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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 21.01.2024

    Als Buch bewertet

    Die Zwilling Julia und Achim können es gar nicht erwarten, endlich ins Leben zu starten! Während Achim gemeinsam mit seiner Verlobten Biggi das Strandhotel seiner Eltern übernehmen möchte, zieht es Julia in die weite Welt. Ihr Traum ist es, Stewardess zu werden; Und dafür geht sie ungewöhnliche Wege. Doch mit dem Hindernis Liebe hätte sie nie gerechnet!

    Das Cover zeigt das Strandcafé. Julia und Björn rennen rennen über die Bohlen vom Strand weg auf das Leben zu! Im Hintergrund die Nordsee, Sand und Strandkörbe. Ich finde das Coverbild wieder wunderschön zum Inhalt des Buches gewählt! Es zeigt die pure Lebensfreude der Protagonisten vor der traumhaften Strand-Kulisse von St. Peter Ording.

    Anfangs habe ich mir etwas schwer getan, in die Geschehnisse hineinzufinden. Doch schließlich ließ ich mich einfach treiben und schon kamen die Erinnerungen an Rita, Tom, Sabine und all die anderen wieder. Tanja Janz schafft es einfach immer wieder, mich in ihre Romane, viel mehr in die Geschehnisse einzuhüllen! Sie schreibt locker, leicht voller Esprit und Lebensfreude, dass es einfach Spaß macht, in die Geschichte einzutauchen. Und wenn es dann noch an meinem Lieblingsort der Nordsee ist, muss ich mich einfach wohlfühlen!
    Die Geschehnisse setzen knapp zwanzig Jahre später an, nachdem ich schweren Herzens Tom, Sabine und St. Peter-Ording verlassen musste. Das Strandhotel und das Strandcafé fühlten sich schnell wieder vertraut an. Das lag natürlich auch daran, dass Tanja Janz Bestehendes mit Neuem gekonnt vermischte. Ihre ursprünglichen Charaktere sind zwar älter geworden, aber immer noch da. Und immer noch so herzlich und voller Lebensfreude, wie ich sie verlassen habe. Dieses Ja zum Leben, haben sie an die nächste Generation weiter gegeben, auch wenn diese jetzt ungestümer wirken, als damals.
    Die Autorin geht mit der Zeit, vieles ändert sich und speziell die Lebensansichten entwickelten sich weiter. Die Zwänge der 60er Jahre weichen der Lockerheit der beginnenden 80er Jahre. Doch die Bodenständigkeit der Menschen bleibt; die Werte Familie und Zusammenhalt werden hochgehalten, so dass ich mich stets geborgen fühlte, komme was wolle.

    Denn auch in ihrem neune Roman tobt ein wilder Wind über die Nordsee und mischt das Leben der Protagonisten gehörig durcheinander. Doch es ist von vornherein klar, dass wenn das Schietwetter vorbei ist, die Sonne wieder scheint!

    Mein Fazit
    Ein absoluter Wohlfühl-Roman! Lesen, lieben, genießen!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia W., 26.01.2024

    Als Buch bewertet

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    Cover des Buches Was die Dünen verheißen. Die St.-Peter-Ording-Saga (ISBN: 9783365003886)Dithmarscherdeerns avatar
    Rezension zu Was die Dünen verheißen. Die St.-Peter-Ording-Saga von Tanja Janz
    Wenn die Träume Flügel bekommen
    von Dithmarscherdeern vor 2 Minuten


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    Dithmarscherdeernvor 2 Minuten
    Nach "Wo der Seewind flüstert" ist jetzt Band 2 der St.Peter-Ording-Saga von Tanja Janz mit "Was die Dünen verheißen" herausgekommen. Optisch passt das Buch hervorragend zu Teil 1. Die typische Strandansicht, sepiafarben und die Schrift und der Buchschnitt dieses Mal in Orange. In der vorderen Buchklappe befindet sich, zur Veranschaulichung, eine naiv gemalte Landkarte von St.Peter-Ording und Umgebung.

    Ging es in Band 1 um Tom und Sabine, so handelt jetzt der Folgeroman von Achim und Julia, den 17 jährigen Zwillingen der beiden. Wir befinden uns im Jahr 1978. Achim geht in seiner Rolle als Hotelerbe und werdender Vater auf, nur seine Schwester kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, für den Rest ihres Lebens in diesem Nordfriesischen Kaff zu versauern. Sie träumt von einer Karriere als Stewardess bei der Lufthansa. Da sie deswegen immer wieder mit ihrem Vater in Streit gerät, bewirbt sie sich heimlich. Im Sommer vor ihrem letzten Schuljahr fährt sie ins Ruhrgebiet, um bei ihrer Tante eine Praktikum im Reisebüro zu machen und trifft dort ihren Sommerflirt Björn wieder. Julia ist schwer verliebt, bis sie den jungen Fotografen in einer kompromittierenden Situation erwischt. Schwer enttäuscht reist Julia zurück an die Nordsee, denn dort wird sie gebraucht. Es hat ein Unglück gegeben. Was passiert ist, ob Julia und Björn wieder zueinander finden und ob sie den Traumberuf erlernen darf, solltet Ihr unbedingt herausfinden! Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Man kann es auch gut lesen, ohne Teil 1 zu kennen. Die Autorin hat wieder einmal so nett und frisch geschrieben, dass man sofort im Geschehen drin ist. Es ist zu merken, dass Tanja Janz dieses schöne Stückchen Erde liebt! Bei soviel Lokalkolorit fühlt sich die Leserschaft direkt mitten am Ort des Geschehens! Auch finde ich, dass die Gegebenheiten der 70er Jahre sehr schön herauskommen. Die angesprochene Musik der 70er hatte ich gleich wieder im Kopf. Sehr authentisch wird die Geschichte dadurch, dass eben nicht nur eitel Sonnenschein herrscht. Es reicht von Kindbettsdepression über Vater/Tochter Konflikt bis hin zu einem richtigen Unglück, was bei mir alle Schleusen geöffnet hat. Dieser Roman ist eben typisch Jana Janz und gute Unterhaltung pur!

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  • 5 Sterne

    cybergirl, 16.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine gelungene Fortsetzung der Familiensaga

    Klappentext:
    St. Peter-Ording, 1978: Während ihr Bruder Achim die Leitung des elterlichen Strandhotels übernehmen und heiraten will, kann Julia sich kaum damit anfreunden, dass sie das Strandcafé in Ording übernehmen soll. Denn sie träumt davon, Nordfriesland zu verlassen und als Stewardess die Welt zu bereisen. Aus diesem Grund bewirbt sie sich auch ohne die Einwilligung ihrer Eltern bei der Lufthansa. Während sie auf eine Antwort wartet, begegnet sie dem Fotografen Björn Hegerland. Bei einer Discoparty auf der Rollschuhbahn kommen sie einander näher und bald ertappt Julia sich bei dem Wunsch, ihr Glück möge niemals enden. Dann wird sie von der Fluggesellschaft eingeladen. Welchem Herzenswunsch soll sie folgen, welchen muss sie begraben?

    „Was die Dünen verheißen“ ist der 2. Band der St.-Peter-Ording-Saga von Tanja Janz.

    Die Geschichte führt die Leser*innen jetzt in das Jahr 1978. Eine Zeit die ich bewusst miterlebt habe.
    Die Zukunftsplanung geht voran. Achim soll die Leitung des Strandhotels übernehmen und Julia das Strandcafé in Ording. Während Achim schon im Strandhotel mitarbeitet hat Julia andere Pläne. Bald ist sie volljährig und kann sich bei der Lufthansa bewerben und vielleicht geht ihr Traum vom Reisen in Erfüllung.
    Auch im Liebesleben der Zwillinge tut sich etwas. Achim und seine Freundin Biggi bekommen ein Kind. Da ist das Einsteigen in die Leitung des Strandhotels eine Sicherheit für die Zukunft. Julia lernt den Fotografen Björn Hegerland kennen und ihre Pläne geraden ins Wanken. Für was soll sie sich entscheiden, für die Liebe oder ihrem Traumjob als Flugbegleiterin?

    Tanja Janz hat mich schon mit dem 1. Band der St.-Peter-Ording-Saga begeistert.
    Die Charaktere sind gut beschrieben, sympathisch und richtig lebendig..
    Sabine und Tom, die man im 1. Band ja kennengelernt hatte führen das Standhotel und das Strandcafé. Ich habe Sabine schon im 1. Band für ihre Stärke bewundert. Julia ist ihr ähnlich. Genau wie Sabine hat sie ihre Träume und muss sich zwischen ihren Träumen und den Erwartungen der Eltern entscheiden.

    Tanja Janz erzählt die Geschichte sehr authentisch. Die Zeit der Handlung wird sehr realistisch widergespiegelt.
    Bisher war ich noch nicht in St. Peter Ording, habe mich aber beim Lesen schon in den Ort an der Nordsee verliebt.
    Die Autorin beschreibt die Landschaft sehr ausdrucksvoll.
    Mit ihrem leichten und flüssigen Schreibstil hat sie mich ganz tief in die Geschichte eintauchen lassen.

    Ich freue mich jetzt schon auf den 3. Band „Was die Gezeiten versprechen“ der am 25. Juni erscheinen soll.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1978 führt Sabine mit ihrem Mann Tom das Strandhotel in St. Peter-Ording und ihr Sohn Achim unterstützt sie dabei schon tatkräftig. Sabines Lieblingsprojekt ist allerdings ihr Strandcafe in den Dünen. Sie möchte, daß ihre Tochter es einmal übernehmen wird. Doch zuerst soll Julia das Abitur machen. Leider hat die aber ganz andere Pläne. Sie will unbedingt Stewardess bei der Lufthansa werden und die Welt bereisen - zur Not auch ohne Einwilligung ihrer Eltern. Sabine schickt sie nach Gelsenkirchen zu ihrer Schwester Karin, bei der sie im Reisebüro ein Praktikum machen soll. Als Julia den Fotografen Björn kennenlernt und eine Einladung zu einem Einstellungsgespräch bei der Lufthansa bekommt, ist sie sich gar nicht mehr sicher, ob sie diesen Weg noch einschlagen will. Dann betrifft ein harter Schicksalsschlag ihre Familie und sie muß sich entscheiden, was sie will.

    "Was die Dünen verheißen" ist der zweite Teil der St. Peter-Ording - Saga von Tanja Janz. Im ersten Teil konnte man miterleben, wie die junge Sabine sich in St. Peter - Ording ihren Weg gesucht hat. Diesmal geht es in das Jahr 1978 und der Leser begleitet Sabine mit ihrer Familie durch unruhige Zeiten. Den ständigen Konflikt zwischen Eltern und ihren fast Erwachsenen Kindern beschreibt Tanja Janz sehr undramatisch. Sie gibt in dem Buch den Eltern sehr viel Verständnis für ihre Kinder. Ich bezweifle, ob das im wahren Leben auch immer so ist. Deshalb ist das Buch sehr gemütlich zu lesen. Man kommt hier ganz ohne Zank und Streit aus. Dazu kommt die lebhafte Beschreibung der herrlichen Nordseelandschaft, die einen Vorgeschmack auf den Sommer gibt. Durch die ganze Geschichte zieht sich wie ein roter Faden der Zusammenhalt der Familien in St. Peter-Ording und Gelsenkirchen. Sie können sich auch bei dieser großen Entfernung aufeinander verlassen.
    "Was die Dünen verheißen" ist ein Wohlfühlroman, mit dem man schon einmal vom Sommer träumen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    Pflicht oder Träume

    Dies ist der zweite Teil der Sankt Peter Ording Saga und wir befinden uns im Jahr 1978. Dieses Mal geht es hauptsächlich um die Kinder von Sabine, welche wir im ersten Teil kennen lernen durften. Achim wird bald Vater und arbeitet schon fleißig im elterlichen Hotel und wird auch eines Tages die Leitung übernehmen. Seine Zwillingsschwester Julia soll nach ihrem ABI, welches sie in einem Jahr in der Tasche hat, das Strandcafé leiten. Sie hingegen möchte Sankt Peter Ording unbedingt verlassen und bewirbt sich auf eigene Faust als Stewardess bei der Lufthansa. Bevor Julia in den Sommerferien ein Praktikum bei ihrer Tante in Gelsenkirchen beginnt, lernt sie auf der Rollschuhbahn in SPO den Fotografen Björn kennen. Björn kommt aus der Nähe von Gelsenkirchen und so versucht Julia ihn während ihres Praktikums zu finden.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Ich konnte mich gut in Julia hineinversetzten und verstehen, dass sie andere Wege gehen möchte und nicht die, die ihre Eltern für sie vorbestimmt haben. Ich kenne SPO wie es heute ist und kann mir daher gut vorstellen, dass es damals für 17jährige nicht gerade der Hit war. Die meisten werden wohl in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten sein und den elterlichen Betrieb übernommen haben oder dort gearbeitet haben. Björn habe ich überhaupt nicht verstanden. Erst ist er auf einmal aus SPO einfach weg ohne Julia etwas zu sagen und dann hat er sich ja auch nach dem Vorfall in Ruhrgebiet ja auch nicht so verhalten wie man es von ihm erwartet hätte (mehr möchte ich nicht schreiben ohne zu viel zu verraten). Jetzt bin ich gespannt wie es im dritten Teil weitergehen wird. 5 von 5*.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sannysbuchwelten, 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Wir sind Ende der 70. Jahre an der Nordsee in St. Peter-Ording. Julia und Achim sind die Kinder der Protagonisten aus Teil 1 Sabine und Tom Hansen.

    Während Achim sehr gerne in St.Peter lebt und das Restaurant und Hotel der Eltern weiterführen möchte, hat Julia ganz andere Pläne. Das junge Mädchen träumt davon Stewardess zu werden Ein Wunsch der beim Vater auf viel Unverständnis stößt. Sabine versteht ihre Tochter besser und bietet einen Kompromiss an, Julia soll ein Praktikum bei ihrer Tante Katrin im neueröffneten Reisebüro in Gelsenkirchen machen.

    Bevor Julia nach Gelsenkirchen fährt, lernt sie den Fotografen Björn Hegerland kennen. Eine Begenung die Julias Zukunft noch mehr verändern wird, wie sie erst vermutet.

    Mit Julia teile ich ihren Musikgeschmack. Auch ich bin sehr großer Fan der Musik von der schwedischen Gruppe ABBA. Viele Situationen haben mich an meine Kindheit und Jugend erinnert. Leider habe ich damals nicht das Selbstbewusstsein wie Julia im Buch, gehabt. Auch der Lokalkollerit von St. Peter-Ording hat mir sehr gut gefallen. Da bekomme ich sofort Sehnsucht selbst ans Meer zu fahren. Natürlich ist es möglich das Buch ohne Vorkenntnisse des 1. Teil zu lesen. Doch für den Lesespaß empfehle ich erst ,,Wo der Seewind flüstert" zu lesen.

    Der 3. Teil wird dann Ende der 90. Jahre spielen und ich freue mich, dass er bereits Ende Juni erscheinen wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 26.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der der St. Peter-Ording - Saga knüpft an den ersten Band an. Sabine hat ihren Tom geheiratet, Kinder bekommen und ihren Traum vom Strandcafe in den Dünen verwirklicht. Ihr Traum ist es, dass ihre Tochter Julia das Abitur macht und sich anschließend mit in das Café einbringt. Sie soll in der weiteren Generation das Café weiterführen. Doch Julia hat andere Pläne. Sie möchte in ihren Traumberuf als Stewardess arbeiten. Eine Bewerbung ist schon beschlossene Sache. Doch erstens kommt es anders, als man meistens, zweitens denkt……! Ein Fotograf namens Björn kreuzt ihren Weg und verankert sich in ihr Herz. Doch ist er der richtige oder spielt er ein falsches Spiel mit ihr? Ein Praktikum im Reisebüro ihrer Tante Karin im Ruhrgebiet bring auch noch ganz andere Perspektiven an sie heran. Doch welche Entscheidung ist schlußendlich die richtige?
    Auch mit dem zweiten Band hat Tanja Janz wieder ein Buch erschaffen, was einen richtig ans Meer entführt. Da die Protagonistin wie ich auch ein Kind der 60er Jahre ist, konnte ich mich sehr gut mit ihr identifizieren. Die beschrienen Musik im Text konnte ich sofort in Gedanken hören und mitsingen (wenn auch total schräg und falsch😉) Es war, als käme meine eigene Jugend nochmal zurück. Ich freue mich schon auf den dritten Band!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fanti2412, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Mit diesem Roman setzt Tanja Janz ihre Trilogie, die St.-Peter-Ording-Saga, fort. Nachdem der erste Teil Ende der 1950er Jahre spielte machen wir im zweiten Teil einen zeitlichen Sprung ans Ende der 1970er Jahre.
    Sabine und Tom aus dem ersten Teil führen das ein Strandhotel und das Strandcafé in Ording.
    Ihre 17-jährigen Zwillinge Achim und Julia sollen ihnen in der Geschäftsleitung einmal nachfolgen. Achim arbeitet sich bereits in die Leitung des Strandhotels ein und erwartet mit seiner Freundin Biggi Nachwuchs.
    Julia arbeitet zwar nach der Schule während der Saison im Strandcafé und verdient sich so ein Taschengeld aber sie träumt beruflich einen anderen Traum. Sie möchte gerne die Welt bereisen und Stewardess werden. Für eine Bewerbung bei der Lufthansa müsste sie aber volljährig sein.
    Und dann begegnet sie auch noch dem Fotografen Björn Hegerland, in den sie sich verliebt. Und schon bald sieht sich Julia zerrissen zwischen Fernweh, Pflichtgefühl und Liebe.

    Man kann diesen zweiten Teil der Trilogie sicher auch gut ohne die Kenntnisse des ersten Teils lesen und verstehen, da hier die nächste Generation im Mittelpunkt steht. Aber das Lesevergnügen ist sicher größer, wenn man die Teile nacheinander liest.

    Mit Achim und Julia hat die Autorin sympathische Protagonisten geschaffen. Die Zwillinge sind sehr unterschiedlich. Während Achim sich komplett ins Familienleben und –unternehmen integriert und mit seiner Freundin bereits ein gemeinsames Kind erwartet ist Julia eher freiheitsliebend und möchte zumindest zunächst einmal die Welt kennenlernen. Deshalb ist ihr Traumberuf auch Stewardess, da sie sich so die größten Möglichkeiten erhofft, etwas von der Welt zu sehen. Ihr Vater Tom lehnt diesen Wunsch strikt ab und erwartet, dass Julia ein gutes Abitur ablegt und dann das Strandcafé übernimmt.
    Sabine, Toms Frau und die Mutter der Zwillinge, ist hier immer der gute Geist der Familie und bringt wieder Ruhe in die aufgeregten Gemüter.
    Es war schön zu erleben, was aus Sabine und Tom, die sich im ersten Teil fanden, geworden ist.

    Die Handlung erstreckt sich diesmal über den Sommer 1978 von Juli bis Oktober. Wir erleben Julias Aufbruchstimmung und ihre Pläne, die sie trotz der Gegenwehr ihres Vaters, weiter verfolgt.
    Doch dann lernt sie den Fotografen Björn kennen und die beiden kommen sich näher. Da habe ich mich gleich gefragt, ob die Liebe ihre Pläne durchkreuzen wird. Das war spannend zu verfolgen, wie sich Julias Leben durch diese zufällige Begegnung zu verändern beginnt.

    Auch in diesem Teil gibt es den Bogen ins Ruhrgebiet nach Gelsenkirchen. Dort ist die Heimat von Sabine und dort leben weiterhin ihre Eltern, ihre beste Freundin Rita und auch ihre Schwester mit Partner.
    Es hat mir gut gefallen, dass die Autorin auch dort Teile ihrer Handlung spielen lässt.
    Und so geht es in diesem Roman nicht ausschließlich um Julia und ihre Zukunftspläne sondern auch um Achim und die Menschen im Ruhrgebiet.
    Alle Ereignisse wirken auf mich glaubhaft und aus dem Leben gegriffen. Vor allem das dargestellte Zeitbild der späten 1970er Jahre ist authentisch und lässt diese Zeit wieder lebendig werden. Ich habe Ende 1970er Jahre meine Ausbildung begonnen und habe diese Zeit also selbst miterlebt.
    Es hat mir gefallen wieder von Musik und anderen Dingen aus dieser Zeit zu lesen und so in Erinnerungen zu schwelgen.

    Tanja Janz hat mit diesem Roman eine gelungene Fortsetzung ihrer Familiensaga vorgelegt. Es hat Freude gemacht, nach St. Peter-Ording und ins Strandcafé zurückzukehren und den Sommer am Meer zu erleben. Ein gelungener Themenmix, nette und interessante Figuren und ein lebendiger Schreibstil machen den Roman zu einem unterhaltsamen Leseerlebnis und wecken Vorfreude auf den dritten Teil und die nächste Generation in den 1990er Jahren!


    Fazit: 4 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicola D., 02.02.2024

    Als Buch bewertet

    Macht Lust auf Sommer und Strand
    Ich bin ein großer Fan von Tanja Janz und ihren romantischen St.-Peter-Ording Romanen. Von der neuen, historisch angelehnten Reihe, habe ich bereits den 1. Teil gelesen.
    In diesem Buch nun geht es um die junge Julia, die von einem Leben als Stewardess bei der Lufthansa träumt. Doch sind ihre Wurzeln an der Nordsee und im elterlichen Hotelbetrieb. Da lernt sie den charismatischen Fotografen Björn kennen und verliebt sich in ihn. Was hält die Zukunft wohl für sie bereit?
    Tanja Janz erzählt gewohnt flüssig und mit viel Nordseefeeling eine leichte Sommergeschichte mit 70-er Jahre Flair. Mir hat diese kleine Zeitreise sehr gefallen, kennt man doch selbst noch viele Lieder etc. aus seiner Kinderzeit.
    Es geht um Familienzusammenhalt, Romantik und Urlaubsflair - aber auch ernste Themen rund um das Thema "Geburt" wurden mit eingebaut. Besonders Leseabschnitt 2 hat mich überzeugt, da hier auch viel Dramatik und "wahres Leben" die Geschichte bereichert. Die Passagen mit Julia und Björn, aber auch Rita mit ihrem Babyblues sind sehr ergreifend dargestellt.
    Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen und ich freue mich nun auf den letzten Teil dieser Trilogie, der im Sommer erscheinen wird!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanne, 22.01.2024

    Als Buch bewertet

    Unterhaltsamer Familienroman - Das Buch ist der zweite Teil von insgesamt drei Teilen der St.-Peter-Ording-Saga der Autorin. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen. Dies war auch für das Verständnis des zweiten Teils nicht nötig, da es ein in sich abgeschlossener Roman ist.

    Schwerpunktmäßig wird in dem Buch das Leben der siebzehnjährigen Zwillinge Julia und Achim von Juli bis Oktober 1978 erzählt. Beide wohnen in St.-Peter-Ording. Achim möchte das Strandhotel der Eltern weiterführen. Julia dagegen möchte zunächst die weite Welt kennenlernen und nicht das elterliche Strandcafé übernehmen.

    Der Schreibstil der Autorin ist unterhaltsam. Jedes Kapitel ist mit einer Datums- und Ortsangabe versehen, sodass der Handlungsverlauf klar strukturiert ist. Wie in einem Film sind die Szenenwechsel klar erkennbar. Das macht das Lesen angenehm. Die Beschreibungen der Merkmale der damaligen Zeit (Musik von ABBA, grüne Telefone mit Wählscheiben, usw.) machen die Geschichte ebenfalls interessant.

    Fazit: Eine leichte und unterhaltsame Lektüre mit Strandflair und dem Lebensgefühl Ende der 1970er Jahre.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 28.01.2024

    Als eBook bewertet

    Ich mag Geschichten, die von Träumen, Entscheidungen und Liebe handeln, und das Buch scheint mir die Konflikte und die Gefühle von Julia zu zeigen, die zwischen ihrem Heimatort, ihrem Berufswunsch und ihrem Schwarm hin- und hergerissen ist. Die Beschreibung der verschiedenen Möglichkeiten, die sich ihr bieten, lässt mich mitfiebern und mitfühlen.
    Ich war neugierig auf die Charaktere des Buches, vor allem auf Julia und Björn. Julia scheint eine abenteuerlustige und mutige Frau zu sein, die sich nicht mit dem zufrieden gibt, was ihr vorgegeben wird. Björn scheint ein charmanter und talentierter Mann zu sein, der Julia fasziniert und glücklich macht. Ich wollte wissen, wie sie sich kennenlernen, wie sie sich verlieben und wie sie sich entscheiden.
    Ich war interessiert an der zeitlichen und örtlichen Kulisse des Buches, die das Nordfriesland der Siebziger Jahre zeigt. Die Atmosphäre des Strandhotels, des Strandcafés, der Rollschuhbahn und der Discoparty scheint mir lebendig und authentisch zu sein. Ich wollte erfahren, wie das Buch die Stimmung und die Kultur dieser Zeit und dieses Ortes einfängt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sonnenblumew78, 19.02.2024

    Als Buch bewertet

    Der Roman: " Was die Dünen verheißen
    Die St.-Peter-Ording-Saga, Band 2" von Tanja Janz hat mir wieder sehr gut gefallen.
    Es handelt sich um Band 2. Band 1 habe ich bereits vorher gelesen.
    Das Buch ist in der Verlagsgruppe HarperCollins erschienen und hat in der gedruckten Ausgabe 304 Seiten. Das Buch ist ein kleines bißchen größer als die Standard-Taschenbücher und auch der Umschlag ist aus rauem Papier und nicht glatt - genau wie Band 1.
    Das Cover ist liebevoll gestaltet und passt sehr gut zu Band 1.
    Sprachlich gefallen mir die Romane von Tanja Janz immer sehr gut - sie sind leicht und flüssig zu lesen.
    Inhaltlich geht es in dem historischen Roman weiter mit der Familiengeschichte rund um rund um Tom und Sabine. Allerdings sind dieses Mal die Hauptpersonen deren 17 jährige Zwillinge Julia und Achim. Die Geschichte geht also einige Jahre später weiter - in meinem Geburtsjahr 1978. Inhaltlich will ich nicht mehr verraten - aber es geht unter anderen um die Rolle der Frau, eine Liebesgeschichte, Schicksalschläge etc.

    Ich freue mich jetzt schon auf Band 3.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra H., 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon Band 1 verschlungen und war dementsprechend neugierig auf den zweiten Band der Serie. Vorab möchte ich aber erwähnen, dass alle Bücher einzeln gelesen werden können und es nicht notwendig ist, den vorherigen Band zu kennen.
    Der Einstieg gelingt sehr leicht, was auch an Tanja Janz wundervollem Schreibstil liegt – leicht und flüssig und sehr authentisch. So fühlt man sich beim Lesen sehr wohl und durch die relativ kurz gehaltenen Kapitel kommt absoluter Lesegenuss auf.
    Die Autorin verstehet es, ihre Protagonisten alle authentisch und nahbar aufzuzeigen, so dass man beim Lesen direkt einen Bezug zu den Charakteren hat. Auch die Örtlichkeiten hat die Autorin so treffend ausgearbeitet, dass ich zeitweise den salzigen Duft des Meeres in der Nase hatte – oder das geschäftige Treiben im Ruhrpott vor Augen hat – richtig klasse !
    Die Geschichte ist toll erzählt, schlüssig und authentisch; auch das Gefühl der 70er Jahre gibt die Autorin total realistisch wieder.
    Für mich ein absolut gelungener zweiter Band, der St. Peter Ording Saga !

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anno, 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    Was die Dünen verheissen ist bereits das zweite Band der Sankt-Peter-Ording-Saga. Es kann meines Ermessens nach aber auch sehr gut unabhängig zum ersten Buch gelesen werden. Zwar baut es aufeinander auf, doch wird das Geschehen des ersten Bandes nochmal unaufdringlich zusammengefasst. Zeitlich spielt das Buch Ende der Siebziger Jahre. Obwohl auch Sabine noch eine große Rolle im Buch einnimmt, dreht sich nun die Handlung um deren Kinder, insbesondere Julia, die sich in SPO eingeengt fühlt und sich nach Freiheit und Unabhängigkeit sehnt.

    Ich liebe diesen schönen, gefühlvoll und leichten Schreibstil dieser Autorin sehr! Man fühlt sich beim Lesen wohlig geborgen und es wirkt als blättere man in einem Familienalbum. Sie erzählt sehr eingehend von fernen Zeiten und den Geschichten vergangener Generationen. Zwar ist alles etwas naiv und rosarot gemalt, dafür aber auch sehr cosy.
    Für mich ein sehr schöner Roman mit Urlaubsfeeling, Sehnsucht, Gefühlen und Geschichten, wie das Leben sie schreibt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 29.01.2024

    Als Buch bewertet

    Es ist 1978: Julia träumt vom großen Ausbruch - Raus aus St. Peter hinein in die Welt und das am besten als Stewardess bei der Lufthansa. Durch einen Trick kommt sie diesem Traum immer näher, doch dann trifft sie Björn im Strandcafe ihrer Eltern und er stellt ihre ganze Welt auf den Kopf.

    „Was die Dünen verheißen“ ist der zweite Band der St. Peter-Ording-Saga, einer Trilogie der bekannten Autorin Tanja Janz.
    Das Buch fällt durch seinen orangenen Farbstich auf und setzt mit dem Coverbild auf typische Elemente der 70er Jahre, gleichzeitig schließt sich der Stil dem, des vorherigen Covers an.
    Tanja Janz ist bekannt für ihre Wohlfühlromane, die am schönsten Strand der Welt spielen.
    Mit dieser Trilogie hat sie einmal keinen Gegenwartsroman geschaffen, sondern eine Saga, die eine Familie über drei Generationen begleitet.
    Dieser Teil beherbergt mit Julia die zweite Generation der Familie Hansen. Während ihr Bruder Achim dem Pflichtgefühl der Familie nachkommt, eine Familie gründen will und sich im Familienbetrieb einsetzt, merkt man dem Charakter der Julia ihre Zerrissenheit deutlich an.
    Julia ist tief verwurzelt innerhalb ihrer Familie, aber die Abenteuerlust ergreift Besitz von ihr. Tanja Janz beschreibt, wie die Aufbruchstimmung, auch eine gewisse Art von Trotz in ihr schwellt. Doch hin und wieder blitzt auch bei ihr das Pflichtgefühl gegenüber ihrer Familie auf. Die Autorin hat damit das Problem einer ganzen Generation anhand dieses einen Charakters beschrieben. Der Drang des Neuen, des Aufstrebenden und die Globalisierung halten Einzug in den Kopf der jungen Generation, gleichzeitig gibt ihnen die Gesellschaft jedoch auch das Pflichtgefühl gegenüber ihren Familien vor.
    Auch der Charakter des Björn spiegelt was wider. Wobei dieser stark geprägt durch die Großstadteinflüsse andere Denkweisen aufzeigt als Julia.
    Die Verbindung dieser zwei Charaktere und ihr Weg voneinander weg und aufeinander zu beschreibt vermutlich wunderbar das Dilemma, in welchem sich die Jugend der 1970er befand.
    Was mir auch gefällt, sind die kleinen Rückblicke in den ersten Band der Saga, die durch Julias Mutter Sabine und durch deren Freundin zustande kommen. Nach und nach kam damit auch die Erinnerung an deren Erlebnisse zurück.
    Das Buch liest sich also wunderbar flüssig, auch durch den anschaulichen Schreibstil der Autorin, aber doch hat mir ein bisschen das gewisse Etwas an Spannung gefehlt. Letzten Endes wirkt die Geschichte ähnlich der ihrer Mutter im ersten Band und die Ein oder Andere kleine Abweichung hätte sicher für ein bisschen mehr Abwechslung gesorgt.

    Fazit: Alles in allem wieder ein toller Roman, der im wunderschönen St. Peter-Ording spielt, das vermutlich in der damaligen Zeit noch ein wahrer Geheimtipp war. Aber allein die historischen Beschreibungen, an denen man die Entwicklung des Dorfes nachvollziehen kann, lohnen sich, dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Tanja Janz nimmt uns wieder mit nach Sankt Peter Ording.
    Es ist der 2. Band der Reihe " DIE SANKT PETER ORDING SAGA " .
    Auch das Cover und der Farbschnitt ist ein Hingucker und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Klasse.
    Wir lernen die 2 te Generation, die Kinder von Sabine und Tom , aus dem ersten Band kennen. Trotz alledem kan dieses Buch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich aber habe mich gefreut zu lesen , wie es weiter geht .
    Im Mittelpunkt stehen Julia und Achim und die erste Begegnung mit der Liebe und der Entscheidung wohin es im Leben gehen soll.
    Der Schreibstil ist klasse , da man beim lesen sofort in die Geschichte eintaucht. Die Seiten fliegen nur so dahin und Kapitel für Kapitel entwickelt sich die Geschichte.
    Man erfährt wie es war damals war und die Beschreibungen der Handlungsorte machen es mir leicht , alles vor mir zu sehen.
    Schon bald soll der 3. Band folgen und ich freue mich schon aufs weiter lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate D., 25.02.2024

    Als Buch bewertet

    Es geht weiter
    In der St Peter Ording Saga geht es im 2. Band in WAS DIE DÜNEN VERHEISSEN von TANJA JANZ um die nächste Generation. Inzwischen sind fast 20 Jahre vergangen und in der Hauptsache geht es um die sehr unterschiedlichen Zwillinge, Achim und Julia, die Kinder von Sabine und Tom, um die es im 1. Teil ging. Beide Kinder sind sehr unterschiedlich, er will in die Fußstapfen seiner Eltern und sie lieber heute als morgen in die große weite Welt ziehen und Stewardess werden. Dieses Buch erzählt die Familiengeschicht weiter, mal in St. Peter Ording, mal im Ruhrgebiet. Mit dabei sind fast Alle aus Band 1. Alle Protagonisten sind sympathisch und ich fühle mich, als wäre ich dabei. Bin gespannt, wie es im 3. Teil weiter geht. Auch wenn es eine 3 teilige Saga ist, so könnte man auch ohne weiteres jeden Teil einzeln ohne die anderen lesen.
    Das Cover finde ich genau so schön wie das vorherige, man kann deutlich erkennen, dass sie zusammen gehören.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit S., 17.01.2024

    Als Buch bewertet

    Was die Dünen verheißen, der zweite Band der St. - Peter-Ording-Saga hat mich wieder genauso begeistert, wie der erste Band. Das Cover ist sehr ansprechend, genauso so sah es auch in Dangast (Varel) an der Nordsee aus, wo ich jedes Jahr meine Sommerferien verbracht habe. Deshalb gefällt mir die St. - Peter - Ording - Saga so gut.
    mit der Protagonistin Julia habe ich gelacht und gelitten. Denn es fühlte sich an als wenn wir Freundinnen hätten sein können, auch ich war grad 18/19 Jahre alt in dieser Zeit. Ich konnte mir die Geschichte von Julia und Björn sehr gut vorstellen. Aber auch Rita mit ihren Ängsten und Biggi und Achim hatten es wirklich nicht einfach. 1978 war eine schöne Zeit und es ist sehr schön wenn man Familie hat, die hinter einem steht, so wie bei Julia, denn dann kann man sich glücklich schätzen und schafft viele Dinge im Leben.
    Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
    Eure Birgit

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  • 5 Sterne

    Anja, 25.03.2024

    aktualisiert am 25.03.2024

    Als Buch bewertet

    Sehr interessant

    In der St Peter Ording Saga geht es im 2. Band in WAS DIE DÜNEN VERHEISSEN von TANJA JANZ geht es um die nächste Generation. Inzwischen sind fast 20 Jahre vergangen und in der Hauptrolle geht es um die sehr unterschiedlichen Zwillinge, Achim und Julia, die Kinder von Sabine und Tom, um die es im 1. Teil ging. Beide Kinder sind sehr unterschiedlich, er will in die Fußstapfen seiner Eltern und sie lieber heute als morgen in die große weite Welt ziehen und Stewardess werden. Dieses Buch erzählt die Familiengeschichte weiter, mal in St. Peter Ording, mal im Ruhrgebiet. Mit dabei sind fast Alle aus Band 1. Alle Protagonisten sind sympathisch und ich fühle mich, als wäre ich dabei.Man kann sich in die Geschichte vertiefen und man glaubt selbst mit dabei zu sein. Bin gespannt, wie es im 3. Teil weiter, den ich mir auf Fälle kaufen werde. Ich liebe die Bücher von Tanja Janz

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hoonili, 15.02.2024

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Teil der St. Peter Ording - Saga geht es spannend weiter. Sabine und Tom sind inzwischen verheiratet und haben 2 Kinder. Diese sollen im Buch die Hauptrolle spielen und so lernen wir Achim und Julia gut kennen. Achim hat einen Job im Strandcafe und ist verliebt. Julia möchte raus und die Welt selbst entdecken, am liebsten viel reisen. Sie sieht in St. Peter Ording keine Zukunft für sich. Doch dann lernt sie einen Mann kennen, den sie nicht vergessen kann...
    Mir hat die Geschichte wahnsinnig gut gefallen. Ich habe mit Achim und Julia mirtgefühlt, sie waren mir direkt sympathisch. Der flüssige und lebhafte Schreibstil macht das Lesen zu einer großen Freude. Ich konnte das Buch nur selten aus der Hand legen. Außerdem konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und war in Gedanken so oft in der Geschichte. Wie schön, dass es dieses Jahr noch mit der Saga weitergeht!

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