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Wunderschön feinsinnig geschrieben,aber auch sehr traurig-nichts,wenn man gerade sowieso echt "unten" ist. Aber andererseits schon ein Buch für uns Frauen,um sich mal wieder so richtig "auszuheulen",was man ja gelegentlich auch braucht (und genießt) und was ja auch ganz heilsam sein soll...Die Autorin versteht es perfekt,den Leser in diesen emotionalen Strudel hineinzuziehen,und man kommt bis zuletzt nicht wieder raus. Trotzdem auch lehrreich,denn man sieht die eigenen kleinen Sorgen und Nöte plötzlich in einem anderen Licht . Irgendwie auch ein Gefühl der Dankbarkeit für das eigene Lebensglück und der Demut vor dem Schicksal. Das Buch erinnert uns sehr an die faszinierendenRomane von Cecelia Ahern "Ich schreib Dir morgen wieder" und "Zwischen Himmel und Liebe",die uns allerdings noch besser gefallen. Dana und Sarah
Hab mir von dem Roman mehr versprochen, ist nicht so der Knaller. Die Handlung ist etwas langatmig, ich hab das Buch öfter wieder beiseite gelegt, es hat mich nicht so gefesselt wie andre Bücher, wo man unbedingt weiterlesen will.
Zell und Nick waren das, was man ein Traumpaar nennt, sie konnten miteinander Lachen und Weinen, Spaß haben und waren ein tolles Team. Doch dann passiert das Unfassbare: Nick stirbt bei einem tragischen Unfall bei Aufräumarbeiten in New Orleans nach dem Hurricane und Zell bleibt völlig verstört zurück, kapselt sich von allen Freunden ab.
Zells Trauer wird ebenso in den Blick genommen wie die von Nicks bestem Freund Ej. Dieser Perspektivwechsel sowie gelegentliche ältere e-mails von Nick geben einen umfassenden Blick auf die Vergangenheit der Freunde, ihre Zeit ohne einander- aber auch der Blick nach vorn mit viel Hoffnung.
Ein sehr einfühlsam geschriebenes Buch mit viel Herz, Gefühl, sowie eine "Prise Liebe" und Humor - locker leicht geschrieben, nicht anspruchsvoll und genau die richtige Mischung aus verständlicher Trauer, Melancholie und Hoffnung.
Mehr als ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes Nick weiß Zell nicht, wohin mit ihrer Trauer. Ihre gemeinsamen Freunde kann sie nicht ansehen, ohne an ihn zu denken, jedes Ding im Haus erinnert an ihn. Wie der Zufall es will, bekommt Zell neue Nachbarn, Garrett und seine neunjährige Tochter Ingrid... Mit einfachen Worten und viel Gefühl für ihre Figuren, schafft es Alicia Bessette, viel Wärme und Authenzität aufzubauen. Man leidet und lacht mit Zell, schließt die quierlige Ingrid sofort in sein Herz und wünscht sich, dass es Zell mit jedem Tag besser geht. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Zell und dem gemeinsamen Freund E.J. geschrieben. Zudem erfährt man durch Nicks emails mehr über ihn. Obwohl das Thema Trauerbewältigung nicht Jedermanns Sache sein wird, gelingt es der Autorin, nie ins Kitschige oder Unglaubwürdige abzurutschen.
Hmm...mir hat das Buch irgendwie gar nicht so gut gefallen. Am Anfang des Buches passiert nicht wirklich irgendetwas,erst am Ende,so die letzten 30 Seiten wirds dann mal interessant,was echt schade ist. Mich hat das Buch überhaupt nicht emotional berührt,obwohl ich in sowas immer sehr schnell bin. Mir gefiel aber auch nicht die Schreibweise der Autorin und Zells Art,mit ihrem Hund zu sprechen,mit diesem ständigen "Aahrr" und der Kapitänssprache und dieses dauernde "verf**** ". Mit der Zeit hat mich das richtig genervt,für mich kam das nicht genug authentisch rüber. Es wird zwar überall geschrieben,dass das mit "ps. ich liebe dich" vergleichbar ist, aber meiner Meinung nach ist es dafür viel zu oberflächlich geschrieben. Das einzige,was mich berührt hat,war wie gesagt der Schluss.
Nach dem Tod ihres Mannes wird Zell zum Einsiedler. Erst durch einen Kochwettbewerb und das Nachbarkind kehrt sie langsam ins Leben zurück. Der Titel weckte bei mir große Erwartungen, die größtenteils enttäuscht worden sind. Durch den schroffen Schreibstil wird ziemlich viel von dem, was zu einer sachten, schönen Geschichte hätte führen können, vernichtet. Zwar finde ich die Aufteilung der Kapitel sehr gelungen, allerdings liest sich diese Geschichte sehr zäh und immer, wenn das Gefühl aufkommt, jetzt könnte es mal etwas in die Tiefe gehen, wird die Hoffnung im Keim erstickt und die Geschichte kratzt nur an der Oberfläche, obwohl oftmals viel mehr Einfühlungsvermögen möglich gewesen wäre. Einzelne Passagen zwischen dem Vater und Zell lassen zwar hoffen, allerdings sind diese Momente zu rar, dass wirklich Lust aufkommt, weiter zu lesen. Einziger Lichtblick ist ihr Freund EJ. Ansonsten mau
Nick stirbt, als er bei einem Hilfseinsatz in New Orleans ist. Für seine große Liebe Zell bricht eine Welt zusammen, die sich nicht so einfach wieder aufbauen läßt. Selbst eineinhalb Jahre später steht sie noch Kilometer neben sich. Erst als sie zufällig den "Babysitter" für ihre kleine, quirlige Nachbarin Ingrid gibt, holt diese sie Stück für Stück mit einem gemeinsamen Projekt wieder ins Leben zurück holt: Backen. Auch Ingrids Vater trägt hier seinen Teil - angeschoben von Ingrid - bei. Und da beginnt Zell auch zu begreifen, dass sie nicht alleine ist, sondern dass auch alle alten Freunde noch für sie da sind. Ein rührender Roman über die Trauer um den Lebenspartner und das wiederfinden des eigenen Platzes im Leben. Sehr schön geschrieben, aber, da man alle Geschehnisse etwas vorhersehen kann, nicht besonders spannend.
Dieses Buch ist wirklich toll.
Es bleibt spannend bis zum Schluss. Besonders raffiniert sind die kleinen Ereignisse im Leben der Zell. Das Buch hat mich sehr berührt.
Die Geschichte von Zell ist sehr schön und traurig zu gleich. Das Buch liest sich schnell und einfach, ohne komplizierte Sätze. Meiner Meinung hätte man die Emails weglassen können, wäre auch so eine schöne Geschichte. Das Cover und der Titel des Buches erinnert an einen anderen Autor bzw. wenn man sich in der Buchhandlung umsieht, springt es einem dadurch nicht ins Auge.
Das Buch hat ein offenes Ende und kein wirkliches Happy End, aber Zell hat sich wieder gefangen und versucht aus dem Leben, was sie nun hat und alleine führen muss, das Beste zu machen und sie hat wirklich sehr gute Freunde, die sie dabei unterstützen. Natürlich hat sie auch Familie, aber die trauen sich nicht, sich Zell zu nähern, da Zell wie ein rohes Ei ist, was auseinanderbrechen könnte, vor lauter Trauer.
Für mich war alles drin, was ein gutes Frauenbuch braucht, daher schliesse ich jetzt und spreche eine echte Lesempfehlung aus!
Die Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht - allerdings war diese schnell verflogen.
Alleine schon die ewige "Ich-Form" ließ sich nicht gut lesen; ich habe Seite überflogen.
Bewertungen zu Weiß der Himmel von dir (ePub)
Bestellnummer: 29440872
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Weiß der Himmel von dir".
Kommentar verfassen32 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dana F., 07.08.2010
Als Buch bewertetWunderschön feinsinnig geschrieben,aber auch sehr traurig-nichts,wenn man gerade sowieso echt "unten" ist. Aber andererseits schon ein Buch für uns Frauen,um sich mal wieder so richtig "auszuheulen",was man ja gelegentlich auch braucht (und genießt) und was ja auch ganz heilsam sein soll...Die Autorin versteht es perfekt,den Leser in diesen emotionalen Strudel hineinzuziehen,und man kommt bis zuletzt nicht wieder raus. Trotzdem auch lehrreich,denn man sieht die eigenen kleinen Sorgen und Nöte plötzlich in einem anderen Licht . Irgendwie auch ein Gefühl der Dankbarkeit für das eigene Lebensglück und der Demut vor dem Schicksal. Das Buch erinnert uns sehr an die faszinierendenRomane von Cecelia Ahern "Ich schreib Dir morgen wieder" und "Zwischen Himmel und Liebe",die uns allerdings noch besser gefallen. Dana und Sarah
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ja nein25 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela P., 06.07.2012
Als Buch bewertetHab mir von dem Roman mehr versprochen, ist nicht so der Knaller. Die Handlung ist etwas langatmig, ich hab das Buch öfter wieder beiseite gelegt, es hat mich nicht so gefesselt wie andre Bücher, wo man unbedingt weiterlesen will.
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ja nein9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michelle, 26.07.2010
Als Buch bewertetZell und Nick waren das, was man ein Traumpaar nennt, sie konnten miteinander Lachen und Weinen, Spaß haben und waren ein tolles Team. Doch dann passiert das Unfassbare: Nick stirbt bei einem tragischen Unfall bei Aufräumarbeiten in New Orleans nach dem Hurricane und Zell bleibt völlig verstört zurück, kapselt sich von allen Freunden ab.
Zells Trauer wird ebenso in den Blick genommen wie die von Nicks bestem Freund Ej. Dieser Perspektivwechsel sowie gelegentliche ältere e-mails von Nick geben einen umfassenden Blick auf die Vergangenheit der Freunde, ihre Zeit ohne einander- aber auch der Blick nach vorn mit viel Hoffnung.
Ein sehr einfühlsam geschriebenes Buch mit viel Herz, Gefühl, sowie eine "Prise Liebe" und Humor - locker leicht geschrieben, nicht anspruchsvoll und genau die richtige Mischung aus verständlicher Trauer, Melancholie und Hoffnung.
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ja nein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sandra H., 22.07.2010
Als Buch bewertetMehr als ein Jahr nach dem Tod ihres Mannes Nick weiß Zell nicht, wohin mit ihrer Trauer. Ihre gemeinsamen Freunde kann sie nicht ansehen, ohne an ihn zu denken, jedes Ding im Haus erinnert an ihn. Wie der Zufall es will, bekommt Zell neue Nachbarn, Garrett und seine neunjährige Tochter Ingrid... Mit einfachen Worten und viel Gefühl für ihre Figuren, schafft es Alicia Bessette, viel Wärme und Authenzität aufzubauen. Man leidet und lacht mit Zell, schließt die quierlige Ingrid sofort in sein Herz und wünscht sich, dass es Zell mit jedem Tag besser geht. Der Roman wird abwechselnd aus der Sicht von Zell und dem gemeinsamen Freund E.J. geschrieben. Zudem erfährt man durch Nicks emails mehr über ihn. Obwohl das Thema Trauerbewältigung nicht Jedermanns Sache sein wird, gelingt es der Autorin, nie ins Kitschige oder Unglaubwürdige abzurutschen.
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ja nein5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gwen F., 15.11.2010
Als Buch bewertetHmm...mir hat das Buch irgendwie gar nicht so gut gefallen. Am Anfang des Buches passiert nicht wirklich irgendetwas,erst am Ende,so die letzten 30 Seiten wirds dann mal interessant,was echt schade ist. Mich hat das Buch überhaupt nicht emotional berührt,obwohl ich in sowas immer sehr schnell bin. Mir gefiel aber auch nicht die Schreibweise der Autorin und Zells Art,mit ihrem Hund zu sprechen,mit diesem ständigen "Aahrr" und der Kapitänssprache und dieses dauernde "verf**** ". Mit der Zeit hat mich das richtig genervt,für mich kam das nicht genug authentisch rüber. Es wird zwar überall geschrieben,dass das mit "ps. ich liebe dich" vergleichbar ist, aber meiner Meinung nach ist es dafür viel zu oberflächlich geschrieben. Das einzige,was mich berührt hat,war wie gesagt der Schluss.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
YaYaHexe, 17.04.2014
Als Buch bewertetNach dem Tod ihres Mannes wird Zell zum Einsiedler. Erst durch einen Kochwettbewerb und das Nachbarkind kehrt sie langsam ins Leben zurück. Der Titel weckte bei mir große Erwartungen, die größtenteils enttäuscht worden sind. Durch den schroffen Schreibstil wird ziemlich viel von dem, was zu einer sachten, schönen Geschichte hätte führen können, vernichtet. Zwar finde ich die Aufteilung der Kapitel sehr gelungen, allerdings liest sich diese Geschichte sehr zäh und immer, wenn das Gefühl aufkommt, jetzt könnte es mal etwas in die Tiefe gehen, wird die Hoffnung im Keim erstickt und die Geschichte kratzt nur an der Oberfläche, obwohl oftmals viel mehr Einfühlungsvermögen möglich gewesen wäre. Einzelne Passagen zwischen dem Vater und Zell lassen zwar hoffen, allerdings sind diese Momente zu rar, dass wirklich Lust aufkommt, weiter zu lesen. Einziger Lichtblick ist ihr Freund EJ. Ansonsten mau
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schnegg72, 26.07.2010
Als Buch bewertetNick stirbt, als er bei einem Hilfseinsatz in New Orleans ist. Für seine große Liebe Zell bricht eine Welt zusammen, die sich nicht so einfach wieder aufbauen läßt. Selbst eineinhalb Jahre später steht sie noch Kilometer neben sich. Erst als sie zufällig den "Babysitter" für ihre kleine, quirlige Nachbarin Ingrid gibt, holt diese sie Stück für Stück mit einem gemeinsamen Projekt wieder ins Leben zurück holt: Backen. Auch Ingrids Vater trägt hier seinen Teil - angeschoben von Ingrid - bei. Und da beginnt Zell auch zu begreifen, dass sie nicht alleine ist, sondern dass auch alle alten Freunde noch für sie da sind. Ein rührender Roman über die Trauer um den Lebenspartner und das wiederfinden des eigenen Platzes im Leben. Sehr schön geschrieben, aber, da man alle Geschehnisse etwas vorhersehen kann, nicht besonders spannend.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ricci, 03.08.2014
Als Buch bewertetDieses Buch ist wirklich toll.
Es bleibt spannend bis zum Schluss. Besonders raffiniert sind die kleinen Ereignisse im Leben der Zell. Das Buch hat mich sehr berührt.
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ja neinb., 15.12.2010
Als Buch bewertetDie Geschichte von Zell ist sehr schön und traurig zu gleich. Das Buch liest sich schnell und einfach, ohne komplizierte Sätze. Meiner Meinung hätte man die Emails weglassen können, wäre auch so eine schöne Geschichte. Das Cover und der Titel des Buches erinnert an einen anderen Autor bzw. wenn man sich in der Buchhandlung umsieht, springt es einem dadurch nicht ins Auge.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mel.E, 31.10.2011
Als Buch bewertetDas Buch hat ein offenes Ende und kein wirkliches Happy End, aber Zell hat sich wieder gefangen und versucht aus dem Leben, was sie nun hat und alleine führen muss, das Beste zu machen und sie hat wirklich sehr gute Freunde, die sie dabei unterstützen. Natürlich hat sie auch Familie, aber die trauen sich nicht, sich Zell zu nähern, da Zell wie ein rohes Ei ist, was auseinanderbrechen könnte, vor lauter Trauer.
Für mich war alles drin, was ein gutes Frauenbuch braucht, daher schliesse ich jetzt und spreche eine echte Lesempfehlung aus!
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ja nein2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.R., 25.08.2012
Als Buch bewertetDie Inhaltsangabe hat mich neugierig gemacht - allerdings war diese schnell verflogen.
Alleine schon die ewige "Ich-Form" ließ sich nicht gut lesen; ich habe Seite überflogen.
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