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  • 5 Sterne

    Cornelia R., 16.05.2021

    Als Buch bewertet

    Vergessen wer ich war….Emotionsgeladen…

    Ich habe dieses grandiose Buch bei einer Verlosung gewonnen und muss sagen ich bin mehr als begeistert. Ich kannte die Autorin bis hier hin noch nicht. Doch sie hat mich von Beginn an in Ihren Bann gezogen. Auch wenn es mich in ein emotionales Chaos geschmissen hat und ich geweint, gehofft, wütend und zu tiefst verzweifelt war. So habe ich aber auch gelacht und mich mit den Protagonisten gefreut und gebangt
    Ich habe Stellenweise echt gelitten. Ich habe gekämpft mit mir selber, ob ich weiterlesen will und wissen will was passiert ist. Doch es hat mich wie magisch zum Buch gezogen. Ich wollte einfach wissen was wird aus Henry und Teresa. Für mich war es, als sei ich Teresa.
    Die ganzen Schicksalsschläge und auch Teresas Gedächtnisverlust sind nicht ohne. Ich weiß dies von meinem eigenen Sohn. Daher hat es mich nochmals emotional in ein tieferes Loch geschmissen. Da ist es echt schwer wieder haus zu kommen. Doch Teresa und Henry sind wie für einander bestimmt. Doch ob sie Ihre Schicksalsschläge so ohne weiteres wegstecken können und Ihre Liebe eine Chance hat, dass müsst ihr selber herausfinden.
    Ich sagen nur Taschentuchalarm und Gefühlschaos pur.
    Ein Buch das für mich wahrlich mehr als nur 5 Sterne verdient hätte, und eine 100% Leseempfehlung sowieso.

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  • 5 Sterne

    Heidi L., 05.04.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt: Für Teresa ist auf einmal nichts mehr wie es vorher war. Nach einem Unfall fehlt Ihr die Erinnerung an die letzten 5. Jahre. Die Diagnose lautet: Gedächtnisverlust. Langsam versucht Teresa die einzelnen Puzzlespiel zusammen zu setzen. Was ist seit dem letzten Date mit Henry passiert und was macht der fremde Mann in Ihrem Bad? Warum wohnt Sie nicht mehr mit Ihrer Schwester zusammen und was ist aus Ihrem Tattoostudio geworden? Fragen über Fragen. Wird Teresa es schaffen, Ordnung in Ihr Leben bzw. Chaos zu bringen?
    Meine Meinung: Mir hat schon die Leseprobe sehr gut gefallen, aber die ganze Story hat mich dann vollends überzeugt. Ich mag die Protagonisten, die von der Autorin gut in Szene gesetzt worden sind. Auch das Umfeld hat mir gut gefallen, besonders die Eltern von Teresa. Obwohl das Thema sehr tiefsinnig und traurig war, gab es auch Stellen, bei denen ich herzhaft Lachen konnte. Besonders die Mutter von Teresa , sowie Carla und auch Lars haben mich dazu eingeladen. Manches Mal war der Hergang der Geschichte so verzwickt, dass ich keine Chance mehr für Teresa und Henry gesehen habe. Aber zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Vielen Dank an die Autorin für dieses Leseereignis. Das Buch-Cover finde ich durch seine Schlichtheit sehr passend.

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  • 5 Sterne

    eine Kundin, 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Berührend und herzerwärmend
    Mich hat dieses Buch von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Der Schreib- und Erzählstil von Kristina Moninger ist so intensiv, da wollte ich das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Es hat mir echt Spaß gemacht die Geschichte von Teresa zu verfolgen. Die Handlungsstränge wechseln zwischen Gegenwart und Vergangenheit Teresas hin- und her und so erfährt man Stück für Stück wie alles kam und bekommt so die Fragen geklärt, die sich auch Teresa zuhauf stellt. Die Nachforschungen sind wunderbar in Szenen gesetzt und bietet ein breitet Spektrum an Emotionen. Die einzelnen Charaktere sind dabei so beschrieben, dass sie auf mich sehr authentisch wirkten und der Geschichte den richtigen Schwung gaben. Obwohl u. a. auch Themen wie Familie, Freundschaft, Identitätssuche, Verlust, Versöhnung in die Story eingearbeitet sind, steht aber die Liebesgeschichte im Vordergrund. Der Roman ist nicht nur eine berührende und herzerwärmende Geschichte, sie bietet auch reichlich Stoff zum Nachdenken. Denn was würde ich in so einer Situation tun? Mich hat Teresas Geschichte tief bewegt und mir wunderbare Lesestunden bereitet, für die ich gern volle 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 08.04.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort durch sein tolles Cover und den Titel angesprochen.
    Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört, dies wird sich nun aber definitiv ändern.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr weglegen.
    Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Meine komplette Sympathie hatte sofort Teresa.
    Zur Geschichte, Teresa wacht nach einem schweren Sturz im Krankenhaus auf. Das letzte, an das sie sich erinnern kann ist, dass sie sich von Henry verabschiedet hat. Sie kennt sich in ihrem Leben überhaupt nicht mehr aus. Teresa hat einen Gedächtnisverlust und die letzten fünf Jahre sind wie ausradiert. Sie kann sich an diese Zeit überhaupt nicht mehr erinnern. In dieser Zeit muss einiges passiert sein, denn ihr Leben hat sich komplett verändert.
    Doch ob es Teresa gelingt, die Gedächtnislücke zu füllen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Ein sehr schönes gefühlvolles romantisches Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Kristina Moninger

    Was wir sehen, wenn wir lieben



    Ein wahrhaft brillanter Roman der meisterlich unterhält und mir eine ausnahmslos exzellente Zeit mit mystischen Momenten geschenkt hat. Die Autorin versteht es glänzend ihren Protagonisten Leben einzuhauchen und platziert jede einzelne Figur perfekt in ihrer Rolle, hervorragend überzeugen hier die einzelnen Charaktere. Sie zeichnet jeden einzelnen Protagonisten so unfassbar phänomenal das ich hemmungslos verzaubert war. Ich konnte Teresa's Ängste, Hoffnungen und Gefühle hautnah miterleben. Auch ihre Entwicklung zu verfolgen war phantastisch. Die Kapitel sind zum größten Teil aus ihrer Sicht geschrieben, hin und wieder kann man auch Henrys Sicht lesen. Der Schreibstil ist mitreißend, fokkusiert, reizend, fesselnd und rasant im Fluss. Besonders gefallen haben mir die zeitlichen Übergänge. Ich wusste zu jeder Zeit wo ich gerade war. Über die komplette Buchlänge legt sich eine ausgezeichnete Spannung, die durch geniale Wendungen immer wieder neue Fahrt aufnimmt. Dieser Roman besitzt alles was das Leserherz begehrt und ist zu keiner Zeit auch nur annähernd langweilig!

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  • 5 Sterne

    Lisa, 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Blick auf das eigenen Leben

    „Was wir sehen wenn wir lieben“ von Kristina Moninger, ist ein schöner Roman, mit einer richtig tiefgründigen Geschichte. Alles beginnt damit, dass die Protagonistin Teresa nach einem Sturz alle Erinnerungen der letzten 5 Jahre verliert. So schaut sie zunächst ziemlich ungläubig auf ihr „neues“ Leben, in welchem sie sich gar nicht mehr richtig Zuhause fühlt. Die Geschichte gefiel mir auch deshalb so gut, da sie nicht bei dem Unfall und seinen Auswirkungen verharrte, sondern einen vielfältigen Blick auf unterschiedliche Beziehungen und deren Wichtigkeit wirft. Auch die persönliche Entwicklung der Charakter sprach für sich. Der Schreibstil liest sich dazu noch leicht und auch der Humor der Charaktere sprach mich an. Das Buch überzeugte mich wirklich auf ganzer Linie und wird daher sicherlich nicht mein letztes Buch dieser Autorin bleiben. Mein Fazit: „Was wir sehen wenn wir lieben“ war eine kurzweilige und äußerst berührende Lektüre, welche ich gerne weiterempfehlen mag.

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  • 4 Sterne

    Igela, 05.04.2021

    Als Buch bewertet

    Nach einem Unfall leidet Teresa unter einer retrograden Amnesie und findet sich in ihrem Leben nicht mehr zurecht. Im Krankenhaus muss ihre Familie ihr, Stück für Stück, ihr Leben erklären. Teresa muss ich damit abfinden, dass die letzten 5 Jahre einfach aus ihrem Gedächtnis gelöscht sind. Nun arbeitet sie anscheinend nicht mehr in einem Tattoostudio, sondern in einer Galerie. Zudem wohnt sie nun alleine und nicht mehr mit ihrer Schwester Sophie in einer WG. Aber was ist mit Henry, der Liebe ihres Lebens und warum ist ihre älteste Schwester Celine nicht mit im Krankenhaus?



    Teresa geschieht, was wohl bei jedem von uns Beklemmungen auslöst. Plötzlich zu erwachen und fünf Lebensjahre " verloren“ zu haben. Einfach nicht mehr zu wissen, was die letzten Jahre geschehen ist. Eine absolut schreckliche Vorstellung! Da Teresa noch dazu eine sehr authentische Figur ist, habe ich so richtig mit ihr mitgefühlt und gezittert. Das Thema „Amnesie“ war zudem völlig überzeugend in die Handlung eingeflochten.



    Leichte Schwierigkeiten hatte ich zu Beginn der Geschichte. Abwechselnd springt die nämlich zwischen der Gegenwart, in der der Unfall geschieht und 5 Jahre zurück. Die Vergangenheit ist aus der Sicht von Henry geschrieben und die Gegenwart aus der Sicht von Teresa. In der Gegenwart blickt sie zudem oft zurück auf die Zeit, an die sie sich erinnern kann. Ich benötigte eine Weile, bis ich richtig in der Story angekommen war, da das Ganze doch unübersichtlich schien. Als ich mich dann reingefuchst hatte, eröffnete sich eine abwechslungsreiche Handlung. Nicht nur, dass Teresa sich Stück für Stück ihr Leben zusammen puzzeln muss, sie muss sich auch (erneut) mit Veränderungen in ihrem Leben abfinden und diese verarbeiten. Die Spurensuche eröffnet für uns Leser teilweise schwere, traurige, aber auch witzige Situationen. Die romantische Seite der Story, die Liebesgeschichte zwischen Henry und Teresa, kommt ganz ohne rührselige und schnulzige Momente aus. Ich war sehr gespannt darauf zu erfahren, ob die beiden den Sprung von der Vergangenheit in die Gegenwart schaffen.



    Die Autorin hat es geschafft die Spannung durch die Perspektiv - und Zeitwechsel aufrechtzuerhalten. Die Figuren wachsen einem im Grossen und Ganzen ans Herz. Im Grossen und Ganzen, da ich die Familie von Teresa als zu überspitzt charakterisiert empfand. Schwester Sophie konnte ich noch so annehmen. Sie ist ein Freigeist, chaotisch veranlagt und trägt das Herz auf der Zunge. Man spürt sehr gut, wie sie Teresa liebt und will, dass es ihr gut geht. Die Mutter von Teresa, die als Künstlerin arbeitet, war mir zu nervig und viel zu übertrieben dargestellt. Hier wäre etwas weniger mehr gewesen.



    So ist „ Was wir sehen, wenn wir lieben“ nicht nur eine wunderschöne Liebesgeschichte, sondern auch eine Geschichte über eine Familie, die einander beisteht und einen Schicksalsschlag überwinden muss.

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 06.04.2021

    Als eBook bewertet

    Durch einen Sturz erleidet Teresa einen Gedächtnisverlust, ganze fünf Jahre fehlen ihr. Nach und nach findet sie durch Gedankenfetzen heraus, warum sich manche Freunde, Bekannte und Verwandte sich so komisch und auch abweisend ihr gegenüber verhalten.
    Sogar Henry, die sie ihr Herz vor fünf Jahren schenken wollte.

    ""Die Welt hat sich ohne dich weiter gedreht -
    Nur dein Herz kann sich erinnern.""

    Diese Geschichte ist voller Emotionen, ein Wohlfühlbuch vom Feinsten.
    Durch ihren lockeren Schreibstil, habe ich die Geschichte von Teresa und Henry habe jede einzelne Seite genossen.
    Die Amnesie von Teresa hat mich zum Nachdenken gebracht, nur ein Sturz kann das Leben von einer Minute zur anderen verändern.
    Es gab lustige ,aber auch traurige Szenen.
    Ein Buch das mich sehr berührt hat.
    Eine Liebesgeschichte die auch ernstere Themen behandelt, wo die Liebe aber nicht zu kurz kommt.

    Ich freue mich auf weitere Geschichten von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Durch einen Sturz erleidet Teresa einen Gedächtnisverlust, ganze fünf Jahre fehlen ihr. Nach und nach findet sie durch Gedankenfetzen heraus, warum sich manche Freunde, Bekannte und Verwandte sich so komisch und auch abweisend ihr gegenüber verhalten.
    Sogar Henry, die sie ihr Herz vor fünf Jahren schenken wollte.

    ""Die Welt hat sich ohne dich weiter gedreht -
    Nur dein Herz kann sich erinnern.""

    Diese Geschichte ist voller Emotionen, ein Wohlfühlbuch vom Feinsten.
    Durch den lockeren Schreibstil, habe ich die Geschichte von Teresa und Henry jede einzelne Seite genossen.
    Die Amnesie von Teresa hat mich zum Nachdenken gebracht, nur ein Sturz kann das Leben von einer Minute zur anderen verändern.
    Es gab lustige ,aber auch traurige Szenen.
    Ein Buch das mich sehr berührt hat.
    Eine Liebesgeschichte die auch ernstere Themen behandelt, wo die Liebe aber nicht zu kurz kommt.

    Ich freue mich auf weitere Geschichten von der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Franziska K., 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Schreibstil:
    Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ich bin nur so über die Seiten geflogen, was durch den leichten und flüssigen Schreibstil bedingt war. Auch der Humor kam nicht zu kurz.

    Meinung:
    Die Leseprobe und der Klappentext haben mich schon sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und haben bei mir auch etwas hohe Erwartungen geweckt.

    Ich finde die Idee mit einer Protagonistin mit Gedächtnisverlust sehr interessant und auch mal etwas neues. Ich fand es super schön zu sehen, wie Teresa sich mit ihrer Situation auseinandergesetzt hat und damit umgegangen ist.

    Generell lässt sich zu dem Buch sagen, dass es sehr emotional und bewegend ist und es mich zum Nachdenken angeregt hat, wie ich Dinge in meinem Leben sehe.

    Fazit:
    Ich fand das Buch wirklich sehr gelungen und es hat mir sehr viel Freude bereitet, das Buch zu lesen. Ein sehr realitätsnahes und ergreifendes Buch, welches ich nur zu gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Susann H., 08.04.2021

    Als Buch bewertet

    WOW! Dieses Buch hat mich wirklich sehr berührt und ich brauchte erst mal ein paar Tage um die Geschichte setzen zu lassen.

    Was für eine schreckliche Vorstellung 5 Jahre seines Lebens zu vergessen. Das ist wirklich der absolute Horror. Genau das passiert in diesem Buch Teresa nach einem Unfall.

    Was Kristina Moninger aus dieser Tatsache für ein Buch geschrieben hat ist einfach nur genial. Anders kann ich es wirklich nicht beschreiben. Der Schreibstil hat mich von der ersten bis zur letzten Seite abgeholt. Ich wollte und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Und ich habe es nicht bereut, denn ich wurde mit einer wirklich wundervollen Geschichte belohnt. Inhaltlich möchte ich nicht zu viel verraten, aber ich verspreche, dass es sich wirklich lohnt dieses Buch zu lesen.

    Auch das Cover finde ich sehr schön. Es hat mich sofort angezogen und passt für mich perfekt zum Buch.

    Fazit: absolute Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    Verena B., 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    "Was wir sehen, wenn wir lieben" von Kristina Moninger ist ein wunderschönes Buch! Das Buch hat mich sofort angesprochen.
    Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und passt zu dieser Geschichte des Buches.

    Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen verschlungen, die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen Schreibstil und der Spannungsbogen war von Anfang an bis zum Schluss da.

    In diesem Buch geht es um Teresa die einen Gedächtnisverlust erlitten hat, nachdem sie bei einer Party die Treppe heruntergefallen ist. Sie kann sich nach dem Unfall an die letzten fünf Jahre nicht mehr erinnern.
    Das Buch wurde aus ihrer Sicht geschrieben und ich war sofort drinnen in ihrer Geschichte.
    Teresa hat einen neuen Job, eine neue Wohnung und einen nackten Mann unter der Dusche, an den sie sich nicht erinnert. Die neue Teresa ist ihr fremd. Was ist in den letzten fünf Jahren geschehen?

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  • 5 Sterne

    Jarlina, 29.03.2021

    Als Buch bewertet

    Als Erstes habe ich mich in das wunderschöne Cover des Buches verliebt und gleich danach auch in seine Geschichte. Teresa ist ein sehr sympathischer und ausgearbeiteter Charakter. Beim Lesen konnte ich mich gut in sie hineinversetzen und mit ihr fühlen. Stück für Stück kommt sie dem Geheimnis auf die Spur und findet heraus, was ihr Gedächtnis in den letzten fünf Jahren verloren hat. Das Bild vervollständigt sich immer mehr und die Puzzleteile fügen sich zusammen. Neben der Spannung kommt auch der Humor in dem Buch nicht zu kurz. Immer wieder musste ich beim Lesen schmunzeln. Zusammengefasst hat mir das Buch sehr gut gefallen. Man erlebt ein Hoch und Tief an Gefühlen. Es ist unterhaltsam Teresa auf ihrem Weg zu begleiten, wie sie herausfindet, wie sie zu der Person geworden ist, als der sie sich vorfindet und wer sie in Wahrheit ist.

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  • 4 Sterne

    Simone P., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    Gerade noch steht Theresa mit Henry, ihrem Teenieschwarm, den sie nach Jahren wieder sieht, auf der Straße und plötzlich erwacht sie fünf Jahre später wieder auf. Die Diagnose: Retrograde Amnesie. Die Ärzte sagen ihr, dass die Erinnerungen in den meisten Fällen wieder zurückkommen. Doch Teresa erkennt sich und ihr Leben selbst nicht mehr wieder. In einem Moment ist sie noch mit Henry zusammen, wohnt mit ihrer Schwester zusammen, arbeitet in einem Tattoostudio und ihre Schwester Celine ist schwer krank und im nächsten Moment ist alles anders. Ihre beste Freundin scheint sie zu hassen, ihre Eltern sind wieder zusammen und Henry ist auch verschwunden. Das alles wäre nicht so schlimm, wenn sie nur wüsste wie das alles passiert ist. Doch sie kann sich an nichts erinnern. Auch der hübsche Mann in ihrer eigenen Wohnung, den sie nicht kennt kann sie nicht darüber hinweg trösten dass sie nur einen Mann will. Und so macht sie sich auf um Henry zu finden. Doch der Mann, den sie immer geliebt hat, wendet sich von ihr ab. Was ist passiert? Mit ihr und mit diesem, Mann der auch sie abgöttisch geliebt hat?

    Wie schlimm muss es sein, wenn man nach einem Unfall erwacht, man 5 Jahre später hat und sich an nichts aus diesen Jahren erinnert? Ich selber kann mir dies gar nicht vorstellen, doch manchmal scheint es ein Segen zu sein. Teresa musste erst die letzten 5 Jahre vergessen, um wieder zu sich selbst zu finden. Kann es vielleicht sein, dass der Gedächtnisverlust als Schutz ihrer Psyche aufgetaucht ist? Hat sie sich in diesen 5 Jahren selber so geschadet dass die Psyche sich so entschieden hat? Dies ist tatsächlich möglich und heißt Dissoziative Amnesie. diese Gedächtnislücken können zwischen wenigen Minuten bis zu Jahrzehnten andauern.

    Das Buch ist sehr gefühlvoll geschrieben und ich musste oft schmunzeln, da Teresa jedes Fettnäpfchen mitnimmt. In dem Buch gibt es viele Fehler und obwohl sie in München leben wird die Uhrzeit "dreiviertel eins" erwähnt. Das passt nicht zusammen und müssen die meisten wohl erst googeln, wie auch ich. Die Danksagung fand ich zum Abschluss sehr schön eingeteilt und ich habe sie als einer der wenigen sogar durchgelesen.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 12.04.2021

    Als Buch bewertet

    Obwohl es nicht die Spannung wie ein Krimi besitzt, konnte ich gar nicht aufhören dieses Buch zu lesen! Ich habe mich so wohl gefühlt in Teresas Welt. In der sie sich selbst offensichtlich nicht mehr so ganz zurecht gefunden hat, nachdem sie all ihre Erinnerungen an die letzten 5 Jahre bei einem Sturz die Treppe runter verloren hat.
    Was die ganze Sache noch komplizierter macht: anscheinend hat die Teresa von jetzt nur noch sehr wenig zu tun mit der Teresa von 2014. Andere Wohnung, anderer Job, anderer Freundeskreis. Und wie es zu diesem Umschwung innerhalb der letzten Jahre gekommen ist, versucht sie nun heraus zu finden.

    Ihre Methode dabei besteht hauptsächlich darin, ihre Erinnerungen irgendwie anzustoßen und zum Zurückkommen zu bewegen. Sie trifft sich zwar auch mit Leuten aus ihrer Vergangenheit, aber das sind mehr so halbherzige Versuche, nach denen sie keinen Deut schlauer ist als vorher. Ich als Pragmatikerin wäre das ganz anders angegangen. Ich hätte alle meine Bezugspersonen gelöchert, was seither so alles passiert ist. Hätte Notizen gemacht und Timelines erstellt und versucht Zusammenhänge herzustellen. Was ist in meinem Leben passiert, wodurch dieses und jenes passiert ist? Welche Sache könnte eine andere Sache nach sich gezogen haben?

    Ein einschneidenes Ereignis ist ja tatsächlich in Teresas Leben passiert, mit dem sie sich nun erneut schmerzhaft auseinander setzen muss. Worum es dabei im Detail geht, und ob sie ihren Henry wiederfinden wird, möchte ich natürlich nicht verraten. Das soll jeder selbst lesen, und in den Genuss von Kristina Moningers unglaublich tollen Schreibstil kommen! Der hat mir auch über die am Ende doch etwas langgezogene Geschichte hinweg geholfen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 20.06.2021

    Als eBook bewertet

    Teresa hatte einen Unfall, der ihr ganzes Leben verändert. Sie kann sich an die fünf Jahre vor ihrem Unfall nicht mehr erinnern. Doch in der Zwischenzeit ist einiges passiert. Sie hat einen neuen Job und eine neue Wohnung und sie ist nicht mehr mit Henry zusammen. Teresa versucht herauszufinden, warum sie ihr Leben so umgekrempelt hat, dass es ihr selbst fremd vorkommt. Aber wie soll das gehen. Sie will bei dem Moment anfangen, an den sie sich noch erinnern kann und das war ihre Verabredung mit Henry. Aber Henry lässt sie abblitzen. Trotzdem gibt Teresa nicht auf.
    Ich bin nicht so der große Fan von Liebesgeschichten, doch diese hat einen ernsten Hintergrund und hat mich daher angesprochen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie es ist, wenn man plötzlich feststellt, dass man sich an einen Teil seines Lebens nicht mehr erinnern kann. Teresa resigniert nicht, sondern geht daran, das Chaos ihres Lebens zu entwirren.
    Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt und springt immer wieder zurück in die Vergangenheit.
    Die Charaktere sind sehr gut beschrieben. Ich konnte mich gut in Teresa hineinversetzen und ihre innere Zerrissenheit spüren. Es sind die unterschiedlichsten Gefühle, die ihr zu schaffen machen. Aber auch Henrys Gefühle und seine Verletztheit kamen gut rüber.
    Mir hat diese emotionale Geschichte, die nicht nur dramatische, sondern auch witzige Momente zeigt, gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    buch_geblätter, 24.05.2021

    Als eBook bewertet

    Tessa verliert ihr Gedächnis nach einem Sturz! Grade saß sie noch mit ihrer großen Liebe im Café und wusch sind 5 Jahre vergangen. Ihr leben steht Kopf und ein fremder Mann duscht in ihrer Wohnung! Wo ist Henry? Was ist passiert!

    Der Schreibstil von Kristina Moninger war sehr locker, humorvoll und tiefgründig geschrieben. Mir hat es gut gefallen, dass die Autorin trotz des ernsten Hintergrundes immer wieder für lockere Passagen gesorgt hat.
    Beide Protagonisten sind mir sehr sympathisch und nehmen eine sehr gute Entwicklung. Man kann sich sehr gut in beide Protagonisten hineinversetzten, da es aus beiden Perspektiven erzählt wird.
    Ich fand die Geschichte von vorne bis hinter spannend und habe so mit Tessa mitgefiebert und zeitweise so wie sie die Welt nicht mehr verstanden. Mit dem Riesen großen Fragezeichen Warum??? Was ist in den 5 Jahren passiert? Bin ich das wirklich?
    Die Textnachrichten zwischen Tessa und ihrer Freundin sind total witzig und ich habe mich gekringelt vor lachen.

    4 von 5 Sternen Eine klare Leseempfehlung mit viel Humor, Gefühl und Tiefgang.

    Dieses Buch ist ein Rezensionsexemplar, dieses nimmt keinen Einfluss auf meine Meinung. Danke an Netgally und den Verlag, dass sie es mir kostenlos als Leseexemplar zur verfügung gestellt haben.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Teresa kennt sich nicht mehr aus in ihrem Leben. Gerade noch hat sie sich mit Herzklopfen von Henry verabschiedet, da wacht sie nach einem schweren Sturz im Krankenhaus auf. Die Diagnose: Gedächtnisverlust. Fünf Jahre sollen seit dem Date mit Henry vergangen sein, doch Teresa erinnert sich an nichts. Wieso wohnt sie nicht mehr mit ihrer Schwester zusammen? Was wurde aus ihrem Tattoo-Studio? Wer ist der nackte Mann in ihrem Bad? Und vor allem: Wo ist Henry?
    Fazit: Teresas Gedächtnisverlust bringt ihr Leben gehörig durcheinander. Das wird schon nach den ersten paar Seiten sichtbar. Die Geschichte wird spannend und emotional mit einer Prise Humor erzählt. In ihrem Leben gab es einige gute Dinge, aber auch weniger gute. Sie konnte sich an nichts erinnern. Weshalb trennten sich Henry und Teresa bleibt bis zum Schluss spannend. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch entstanden. Für mich hat sich das Lesen sehr gelohnt. Es ist eine richtig gute Liebesgeschichte. Von mir eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Glücklich werden und dafür ein Versprechen brechen

    Der Schreibstil von Kristina Moninger ist bildhaft, flüssig und angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und man weiß genau, ob man sich in der Gegenwart von Teresa oder in der Vergangenheit bei Henry „aufhält“.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet, zumal der Buchtitel und die Vögel sich ein wenig restlichen Cover abheben.

    Die Hauptprotagonistin ist Teresa Kempf. Sie lebt in München und bei einem Sturz verliert sie ihr Gedächtnis – statt 2019, wacht sie sozusagen in 2014 auf. Sie muss herausfinden, dass ihr Leben in 2019 ganz anders ist als 2014 und weiß einfach nicht warum. Sie hat doch ihren Job im Tattoo-Studio geliebt und hatte endlich Henry wieder getroffen. Und wo war ihre älteste Schwester Celine – warum besucht sie Teresa nicht im Krankenhaus?
    In „Was wir sehen, wenn wir lieben“ wird der Leser auf eine Reise mitgenommen, in der Teresa nach dem Gedächtnisverlust auf die Suche nach ihrem eigenen Ich geht und versucht herauszufinden, was ihr im Leben wichtig ist. Doch sind die Dinge, die ihr so wichtig im Leben sind, mit dem Versprechen gegenüber ihrer Schwester vereinbar und muss man Versprechen manchmal brechen, um selbst sein Glück zu finden?
    Teresas letzte Erinnerung ist das Wiedersehen mit Henry und das sich die Beiden auf ein Date verabredet haben. Nach dem Sturz muss sie erkennen, dass Henry anscheinend nichts mehr mit ihr zu tun haben will und dass sie die Affäre eines verheirateten Mannes es. Was muss in den 5 Jahren passiert sein, dass Henry nichts mehr mit ihr zu tun haben will?
    Ihr Herz hat sie nach dem Sturz genau an den Tag wiederkehren lassen, der sie so glücklich gemacht hat und in dem sie einfach sie sein konnte. Sie bekommt die Chance die Ereignisse der letzten 5 Jahre zu ändern und ihr Leben noch einmal in völlig andere Bahnen zu lenken. Doch wird sie ihre zweite Chance nutzen und ihrem Herz nachgeben oder wird sie wieder ihrem Verstand und dem Versprechen folgen und dafür ihr Glück vergeben.

    Ein tolles Buch, über Sehnsüchte, Selbstzweifel, Schwesterliebe, die Last von Versprechungen und dem Weg zum eigenen Glück. Sollte man viel öfter dem Herzen folgen und seinem eigenen Glück den Voran geben, auch wenn man dadurch vielleicht geliebte Menschen verletzen muss?

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 25.03.2021

    Als Buch bewertet

    Kristina Moninger – Was wir sehen, wenn wir lieben

    Ein Unfall der alles verändert. Teresa kann sich nicht mehr an die letzten fünf Jahre erinnern, scheinbar hat sie in dieser Zeit alles in ihrem Leben umgekrempelt, sie hat ihren geliebten Job im Tattoo-Studio aufgegeben, versteht sich bestens mit ihrer Mutter, wohnt nicht mehr bei ihrer Schwester und ist nicht mehr mit ihrer großen Liebe Henry zusammen. Was ist nur so entsetzlich schief gelaufen, dass sie ihre Träume nicht gelebt und sogar einen Job angenommen hat, der ihr überhaupt nicht gefällt?
    Sie muss sich erinnern, und das geht nur, wenn sie zu ihrer letzten Erinnerung zurückgeht: Ihr Date mit Henry. Doch der will gar nichts von Teresa wissen und behandelt sie abweisend. Doch Teresa gibt nicht auf...

    Ich kenne von der Autorin „Nur eine Ewigkeit mit dir“, das mir damals nur mittelmäßig gefallen hat, aber die Leseprobe zu „Was wir sehen, wenn wir lieben“ hat mir gut gefallen, weshalb ich das Buch lesen wollte.

    Die Geschichte lässt sich gut lesen, ist lockerleicht und modern geschrieben und ich konnte mich direkt in die Geschichte fallen lassen, die berührend, temporeich aber auch an einigen Stellen eine gewisse Leichtigkeit besitzt. Da mich die Story inhaltlich sehr angesprochen hat, habe ich das Buch kaum zur Seite gelegt. An einigen Stellen verliert sich die Autorin in die Beschreibungen von Nebensächlichkeiten, kommt aber recht zügig auch wieder zum Punkt.
    Die Charaktere wirken lebendig und facettenreich, sind anschaulich ausgearbeitet und gerade die Dynamik auf emotionaler Ebene zwischen Henry und Teresa hat mir sehr gut gefallen.
    Teresa wirkt auf Anhieb sympathisch, die Rückblenden zeigen aber recht schnell, dass sie von Trauer zerfressen ist und um sich herum eine Mauer aufgebaut hat. Sie hat sich von der Familie distanziert und Henry nicht mal einen Trennungsgrund genannt. Das sie seit Jahren eine lockere Affäre mit einem verheirateten Mann hat, gibt auch nicht unbedingt Karmapunkte und doch, ist schnell klar, warum sie handelt wie sie handelt und jetzt nach dem Gedächtnisverlust ergreift sie ihre Chance und will es besser machen. Natürlich ergibt sich die eine oder andere skurrile Situation, zum Beispiel wenn ein wildfremder Mann in ihrer Dusche steht oder wenn sie bei ihrer Schwester auftaucht und sich dort „einquartiert“. Im Fokus stehen hier aber eindeutig Emotionen und davon erlebt der Leser eine Menge, einmal quer durch die Gefühlspalette, von Trauer über Wut, bis hin zur Verzweiflung, Liebe, Freundschaft aber auch Zusammenhalt.
    Henry ist ein toller Kerl, das er Teresa liebt ist schnell klar, und doch ist er so tief verletzt von ihrem Verhalten, dass er sie erst mal abwehrt. Bei der kleinsten Gelegenheit bekommt er Zweifel.
    Celine wird stets in den Himmel gelobt, doch ich konnte ihr keine Sympathie entgegenbringen.

    Die Schauplätze sind gut beschrieben, ich konnte mir Henrys Werkstatt, das Haus der Schwester oder Teresas Wohnung gut vorstellen.

    Ich habe die Story sehr gerne gelesen, hab mich mit der Geschichte wohlgefühlt, hatte ein paar tolle Lesestunden. Ich mochte dieses Buch sehr gern und kann es weiter empfehlen. Der Roman ist in sich abgeschlossen. Das Ende ist mir vielleicht ein klein bisschen zu offen, hier hätte ich mir doch einen anderen Epilog gewünscht, aber das ist Geschmackssache und passt zur Geschichte.

    Das Cover ist hübsch, wirkt unaufdringlich und dezent, stach mir aber trotzdem sofort ins Auge.

    Fazit: schöne, emotionale Geschichte über zweite Chancen. 4 Sterne.

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