GRATIS¹ Geschenk für Sie!
Gleich Code kopieren:

 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 93165226

Printausgabe 12.40 €
eBook (ePub) -19% 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 28.07.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Vivian Miller arbeitet als Analystin bei der CIA. Zusammen mit ihrem Mann Matt und ihren Kindern, wohnt sie in einem kleinen Vorort von Washington DC. Als sie bei ihrer Arbeit in der Spionageabwehr, Zugriff auf einen Computer eines russischen Agentenbetreuers, bekommt, ändert sich einiges in ihrem Leben. Auf dem Computer findet sie Fotos von 5 Schläfern, die auf amerikanischem Boden operieren, die alles in Gefahr bringen was ihr wichtig ist. Ihre Familie, ihre Ehe und ihren Job. Ist Matt nicht nur ein perfekter Ehemann und Vater? Sondern auch ein perfekter Lügner?

    Meine Meinung:

    Wahrheit gegen Wahrheit von Caren Cleveland, finde ich interessant, da es sich hier nicht nur um einen reinen Thriller handelt, sondern auch ein Familiendrama sich in die Geschichte einfügt.

    Mir gefällt das Buch recht gut und ich finde die Geschichte sehr spannend und rasant erzählt und auch die Emotionen, die immer wieder hochkochen, sind glaubwürdig dargestellt.

    Man kann sich sehr gut in die Protagonistin hineinversetzen und fühlen was sie durchmacht und dabei fühlt. ich stelle es mir auch sehr schwierig vor, seinem Partner noch zu vertrauen, wenn immer mehr dagegen spricht.

    Die Mischung aus Thriller und Drama, finde ich sehr gelungen und gut umgesetzt. Der Schreibstil der Autorin hat mir auch gut gefallen und war auch sehr gut zu lesen.

    Was aber dieses Buch so sympathisch macht, ist die Darstellung der Geschichte um Vivian und ihre Familie. Es wird alles aus ihrer Sicht erzählt und man bekommt viele Einblicke in die Vergangenheit des ganzen Familienlebens und dass es eben nicht nur aus Arbeit besteht, sondern auch mal den normalen Alltag mit Kindern und Familie.

    Mein Fazit:

    Dieses Buch mag zwar kein herkömmlicher Thriller sein, aber trotzdem funktioniert die Geschichte und lädt zum Lesen ein.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franzi P., 24.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Wahrheit gegen Wahtheit" von Karen Cleveland habe ich über Vorablesen.de gewonnen. Ich war diekt begeistert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es ist flüssig geschrieben und die Thematik ist sehr spannend.

    Vivian ist Spionageabwehrspezialistin bei der CIA, Abteilung Russland. Sie sucht im Land nach Schläfern. Über einen Namen, findet sie einen, ihr sehr bekannten Schläfer. Sie kommt in eine riesige Zwickmühle, in der ihr gesamtes Leben und der ihrer Familie auf dem Kipppunkt steht...

    An dieser Stelle will ich nicht mehr verraten...

    Fazit: Dieses Buch kann ich auf alle Fälle weiter empfehlen. Von mir bekommt es 5 von 5 Sterne. Nicht ohne Grund soll es sogar verfilmt werden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Papier und Tintenwelten https://papierundtintenwelten.com/, 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Wahrheit gegen Wahrheit" ist ein Thriller der Autorin Karen Cleveland. Dieses Buch hat direkt meine Neugier geweckt, weil es für mich ein bisschen Erinnerungen an die Serie "Homeland" geweckt hat und ich sehr gespannt auf die Handlung war.

    In dieser Geschichte geht es um die Protagonistin Vivian Miller. Vivian arbeitet als Spionageabwehr - Analystin bei der CIA und ist Mutter von vier Kindern. Mit ihrem Mann Matt, der IT - Spezialist ist, lebt sie in einem Vorort von Washington DC.

    Vivian ist ihrem Ziel Schritt für Schritt nähergekommen und steht nun kurz davor mit einem speziellen Algorithmus ein Netzwerk russischer Spione zu enttarnen. Als ihr schließlich der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers gelingt entdeckt sie dort ein Bild von ihrem Mann und dies bringt ihr gesamtes Leben ins Wanken ... Der Einstieg in diesen Thriller ist mir gut gelungen. Karen Cleveland hat einen angenehm flüssigen Schreibstil, der mir gut gefallen hat. Was mir allerdings recht schnell aufgefallen ist, sind die doch recht häufigen Wortwiederholungen, besonders im Bezug auf die Kinder. Das fand ich etwas anstrengend und es wirkte manchmal wie ein Lückenfüller. Die Handlung ist interessant gestaltet und ansich sehr gelungen. Das einzige was alles ein bisschen langatmig machte waren eben die Wiederholungen.

    Die Ausarbeitung der Charaktere hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich mir bei Vivian manchmal etwas mehr an Facetten gewünscht hätte. Den Zwiespalt der sich für die Protagonistin zeigt, war glaubwürdig und man kann sich auch nie ganz sicher sein, was nun wirklich hinter allem steckt, bis man auf den letzten Seiten angekommen ist. Den Spannungsbogen hat Karen Cleveland richtig gut gehalten, aber auch hier störten die Wiederholungen ein bisschen. Wäre dies nicht gewesen hätte das Buch echtes Highlight Potenzial für mich gehabt. Die Emotionen hat die Autorin gut dargestellt und ich habe oft auch mitgefiebert, was ich super fand. Insgesamt gebe ich diesem Erstling 3,4 Rosen, die ich auf 3 abrunde.
    Positiv:
    * flüssiger und angenehm zu lesender Schreibstil
    * gute Buchidee
    * interessante Handlung

    Negativ:
    * es gab leider sehr viele Wiederholungen, die die Spannung dämpften und das
    Tempo aus der Geschichte nahmen
    * bei der Protagonistin hätte ich mir ab und an mehr Tiefgang gewünscht

    "Wahrheit gegen Wahrheit" ist ein gutes Debüt, welches zwar in Sachen Spannung ein paar Schwächen und einige Wiederholungen hat, aber eine interessante Handlung und gute Unterhaltung bietet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 30.04.2018

    Als Buch bewertet

    DIE ZWEI SEITEN DER WAHRHEIT
    Karen Cleveland beschreibt in ihrem Debütroman eine Familie in einer Situation, die ganz sicher eine absolute Ausnahme darstellt. Im Klappentext wird eine ganze Menge des Buchinhalts schon verraten.
    Klappentext:
    Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner?
    Meine Meinung:
    Cleveland läßt ihre Protagonistin aus der Ich-Perspektive erzählen und beschreibt eindringlich und für mich nachvollziehbar die Gefühlswelt Vivians, ihre innere Zerissenheit, ihre Wut, ihre Verzweiflung. Sie fühlt sich von Matt verraten und hintergangen. Vivian befindet sich in einer aussichtslosen Zwickmühle. Wie soll sie sich entscheiden? Auf der einen Seite sollte sie sich in ihrer Position loyal zu ihrem Land verhalten. Zum anderen sind da die Kinder und ihre Ehe. Wie soll sie es fertigbringen, die Liebe ihres Lebens, den Vater ihrer vier Kinder verraten und ausliefern? So weit, so gut! Ihre Entscheidungen sind dann so, wie ich sie niemals bei einer Expertin vermutet hätte, eher bei einer ganz normalen Hausfrau und Mutter. Vivians Vorgehen empfinde ich als äußerst dilettantisch, unüberlegt, ja leichtfertig und im Grunde nicht zielführend. Das kann eigentlich so nicht funktionieren. Und das ist für mich der Knackpunkt. Karen Cleveland übte acht Jahre den Beruf als Analystin der CIA aus. Sie müsste es wissen, wie es tatsächlich abläuft. Ich finde es unglaubwürdig, dass Agententätigkeit so verläuft. Ein um das andere Mal habe ich beim Lesen mit dem Kopf geschüttelt über die Naivität von Vivian.
    Fazit:
    Wer sich mit einer Familiengeschichte im Agentenmilieu anfreunden kann, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Der Schreibstil ist angenehm.
    „Wahrheit gegen Wahrheit“ bedient nicht das gängige Klischee eines (Spionage)-Thrillers. Es verläuft weitgehend unblutig, auf emotionaler Ebene. Hier handelt es sich um die zweckdienliche Verbindung einer CIA-Spionageabwehrspezialistin mit einem russischen Undercover-Agenten. Ehe, Beruf und Familie läuft bei den Millers wie geschmiert trotz finanzieller Probleme und das soll und wird auch so bleiben. Der Plot des Buches ist ganz darauf ausgerichtet.
    Für mich als Thrillerfan ist dieses Buch definitiv keines, was in dieses Genre gehört. Es fehlte die durchgehende Spannung, der Thrill eben, wie man es so schön bezeichnet. Vieles war so etwas von vorhersehbar!
    Obwohl das Buch von Autoren wie John Grisham, Patricia Cornwell, Lee Child in höchsten Tönen gelobt wird, bin ich nicht so euphorisch. Die Geschichte enthielt mir zu viele Ungereimtheiten. Gespannt bin ich auf die Umsetzung für den Film!

    Ich bewerte mit vier von fünf Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 08.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Hat mich gefesselt"

    Vivian Miller ist seit zehn Jahren mit ihrem Mann Matt zusammen und sie haben vier Kinder. Beruflich ist sie als Spionageabwehr-Analystin bei der CIA tätig. Dort hat sie endlich einen großen Durchbruch erreicht, denn ihr ist der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers gelungen. Vivian hofft nun, ein Netzwerk russischer Spione in den USA zu enttarnen. Doch was sie entdeckt, stellt ihr gesamtes Leben auf den Kopf: Auf einem der Bilder der Spione schaut sie in das Gesicht ihres Mannes Matt. Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und Vater, sondern auch ein perfekter Lügner? 

    Mich hat dieser Thriller unheimlich gefesselt, so dass ich ihn in einem Rutsch fertig lesen musste. 
    Der Schreibstil ist lebendig und bildhaft und ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte wird in der Gegenwart aus Vivians Sicht erzählt. Dadurch konnte ich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle Einblick nehmen und mit ihr mitfühlen und mitfiebern. Zwischendurch gibt es Abschnitte, in denen man in die Vergangenheit von Vivian und Matt schauen kann, wie sie sich kennengelernt haben, was sie miteinander erlebten und auch welche Gespräche sie teilweise geführt haben. Alles wirkte völlig normal, wie eine durchschnittliche Familie. Bis auf Kleinigkeiten, dezente Aussagen oder Handlungen von Matt, die das Misstrauen bei mir schürten. Doch dann wieder das genaue Gegenteil, so dass ich Matt eigentlich nichts Negatives zutrauen wollte. 
    Die Zweifel, die Vivian gegenüber Matt hat, sind sehr authentisch beschrieben. Kann sie ihm trauen oder hintergeht und manipuliert er sie geschickt? Aber seine Gefühle für sie und die Kinder scheinen echt zu sein. Für Vivian zählt nur ihre Familie. Sie muss eine Entscheidung treffen, deren Ausmaß ihr anfangs nicht klar ist. Ich fand ihren Zwiespalt sehr gut dargestellt und nachvollziehbar. 
    Ich war das gesamte Buch über völlig unsicher, welche Rolle Matt wirklich spielt. Ist er ein Opfer der Russen und kann sich nicht aus ihren Fängen befreien? Will er das überhaupt? Oder manipuliert er Vivian so gekonnt, dass sie ihm in seiner Funktion als Spion nützt? Bis zum Ende musste ich mich gedulden, um die Wahrheit über Matt zu erfahren. 

    Ein fesselnder und für mich nicht vorhersehbarer Thriller, der mir sehr gut gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Vivian Miller ist verheirat und Mutter von vier Kinder. Sie arbeitet als Spionageabwehranalystin bei der CIA in der Abteilung für Russland. Die CIA geht in Bezug auf die russische Auslandsaufklärung davon aus, dass jeweils fünf russische Agenten in den USA einem Betreuer zugeordnet sind, der wiederum von einem Agentenführer gesteuert wird.
    Vivians Aufgabe ist die Enttarnung russischer Agenten, wofür sie erfolgreich einen Algorithmus entwickelt hat. Bei der Auswertung eines russischen Computers findet sie einen Ordner "Freunde" mit fünf Fotos. Sie schließt daraus, dass es sich bei den Personen um in den USA aufhältige russische Agenten handelt. Statt eines Triumphgefühls sorgt der Fund bei ihr jedoch für Unglauben, Entsetzen und Panik. Vivians Weltbild bricht zusammen, sie sorgt sich um ihre Familie und unternimmt zu deren Schutz Schritte, die gegen alle Vorschriften der CIA verstoßen und ihr den Vorwurf einer Agententätigkeit für die russische Seite einbringen könnte.

    "Wahrheit gegen Wahrheit" ist eine spannende Mischung aus Thriller und Familiendrama. Vivians Welt gerät aus den Fugen und sie weiß nicht mehr, ob sie ihrem engsten Vertrauten, ihrem Ehemann Matt, noch vertrauen kann. Ihre Ängste und ihre verzwickte Situation sind nachvollziehbar dargestellt, so dass man verstehen kann, dass sie in ihrer Verzweiflung Schritte unternimmt, die nicht nur unüberlegt, sondern auch gesetzeswidrig sind. Das Risiko einer Strafverfolgung geht sie ein, da sie keine andere Möglichkeit sieht, um ihre Kinder zu schützen und die Familie zusammenzuhalten.

    Gefesselt verfolgt man, wie sich das Netz für Vivian immer weiter zuzieht. Vertrauen und Misstrauen, wer ist Freund, wer Feind - Vivian kann sich auf nichts und niemanden mehr verlassen. Durch ihre Erinnerungen und Rückblicke in die Vergangenheit erfährt man mehr über das Kennenlernen von Vivian und Matt und ihr Zusammenleben als Familie, wobei man sich fragt, ob es nicht schon früher Anzeichen für einen Verrat gegeben hat.
    Vivians Mann bleibt undurchsichtig. Seine Rolle als liebender Familienvater ist so überzeugend, dass man schwer einschätzen kann, ob er nur ein guter Schauspieler und perfekt abgetarnter russischer Agent ist.

    Der Roman liest sich leicht, bleibt allerdings für einen Spionage-Thriller zu oberflächlich. Von einem Konflikt zweier Großmächte ist im Verlauf der Handlung nichts zu spüren. Eine detailliertere Darstellung der Arbeit der CIA und des russischen SWR hätte dem Roman mehr Tiefe verliehen und dem Drama einen komplexeren Rahmen gegeben. So liegt der Fokus weniger auf Spionagetätigkeit und dem Beruf Vivians, sondern vielmehr auf ihren Ängsten und ihrem Privatleben, ihrer Rolle als Mutter und Ehefrau.
    "Wahrheit gegen Wahrheit" handelt von einer Lebenslüge, von Verrat, Manipulation und Vertrauensmissbrauch - eine Geschichte, die durchgängig unterhaltsam und spannend erzählt ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja P., 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt: Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner? Zum Cover: Das Buch hat mich sofort angesprochen. Dass es um Russland geht, ist mit dem Stern schnell zu vermuten. Und Agenten, Spionage und Russland - das passt natürlich gut zusammen. Die Schrift auf dem Cover ist mit goldenem Rand und hebt sich ab. Es hat mich an Abzeichen erinnert. Insgesamt ein super Cover, dass neugierig macht. Zum Inhalt: Die Geschichte baut sich sehr schnell auf und erreicht zügig ein hohes Spannungslevel. Die handelnden Personen sind überschaubar. Das gefällt mir gut, da man so zügig und gut der Geschichte folgen kann. Viv als Hauptakteurin ist sehr symphatisch. Sie führt ein normales Leben mit dem täglichen Hamsterrad Job-Familie. Auch Matt, ihr Ehemann, ist anfangs nett beschrieben. Während der Geschichte gibt es immer wieder Rückblicke auf einzelne Schlüsselmomente in der Beziehung von Viv und Matt. Schnell hat sich ein Misstrauen gegenüber Matt aufgebaut und bis zum Schluss ist es der Autorin gelungen, diese Unsicherheit bzgl. der Rolle von Matt aufrecht zu halten. Das hat mir super gefallen. Vom Ende will ich nicht zuviel verraten. Aber es ist klasse und hat mir nochmal einen kurzen Schauer beschert. Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Buch mir hoher Spannung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 07.05.2018

    Als Buch bewertet

    - Fesselnd -

    Das Buch beginnt sehr spannend. Auch die Kapitelenden sind spannend, so dass man nicht aufhören kann, zu lesen. Die hohe Spannung vom Anfang kann sich aber nicht vollständig halten. Sie steigt und fällt immer mal wieder, ist aber durchgehend vorhanden. Vor allem in der Mitte lässt die Spannung nach und es ist etwas vorhersehbar. Zum Ende hin ist die Spannung aber wieder gestiegen. Während des gesamten Buches fragt man sich, was Viv als nächstes tun wird und wie sie aus dieser ausweglosen Situation heraus kommen will.

    Die Charaktere sind interessant, aber sie bleiben für mich manchmal ein wenig zu oberflächlich. Das Buch ist aus Vivs Perspektive geschrieben. Daher erfährt man ihre Gedanken über Matt, ihre Familie und ihr gemeinsames Leben. Allerdings sind mir ihre Gefühle gegenüber ihrem Mann manchmal etwas zu kurz gekommen und von der Autorin zu wenig beschrieben.

    Die Schilderungen von Vivs und Matts gemeinsamer Vergangenheit haben mir sehr gut gefallen, da man so die beiden Charaktere besser kennen lernen konnte. Die Rückblicke sind geschickt an den passenden Stellen in die gegenwärtige Geschichte eingebaut.

    Der Schluss hat mir sehr gut gefallen, denn er ist unvorhersehbar und das Buch endet mit einem lauten Knall, der einen fassungslos zurücklässt.

    Fazit:
    Auch wenn die Spannung in der Mitte etwas nachlässt, ist Wahrheit gegen Wahrheit eine fesselnde Spionagegeschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 16.04.2018

    Als Buch bewertet

    Need to know

    Vivian, Spionageabwehr-Analystin bei der CIA, hat einen Algorithmus entwickelt, mit dem sie ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen möchte. Zunächst scheint es nicht zu funktionieren. Doch dann entdeckt sie einen Ordner auf dem Computer eines Agentenbetreuers, der alles ändert. Vivian muss sich entscheiden, doch welche Wahl sie auch treffen wird, ihr Leben wird nie wieder so sein, wie es einmal war.

    Karen Cleveland hat einen Thriller geschrieben, der sich deutlich von der Masse abhebt. Nicht nur, dass eine weibliche Hauptfigur die Story aus ihrer Perspektive erzählt, es kommt zur nervenaufreibenden Spannung auch eine ordentliche Portion Gefühl dazu. Kein „Romangesülze“, sondern Mutterliebe. Damit wird dieser Thriller vermutlich ein „Frauenbuch“ werden. Mich konnte er jedenfalls von Anfang bis Ende fesseln und begeistern. Trotz des Themas war ich dabei, war mit Vivian hin- und hergerissen, schwankte wie sie zwischen Vertrauen und Misstrauen, zwischen Wissen und Zweifel, zwischen Hass und Liebe, zwischen ja und nein, zwischen Gut und Böse – dem vollen Programm eben.

    An keiner Stelle schwächte die Story ab. Immer, wenn ich dachte, jetzt ist alles ausgereizt, setzte die Autorin noch einen drauf. Dabei arbeitete sie sehr „blutlos“ und packte mich, wie ich das mag, einfach bei meinen Ängsten. Immer wieder streut sie Rückblenden in Vivians Leben ein, um aufzuzeigen, dass die Dinge nicht immer so sind, wie wir sie zunächst sehen, sondern im Nachhinein auch exakt gegenteilig gesehen werden können. Was davon ist nun die Wahrheit? Welche Wahrheit ist die ultimative Wahrheit? Die gemeinsame Vergangenheit von Vivian und Matt ist wichtig, um die Gegenwart einschätzen zu können. Der Kampf von Vivian wäre ein anderer, wenn sie nicht vier Kinder hätte – und gerade dieser Kampf einer Mutter macht diesen Thriller extrem spannend und ergreifend.

    Mich hat die Autorin, die selbst acht Jahre in Vivians Beruf für die CIA tätig war, komplett abgeholt und begeistert. Ein Debüt, wie man es selten findet. Dafür bekommt sie von mir die vollen fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 22.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mit "Wahrheit gegen Wahrheit" gelingt Autorin Karen Cleveland ein grandioser Thriller ohne das Blut und brutale Szenen der Handlung im Wege stehen. Was würdest du tun, wenn dein Job deine Ehe gefährdet und dich an allem zweifeln lässt? Dein Ehemann/Ehefrau ein schier unglaubliches Geheimnis hütet. Welcher Schwur bedeutet mehr? Der Schwur sein Land vor jedweder Gefahr zu schützen oder das Wohl der eigenen Familie?

    Schon bei der Lektüre des Klappentextes hatte mich Karen Cleveland sprichwörtlich an der Angel und so habe ich diesen Thriller in kürzester Zeit verschlungen. Zur Abwechslung mal keine ausufernd brutale oder blütige Handlung, sondern eine gut durchdachte und mitreißende Story, die im Vordergrund steht.

    Zu der spannenden Story gesellt sich der flüssige und authentische Schreibstil der Autorin sowie eine Coveraufmachung, die mich unweigerlich dazu verleitet, die höchst mögliche Wertung zu vergeben.

    Daher ohne Unschweife eine klare Leseempfehlung an alle Thriller-Fans.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Werner B., 17.04.2018

    Als Buch bewertet

    Gelungenes Debüt

    Dieses Buch hat mich auf jeder Seite gefesselt. Von der ersten bis zur letzten Seite war es spannend und ich konnte diesen Thriller kaum zur Seite legen.

    Der Schreibstil hat einiges zur Spannung beigetragen, da dieser irgendwie kurz und wie aus der Pistole geschossen ist. Da die Autorin aus der Sicht der Hauptperson geschrieben hat, konnte ich mich gut in Vivian Miller hineinversetzen und mit Ihr mitfühlen. Wofür soll man sich entscheiden ? Für die Familie oder für das eigene Land ? Dieser Thriller ist gut durchdacht und alles ist ganz plausibel, sehr realitätsnah.

    Gut dargestellt ist das Dilemma in dem sich die Spionabeabwehr Analystin befindet. Ihr eigener Mann ein Spion, was soll Sie tun ? Wem kann Sie trauen und wer kann Ihr helfen ?

    Mir hat dieser Thriller der "anderen" Art richtig gut gefallen .

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    niggeldi, 22.04.2018

    Als Buch bewertet

    Untypischer, aber fesselnder Thriller


    Die Spionageabwehr-Analystin Vivian Miller arbeitet seit zwei Jahren daraufhin, ein Netzwerk russischer Spione in den USA auffliegen zu lassen. Doch als endlich der Tag gekommen ist, an dem sie Zugriff auf den PC eines russischen Agenten gelingt, entdeckt sie etwas Unfassbares: unter den fünf Fotos von Schläfern blickt ihr das Gesicht ihres Mannes entgegen. War ihr ganzes Leben nur eine Lüge? Was soll sie jetzt nur tun? Was ist mit den Kindern? Sie gerät in einen tiefen Gefühlskonflikt und versucht alles, um ihre Familie unbeschadet aus diesem Albtraum zu bekommen.

    Das Cover greift die Elemente der Geschichte auf: eine Frau, die sich an niemanden wenden kann, und Sterne, die an die US-amerikanische Flagge erinnern. Auch die Farben sind typisch USA.

    Ich habe gut ins Buch reingefunden, es wird alles sehr anschaulich beschrieben und der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Geschichte hat mich förmlich in den Bann gezogen, ich habe sie innerhalb eines Tages gelesen. Bevor ich angefangen habe, hatte ich jedoch Zweifel, da einige Rezensenten geschrieben haben, das sei überhaupt nicht als Thriller zu bezeichnen, nur eine Familientragödie und total langweilig. Deshalb war ich sehr erleichtert, dass das Buch so spannend war.

    Dadurch, dass die Autorin selbst acht Jahre als Analystin für die CIA tätig war, unter anderem in der Russland-Abteilung, sind die Protagonisten und deren Tätigkeiten sehr authentisch beschrieben. Ich finde überhaupt nicht, dass Vivian naiv und dumm handelt. Wer weiß schon, wie man selbst in solch einer Situation handeln würde? Da finde ich es durchaus nachvollziehbar, dass sie ihr Bestes gibt, um diese vertrackte Lage so unversehrt wie möglich zu überstehen. Auch wenn das Vertrauen zu ihrem Mann bröckelt, gibt sie dennoch nicht die Hoffnung auf einen guten Ausgang auf.
    Die häufigen Rückblenden zeigen deutlich, dass viele Erlebnisse mit Matt im Nachhinein auch gegenteilig interpretiert werden können. Man bekommt dadurch ein besseres Gefühl für die Geschichte und auch für die Verzweiflung Vivians.

    Es war kein typischer Thriller mit vielen Toten oder blutigen Szenen, die Spannung war subtil im Hintergrund, aber dennoch vorhanden. Das (offene?) Ende war ein bisschen unbefriedigend, deshalb gebe ich 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Larissa B., 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch erzählt die Geschichte von Vivs und Matts Familie, die vor eine große Herausforderung gestellt wird, als Viv entdeckt, dass ihr Mann ein russischer Schläfer ist, gegen welche ihre Spionageabteilung ermittelt.
    Im Fokus des Buches stehen die Beziehung und die Konflikte des Ehepaars und die Probleme, die sich dadurch mit ihren Kindern ergeben. Durch Rückblicke erfährt man mehr aus der Vergangenheit von Viv und Matt, die durch Lügen und Intrigen geprägt ist. Kann die Beziehung dieser Vergangenheit und den Lügen standhalten?
    Das CIA und FBI spielen in diesem Buch eher eine Nebenrolle.
    Insgesamt ein gut geschrienes Buch, dass aber auf keinen Fall in die Kategorie Thriller füllt. Phasenweise kommt zwar ein wenig Nervenkitzel auf, leider ist der meist schon auf der nächsten Seite vorbei.
    Die Geschichte ist einmalig und lohnt sich auf jeden Fall.
    Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Malaika E., 28.04.2018

    Als Buch bewertet

    Viv liebt ihre Arbeit bei der CIA. Doch als sie eines Tages über ein Foto ihres perfekten Ehemannes stolpert, auf einem Platzt wo es nie hätte sein sollen, dreht sich ihre Welt auf den Kopf.
    Die Idee des Buches hat mir sehr gut gefallen. Eine Frau die das Wohl ihres Landes auf die gleiche Wage wie das Wohl ihrer Familie stellen muss.
    Der Schreibstil war sehr flüssig und ich konnte das Buch in einem Zug durchlesen. Leider konnte es mich nicht gänzlich fesseln. Vor allem in dem mittleren Teil hat es sich für mich etwas zu viel wiederholt. Als Thriller würde ich das Buch nicht wirklich bezeichnen, eher als einen Psychothriller, der vornehmlich auf das 'psycho' gerichtet ist.
    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, es wird zwar nicht mein Lieblingsbuch, es ist jedoch sicher wert zu lesen, wenn man Thriller mit einem Familiären Twist mag.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cosmea, 03.06.2018

    Als Buch bewertet

    Im Visier der Geheimdienste
    In Karen Clevelands Debütroman “Wahrheit gegen Wahrheit“ (“Need to Know“) geht es um die Spionageabwehr-Analystin Vivian Miller, die in der Russlandabteilung der CIA arbeitet und der es gelingt, den Computer eines russischen Agentenführers mit Hilfe des von ihr entwickelten Algorithmus zu hacken. Was sie dabei entdeckt, stellt ihr ganzes bisheriges Leben auf den Kopf. Einer der fünf Schläfer der auf diese Weise entdeckten Zelle ist ihr Ehemann Matt. Wird sie ihn ausliefern und damit ihren vier Kindern den Vater nehmen, oder wird sie um jeden Preis versuchen, ihre Familie zusammenzuhalten? Die Entscheidungen, die sie in der Folge trifft, erweisen sich als Fehler und bringen sie in immer größere Schwierigkeiten. Sie kann nun niemandem mehr trauen, am wenigsten ihrem Ehemann. Vivian lässt Ereignisse, Äußerungen und Verhaltensweisen ihres Mannes in der Vergangenheit Revue passieren und begreift, in welchem Ausmaß sie manipuliert und verraten worden ist. Doch dann ist sie in ihrer Naivität genauso oft wieder bereit, ihm zu vertrauen. Ihr Umgang mit den Problemen wirkt wenig professionell. Sie lässt sich zunächst ausschließlich von ihren Gefühlen leiten und setzt die erworbenen beruflichen Fähigkeiten nicht ein.
    “Wahrheit gegen Wahrheit“ ist eine Mischung aus Spionageroman und Beziehungsgeschichte mit einer überraschenden Wendung am Schluss. Der Familienalltag der Millers und die Vorgeschichte des Paares nehmen breiten Raum ein. Auch wenn es kein Thriller ist, fand ich das Buch durchaus spannend und lesbar. Große Literatur ist das allerdings nicht. Es fehlt insgesamt an Tiefgang, und die Charakterisierung der Protagonisten überzeugt nicht. Dafür scheint der Roman eine gute Vorlage für eine Verfilmung zu sein. Da überrascht es nicht, dass die Filmrechte sofort verkauft wurden und eine Verfilmung mit Charlize Theron geplant ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nefret, 28.06.2018

    Als Buch bewertet

    Um es vorweg zu sagen: Als Thriller würde ich dieses Buch nicht bezeichnen, denn Nervenkitzel kommt dafür viel zu selten auf. Nach einem recht interessanten Start schleppt sich die Handlung dahin und verzettelt sich in Rückblenden und Schilderungen von mehrseitigen Familienszenen. Erst zum Ende hin kommt wieder Spannung auf, auf den letzten Seiten gibt es sogar ein paar Überraschungen.

    Da die Autorin selbst beim CIA gearbeitet hat, sollte man meinen, dass sie das nötige Hintergrundwissen hat, um eine interessante Hauptfigur zu schaffen. Leider kommt Vivian wenig kompetent rüber. Viele ihrer Entscheidungen sind haarsträubend und bedauerlicherweise auch sehr vorhersehbar. Derjenige, der sie vor der Einstellung auf Eignung geprüft hat, müsste eigentlich gefeuert werden.

    Als Verfilmung könnte ich mir dieses Buch dagegen sogar ziemlich gut vorstellen. Mit den richtigen Tricks und Kniffs wäre sogar Spannung garantiert. Als Thriller in geschriebener Form hat es mich jedoch nicht überzeugt.

    Wahrscheinlich trifft „Wahrheit gegen Wahrheit“ den Geschmack des amerikanischen Publikums viel mehr als meinen. Das mag an der gehörigen Portion US-Patriotismus und das scheinbar immer noch aktuelle Thema Kalter Krieg zu liegen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Wahrheit gegen Wahrheit

    Inhaltsangabe / Klappentext:

    Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner?

    Meine Meinung:

    Mich hat die Inhaltsangabe neugierig gemacht und ich hatte dann auch Glück das ich das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Ich habe mich im Vorfeld auch gar nicht damit beschäftigt was mich erwarten würde und somit wurde ich, wie viele andere, nicht enttäuscht. Im Gegenteil, ich konnte mich fallen lassen und habe das Buch von Anfang bis Ende genossen. Wer blutrünstige und Actionreiche Thriller liebt sollte die Hände von dem Buch lassen, aber wer Psychothriller liebt der liegt bei dem Buch goldrichtig.

    Hinter mir liegt eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich konnte mich gut in Viv rein versetzen. Ihr Leben bricht wie ein Kartenhaus zusammen als sie bei ihrer Suche nach „Schläfern“ auf amerikanischem Boden, Fotos entdeckt, bei denen ihr ein wohlbekanntes Gesicht entgegen blickt. Viv ist außer sich, weiß nicht was sie davon halten soll, erkennt aber auch das dieser Moment ihr ganzes Leben, aber auch das ihrer Kinder auf den Kopf stellen wird. Was soll sie nur tun, eigentlich müsste sie sofort handeln und ihren Durchbruch mit ihren Chefs besprechen, aber das kann sie noch nicht. Zu Hause stellt sie ihren Mann zur Rede, er tischt ihr eine plausible Geschichte auf, aber bei Viv bleibt ein bitterer Beigeschmack. Kann sie ihm noch trauen??? Was ist das Beste für ihre Familie? Vor Vivs innerem Auge ziehen immer wieder Bilder aus vergangenen Tagen auf und ihr wird bewusst das nichts ist wie es scheint, trotzdem kann und will sie alles nicht glauben. Viv steht unter Schock, handelt und danach gerät sie in einen unaufhaltsamen Strudel der nicht nur ihre Gefühle durcheinander bringt.

    Während man bei Viv von Anfang an das Gefühl hat ihre Arbeit stehe über allem anderen, ist Matt einem von Anfang an sympathisch. Ein richtig toller Ehemann bei dem die Familie an erster Stelle kommt. Rührend wie er sich um die gemeinsamen Kinder und den Haushalt kümmert, sich um die Frau sorgt. Kann es wirklich sein das er ein falsches Spiel treibt und alle von Anfang bis Ende belügt? Ist die Erklärung die er seiner Frau gibt tatsächlich wahr oder steckt mehr hinter seiner Fassade? Man weiß es nicht, es gibt immer wieder Momente bei denen man denkt das kann doch alles nicht wahr sein, irgend jemand treibt ein falsches Spiel und zieht Matt mit rein. Trotzdem stehen meine inneren Alarmanlagen auf rot, kann man ihm wirklich trauen?

    Mich hat dieser Psychothriller total gefesselt und in den Bann gezogen. Mir ging es wie Viv, ich wusste einfach nicht woran ich war. Immer wieder gab es Momente in denen ich dachte er spielt ein falsches Spiel, aber es gab dann auch solche wo ich dachte das kann doch alles nicht wahr sein. Matt würde nie das Leben seiner Frau und seiner Kinder aufs Spiel setzen. Das passt einfach nicht, irgendwas ist mir entgangen. Ich konnte total mit Viv fühlen, mich in sie rein versetzen denn mir ging es wie ihr – ich wusste einfach nicht woran ich mit Matt war. War er wirklich so eiskalt – es gibt viele Momente die das bestätigen, aber trotzdem steckte man in einem Zwiespalt und irgendwann ging es mir wie Viv ich wusste einfach nicht mehr was ich glauben sollte.

    Der Thriller wird aus Sicht von Viv erzählt und eine große Rolle spielen die Rückblicke, weil sie in der Gegenwart eine große Rolle spielen. Hier erkennt nicht nur Viv, sondern auch der Leser, das nichts ist wie es scheint und man ist immerzu gespannt wie Viv nun reagieren wird als sie sieht das die Fäden ihres Glücks anders gesponnen wurden, wie gedacht und ihr dabei auch klar wird das sie auf vieles in ihrem Leben gar keinen Einfluss hatte. Wahrheit gegen Wahrheit, Liebe gegen Hass, Vertrauen gegen Misstrauen, Mann gegen Frau – wo wird Vivs Reise enden?

    Ein richtig toller Psychothriller bei dem ich zig Fragezeichen im Kopf hatte, zig Theorien aufstellte, aber bis zum Schluss nicht so richtig wusste wie alles zusammen passt und bei dem ich immer wieder schwankte ob man Matt vertrauen könnte oder eben nicht. Letztendlich spielte in diesem Thriller das Thema Spionage eine eher untergeordnete Rolle, letztendlich ging es darum wie Viv mit ihrem Wissen umgehen würde und wie sie handeln würde. Das Ende hat mich dann beruhigt, es passte für mich und ich war froh das alles so gut aufgeklärt wurde und ich mich beruhigt zurück lehnen konnte. Zufrieden wandte ich mich dem Epilog zu und da platze dann eine Bombe die mich sprachlos zurückgelassen hat.

    Mein Fazit:

    Mich hat das Buch in den Bann gezogen, es hat mich gefesselt und ich fand es von Anfang bis Ende spannend. Allerdings glaube ich das man diese Art von Thriller mögen muss um mit dem Buch eins zu werden.

    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und fünf Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookloverLisa, 15.05.2018

    Als Buch bewertet

    Was ist Wahrheit?

    Inhalt:
    Die vierfache Mutter Vivian Miller arbeitet für die CIA als Spionageabwehr-Analystin in der Abteilung Russland. Ihr liebevoller Ehemann Matt arbeitet oft von zuhause aus, um sich zusätzlich um die Kinder zu kümmern. Ihr Leben läuft perfekt, bis zu diesem Tag im Büro, an dem erstmals Vivians Algorithmus ausprobiert wird, der ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen soll. Der Algorithmus funktioniert und Viv findet einen Ordner mit fünf Bildern von russischen Schläfern in den USA. Plötzlich steht ihr Leben Kopf. Das dritte Bild zeigt Matt, der Mann, der sich hingebungsvoll um die Kinder kümmert, mit dem sie seit 10 Jahren verheiratet ist, den sie über alles liebt.
    Eigentlich müsste sie ihn gleich den Behörden melden, doch in Gedanken an ihre Familie tut sie es nicht. Sie sucht das Gespräch mit ihm und versucht die Situation zu meistern, ohne Matt zu verraten. Doch ihre Bemühungen treten eine ganze Reihe von Entwicklungen los, die am Ende nicht nur sie und Matt in Lebensgefahr bringen, sondern auch ihre Kinder.

    Charaktere:
    Vivian Miller ist in ihrem Job sehr erfolgreich. Man lernt sie als starke und emanzipierte Frau kennen. Doch je mehr man in den Rückblenden von ihrer Vergangenheit erfährt, desto mehr hat man das Gefühl, sie hat sich bei allen wichtigen Entscheidungen von Matt drängen lassen. Bei allen Kindern wollte sie nach der Geburt zuhause bleiben und für sie da sein, doch Matt drängte sie immer zurück in den Job. Man versteht im Nachhinein natürlich wieso er das tat.
    Erst im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich allerdings enorm weiter. Sie hört auf die Augen zu verschließen, sie steht für sich und ihre Kinder ein und sie kämpft. Dieses Potential habe ich von Anfang an bei ihr gesehen und es hat mich sehr gefreut, dass sie es ausgeschöpft hat.
    Matt dagegen wirkt anfangs sehr liebevoll und kümmert sich aufopfernd um die Kinder und den Haushalt. Damit Viv ihren Job weiter machen kann, den sie liebt, arbeitet er von zuhause aus. Erst mit der Zeit merkt man, dass er das nicht aus selbstlosen Gründen getan hat, sondern mit Hintergedanken. Bis zum Schluss weiß man nicht, was man von Matt halten soll. Liebt er Viv und seine Familie? Steht er Loyal zu Juri und den russischen Spionen? Was ist Lüge und was ist Wahrheit?

    Meinung:
    Das Buch war wirklich interessant zu lesen. Die Einblicke in die Spionageabwehr waren spannend. Durch den lockeren Schreibstil ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Die Kapitel waren in Gegenwart und Vergangenheit unterteilt, was mir sehr gut gefallen hat. Man bekommt dadurch einen sehr viel tieferen Einblick in die Personen und kann sie besser verstehen. Vivian habe ich gleich sehr gemocht. Sie war eine starke Frau und Mutter, auch wenn man später erfahren hat, dass der Weg dahin nicht immer leicht war. Ihre Entwicklung hat mir am besten gefallen. Am Anfang konnte ich auch Matt gut leiden, aber im Laufe der Geschichte wurde er für mich immer undurchsichtiger und ich wusste einfach nicht mehr ob er Freund oder Feind war. Das war natürlich der geschickten Irreführungen und falschen Fährten der Autorin geschuldet. Das Ende hat mich gefreut und auch sehr zufrieden gemacht. So habe ich mir das gewünscht. Allerdings hat mich das allerletzte Kapitel etwas stutzig zurückgelassen. Kommt da noch eine Fortsetzung? Für mich absolut Möglich und sogar wünschenswert.

    Fazit:
    Ein gut durchdachter Thriller mit tiefgründigen und sympathischen Protagonisten. Das Buch ist ein grandioses Debüt für die Autorin, die selbst mehrere Jahre als Analystin für die CIA gearbeitet hat.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Wer gerne spannende Thriller mit jeder Menge Wirrungen liest, bei dem man am Ende nicht mehr weiß, was Wahrheit und was Lüge ist, der ist mit diesem Buch bestens Beraten. Großartig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BookloverLisa, 15.05.2018

    Als Buch bewertet

    Was ist Wahrheit?

    Inhalt:
    Die vierfache Mutter Vivian Miller arbeitet für die CIA als Spionageabwehr-Analystin in der Abteilung Russland. Ihr liebevoller Ehemann Matt arbeitet oft von zuhause aus, um sich zusätzlich um die Kinder zu kümmern. Ihr Leben läuft perfekt, bis zu diesem Tag im Büro, an dem erstmals Vivians Algorithmus ausprobiert wird, der ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen soll. Der Algorithmus funktioniert und Viv findet einen Ordner mit fünf Bildern von russischen Schläfern in den USA. Plötzlich steht ihr Leben Kopf. Das dritte Bild zeigt Matt, der Mann, der sich hingebungsvoll um die Kinder kümmert, mit dem sie seit 10 Jahren verheiratet ist, den sie über alles liebt.
    Eigentlich müsste sie ihn gleich den Behörden melden, doch in Gedanken an ihre Familie tut sie es nicht. Sie sucht das Gespräch mit ihm und versucht die Situation zu meistern, ohne Matt zu verraten. Doch ihre Bemühungen treten eine ganze Reihe von Entwicklungen los, die am Ende nicht nur sie und Matt in Lebensgefahr bringen, sondern auch ihre Kinder.

    Charaktere:
    Vivian Miller ist in ihrem Job sehr erfolgreich. Man lernt sie als starke und emanzipierte Frau kennen. Doch je mehr man in den Rückblenden von ihrer Vergangenheit erfährt, desto mehr hat man das Gefühl, sie hat sich bei allen wichtigen Entscheidungen von Matt drängen lassen. Bei allen Kindern wollte sie nach der Geburt zuhause bleiben und für sie da sein, doch Matt drängte sie immer zurück in den Job. Man versteht im Nachhinein natürlich wieso er das tat.
    Erst im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich allerdings enorm weiter. Sie hört auf die Augen zu verschließen, sie steht für sich und ihre Kinder ein und sie kämpft. Dieses Potential habe ich von Anfang an bei ihr gesehen und es hat mich sehr gefreut, dass sie es ausgeschöpft hat.
    Matt dagegen wirkt anfangs sehr liebevoll und kümmert sich aufopfernd um die Kinder und den Haushalt. Damit Viv ihren Job weiter machen kann, den sie liebt, arbeitet er von zuhause aus. Erst mit der Zeit merkt man, dass er das nicht aus selbstlosen Gründen getan hat, sondern mit Hintergedanken. Bis zum Schluss weiß man nicht, was man von Matt halten soll. Liebt er Viv und seine Familie? Steht er Loyal zu Juri und den russischen Spionen? Was ist Lüge und was ist Wahrheit?

    Meinung:
    Das Buch war wirklich interessant zu lesen. Die Einblicke in die Spionageabwehr waren spannend. Durch den lockeren Schreibstil ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Die Kapitel waren in Gegenwart und Vergangenheit unterteilt, was mir sehr gut gefallen hat. Man bekommt dadurch einen sehr viel tieferen Einblick in die Personen und kann sie besser verstehen. Vivian habe ich gleich sehr gemocht. Sie war eine starke Frau und Mutter, auch wenn man später erfahren hat, dass der Weg dahin nicht immer leicht war. Ihre Entwicklung hat mir am besten gefallen. Am Anfang konnte ich auch Matt gut leiden, aber im Laufe der Geschichte wurde er für mich immer undurchsichtiger und ich wusste einfach nicht mehr ob er Freund oder Feind war. Das war natürlich der geschickten Irreführungen und falschen Fährten der Autorin geschuldet. Das Ende hat mich gefreut und auch sehr zufrieden gemacht. So habe ich mir das gewünscht. Allerdings hat mich das allerletzte Kapitel etwas stutzig zurückgelassen. Kommt da noch eine Fortsetzung? Für mich absolut Möglich und sogar wünschenswert.

    Fazit:
    Ein gut durchdachter Thriller mit tiefgründigen und sympathischen Protagonisten. Das Buch ist ein grandioses Debüt für die Autorin, die selbst mehrere Jahre als Analystin für die CIA gearbeitet hat.
    Ich kann das Buch nur weiterempfehlen. Wer gerne spannende Thriller mit jeder Menge Wirrungen liest, bei dem man am Ende nicht mehr weiß, was Wahrheit und was Lüge ist, der ist mit diesem Buch bestens Beraten. Großartig!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 07.05.2018

    Als Buch bewertet

    Perfekter Lügner oder liebender Ehemann und Vater?

    Die Protagonistin Vivian Miller führt eine glückliche Ehe und lebt mit ihrem Mann Matt und ihren vier Kindern in Washington. Sie ist Spionageabwehr- Analystin bei der CIA und hat einen speziellen Algorithmus entwickelt, mit dem sie russische Spione in den USA enttarnen will. Als ihr endlich der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers gelingt, findet sie dort eine Datei mit fünf Fotos von Schläfern. Als sie weiterklickt, sieht sie plötzlich in das Gesicht ihres eigenen Mannes und nichts ist mehr wie zuvor. Ihre Familie, ihre Ehe und ihr Job stehen plötzlich auf dem Spiel. Als sie Matt damit konfrontiert, gibt er zu, seit vielen Jahren ein russischer Spion zu sein und damit bricht ihre gesamte Welt zusammen. Kann sie seinen Erklärungen trauen? Oder wird sie ihn verraten und damit ihre Familie zerstören?

    Karen Cleveland hat mit ihrem Debüt einen spannenden Psychothriller verquickt mit einer Spionagestory vorgelegt, den ich fast nicht aus der Hand legen konnte. Ich kann die Stimmen der Prominenten wie John Grisham und Lee Child nur bestätigen. Das Buch ist ein wahrer Pageturner, über dem man alles andere vergessen kann.
    Karen Cleveland weiß als ehemalige CIA-Analystin der Russlandabteilung worüber sie schreibt. Insbesondere die Schilderungen von Vivians Arbeitsplatz und ihrer Tätigkeit erhalten dadurch große Authentizität. Ich fand den Plot auch ausgesprochen spannend und glaubwürdig.
    Die Geschichte wird aus Vivians Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Dadurch konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und hatte das Gefühl ganz nah dabei zu sein. Ihre zwiespältigen Gefühle gegenüber ihrem Mann Matt konnte ich gut nachvollziehen und ich habe mich selbst oft gefragt, ob ich seine Beteuerungen glauben soll oder nicht. Jedesmal wenn ich dachte er ist nicht ehrlich, passierte etwas und ich war wieder vom Gegenteil überzeugt.
    Es gab auch immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit, die Vivian Revue passieren lässt und die zeigen wie ihr Mann sie immer wieder geschickt manipuliert hat, um sie dahin zu bekommen, wo sie für die Russen nützlich sein könnte. Dazu gehörte es auch sie dazu zu bringen, trotz der vier kleinen Kinder nie im Job zu pausieren. Das hat ihn mir natürlich sehr unsympathisch gemacht. Vivian hingegen war mir sehr sympathisch und ich konnte ihr Gefühlschaos und besonders die Angst um ihre Kinder sehr gut nachvollziehen, wenn sie auch manchmal zu naiv gegenüber Matt war.
    Die Handlung bietet in jedem Fall einige Wendungen und das Ende ist nochmal ein richtiger Knaller und lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Auf die Verfilmung darf man sicher gespannt sein.

    Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich auf eine Fortsetzung um zu erfahren wie es mit Vivian und ihrer Familie weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein