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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 27.06.2015

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ein sehr netter Roman, aber die Figuren haben mir nicht so zugesagt

    Anna trifft bei einem Klassentreffen auf ihren ehemaligen Schwarm James, der ihr jedoch einst das Leben zur Hölle gemacht hat. Anna war damals das Gespött der Schule ist heilfroh, als ihre Mitschüler die veränderte Anna nicht wiedererkennen. Dumm nur, dass James auch ihr Partner bei der Arbeit wird. Soll sie ihm das Erlebte zurückzahlen? Beide ahnen nicht, wie sehr die Zeit die beiden verändert hat.

    Die Idee des Buches, wie auch das Cover, fand ich sehr gelungen. Vor allem weil ich mich gefragt habe, wir Anna wohl mit James umgehen wird - ob sie eventuell die Gelegenheit nutzt, James das Erlebte heimzuzahlen.

    Anna ist ein sehr unsicherer Mensch. Während ihrer Schulzeit war sie dick, hässlich und Außenseiterin. Auch wenn die heutige Anna schön und erfolgreich ist, leidet sie noch stark unter Selbstzweifeln. Dies ist zwar verständlich, aber da sich diese Zweifel und das mangelnde Selbstbewusstsein durch das Buch ziehen, ist sie schon sehr anstrengend.

    James und die anderen Nebencharaktere sind sehr klischeebehaftet. James, der selbstsüchtige, beliebte Sunnyboy aus Schulzeiten, der die Oberflächlichkeit seiner Umwelt infrage stellt. Die Nebencharakere, wie die besten Freunde der beiden, waren mir etwas zu flach.

    Die Geschichte selbst hat mir gut gefallen und der Sprachstil war sehr flüssig und mit Witz. Ein netter Sommerroman, aber aufgrund der Personen nur 3 Sterne wert.

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.05.2015

    Als Buch bewertet

    "Vielleicht mag ich dich morgen" von Mhairi McFarlane,
    erschienen im Droemer Knaur Verlag, Seitenanzahl: 491


    Inhalt:

    Für Aureliana-Anna Alessi endet die Schulzeit mit einem Desaster. Auf der Abschlussfeier 1992 wird sie von allen Schülern gemobbt und bloßgestellt. Danach wird Anna von ihren Selbstzweifeln zerfressen und sie erlebt immer wieder verpatzte Dates. Nach 16 Jahren findet ein Klassentreffen ihrer Schule statt und sie, der aufgeblühte Schmetterling, trifft auf ihren ärgsten Feind ihrer damaligen Schule. Wird diese Begegnung ihr Leben verändern?


    Autorin:

    Mhairi McFarlane wurde 1976 in Schottland geboren. Ihre geographischen Lebensdaten in Kurzform lauten Falkirk – Afrika – Milton Keynes – Nottingham und entsprechen in etwa dem Weg, den ein Designerkleidungsstück zurücklegt, bevor es in einem Laden zur Ruhe kommt. Mhairis Ruhepol ist in Nottingham, wo sie mit einem Mann und einer Katze lebt. Ihr erster Roman "Wir in drei Worten" eroberte sofort die Bestsellerlisten, darauf folgte "Vielleicht mag ich dich morgen".


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover zu diesem Roman ist eher schlicht gehalten und hat amüsante Züge.
    Der Schreibstil ist einfach und verständlich zu lesen. Die manchmal eher zu direkte, einfache Wortwahl hat mir nicht unbedingt zugesagt.
    Die Hauptprotagonistin Anna hat durch ihre Schulerlebnisse sehr gelitten und kann ihr Selbstbewusstsein nicht aufbauen. Ihre Bekannten versuchen sie dabei zu unterstützen, um sie von ihren schrecklichen Erfahrungen zu befreien. Bei verpatzten Internetdates wird sie mit außergewöhnlichen Sexpraktiken ihrer Partner konfrontiert. Sie sucht vergeblich nach einem Seelenverwandten.
    Der Charakter des James Fraser ist mir überaus unsympathisch. Er wird hinterhältig und beziehungsgeschädigt dargestellt und kreuzt immer wieder Annas Weg.
    Die Thematik dieses Buches hat mich nicht angesprochen. Der Verlauf der Geschichte zwischen Anna und James und ihrer durcheinander gewirbelten Gefühlswelt hat mich leider nicht gefangen genommen.
    Der Ausgang der Geschichte ist extrem vorhersehbar, so dass es doch sehr langweilig war, das Buch bis zum Ende zu lesen.


    Fazit:

    Ein seichter Beziehungsroman mit zahlreichen Verwicklungen!

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  • 2 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frieda- A., 19.08.2015

    Als Buch bewertet

    Anna, die eigentlich Aurelia heißt, war in ihrer Schulzeit Opfer diverser Mobbing-Attacken ihrer Mitschüler. Eine Attacke war so gemein, dass sie davon für ihr Leben geprägt war. Ihr damaliger Schwarm, James Fraser, hatte damit zu tun und jetzt soll sie ihm bei einem Klassentreffen erneut begegnen. Ihre Freunde bestärken sie, auf jeden Fall an dem Treffen teilzunehmen, denn sie soll ihren ehemaligen Mitschülern zeigen, dass sie sie nicht klein gekriegt haben. Außerdem hat sich auch ihr Äußeres zum Positiven verändert. Aus der unattraktiven fettleibigen Aureliana wurde der Hingucker Anna. James erkennt Anna auf dem Klassentreffen nicht, und sie gibt sich nicht zu erkennen, aber wie es der Zufall im Leben manchmal so will, begegnen sich beide dann beruflich noch einmal.
    Anna macht es James bei einem gemeinsamen Projekt absolut nicht leicht, jedoch fühlen sich beide voneinander angezogen und freunden sich nach und nach an, bis herauskommt, wer Anna wirklich ist.
    Der Roman behandelt das Thema Mobbing im Kindesalter und macht deutlich, welch tiefgreifende (Beziehungs)schäden solch traumatische Erfahrungen nach sich ziehen können. Annas Gefühle in ihrer Jugend und im Erwachsenenalter sind hier gut dargestellt und werden authentisch vermittelt. Trotzdem konnte mich das Buch nicht überzeugen. Anfangs haben mir die Dialogen zwischen Anna und ihren Freunden sehr gut gefallen, mutierten dann aber leider zu oberflächlichem Gequatsche, das mich erheblich gestört und gelangweilt hat. Weniger davon wäre hier auf jeden Fall mehr gewesen und hätte die Geschichte auf ein anderes Niveau bringen können. Der dosiert eingebrachte Humor (Kater Luther war mein Held der ganzen Geschichte) hat dann einiges wettmachen können, aber im Nachhinein war der Lesestoff für mich ein Frauenroman wie jeder andere, mit einem vorhersehbaren Ende, welches sich beim Lesen für mich quälend langsam näherte. Sorry, nicht meins!

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  • 3 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita Ritterswürden, 01.05.2015

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    London 1997: am letzten Schultag wird Aureliana von ihren Mitschülern derartig blamiert und ausgerechnet ihr Schwarm James ist der Anführer.
    Jahre später bei einem Klassentreffen trifft sie James wieder, der sie aber nicht erkennt..........

    Das Buch läßt sich sehr gut lesen, auch die Hauptpersonen sind sympathisch und kommen gut herüber. Die ganze Geschichte ist mit viel Humor und Sarkasmus geschrieben. Ein flüssiger gut verstehender Schreibstil.
    Mir selbst hat die Geschichte nicht ganz so gut gefallen. Vielleicht hatte ich einen schlechten Zeitpunkt erwischt das Buch zu lesen. Es ist durchaus unterhaltsam, deswegen kann ich das Buch mit gutem Gewissen allen empfehlen die diese Art von Frauenroman lieben.
    Das allerschönste an diesem Buch ist das tolle Cover was sehr anziehend auf einen wirkt.
    Ich vergebe Trotz alledem 4 Punkte von 5.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. T., 08.06.2016

    Als Buch bewertet

    Eigentlich finde ich Liebesgeschichten eher langweilig und nicht so spannend. Bei diesem Buch war das anders. Die Geschichte ist gut aufgebaut und das Zusammenfinden von Anna und James steht nicht nur im Mittelpunkt. Es geht auch darum, dass Anna damals in der Schulzeit von ihren Mitschülern gehänselt und gemobbt wurde. Darunter leidet sie auch als Erwachsene noch. Durch das Zusammentreffen mit James auf dem Klassentreffen 16 Jahren nach Schulabschluss kommt etwas in Schwung. Zum einen bahnt sich an, dass James und Anna sich sehr mögen und zum anderen kommt es zu einem Punkt, an dem ihre "Schwindelei" auffliegt und sie anfängt ihre Vergangenheit zu verarbeitet. Diese Geschichte ist gut geschrieben, eine schöne und nette Lektüre für Nebenbei.

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  • 4 Sterne

    11 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Evi, 06.05.2015

    Als Buch bewertet

    Aureliana Alessi ist eine 16-jährige Außenseiterin in der Schule. Da sie sehr dick ist, wurde sie während der ganzen Schulzeit gemobbt. Das gipfelt schließlich in einen Super-Gau für sie, als sie auf dem Abschlussball vom James Fraser hereingelegt wird, ihrem heimlichen Schwarm.
    16 Jahre später: Aureliana nennt sich jetzt Anna und ist eine sehr kluge und hochgeachtete Professorin geworden. Sie hat inzwischen ein normales Körpergewicht (dank Weight Watchers) und ist ziemlich hübsch geworden. Allerdings ist ihr das selbst gar nicht bewusst. Ihr Liebesleben ist immer noch im Argen. Trotz einiger Versuche, übers Internet Männer kennenzulernen, ist Anna immer nur an solche Männer geraten, die irgendwelche komische Vorlieben haben.
    Dann flattert Anna eine Einladung zum Klassentreffen ins Haus. Ihre Freunde überreden sie, dorthin zu gehen, um endlich Frieden mit ihrer Schulzeit zu schließen. Widerwillig geht Anna hin und trifft prompt James Fraser wieder, ihren Peiniger von damals. Sowohl James als auch sein bester Freund Loz erkennen Anna aber nicht, da sie sich sehr verändert hat.
    Wie der Zufall es will, bekommt Anna kurz nach dem Klassentreffen beruflich mit James zu tun. Der hat sie noch immer nicht erkannt, obwohl er nun auch ihren Nachnamen kennt. Anna und James nähern sich einander langsam an, da sie sich öfter treffen müssen. James ist wohl kein solcher Unsympath mehr wie damals, er leidet selbst inzwischen unter der Trennung von seiner Frau, die mit einem jüngeren Mann fremdgeht. Aber irgendwann kommt es dann doch dazu, dass James erfährt, wer Anna tatsächlich ist.... Was weiter passiert, wird natürlich nicht verraten, das dürft ihr selber lesen...

    Meine Meinung:
    "Vielleicht mag ich dich morgen" ist ein amüsanter Frauenroman. Die Geschichte an sich ist nicht neu, aber mir hat sehr gut gefallen, was die Autorin Mhairi McFarlane daraus macht. Das Buch war schön zu lesen, man lacht und leidet mit Anna und James, manchmal musste ich mir sogar ein Tränchen verdrücken. Mir ging es so, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte, bis ich nicht am Ende war. Es ist keine hochtrabende Literatur, sondern einfach ein schönes Buch für gemütliche Nachmittage.
    Mir hat es gefallen, ich werde das Buch weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    US, 20.05.2015

    Als Buch bewertet

    Anna ist eine sehr attraktive Frau, die mitten im Leben steht. Jedoch war sie nicht immer so hübsch. Als sie noch zur Schule ging, war sie sehr dick und ihre Mitschüler haben nichts unterlassen, sie fertig zu machen. Dann steht ein Klassentreffen nach 16 Jahren an. Ihre damaligen Mitschüler erkennen sie gar nicht wieder. Vor allem James, der sie damals auch gemobbt hat, findet sie sehr attraktiv. Damals war Anna heimlich in James verliebt und es war sehr schlimm für sie, dass er sie auch gepiesackt hat. Nun kann sie ihm endlich alles heimzahlen...
    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Das Versteckspiel der beiden hat mir gefallen, denn James erfährt erst sehr spät wer Anna ist. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig, auch der Humor fehlt hier nicht. Obwohl Mobbing ja ein ernstes Thema ist wird dieses Buch nicht darauf aufgebaut, sondern auf einer erneuten Liebesgeschichte in der Gegenwart. Denn seitdem hat sich viel verändert. Ich konnte das Ende voraus ahnen, was jedoch für mich nicht negativ war.
    Die Farbe des Covers ist "genau meins" und ich werde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    18 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea O., 24.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir gut gefallen, hat mich aber nicht vom Hocker gerissen, deswegen gebe ich 4 Sterne. Die Leseprobe hatte mich sehr angesprochen, deswegen habe ich es mir dann selbst gekauft und wurde auch nicht enttäuscht, es war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Zwar ist das Ende absehbar, trotzdem ist es nie falsch, einen guten Liebesroman zu lesen. Was mir hier gefallen hat, war vor allem die Vorgeschichte der beiden miteinander. Das bringt sehr viel Spannung mit in die Geschichte, vor allem weil er sie dann nicht wieder erkennt. Mir gefällt auch, dass das Buch aus der Sicht von beiden geschrieben wird. Nach der Einleitung hält man nämlich natürlich von James nicht so viel. Durch die Kapitel aus seiner Sicht ist man aber sofort auf seiner Seite, weil er sich wirklich verändert hat. Deswegen sind einem beide Hauptpersonen sofort sympathisch und man will auch, dass sie zusammenkommen. Als Frau versetzt man sich natürlich noch mehr in Anna. Man leidet mit ihr, wenn sie wieder auf einem katastrophalen Date landet, man hofft mit ihr, wenn sie sich so langsam in James verliebt, dass sie dieses Mal nicht enttäuscht wird, man erlebt mit ihr Höhen und Tiefen. Diese Hauptperson wurde wirklich mal gut entwickelt. Das Buch ist sehr gut geschrieben, manchmal auch wirklich lustig. Man kommt sehr gut rein in die Geschichte und will auch nicht wieder raus. Ja man will eigentlich gerne sogar danach noch mehr lesen, wie es den beiden zusammen ergeht. Das ganze Ambiente der Geschichte lädt einfach zu einem entspannten Lesenachmittag ein. Auch das Cover finde ich kreativ und ansprechend. Ich glaube auch deswegen habe ich es im Buchladen sofort wieder entdeckt und konnte nicht nein sagen, musste es einfach haben.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. T., 06.06.2016

    Als Buch bewertet

    Eigentlich finde ich Liebesgeschichten eher langweilig und nicht so spannend. Bei diesem Buch war das anders. Die Geschichte ist gut aufgebaut und das Zusammenfinden von Anna und James steht nicht nur im Mittelpunkt. Es geht auch darum, dass Anna damals in der Schulzeit von ihren Mitschülern gehänselt und gemobbt wurde. Darunter leidet sie auch als Erwachsene noch. Durch das Zusammentreffen mit James auf dem Klassentreffen 16 Jahren nach Schulabschluss kommt etwas in Schwung. Zum einen bahnt sich an, dass James und Anna sich sehr mögen und zum anderen kommt es zu einem Punkt, an dem ihre "Schwindelei" auffliegt und sie anfängt ihre Vergangenheit zu verarbeitet. Diese Geschichte ist gut geschrieben, eine schöne und nette Lektüre für Nebenbei.

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  • 1 Sterne

    13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone Z., 17.08.2015

    Als Buch bewertet

    Ich lese viel und gerne und hatte mich auf das Buch richtig gefreut, da es stark beworben wurde und sehr gute Kritiken erhalten hat. Also ich muss sagen, ich habe selten etwas langweiligeres und langatmigeres in den Händen gehalten, wie dieses Buch. Diese Geschichte wurde unnötig in die Länge gezogen durch extrem zähe und langweilige Dialoge unter den Protagonisten. Die Erzählung wäre locker mit der Hälfte der Seiten ausgekommen. Ich habe die Zeilen seitenweise nur überflogen. Wie vorhin gesagt, es ist eine zähe Angelegenheit ohne Höhen und Tiefen.

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