser mit den verschiedenen Personen mitfiebern kann.
    Aber am meisten bin ich begeister von der futuristischen Welt, die die Autorin hier gedchaffen hat. Es ist nicht übertrieben Science-fiction-mäßig, sondern erinnert doch noch sehr an unsere normale Welt. Kleine Dinge wie Kontaktlinsen über die man dich Nachrichten schreiben kann und die man auch so wie ein Smartphone benutzen kann, machen die Geschichte exotisch und sehr interessant  und ich konnte garnicht genug von diesen Dingen bekommen. Hier wurde mal eine Zukunft gezeigt die ohne Aliens oder einer Dystopie auskommt, sonders einer wie sie vielleicht in Zukunft wirklich sein könnte und es hat mich wirklich ungehauen.

    Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es hat zwar etwas gebraucht bis es richtig in Fahrt gekommen ist, aber dann konnte ich es kaum mehr aus der Hand legen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Hier wurde eine wirklich schöne und interessante Zukunftswelt erschaffen in der ein sehr intetessantes Spiel von den Charakteren gespielt wird. In so einem Netz aus Lügen können eine Menge schockierender Dinge passieren und och hatte jede Menge Spaß sie mitverfolgen zu dürfen.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 25.09.2017

    Als Buch bewertet

    New York, 2118: Im höchsten Wolkenkratzer gibt es die Reichen, die oben und die Armen, die unten wohnen. Doch hinter der Fassade verbirgt sich ein Netz aus Intrigen und Lügen.
    Avery, der die Welt zu Füßen liegt und die zudem noch im obersten Stockwerk wohnt, genießt alle Vorzüge ihres privilegierten Lebens. Doch ein quälendes Geheimnis zerreißt sich jeden Tag ein bisschen mehr: Die verbotene Liebe zu ihrem Stiefbruder Atlas.
    Niemand darf es erfahren, auch nicht ihre Freundinnen Leda und Eris. Doch Avery ahnt nicht, dass ihre Freunde auch ihre Geheimnisse mit sich herumtragen. Nichts ist so, wie es scheint.

    Bei diesem Cover und dem Klappentext musste ich dieses Buch einfach lesen. Auch ohne den Einband ist es noch nett anzuschauen.
    Die Zukunftsversion von New York wird in diesem Buch futuristisch und bildgewaltig dargestellt und es ist für den Leser kein Problem, sich diesen riesigen Tower vorzustellen. Die Grenzen zwischen Arm und Reich sind auf jeder Seite spürbar.
    Avery, die zusammen mit ihrer Familie im obersten Stockwerk wohnt, die unglaublich schön ist und bei der nur die besten Gene herausgesucht wurden, damit sie dieses Mädchen werden konnte, scheint zu Beginn etwas unnahbar, doch hat man sie im Laufe des Buches angefangen zu mögen. Vielleicht auch weil sie gerade bei Watt ein ganz normales Mädchen war, welches gerne joggen geht und es schön findet, wenn es nicht angelogen wird.
    Atlas hingegen war für mich eher farblos. Ich konnte zu keiner Zeit verstehen, was Avery und auch Leda an ihm fanden. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er so ehrlich zu Avery war, dies wird man aber wohl erst im nächsten Band erfahren.
    Leda war für mich das Biest des Buches, bei ihr verlief die Sympathie genau in die entgegengesetzte Richtung. Mit jeder Seite wurde sie paranoider und manipulativer.
    Eris hat es in dieser Geschichte mit am schlimmsten getroffen, als sie in eines der unteren Stockwerke ziehen muss und ihr Leben auf einmal eine ganz andere Richtung nimmt. Sie tat mir sehr oft leid, wobei sie sich mit der Zeit meiner Meinung nach mit der Situation gut arrangiert hat.
    Watt hat sich als Hacker in die Welt der Reichen katapultiert und verliert dort auch noch sein Herz. Ich mochte ihn, weil er einer derjenigen war, die zwischendurch einfach ehrlich waren.
    Wer mir in dieser Geschichte am besten gefallen hat, waren eindeutig Cord und Rylin. Beide haben ihre Eltern verloren, nur das Rylin ihre Schwester und sich in den unteren Etagen durchbringen muss und Cord mit keinerlei Geldproblemen zu kämpfen hat. Ihre Annäherung fand ich so wunderschön beschrieben und ich hoffe auf eine Fortsetzung im zweiten Band. Es waren für mich die schönsten Szenen des Buches.
    Die Autorin hat hier ein komplexes Gebilde geschaffen. Angefangen mit dem Tower, der mit vielen technischen Errungenschaften der Zukunft gespickt ist, aber auch die Personen in ihrer Vielfältigkeit, ihren Lügen und Intrigen, die gut in die Geschichte eingefügt wurden.
    Der Hauptaugenmerk der in der verbotenen Liebe zwischen Avery und Atlas liegt, hat mich fast am wenigsten interessiert. Die ganzen Schicksale, die um diese Geschichte herum aufgebaut wurden, waren für mich viel interessanter.
    Zu Beginn war ich auch erst mal etwas überfordert von der Anzahl an Charakteren und musste mir kurze Notizen machen. Dies wurde aber von Seite zu Seite einfacher.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, doch lies die Spannung für mich etwas zu lange auf sich warten. Ab der Hälfte nahm die Geschichte langsam Fahrt auf und das Ende konnte mich wieder für einiges entschädigen.

    Gut ausgearbeiteter Plot, mit vielen Lügen und Intrigen, die den Leser gut bei der Stange halten. Ein etwas langsamerer Start mit einem guten Finale, das einen gespannt auf Band 2 warten lässt.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Ein Buch ganz nach meinem Geschmack!

    Dieses Buch ist definitiv etwas für alle, die die Fernsehserie Gossip Girl mögen. Es weiß einige Parallelen auf, auch wenn es in einer dystopisch geprägten Zukunft spielt. Es spielt in einer Hochhauswelt im zukünftigen New York. Die Reichen und Schönen wohnen in den oberen Etagen, denn je höher man wohnt, desto höher ist der soziale Status. Es gibt allerlei technischen Schnick Schnack. Der Weltenentwurf hat mir übermäßig gut gefallen.

    Erzählt wird die Geschichte aus fünf verschiedenen Perspektiven. Auch dieses Detail lässt an den Aufbau einer Fernsehserie bzw. die Gossip Girl Bücher erinnern. Dieser Aufbau unterstützt die Handlung sehr stark und baut eine gute Prise Spannung auf. So gelingt es dem Leser auch die verschiedenen Charaktere besser kennenzulernen.

    Man fiebert über das ganze Buch hinweg mit, wie es nun ausgehen wird. Durch den Klappentext ist man in dieser Hinsicht ja schon ein wenig gespoilert.

    Mir hat die Handlung sehr gut gefallen. Die Charaktere waren stets nachvollziehbar. Die Autorin hat sehr viel Fantasie in ihre Welt gesteckt und sich allerhand coole Dinge einfallen lassen. Es ist auf jeden Fall mal ein Buch, welches ich noch gar nicht in irgendeiner Form gelesen habe. Das mit den Hochhäusern ist definitiv neu, auch wenn das soziale Gefüge der Figuren streckenweise an Gossip Girl erinnert. Aber was einmal klappt, klappt eben auch öfter.

    Ein tolles Buch! Ich kann es absolut empfehlen! Mir hat es gefallen. Nun geht leider das lange Warten auf die Fortsetzung los. Bei diesem Buch wird mir das sicherlich schwer fallen warten zu müssen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva - Maria H., 29.12.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch hatte ich nun bereits eine ganze Weile auf meinem SuB und ich war jetzt nun wirklich froh, dass ich dafür Zeit hatte, denn nach Beendigung kann ich nun sagen, dass es echt schade ist, dass ich es nicht eher gelesen habe. Ich fand die Geschichte nämlich richtig toll.

    Die Autorin schickt die Leser in die Zukunft und zwar ins Jahr 2118, was ja schon sehr interessant klingt, als ich dann aber noch gelesen habe, dass die Personen hier in eine Art Tower wohnen, der 1000 Stockwerke hat, war ich schon gespannt, wie sich das ganze während des Lesens entwickeln wird. Man erfährt ja bereits im Prolog, dass eine Person runterstürtzen wird, sodass ich wirklich die ganze Zeit überlegt habe, wer es denn sein könnte und ob die entsprechende Person aus freiem Willen springt oder geschubst wird. Fand ich mal schon sehr interessant, denn als Leser weiß man, es kommt und ist unvermeidlich.

    Die Geschichte fand ich wirklich unterhaltsam und spannend, sodass ich definitiv nicht gelangweilt war und zwar zu keinem Punkt der Handlung. In dieser stehen fünf Personen im Mittelpunkt und jeder hat so sein Geheimnis, welches diese versuchen zu verbergen. Jeder hat auch seinen eigenen interessanten Hintergrund, was sehr viel Abwechslung verspricht. Es gibt beispielweise auch Rylin und Watt, die beide aus dem UpTower kommen.

    Die Charaktere fand ich toll beschrieben und ich würde auch sagen, dass ich die Taten von allen sehr gut nachvollziehen konnte. Gefallen hat mir auch, dass es der Autorin wirklich gut gelungen ist, sehr unterschiedliche Personen zu beschreiben und diese dann auch noch realistisch gewirkt haben. Das Setting muss ich ebenso wirklich loben, denn ich fand die Idee mit dem Tower klasse und sehr interessant.

    Die Schreibweise hat mir sehr gefallen. Das Buch war wirklich durchwegs sehr angenehm zu lesen und es hat mich gefreut, wie spannend es war. Sehr toll. Die Geschichte wird übrigens aus wechselnder Perspektive von Eris, Rylin, Watt, Avery und Leda erzählt, was sehr unterhaltsam ist. Die Handlung war richtig gut verständlich und man konnte dieser sehr gut folgen.

    Das Cover gefällt mir richtig gut.



    Fazit:
    Schöner spannender Auftakt, der absolut lesenswert ist. Hat mir wirklich gut gefallen.

    5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 18.10.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Der Tower in Manhattan ist im Jahre 2118 der höchste Wolkenkratzer auf der Welt und im Penthouse feiern die Reichen und Schönen die wildesten Partys.
    Doch für fünf von ihnen wird nach dieser Nacht nichts mehr so sein, wie es einmal war und einer von ihnen wird die Nacht nicht überleben.

    Meine Meinung:

    Achtung! Dieses Buch macht definitiv süchtig!
    Auch wenn ich normalerweise dieses Genre nicht so ganz bevorzuge, war es kein Fehler dieses Buch zu lesen.
    Was mich daran angesprochen hat ist der Tower. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es bis zum Jahr 2118 soweit sein wird, dass es Wolkenkratzer mit 1000 Stockwerken gibt und jeder Stock einem ganzen Stadtabschnitt gleicht. Trotzdem hat mich diese Vorstellung angezogen und auch fasziniert.
    Im Vordergrund steht jedoch die Geschichte von fünf unterschiedlichen Charakteren.
    Allen voran und wohl aus meiner Sicht auch die Hauptprotagonistin Avery. Sie wohnt im Penthouse des Towers zusammen mit ihrer Familie.
    Irgendwie laufen alle Geschichtsstränge bei ihr zusammen und jeder ist der Meinung, dass sie perfekt ist, aber auch sie hat ihre Schwächen und eine davon ist ihr Adoptivbruder Atlas.
    Leda und Eris sind beide Freundinnen von Avery und müssen doch einiges in ihrem Leben auf die Reihe bekommen. Leda, eigentlich Averys beste Freundin, hat ihr nichts davon erzählt wo sie den Sommer über war. Sie war in einer Entzugsklinik und dieses Geheimnis lässt Spannungen zwischen den beiden entstehen.
    Auch bei Eris ist einiges im argen was ihre Familie betrifft und da sie den Luxus gewohnt ist, steht ihr eine harte Zeit bevor.
    Sehr interessant finde ich aber auch Watt, der einen illegalen Quantencomputer mit sich herumträgt und mit diesem auch das Internet hackt um über andere Informationen zu erhalten und zu verkaufen.
    Rylin hat mit den anderen eigentlich nichts zu tun, da sie schon immer zu einer der unteren Schichten gehört, aber sie kommt trotzdem immer wieder mit der oberen Schicht und dadurch auch mit Avery und ihren Freunden in Kontakt.
    Dieses Buch besteht aus vielen Dramen, Emotionen und Intrigen und macht so was von süchtig.
    Daher freue ich mich auch schon auf den Nachfolger, auch wenn es noch eine lange Zeit bis zur Erscheinung hin ist.

    Mein Fazit:

    Dieses Buch und seine Geschichte voller Drama, Gefühlen und Intrigen macht einfach süchtig und Lust auf mehr!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nuean, 02.09.2017

    Als Buch bewertet

    Beautiful Liars – Verbotene Gefühle – Tauch ein die Welt der Schönen und Reichen
    Klappentext:
    New York, 2118: In einem tausendstöckigen Super-Wolkenkratzer bestimmt die Etage die soziale Stellung. Die Armen leben unten, die Reichen oben. Hinter der glitzernden Fassade verbergen sich skandalöse Geheimnisse, verbotene Liebschaften – und ein Mörder.
    Im tausendsten Stock lebt die wunderschöne Avery und führt scheinbar ein perfektes Leben mit ihrer Clique. Ihre beste Freundin Leda ist ehrgeizig und manipulativ. Und sie verbirgt mehr als ein Geheimnis. Freundin und It-Girl Eris erfährt ein gut gehütetes Geheimnis, das ihr ganzes Leben verändert. Watt ist ein genialer Hacker, dessen Fähigkeiten ihn in die tückische Welt der Reichen und Schönen ziehen. Rylin schafft es kaum, die Miete für ihr kleines Apartment in einem der unteren Stockwerke zu bezahlen. Zum Glück hat sie den Job als Dienstmädchen bei dem reichen Partyboy Cord. Bei einer Party finden sie alle sich im tausendsten Stock ein. Und das Schicksal nimmt seinen Lauf.
    Einer von ihnen wird in den Tod stürzen.
    Einer von ihnen wird zum Mörder werden.
    Und sie alle werden in einem Netz aus Intrigen gefangen sein …
    Cover:
    Das Cover ist wunderschön! Es schimmert toll. Die Farben gefallen mir sehr gut und auch das Mädchen auf dem Cover gefällt mir gut-
    Meine Meinung:
    Der Klappentext und das Cover haben mich bewogen dieses Buch zu lesen. Man landet in der Hightec-Welt im Jahr 2118. Das Leben in New York spielt sich fast nur im Tower ab, der wie eine komplette Stadt aufgebaut ist. Je höher man wohnt, desto reicher ist man. Ich war sofort von der Welt und den Charakteren gefangen auch wenn ich anfangs Probleme hatte mir die ganzen technischen Details zu merken. Aber es kommt immer wieder vor und irgendwann wusste ich wie was im Tower funktioniert.
    Die Kapitel sind kurz und aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben. Das hat mir gut gefallen, so konnte ich mich gut in die einzelnen Charaktere hineinfühlen, sie verstehen und mit ihnen mitfiebern. Jeder der Personen hat Geheimnisse, was es für mich unheimlich spannend gemacht hat wie damit umgegangen wird und welche Geheimnisse offenbart werden. Es wird aber nicht aus der Perspektive von allen Charakteren erzählt so bleiben einige doch sehr geheimnisvoll und undurchschaubar.
    Da im Klappentext schon klar ist, dass einer stirbt habe ich schon die ganze Zeit gerätselt, wer es sein könnte. Auf manche Charaktere hätte ich auch gern verzichtet. Für mich war der Verlauf sehr unvorhersehbar und das Buch hat mich an die Serie „Gossip Girl“ erinnert, die Intrigen der Schönen und Reichen!
    Fazit:
    Ein toller unterhaltsames, kurzweiliges Buch auf dessen 2. Band ich schon wahnsinnig gespannt bin!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shari77, 16.08.2017

    Als eBook bewertet

    Ein Geheimnis für ein Geheimnis

    Ein wirklich sehr gelungener Jugendroman, der nahezu alle Themenbereiche abdeckt. Die vielen Themenbereiche klingen vielleicht etwas abschreckend, aber hier wurde mit Bravour ein Geflecht konstruiert, welches genial ist…



    Es geht um eine Welt, Im Jahre 2118, wo Autofahren illegal ist, es sogar zum Schminken Bots gibt, genetisch entwickelte Blumen (Miniaturleuchtblüten), man seine Nachrichten einfach in der Kontaktlinse abrufen und beantworten kann….



    Armut, Drogen, Lügen, Reichtum, Intrigen, Kriminalität, Liebe…für jeden ist hier wirklich was dabei. Die vielen verschiedenen Charaktere sind so präsent, dass es wirklich Spaß macht an deren Leben teilzunehmen. Zuerst war ich etwas abgeschreckt, dass es im jeden Kapital um eine andere Person geht, aber je weiter ich in dem Buch kam, desto besser habe ich mit den Charakteren angefreundet und Ihre Verflechtungen verstanden. Es ging ziemlich schnell das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.



    Der Prolog geht gleich rasant los-. ein Fall von einem Tower, ein totes Mädchen…

    Der Epilog, wenn es einen gegeben hätte, endete mit der Beerdigung und dem Vorhaben die Wahrheit ans Licht zu bringen.



    Ein Geheimnis für ein Geheimnis.



    Ich will nicht zu viel verraten, aber ich kann jedem der Dys

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike H., 22.08.2017

    Als Buch bewertet

    Glamouröser Auftakt

    Das Cover:
    Das Cover hat mich sofort angesprochen, aber als ich das Buch dann endlich in meinen Händen hatte, war ich etwas enttäuscht. Die Farben sind in echt dunkler, und das große blaue Ravensburger Zeichen an der Seite schmälerterte meine Begeisterung, als ich es in mein Regal stellte. Aber das ist natürlich nur eine Kleinigkeit.

    Die Story:
    Manhattan, 2118 in der Zukunkft: im höchsten Wolkenkratzer der Welt leben nicht nur die Reichen und Schönen. Denn erst in den oberen Etagen werden die Wohnungen größer und luxuriöser. Auf den ersten paar hundert Etagen wohnen die Armen und die Mittelschicht.
    Eine rauschende Party, in der 1000 Etage, der höchsten des Towers, ändert das Leben von fünf Bewohnern des Towers drastisch. Die Schöne Avery, die eigentlich alles zu haben scheint, bis auf die Liebe ihres Lebens, die ehrgeizige und manipulative Leda, Averys beste Freundin, hat neben ihren Drogenproblmen auch noch andere Geheimnisse, die sie um jeden Preis schützen möchte. Die impulsive Eris versucht ihre Familienprobleme vor ihren reichen Freundinnen zu verheimlichen. Der ehrgeizige Watt ist ein begabter Hacker und schleicht sich mit einem Auftrag in die oberen Etagen des Towers. Die verzweifelte Rylin versucht ihre Schwester alleine durchzubringen und nimmt einen Job an, der ihr Leben verändert. Ein Netz aus Lügen und Intrigen bringt diese fünf Jugendlichen auf besagter Party zusammen und einer von ihnen soll diesen Abend nicht überleben.

    Meine Meinung:
    Mich hat ehrlich gesagt der Vergleich dieser Geschichte mit Gossip Girl und Pretty Little Liars zu diesem Buch gebracht. Die Autorin, Katharine McGee, war an der Entwicklung von Serien wie PLL und Vampire Diaries beteiligt. Da ich ein riesen großer Fan besagten Serien bin, war es für mich gar keine Frage, dass ich auch dieses Buch lesen möchte. Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Das Thema hat mich sofort gepackt. Die Idee von diesem Hochhaus ist eine sehr originelle Zukunftsversion, auch die technischen Neuheiten die McGee aufführt, fand ich realistisch und spannend.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus den perspektiven von Avery, Leda, Watt, Eris und Rylin geschrieben. Manche mögen den raschen Perspektivwechsel, andere nicht. Ich finde ihn für diese Geschichte sehr passend gewählt. Denn man lernt die Charaktere in einer Art Zwiebeltecknik kennen, dass hat den Zweck, dass auch die Geheimnisse und Intrigen erst nach und nach aufgelöst werden. Für mich war der Perspektivwechsel eben so ein Spannungsgarant. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und die Atmosphäre die sie im Buch geschaffen hat, hat mich persönlich sofort gepackt und in die Geschchte hereingezogen.
    Der Vergleich zu Gossip Girl und Pretty Little Liars ist verständlich, da die fünf Hauptpersonen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammen und aufgrund von Intrigen und Geheimnissen schließlich alle zusammenfinden. Trotzdem hat die Geschichte auch etwas ganz eigenes, nicht nur die Zukunftsversion und das Hochhaus, sondern auch die Art der Gehemnisse die die Charaktere miteinander verbinden.
    Mich hat das Buch gepackt, McGee hat es geschfft, die Charaktere hervorragend zu zeichnen, ich konnte ihre Taten nachvollziehen und das ist für mich einer der wichtigsten Punkte, dass ich ein Buch mag. Wenn die Atmosphäre und die Charaktere stimmig sind. Das ist hier vollkommen gelungen.
    Zum Schluss noch eine kleine Kritik, die jedoch an den deutschen Verlag geht: Warum um alles in der Welt muss es schon wieder über ein Jahr mit der deutschen Übersetzung dauern? Außerdem finde ich den Titel wieder einmal sehr schlecht aus dem Englischen übertagen. Beautiful Liars mag zwar zur Geschichte passen, aber dieser offensichtliche Vergleich zu Pretty Litte Liars erscheint mir hier unpassend und auch nicht von der Autorin beabsichtig. Meine Meinung.

    Fazit:
    Ich finde die Idee sehr originell, mich hat die Geschichte sofort gepackt und ich kann es gar nicht abwarten, endlich das zweite Buch zu lesen. Ein sehr gelungener Auftakt für die Beautiful Liars Trilogie. Ich spreche eine klare Leseempfehlung an alle aus, die sich für Glamour und Intrigen interessieren

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 13.11.2017

    Als Buch bewertet

    Wie viele andere, habe auch ich mich sehr auf diesen Trilogie Auftakt gefreut. Das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen, aber das wahre Schmuckstück verbirgt sich unter dem Schutzumschlag. Es ist wirklich eins dieser Bücher, die man auch ohne Umschlag ständig ansehen könnte. Es unterstreicht das ganze Setting sehr toll und ist wunderbar ins Szene gesetzt.

    Der Einstieg fiel mir jedoch gar nicht mal so leicht, was einfach an den wahnsinnig vielen Perspektiven liegt. Zunächst fiel es mir nicht unbedingt leicht zu jedem eine Bindung aufzubauen. Doch irgendwann platzte der Knoten und ich war von der Geschichte nicht mehr wegzubekommen.
    Ich wurde in eine Welt gezogen, die enorm faszinierend ist. In der die Reichen im Mittelpunkt stehen und die Unterschicht sich ihr Plätzchen suchen und unterordnen muss.
    Neid, Missgunst, Rivalität und Intrigen sind ander Tagesordnung. Man mag es nicht glauben, aber es gibt noch so viel dazwischen zu entdecken.
    Es tut sich eine Zukunftsvision auf, in der man kaum noch etwas selbst machen muss. Man verfügt über Augenscanner, die alles übernehmen. Es ist eine Welt die elektronisch hoch entwickelt ist , die aber gleichzeitig auch beängstigend und beklemmend ist.
    Man stellt sich automatisch vor wie es wäre, in dieser Welt zu leben und kommt dabei auch immer wieder ins grübeln.
    Man erfährt sehr viel über diese Welt, wie man lebt, wie man fühlt, was antreibt und was sie ausmacht.
    Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Man begleitet u.a. Avery, Eris , Leda oder auch Watt. Enorm unterschiediche Charaktere, die jeder für sich vollkommen in den Bann ziehen. Man kann sich in sie hineinversetzen, mit ihnen fühlen und zittern. Man begreift was sie ausmacht, wer sie eigentlich sind.
    Ganz besonders Eris hat mich berührt. Sie ist ein Mensch, der wohl die größte Entwicklung für mich durchgemacht hat. Gerade durch die Probleme, mit denen sie sich herumschlagen muss und ständig hat man das Gefühl, es würde eine andere Persönlichkeit daraus entstehen. Sie sieht sich mit Dingen konfrontiert, die ihr jeglichen Halt rauben, sie förmlich ins Bodenlose fallen lassen.
    Ich hab unheimlich mit ihr gebangt, mich mit ihr gefreut, mit ihr gelitten, gelacht und gewütet.
    Und daneben gibt es auch Charaktere, die mich einfach nur unheimlich wütend und traurig gemacht haben. Die Unsicherheit und Verzweiflung auslösten. Die mir ein Stück weit Leid taten und doch war ich gespannt, wie auch sie sich entwickeln würden.
    Katharine McGee hat eine sehr schöne Art zu erzählen. Ihr Schreibstil ist sehr fließend, einnehmend und bildhaft. Man kann sich diesen Tower richtig gut vorstellen und hat gleichzeitig doch keine Vorstellung davon wie weitreichend , wie lebensverändert all das ist.
    Sie spinnt ein Netz , das sprichwörtlich vollkommen faszinierend und komplex ist. In dem es nicht nur um Glamour und Ansehen geht. Zunächst ist noch alles schwarz und weiß. Doch nach und nach treten immer mehr Nuance hervor. Man hat einfach nur den Wunsch hinter die Fassade zu schauen, die Intrigen und Liebschaften aufzudecken.
    Es geht um Freundschaft, Ansehen, aber auch um Macht und Loyalität.
    Es gibt so unheimlich viele Geheimnisse zu entdecken.
    Die Atmosphäre ist geprägt von Sehnsucht, Zerbrechlichkeit und Leidenschaft.
    Aber auch die Dunkelheit findet ihren Platz. Eher als einem lieb ist und man staunt immer wieder, wozu Menschen in der Lage sind. Manchmal hätte ich am listen die Hände über den Kopf zusammengeschlagen.
    Es gibt ordentlich Dramatik. Aber nicht zu überspitzt. Die Zwischenmenschlichkeit wird dabei nicht außer Acht gelassen. Man spürt das Prickeln und kostet die ersten sanften und leisen Emotionen aus. Man genießt es und schöpft daraus Kraft für all die Hürden und Erkenntnisse, die sich hier nach und nach offenbaren.
    Es war ein Wechselbad der Gefühle. Es tobt in einem und es gibt kein entkommen daraus.
    Die Autorin hat mich mit ihren Wendungen vollkommen sprachlos und fassungslos gemacht. Entsetzen und Grauen zog ein. Man spürt die Brisanz des Ganzen sehr deutlich und währenddessen schlittert man unaufhörlich dem Showdown entgegen.
    Dieser hat mich vollkommen getroffen. Ich hätte am liebsten schreien und um mich schlagen wollen. Es hat mir wirklich den Boden unter den Füßen weggezogen und dabei hat es die Autorin sogar noch geschafft, dem Ganzen die Krone aufzusetzen. Dadurch verschoben sich die Blickwinkel unmerklich, es wurde eine völlig neue Dimension des Ganzen erreicht und letztendlich hat es eine seltsame Leere in mir hinterlassen.
    Nun bin ich wahnsinnig gespannt wie es im zweiten Band weitergeht und kann die Fortsetzung kaum mehr erwarten.
    Eine Trilogie Auftakt der zwar sehr komplex und vielschichtig gestaltet ist, aber eine Menge Raum für Explosivität, Lebendigkeit und ganz viel Gefühle lässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    spozal89, 29.08.2017

    Als Buch bewertet

    "Je höher du steigst, desto tiefer wirst du fallen"

    New York 2118: Im höchsten Wolkenkratzer der Welt öeben die Reichen oben und die Armen unten. Hinter der glänzenden Fassade des Towers verbirgt sich ein Netz aus Intrigen. Averys Leben im luxuriösen obersten Stock des Towers könnte perfekt sein. Doch die verbotenen Gefühle für ihren Stiefbruder Atlas zerreißen sie mit jedem Tag ein bisschen mehr. Ihre beste Freundin Leda ist ehrgeizig und manipulativ. Kein Preis ist ihr zu hoch, um ihr Ziel zu erreichen. Selbst wenn das Ziel Atlas heißt. It-Girl Eris fällt tief, als sie in eines der unteren Stockwerke ziehen muss. Doch sie will die Fassade der reichen Erbin mit allen Mitteln aufrechterhalten. Watt hat nicht viel Geld, aber er ist ein genialer Hacker. Als er in die tückische Welt der Schönen und Reichen gezogen wird, verliert er nicht nur sein Herz. Rylin jobbt als Dienstmädchen bei dem wohlhabenden Cord. Als er zu ihr mehr als nur ihrem Arbeitgeber wird, holt Rylins dunkle Vergangenheit sie wieder ein. Eine glamouröse Party in Averys Penthouse wird ihrer aller Leben für immer verändern. Einer von ihnen wird in den Tod stürzen. Einer von ihnen wird zum Mörder werden. Und sie alle werden in einem Netz aus Lügen gefangen sein.

    Soviel zum Inhalt des Buches. Man merkt direkt, dass die Autorin an bekannten, erfolgreichen TV-Serien mitgewirkt hat. Denn "Beautiful Liars" könnte ich mir ebenso gut als Serie vorstellen.

    Nachdem ehrlicherweise gut die ersten 150-200 Seiten ein wenig langatmig waren, weil man erst mal alle Charaktere kennen gelernt hat, wurde es dann einfach nur noch spannend, sodass man das Buch ungern aus der Hand legte. Also durchhalten wird bei diesen 510 Seiten durchaus belohnt. Ich mochte es, dass die Kapitel abwechselnd aus der Sicht der unterschiedlichen Charaktere geschrieben waren und wie sich die Leben und die Geheimnisse aller miteinander verbanden. Dabei waren mir einige Personen sympatischer (Avery, Rylin) als andere (Leda!) und zu manchen hätte ich mehr gerne ein wenig mehr Infos gewünscht (Cord, Atlas). Das hoffe ich wird im zweiten Teil noch von der Autorin nachgeholt. Zudem ist die Idee eines solch riesigen Wolkenkratzers einfach nur genial und man kann sich gut vorstellen, dass es sowas in Zukunft in New York tatsächlich geben wird.

    Für mich ist diesen Buch definitiv eine Leseempfehlung und ein toller, vielleicht sogar ein klein wenig dystopischer Auftakt einer neuen, mit Sicherheit erfolgreichen Reihe. Ich freue mich auf mehr Lesestoff über das Leben im Tower, wobei der nächste Teil leider erst im Herbst 2018 erscheinen soll.

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